CH664375A5 - Phosphorsaeurepartialester enthaltende praeparate, deren herstellung und deren verwendung. - Google Patents

Phosphorsaeurepartialester enthaltende praeparate, deren herstellung und deren verwendung. Download PDF

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CH664375A5
CH664375A5 CH3457/85A CH345785A CH664375A5 CH 664375 A5 CH664375 A5 CH 664375A5 CH 3457/85 A CH3457/85 A CH 3457/85A CH 345785 A CH345785 A CH 345785A CH 664375 A5 CH664375 A5 CH 664375A5
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CH
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water
preparations
mono
weight
leather
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Application number
CH3457/85A
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English (en)
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Werner Amati
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Sandoz Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C9/00Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes
    • C14C9/02Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes using fatty or oily materials, e.g. fat liquoring

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Description

BESCHREIBUNG In der DE-OS 30 32 925 sind wässrige Präparate von bestimmten Phosphorsäurepartialestern beschrieben, die zum Fetten von Leder dienen. Die dort beschriebenen wässrigen, konzentrierten Präparate können eine relativ hohe Lagerbeständigkeit aufweisen und auch mit Wasser gut verdünnbar sein. Es wurde nun gefunden, dass durch eine bestimmte Auswahl von Komponenten nahezu wasserfreie bis wasserfreie Phosphorsäurepartialesterpräparate hergestellt werden können, die eine überraschend verbesserte Lagerbeständigkeit aufweisen und dabei sehr gut mit Wasser verdünnbar sind. Die Erfindung betrifft also diese neuen nahezu wasserfreien bis wasserfreien phosphorsäureesterhaltigen Präparate, deren Herstellung und deren Verwendung, insbesondere zum Fetten von Leder.
Ein erster Gegenstand der Erfindung sind also Kohlenwasserstofföl und wasserlösliche und/oder in Wasser dispergierbare Phosphorsäurepartialester von Polyalkylenglykolmo-noäthern höherer Fettalkohole enthaltende Präparate, die dadurch gekennzeichnet sind, dass die Partialester (a) in einem Gemisch aus:
(bi) mindestens einem Mono- oder Di-(C2_3-alkylen)-gly-
kolmono-(C|^-alkyl)-äther und/oder mindestens einem aliphatischen Alkohol mit 4-6 Kohlenstoffatomen,
(b2) Mono- und/oder Diäthylenglykol und
(c) mindestens einem aromatenarmen bis aromatenfreien Kohlenwasserstofföl dispergiert und/oder gelöst sind und mindestens zum Teil als Salze von
(d) mit Wasser mischbaren Alkanolaminen vorliegen und der Wassergehalt (e) der Präparate < 5 Gewichtsprozent ist.
In den Polyalkylenglykoläthern der höheren Fettalkohole sind die höheren Fettalkohole Alkanole und Alkenole mit 14 bis 20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise n-Alkenole und insbesondere n-Alkanole, z.B. Tetradecanol, Cetylalkohol, Oleylalkohol und Stearylalkohol, sowie technische Gemische, die solche Alkohole enthalten oder daraus bestehen, wie z.B. Talgfettalkohol; daruner sind diejenigen mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen bevorzugt. Die Polyalkylenglykolreste in diesen Polyalkylenglykoläthern enthalten durchschnittlich 2 bis 10 Alkylenoxyeinheiten pro Rest, und Alkylen ist Äthylen-1,2 und gegebenenfalls Propylen-1,2, wovon 2 bis 6 