CH669570A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG
Vorrichtung zum Abstützen einer Zug- und Stossvorrichtung einer Mittelpufferkupplung an einem am Untergestell angeordneten Kupplungsaufnahmeträger, an den eine Trägerplatte mittels Verbindungselemente lösbar befestigt ist, die die Zug- und Stossvorrichtung mit flanschartigen Auslegern an dem Kupplungsaufnahmeträger abstützt, und zwischen den flanschartigen Auslegern und dem Kupplungsaufnahmeträger eine in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete und im Richtungssinn der Stosskräfte beaufschlagte sich bei Überstössen verformende Überstosssicherung angeordnet ist.
Zur Aufnahme der Energie bei Kupplungsgeschwindigkeit und bei Zugkraftunterschieden dienen im allgemeinen Federn an der Kupplung. Zum Abbau höherer Stosskräfte werden Energieverzehrelemente, die entweder destruktiv oder regenerativ arbeiten, eingesetzt. Derartige Überstossvorrichtungen sind beispielsweise aus der DE-PS1530 223, der DE-PS1912 049 oder aus der DE-PS 1947 819 bekannt. Eine übliche Befestigung der Zug- und Stossvorrichtung am Kopf träger des Fahrzeugrahmens mit Schrauben zeigt die DE-PS 27421739. Als nachteilig erweist sich diese starre Befestigung der Zug- und Stossvorrichtung am Kopf-bzw. am Kupplungsaufnahmeträger, wenn noch höhere Aufstosskräfte auf die Zug- und Stossvorrichtung einwirken, nachdem die Energieaufnahmemöglichkeit der Überstossvor-richtung erschöpft ist. Es treten Deformationen an den Kupplungen, im Untergestell im Bereich der Kupplungsanlenkung sowie im vorderen Bereich des Vorbaues auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abstützen einer Zug- und Stossvorrichtung der gattungsge-mässen Art so auszubilden, dass bei grossen Überstössen die vorgenannten Nachteile einer unnachgiebigen Anlenkung der Zug- und Stossvorrichtung am Kupplungsaufnahmeträger durch Einsatz von zusätzlichen Energieaufnahmegliedern und gezielten Verformungen im vorderen Bereich des Vorbaues vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zum Abstützen einer Zug- und Stossvorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die gemäss der Erfindung die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale aufweist.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Da Deformationen in der Kupplung und im Untergestell kostenaufwendige Reparaturen erfordern, wird vorgeschlagen, durch Einsatz von zusätzlichen Energieaufnahmegliedern in Form von destruktiven oder regenerativen Elementen bzw.
durch gezielte Verformungim vorderen Bereich des Vorbaues die Stossenergie abzubauen und an eine wirtschaftlich zu reparierende Stelle des Untergestells zu legen. Dies setzt voraus, dass der erforderliche Weg für die Energieaufnahme entweder zusätzlich in der Kuppelstange untergebracht wird oder an der Befestigung der Zug- und Stossvorrichtung am Untergestell.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung gemäss der Erfindung in Draufsicht im Teilschnitt.
Gegenüber dem Kupplungsaufnahmeträger 1 ist eine Trägerplatte 2 zur Fahrzeuglängsmitte hin versetzt angeordnet, wobei sie sich mit Flanschen 2a an der der Trägerplatte 2 zugewandten Seite des Kupplungsaufnahmeträgers 1 abstützt und das Versatz-mass durch die Länge der Stege 2c bestimmt wird. Die Trägerplatte 2 ist unter Zwischenschaltung von jeweils einer Überstosssicherung 3 pro lösbarer Verbindung am Kupplungsaufnahmeträger 1 befestigt. Die Überstosssicherung 3 lässt unter plastischer VerformungihrernachgiebigenTeile bei einem Überstoss einen für die jeweils wirkende Kraft vorgegebenen Verformungsweg zu.
