DE2919955C2 - Hubvorrichtung für Schweißautomaten und dergleichen - Google Patents

Hubvorrichtung für Schweißautomaten und dergleichen

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DE2919955C2 DE19792919955 DE2919955A DE2919955C2 DE 2919955 C2 DE2919955 C2 DE 2919955C2 DE 19792919955 DE19792919955 DE 19792919955 DE 2919955 A DE2919955 A DE 2919955A DE 2919955 C2 DE2919955 C2 DE 2919955C2
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Franz 4280 Borken Haane
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/02Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms suspended from ropes, cables, or chains or screws and movable along pillars

Description

wobei die Antriebsanordnung für den Schlitten ein Tragzugmittel aufweist, welches an einer Anschlußeinrichtung für den Schlitten angreift, wobei die Anschlußeinrichtung mit einer um eine horizontale Sperrklinkengelenkachse schwenkbaren Sperrklinke ausgerüstet ist der eine vertikale Rastenschiene zugeordnet ist, wobei endlich die Sperrklinke bei Bruch des Tragzugmittels in die Rastenschiene einfällt uߣj mit einer ihre Schwenkbewegung blockierenden Anschlagfiäche an einem Blockierelement zum Anschlag kommt dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfiäche (U) der Sperrklinke (9) und das zugeordnete Blockierelement (12) im Bc-eich der Sperrklinkengelenkachse angeordnet sind, und daß die. Anschlagfiäche (11) zumindest eine Pufferausnehmung (13) aufweist und in der Pufferausnehmung (13) ein Dämpfungspuffer (14) aus Gummi oder Kunststoff angeordnet ist
2. Hubvorrichtung für Schweißautomaten und dergleichen, - mit Hubgerüst in dem Hubgerüst auf- und niederverfahrbarem .Schlitten, Antriebsanordnung für den Schilf en und mit dem Schlitten verbundenem Ausleger oder de-gleichen, wobei die Antriebsanordnung für den Schlitten ein Tragzugmittel aufweist welches an einer Anschlußeinrichtung für den Schlitten angreift wobei die Anschlußeinrichtung mit einer um eine horizontale Sperrklinkengelenkachse schwenkbaren Sperrklinke ausgerüstet ist der eine vertikale Rastenschiene zugeordnet ist, wobei endlich die Sperrklinke bei Bruch des Tragzugmittels in die Rastenschiene einfällt und mk einer ihre Schwenkbewegung blockierenden Anschlagfläche an einem Blockierelement zum Anschlag kommt, dadurch gekennzeichnet daß die Anschlagfläche (11) der Sperrklinke (9) und das zugeordnete Blockierelement (12) im Bereich einer Gelenkachse (19) für die Sperrklinke (17) haltende Lagerwangen (20) angeordnet sind, und daß die Anschlagfläche (U) zumindest eine Pufferausnehmung (13) aufweist und in der Pufferausnehmung (13) ein Dämpfungspuffer (14) aus Gummi oder Kunststoff angeordnet ist.
3. Hubvorrichtung nach Anspruch 1, in der Ausführungsform mit zwei um die Sperrklinkengelenkachse schwenkbaren Sperrklinkenwangen, oberhalb der Sperrklinkengelenkachse zwischen den Sperrklinkenwangen angeordnetem Umlenkrad oder dergleichen für das Tragzugmittel und unterhalb der Speffklinkengelenkachse zwischen den Sperrklinkenwangen angeordnetem Sperrklinkenelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinkengelenkachse (8) als Blockierelement (12) ausgebildet und dimensioniert und in dem Sperrklinkenelement (17) die Pufferausnehmung (13) mit dem Dämpfungspuffer(14) angeordnet ist.