Einheiten Äthylenoxyeinheiten sind. Die Polyalkylenglykolmonoäther der erwähnten höheren Alkohole können auf übliche Weise hergestellt werden, z.B. durch Anlagerung von Alkylenoxy-den, insbesondere Äthylenoxyd und Propylenoxyd. Bevorzugt sind Oxalkylierungsprodukte, die ausschliesslich Äthylenoxyeinheiten als Alkylenoxyeinheiten enthalten, worunter diejenigen bevorzugt sind, die im Durchschnit 2 bis 6, vorzugsweise 3 bis 5 Äthylenoxyeinheiten enthalten. Die entsprechenden Phosphorsäurepartialester (a) sind auf übliche Weise erhältlich, z.B. durch Umsetzung der Polyalkylenglykolmonoäther mit Phosphorpentoxyd, Phosphoroxychlorid oder Poly-phosphorsäure in der Wärme. In den erfindungsgemässen Präparaten liegen die Ester (a) mindestens z.T. als Salze vor, wobei als salzbildende Kationen Alkanolammoniumkationen in Betracht kommen, die der obengenannten Komponente (d) entsprechen. Die Phosphorsäurepartialester [Komponente (a) als Salze mit dem Amin (d)] können durch die folgenden Formeln dargestellt werden
OM
J \
0=P—O-fAlkylenj-O^nj-Ri (I)
OX
und
OM 0-Y
0=P—0—P—0-(Alkyl er^-Ojf^Rg (II)
1 °
0-fAlkyl eni-Ohrj-R],
worin M Wasserstoff oder ein der Komponente (d) entsprechendes Alkanolammoniumkation, X und Y M oder -(-Alky-len3-0-)-m-R3, Ri, R2 und R3 unabhängig voneinander Ci4_20-Alkyl oder -Alkenyl, Alkylem, Alkylem und Alkylem unabhängig voneinander Äthylen-1,2 oder Propylen-1,2 und ni, m und ns jeweils durchschnittlich eine Zahl von 2 bis 10 bedeuten und die vorkommenden Alkyl- und Alkenylreste und Alkylenoxyeinheiten je untereinander gleich oder verschieden sein können und pro Kette durchschnittlich 2-6 Oxäthylen-einheiten vorkommen,
und mindestens ein Teil der vorkommenden Symbole M ein Alkanolammoniumkation ist, das der Komponente (d) entspricht.
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M)
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Als mit Wasser mischbare Alkanolamine (d) kommen im allgemeinen übliche Alkanolamine in Betracht, wie sie zur Salzbildung bzw. zur Herstellung von Aminsalzen üblicherweise verwendet werden, vornehmlich Mono-, Di- und Tri-(C2-3-alkanol)amine und N-(C|..2-alkyl)-N-(C2_3-alkanol)-amine, insbesondere Mono-, Di- und Tri-äthanolamin,
Mono-, Di- und Tri-isopropanolamin und Methyläthanol-amin, wovon insbesondere Monoäthanolamin, Triäthanol-amin und Diisopropanolamin bevorzugt sind.
Als aliphatische C4_6-Alkohole in der Komponente (bi) kommen im wesentlichen Alkan-mono- oder -diole mit 4 bis 6 Kohlenstoffatomen in Betracht. Die Alkan-mono- und -diole können linar oder verzweigt sein. Bevorzugte Alkanole sind n-Butanol, Isoamylalkohol und Isohexanol; bevorzugte Alkandiole sind Tetramethylenglykol, Pentamethylenglykol, Hexamethylenglykol, 1,3-Butylenglykol, 2,3-Butylenglykol, 2,5-Hexylenglykol und 2-Methyl-2,4-pentandiol, worunter besonders das letztgenannte bevorzugt ist. Bevorzugte Alky-lenglykolmonoalkyläther in der Komponente (bi) sind Diäthylenglykol- und Monopropylenglykolmono-(Ci^-alkyl)-äther, insbesondere die Methyl-, Äthyl- und n-Butyläther des Diäthylenglykols. Vorteilhaft ist (bi) ein C^-Alkanol oder -Alkandiol oder ein Diäthylenglykolmono-C^-alkyläther, insbesondere wie oben bevorzugt, (bj) ist vorzugsweise Monoäthylenglykol oder ein Gemisch von Mono- und Diäthylenglykol, in dem Monoäthylenglykol überwiegt. Vorteilhaft beträgt (b2) mindestens 60 Gew.-%, vorzugsweise 65-90 Gew.-% des Gemisches aus (bi) und (bz).