Dabei ist die Überstosssicherung 3 gemäss Fig. 1 wie folgt ausgebildet. Zwischen einem durch eine Mutter 4 gesicherten
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Widerlager 4a und der zum Fahrzeugende weisenden Seite des Kupplungsaufnahmeträgers 1 ist ein Sicherungsblech 5 angeordnet, das sich mit seinem eine Bohrung 6 überragenden Kragen 5a abstützt. Die Bohrung 6 wird entweder direkt in den Kupplungsaufnahmeträger 1 eingebracht oder dieBohrung 6 wird vom Innenmass einer in den Kupplungsaufnahmeträger 1 eingebrachten Buchse 7 bestimmt, wobei diese sich mit einem Bund 7a an der zum Fahrzeugende weisenden Seite des Kupplungsaufnahmeträgers 1 abstützt.
Die Bohrung 6 umschliesst den Schaft 8a einer Schraube 8 im vorbestimmten Abstand. Der Abstand A zwischen der Aussenkontur des Widerlagers 4a und dem Innenmass der Bohrung 6 ist entweder grösser als die Dicke des Sicherungsbleches 5 ausgeführt oder der Abstand ist kleiner oder gleich der Dicke des Sicherungsbleches 5 bemessen. Das Sicherungsblech 5 ist eben, konisch, mit oder ohne hülsenartigem Ansatz 5b, konvex oder konkav und vorzugsweise konzentrisch um die Schraube 8 ausgebildet und liegt an dem entsprechend gleich oder eben geformten Widerlager des Kupplungsaufnahmeträgers 1 bzw. bei der Ausführungsform der Überstosssicherung mit Buchse 7 am Bund 7a an. Das Sicherungsblech 5 weist in seinem hülsenartigen Ansatz 5b, der in die Bohrung 6 ragt, und seinem Kragen 5a gleiche oder unterschiedliche Materialdicke auf.
Die Zug- und Stossvorrichtung 9 stützt sich an der zum Fahrzeugende weisenden Seite der Grundplatte 2b ab. Der Drehpunkt des Drehzapfens 10 des Lagerbockes 11 der Kupplungsanlenkungist somit wahlweise vor, hinter oder in Höhe der Vorderkante des Kupplungsaufnahmeträgers 1 festlegbar, vorzugsweise durch Veränderung der Länge der Stege 2c der Trägerplatte 2, durch Dickenänderung der Grundplatte 2b oder durch nicht dargestellte zusätzliche Abstandsstücke.
Die Trägerplatte 2 ist bei anderen Ausführungsformen der Erfindung als Teil des Lagerbockes 11 der Kupplungsanlenkung ausgebildet.
Am Kupplungsaufnahmeträger 1 oder wahlweise an der 5 Trägerplatte 2 ist in Fahrzeuglängsrichtung mindestens eine Führungsstange 13 befestigt, die in eine entsprechende Führung 14 in der Trägerplatte 2 bzw. in den Kupplungsaufnahmeträger 1 ragt.
Die normal auf den Kuppelkopf wirkenden Stosskräfte wer-den von der nicht dargestellten Zug- und Stosseinrichtung aufgenommen. Zum Abbau von Überstössen werden als Energieverzehrelemente Überstossvorrichtungen bekannter B auart innerhalb der Zug- und Stossvorrichtung 9 angeordnet. Bei noch höheren Aufstosskräften gibt das Sicherungsblech 5 der Über-15 stosssicherung 3 nach und lässt bei gewünschter definierter Krafteinwirkung das innere Widerlager bestehend aus Mutter 4, Widerlager 4a, Sicherungsblech 5 und Schrauben 8 durchrutschen. Das äussere Widerlager wird durch die Bohrung 6 gebildet. Je nach Abstand der beiden Widerlager, vorgegeben durch 20 den Abstand A zwischen der Aussenkontur des Widerlagers 4a und dem Innenmass der Bohrung 6 und der Dicke des Sicherungsbleches 5, wird das Sicherungsblech 5 entsprechend plastisch verformt und u. U. auch abgeschert. Ein Abscheren ist bei sehr engem Abstand im Verhältnis zur Dicke des Sicherungsble-25 ches 5 zu erwarten. Die Trägerplatte 2 wird mit der daran befestigten Zug- und Stossvorrichtung 9 vorzugsweise in der durch die Führungsstange 13 und Führung 14 vorgegebenen Richtung kontrolliert verschoben.