4. Hubvorrichtung nach Anspruch 2, in der
Ausfühningsform mit zwei um eine weitere Gelenkachse schwenkbaren Lagerwangen, oberhalb der Gelenkachse zwischen den Lagerwangen angeordnetem Umlenkrad oder dergleichen für das Tragzugmittel und unterhalb dieser Gelenkachse zwischen den Lagerwangen um die Sperrklinkengelenkachse schwenkbarer Sperrklinke und Belastungsfeder für die Lagerwangen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkachse (19) der Lagerwangen (20) als Plockierelement (12) ausgebildet und dimensioniert sowie in dem Sperrklinkenelement (17) die Pufferausnehmung (13) mit Dämpfungspuffer (14) angeordnet ist
Die Erfindung betrifft eine Hubvorrichtung für Schweißautomaten und dergleichen, — mit
μ Hubgerüst,
in dem Hubgerüst auf- und niederverfahrbarem Schlitten,
Antriebsanordnung für den Schlitten
und mit dem Schlitten verbundenem Ausleger oder dergleichen,
wobei die Antriebsanordnung für den Schlitten ein Tragzugmittel aufweist, welches an einer Anschlußeinrichtung für den Schlitten angreift, wobei die Anschluß- einrichtung mit einer um eine horizontale Sperrklinkengelenkachse schwenkbaren Sperrklinke ausgerüstet ist, der eine vertikale Rastenschiene zugeordnet ist, wobei endlich die Sperrklinke bei Bruch des Tragzugmittels in die Rastenschiene einfällt und mit einer ihre Schwenk bewegung blockierenden Anschlagfläche an einem Blockierelement zum Anschlag kommt
Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Vorrichtungen dient die AnschluBeinrichtung mit ihrer Sperrklinke dazu, bei Bruch des Tragzugmittels zu verhindern, daß der Schlitten mit dem Ausleger und den angeschlossenen Aggregaten im Traggerüst gleichsam abstürzt, was nicht nur zu Zerstörungen führen würde, sondern aus sicherheitstechnischen Gründen nicht stattfinden darf. Bei den bekannten gattungsgemäßen Hubvorrichtungen fehlen jedoch in den Anschlußeinrichtungen Dämpfungsglieder, die bei einem Bruch des Tragzugmittels und Einrasten der Sperrklinke in die Rastenschiene die dynamische Beanspruchung dieser Elemente dämpfen. Folglich könnte es bei ungeschickter Auslegung dieser Bauteile in materialmäßiger Hinsicht bzw. bei ungünstiger Dimensionierung zu einem Bruch der Sperrklinke bzw. zu einem Bruch der Rasten in der Rastenschiene kommen, weil die beschriebenen Bauteile erhebliche Scher- und Kerbschlagbeanspruchungen aufzunehmen haben. Das ist der Grund, weshalb Unfallverhütungsvorschriften für Hebebühnen und dergleichen vorschreiben, daß diese Beanspruchungen elastisch aufgefangen werden. Im übrigen ist eine Fangvorrichtung für Schachtförderungen, Aufzüge und dergleichen bekannt (DE-PS 1 39 713), bei der man bereits an den Einsatz von Puffern gedacht hat. Diese Puffer sollen aber an denjenigen Anschlagflächen angeordnet sein, mit denen Fangarme auf zugeordnete Flächen der Rastenschiene auftreffen. Das hat schwer wiegende Nachteile, weil beim Eingreifen der Fangar me, die funktionell im wesentlichen der Sperrklinke bei einer gattungsgemäßen Hubvorrichtung entsprechen, in die Rastenschiene nicht nur Kräfte wirksam werden, die
orthogonal zu den beiden aufeinandertreffenden Flächen gerichtet sind, sondern auch Kräfte, die in der Ebene dieser Flächen gerichtet sind. Beim Auslösen dieser Fangvorrichtung wird also wenigstens ein Teil des Puffers von den Zohnspitzen der Rasterschiene abgeschert. Bei ungünstiger Zuordnung von Fangarmen und Rastenschienen kann es sogar passieren, daß der gesamte Puffer abgeschert wird. Damit ist der Puffer wirkungslos.
Bei anderen bekannten Dämpfungseinrichtungen (DE-PS 57 589, DE-PS 6 87 093, US-PS 10 87 560) ergeben sich ebenfalls Nachteile, weil sie in den zugehörigen Konstruktionen an Stellen angeordnet sind, die verhältnismäßig weit von der eigentlichen Stoßstelle und damit vom Ursprung der Stoßkräfte entfernt sind. Das erfordert im Einzelfall zusätzliche konstruktive Maßnahmen, unter Umständen sogar einen ganz erheblichen Aufwand, wenn die Dämpfungseinrichtung ein hydraulischer Bremskolben ist (DE-PS 57 589). In anderen Fällen sind als Dämpfungseinrichtungen Federn vorgesehen, die in Strenge kinetische Energie nicht vernichten können, sondern diere kinetische Energie in Bewegungsenergie umsetzen. Das führt im Ergebnis dazu, daß angeschlossene Vorrichtungen in Schwingungen geraten (DE-PS 6 87 093, US-PS 10 87 560). — Eine solche Bauweise ist aber bei einer Hubvorrichtung für Schweißautomaten abzulehnen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Hubvorrichtung so weiter auszubilden, daß die beschriebenen dynamischen Beanspruchungen elastisch aufgefangen werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anschlagfläche der Sperrklinke und das zugeordnete Blockierelement im Bereich der Sperrklinkengslenkachse angeordnet sind, und daß die Anschlagfläche zumindest eine Pufferausnehmung aufweist und in der Pufferausnehmung ein Dämpfungspuffer aus Gummi oder Kunststoff angeordnet ist. Eine andere Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagfläche der Sperrklinke und das zugeordnete Blockierelement im Bereich einer Gelenkachse für die Sperrklinke haltende Lagerwangen angeordnet sind, und daß die Anschlagfläche zumindest eine Pufferausnehmung aufweist und in der Pufferausnehmung ein Dämpfungspuffer aus Gummi oder Kunststoff angeordnet ist. Es versteht sich, daß die Ausnehmung auch in einem der Anschlagfläche zugeordneten Bereich des Blockierelementes vorgesehen sein kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüclisn.