Als aromatenarme bis aromatenfreie Kohlenwasserstofföle (c) kommen im allgemeinen natürliche, halbsynthetische und synthetische Kohlenwasserstoffe in Betracht, die bei Raumtemperatur (20 °C) flüssig sind, vornehmlich nicht-fet-tende Kohienwasserstofföle mit einem Aromatengehalt < 20 Gew.-%. Vorteilhaft weisen die Kohlenwasserstofföle (c)
einen Siedebereich auf, der unterhalb 250 °C liegt; bevorzugt sind Kohlenwasserstoffe aus der Erdölverarbeitung (mineralische Öle), insbesondere solche der folgenden Kategorien:
1. Spezialbenzine, die aus dem Rohbenzin herausdestilliert werden (Siedebereich innerhalb 65-140 °C; desaromatisierte sowie aromatenhaltige Typen)
2. White Spirits, Testbenzine und Lackbenzine (Siedebereich innerhab 100-250 °C, vorzugsweise innerhalb 140-250 °C) insbesondere aromatenfreie Typen mit Siedebereich innerhalb 100-250 °C (vorzugsweise innerhalb 140-250 °C) und Fraktionen mit einem Aromatengehalt zwischen 12 und 19% mit Siedebereich innerhalb 160-210 °C;
3. Aromatenfreie Kohlenwasserstoffe mit isoparaffini-scher Struktur (Siedebereich innerhalb 110-250 °C)
4. Paraffinöle ( = Mineralöle) z.B. Dieselöle, Spindelöle, Maschinenöle, Zylinderöle, Schmieröle und Vaselinöle.
Unter den erwähnten Ölen sind die aromatenfreien, vornehmlich Benzine (Siedebereich innerhalb 80-110 °C) und aromatenfreie white spirits (d.h. Terpenaline) mit Siedebereich innerhalb 150-250 °C bevorzut, insbesondere die aromatenfreien white spirits, vor allem solche mit Siedebereich innerhalb 200-250 °C!
Vorteilhaft enthalten die erfindungsgemässen Präparate auf 100 Gewichtsteilen der Komponente (a) (nicht-neutrali-sierte Form) 30-100 Gewichtsteile der Komponente (c), vorzugsweise 30-65, insbesondere 30-50 Gewichsteile der Komponente (c). Von den Komponenten (bi) + (b2) werden vorteilhaft insgesamt 15-120 Gewichtsteile pro 100 Gewichtsteile der Komponente (a) eingesetzt. Die Komponente (bi) beträgt vorteilhaft 12-50 Gew.-%, vorzugsweise 15-25 Gew.-% von (a), und (bï) beträgt vorteilhaft 50-250 Gew.-%, vorzugsweise 80-250 Gew.-% und insbesondere 100-250 Gew.-% von (c).
Von der Komponente (d) wird vorteilhaft soviel eingesetzt, dass eine wässrige Verdünnung, die 100 g des Präparates pro Liter enthält, einen pH von 6-9, vorzugsweise 6,5-8,5 aufweist.
Gegebenenfalls können die Präparate noch (f) Harnstoff enthalten, z.B. bis zu 20 Gew.-% von (a) ; der Wassergehalt des Präparates ist vorteilhaft < 4 Gew.-%, wobei das Präparat vorteilhaft nur dann Wasser enthält, wenn Harnstoff vorhanden ist; bevorzugt ist Harnstoff vorhanden, wenn 1-4 Gew.-% Wasser vorhanden sind, der Harnstoff macht dann vorteilhaft 50-200 Gew.-% des Wassers aus. Besonders bevorzugt sind die erfindungsgemässen Präparate aber frei von Wasser; in einer besonders bevorzugten Variante enthalten die erfindungsgemässen Präparate aber auch keinen Harnstoff.