Neben der in diesem Beispiel der Erfindung dargestellten 30 Ausführungsform für die Überstosssicherung 3 sind Bauformen denkbar, wobei die Überstosssicherung 3 unter elastischer und/ oder plastischer Verformung ihrer nachgiebigen Teile bei einem für die jeweils wirkenden Kräfte vorgegebenen Verformungsweg zulassen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Abstützen einer Zug- und Stossvorrich-tung einer Mittelpufferkupplung an einem am Untergestell angeordneten Kupplungsaufnahmeträger, andern eine Trägerplatte mittels Verbindungselemente lösbar befestigt ist, die die Zug-und Stossvorrichtung mit flanschartigen Auslegern an dem Kupplungsaufnahmeträger abstützt, und zwischen den flanschartigen Auslegern und dem Kupplungsaufnahmeträger eine in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete und im Richtungssinn der Stosskräfte beaufschlagte, sich bei Überstössen verformende Überstosssicherung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (2) am Kupplungsaufnahmeträger (1) an der nach innen weisenden Seite angeordnet ist und sich mit den flanschartigen Auslegern (2a) an der Innenseite des Kupplungsaufnahmeträgers (1) im Richtungssinn der Zugkräfte abstützt und dass die flanschartigen Ausleger (2a) auf der ihnen gegenüberliegenden nach aussen weisenden Seite des Kupplungsaufnahmeträgers (1) jeweils mittels einer lösbaren Überstosssicherung (3) abgestützt sind, die die Trägerplatte (2) bis zu einem vorgegebenen Kraftniveau im Richtungssinn der Stosskräfte festlegt und die nach Überschreiten des Kraftniveaus unter elastischer und/oder plastischer Verformung eines der Überstosssicherung (3) zugeordneten Sicherungselements (5) ein Verschieben der Trägerplatte (2) in einen Freiraum im Untergestell zulässt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Verbindungselement (8) als Teil der Überstosssicherung (3) innerhalb deren Kraftfluss angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Überstosssicherung (3) eine Schraube (8a), eine Mutter (4) und ein Sicherungsblech (5) aufweist und die Schraube (8a) mit ihrem Kopf am Flansch (2a) anliegt und die zugehörige Mutter (4) über ein sowohl die Kontur der Mutter (4) im Durchmesser als auch die Bohrung (6) im Kupplungsaufnahmeträger (1) überragendes Sicherungsblech (5) an der zum Fahrzeugende weisenden Seite des Kupplungsaufnahmeträgers (1) abgestützt ist, wobei zwischen der Kontur der Mutter (4) und dem Mass der Bohrung (6) ein vorbestimmter Abstand A eingehalten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bohrung (6) eine Buchse (7) eingebracht ist, die sich mit einem Bund (7a) an der zum Fahrzeugende weisenden Seite des Kupplungsaufnahmeträgers (1) abstützt, wobei das Innen-mass der Buchse (7) nunmehr den einzuhaltenden Abstand A nach aussen bestimmt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Mutter (4) und dem Sicherungsblech (5) ein Widerlager (4a) angeordnet ist, wobei das Aussenmass des Widerlagers (4a) nunmehr den einzuhaltenden Abstand A nach innen bestimmt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungsblech (5) einen zur Bohrung (6) weisenden hülsenförmigen Ansatz (5b) und einen Kragen (5a) von gleicher oder unterschiedlicher Materialdicke aufweist.
7. Vorrichtungnach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand Azwischen der Aussenkontur der Mutter (4) oder bei Vorhandensein des Widerlagers (4a) und Innenmass der Bohrung (6) kleiner als die Dicke des Sicherungsbleches (5) ausgeführt ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Kupplungsaufnahmeträger (1) und der Trägerplatte (2) eine Führungsvorrichtung mit Führungsstange (13) und Führung (14) angeordnet ist, die ein geführtes Verschieben der Trägerplatte (2) gegenüber dem Kupplungsaufnahmeträger (1) in den Freiraumim Untergestell erlaubt.
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