Die mit der Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung dynamische Beanspruchungen der Sperrklinke, die zu einer Zerstörung der Sperrklinke oder der Rasten der zugeordneten R'.stenschiene führen können, nicht mehr auftreten können, weil diese Beanspruchungen über den Dämpfungspuffer oder die Dämpfungspuffer gadämpft werden. Wesentlich in diesem Zusammenhang ist. daß die bei Eingriff der Sperrklinke in die Rastenschiene auftretenden Druckstöße in unmittelbarer Nähe der Eingriffsstelle ?wischen Sperrklinke und Rastenschiene gedämpft werden. Bei einem Bruch des Trag/ugmittels wird deshalb ausschließlich die Sperrklinke stoßartig belastet. Die Sperrklinke wird man aber ohnehin so stabil ausführen, daß sie derartigen Bcl.jsiungen standhält. Dk" iihrigcn Teile der Vorrichtung brauchen im Rahmen der Erfindung jedoch nicht auf die zu erwartenden druckstoßartigen Belastungen ausgelegt zu werden, weil der die Stöße dämpfende Puffer unmittelbar zwischen Sperrklinke und dem zugeordneten Blockierelement angeordnet ist. Die Anordnung des Puffers bedarf keiner zusätzlichen konstruktiven Maßnahmen, denn er kann ohne Schwierigkeiten zwischen Sperrklinke und dem zugeordneten Blockierelement untergebracht werden, wenn diese nach Lehre der Erfindung verwirklicht sind. Die Lehre der Erfindung läßt sich dabei bei den verschiedensten
Ό Anschlußeinrichtung gattungsgemäßer Hubvorrichtungen verwirklichen, wie im folgenden anhand der Figuren ausführlicher erläutert wird. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung für Schweißautomaten und dergleichen, teilweise aufgebrochen,
F i g. 2 in gegenüber der F i g. 1 wesentlich vergrößertem Maßstab die Anschlußeinrichtung aus dem Gegenstand nach F i g. 1, teilweise im Vertikalschnitt,
Fig.3 den Gegenstand nach Fig.2 in anderer Funktionsstellung,
Fig.4 entsprechend der Fig.2 eine ar.Jere Auslührungsform der Anschlußeinrichtung einer erfindungsgemäßen Hubvorrichtung und
Fig.5 den Gegenstand nach Fig.4 in anderer Funktion^itellung.
Die in den Figuren dargestellte Hubvorrichtung ist für Schweißautomaten und dergleichen bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören
ein Hubgerüst 1,
ein in dem Hubgerüst 1 bzw. an dem Hubgerüst 1 auf- und niederverfahrbarer Schlitten 2,
eine Antriebsanordnung 3 für die Auf- und Niederbewegung des Schlittens 2 und
ein mit dem Schlitten 2 verbundener Ausleger 4 oder dergleichen, der z. B. einen Schweißautomaten 5 trägt.
Aus dem aufgebrochenen Teil der F i g. 1 entnimmt man, daß die Antriebsanordnung 3 für den Schlitten 2 ein Tragzugmittel 6 aufweist, welches an einer Anschiußeinrichtung 7 für den Schlitten angreift. Einzelheiten solcher Anschlußeinrichtungen erkennt man in der Fig.2 bis 5. Die Anschlußeinrichtungen 7 sind stets mit einer um eine horizontale Sperrklinkengelenkachse 8 schwenkbaren Sperrklinke 9 ausgerüstet. Dieser Sperrklinke 9 ist eine vertikale Rastenschiene 10 zugeordnet. Die Anordnung ist im übrigen so getroffen, daß die Sperrklinke 9 bei Bruch des Tragzugmittels 6 in die Rastenschiene 10 einfällt und mit einer ihre Schwenkbewegung blockierenden Anschlagfläche 11 an einem Blockierelement 12 zum Anschlag kommt. Schwerkraft und Trägheiu.kräfte führen stets dazu, daß bei Bru.h des Tragzugmittels 6 die Sperrklinke 9 in die Rastenschiene 10 einrastet. Wie immer im einzelnen die Anordnung getroffen ist, stets weist nach der Lihre der Erfindung die Anschlagfläche 11 und/oder das Blockierelement 12 zumindest eine Pufferausnehmung 13 auf und in der Pufferausnehmung 13 ist ein Dämpfungspuffer 14 aus Gummi oder Kunststoff angeordnet, der in der schon beschriebenen Art und Weise funktioniert.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine Ansdilußeinrichtung 7 für die Hubvorrichtung, die zwei um die Sperrklinkengelcnkachsc 8 schwenkbare Spcrrklinkcnwangcn 15 und
h'> oberhalb rX..: Spcrrkli"kcngelcnkachsc 8 /wischen ilen Spenklinkenwangen 15 ein Umlcnkrad 16 oder dergleichen für das Tragzugmittcl f> aufweist. Unterhalb der Spcrrklinkcngclcnkaehsc 8 ist /wischen den
Sperrklinkenwangen 15 das eigentliche Spcrrklinkenelcment 17 angeordnet. Hier ist die Anordnung so getroffen, daß die Sperrklinkengelenkachsc 8 als Blockierelement 12 ausgebildet und dimensioniert ist. An dem Sperrklinkenelement 17 ist die Pufferaiisnehmung 13 mit dem Dämpfungspuffer 14 angeordnet. In Fig. 2 befinden sich die beschriebenen Bauteile gleichsam in Ruhestellung, d. h. die Anschlußeinrichtung 7 mit dem angeschlossenen Schütten 2 und gegebenenfalls dem Ausleger 4 hängen an dem Tragzugmittel 6. ßei F i g. 3 mag das Tragzugmittel 6 gebrochen sein. Die Sperrklinke 9 ist folglich in die vertikale Rastenschiene 10 eingerastet und im übrigen zeigt die F i g. 3 unmittelbar, wie der Dämpfungspuffer 14 mit der als Blockierelement 12 funktionierenden Spcrrklinkengelenkachse wechselwirkt. — Zusätzlich kann eine Belastungsfeder 18 vorgesehen sein, die in den F"ig. 2 und 3 auch angedeutet ist, für die Funktion der dargestellten Vorrichtungen jedoch nicht unbedingt erforderlich ist.
Die Anschlußcinrichiung 7 der Hubvorrichtung kann auch so gestaltet sein, wie es in den Fi g. 4 und 5 erläutert wurde. Man erkennt hier zwei um eine weitere Gelenkachse 19 schwenkbaren l.agerwangen 20. wobei
-, oberhalb dieser Gelenkachse 19 zwischen den Lagerwangen 20 wiederum ein Umlenkrad 16 für das Trag/iigmittci 6 angeordnet ist. Unterhalb dieser Gclerikaehse 19 ist zwischen den l.agerwangen 20 um die Sperrklinkengelenkachsc 8 schwenkbar die Sperr-
(i klinke 9 gelagert, — und wiederum ist eine an sich verzichtbare Belastungsfeder 18 vorgesehen, die hier auf die l.agerwanpen 20 wirkt. Bei dieser Aiisfiihrungsform ist die GeleuKachse 19 der Lagerwangen 20 als Blockierelement 12 ausgebildet und dimensioniert. Das
-, Sperrklinkenelement 17 hat wieder eine Puffcraiisnehmung 13 und in dieser ist ein Dämpfungspuffer 14 angeordnet. F i g. 4 zeigt den Ruhezustand. F i g. 5 den Zustand, bei dem die Sperrklinke 9 mit der Rastenschiene 10 verrastet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Hubvorrichtung für Schweißautomaten und dergleichen, — mit
Hubgerüst,
in dem Hubgerüst auf- und niederverfahrbarem Schlitten,
Antriebsanordnung für den Schlitten
und mit dem Schlitten verbundenem Ausleger oder dergleichen,
DE19792919955 1979-05-17 1979-05-17 Hubvorrichtung für Schweißautomaten und dergleichen Expired DE2919955C2 (de)

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