Eine bevorzugte Zusammensetzung der erfindungsgemässen Präparate ist wie folgt:
Komponente (a) - nicht neutralisiert: 100 Gewichtsteile Komponente (bi): 12-50 Gewichtsteile Komponente (bî): 50-250 Gew.-% von (c)
Komponente (c): 30-100 Gewichtsteile (vorzugsweise 30-65 Gewichtsteile)
Komponente (d) : bis pH 6-9 (wie oben definiert) Komponente (e): 0-4 Gew.-% des Präparates Komponente (f): 0-20 Gewichtsteile wobei (b2) vorzugsweise mindestens 60 Gew.-% von (bi) + (b2) ausmacht.
Eine besonders bevorzugte Zusammensetzung der erfindungsgemässen Präparate ist wie folgt:
Komponente (a) - nicht neutralisiert: 100 Gewichtsteile Komponente (bi): 15—25 Gewichtsteile Komponente (b2): 80-250 Gew.-% (vorzugsweise 100-250 Gew.-%) von (c)
Komponente (c): 30-50 Gewichtsteile Komponente (d) : bis pH 6,5-8,5 (wie oben definiert) Komponente (e) : < 1 Gew.-% des Präparates, vorzugsweise 0%
Komponente (f): 0-20 Gewichtsteile, vorzugsweise 0 Gewichtsteile wobei (b2) vorzugsweise 65 bis 90 Gew.-% von (bi) 4- (b2) ausmacht.
Die Phosphorsäurepartialester können, analog wie in der DE-OS 32 30 925 beschrieben, hergestellt werden.
Die Herstellung der erfindunsgemässen Präparate erfolgt im allgemeinen auf an sich bekannte Weise durch Zusammenmischen der entsprechenden Komponenten.
Ein vorteilhaftes Herstellungsverfahren besteht darin,
dass man der vorgelegten Phosphorsäurepartialesterschmelze [Komponente (a)] das Öl (c) und dann die übrigen Komponenten zugibt; vorteilhaft wird dabei die Komponente (fo) als letzte zugegeben.
Eine weitere vorteilhafte Herstellungsvariante besteht darin, dass man die geschmolzene Komponente (a) dem vorgelegten Gemisch aller übrigen Komponenten zugibt.
Zum Mischen der Komponente (a) mit den übrigen Komponenten, insbesondere mit dem Öl (c) wird vorteilhaft die Temperatur im Bereich von 40-100 °C, vorzugsweise 50-90 °C gehalten; die Neutralistionswärme der Komponente (a) mit der Komponente (d) kann dabei ausgenützt werden.
Die erfindungsgemässen Präparate sind sehr lagerbeständig und kristallisieren auch nach längerer Lagerzeit nicht aus; sie sind relativ dickflüssig und insbesondere auch frostbeständig; für die Zudosierung werden sie vorteilhaft zu Stammpräparationen mit Wasser vorverdünnt, vorteilhaft im Gewichtsverhältnis Präparat:Wasser von 1:1 bis 1:5, vorzugsweise 1 : 1,5 bis 1:3. Die erfindunsgemässen Präparate lassen sich sehr gut mit Wasser verdünnen und hervorragend für Applikationen aus wässrigem Medium einsetzen. Besonders geeignet sind die erfindungsgemässen Präparate als Lederfettungsmit-tel zum Fetten von gegerbten Ledern aus wässrigem Medium,
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insbesondere mit einer Nachbehandlung mit mehrwertigen Metall- oder Oxymetallkationen.
Die Fettung der Leder erfolgt aus wässrigem Medium und kann nach beliebigen, für übliche Fettungsmittel üblichen Behandlungsmethoden stattfinden, namentlich nach Ausziehverfahren oder nach Imprägnierverfahren (z.B. durch Aufklotzen, Aufsprühen oder Aufschäumen); bevorzugt ist das Ausziehverfahren. Die Konzentration der Phosphorsäurepartialester, bezogen auf falzfeuchtes Gewicht des Leders beträgt vorteilhaft 0,2 bis 15%, vorzugsweise 2 bis 8%; die wässrigen Flotten weisen vorteilhaft einen leicht alkalischen bis deutlich sauren pH-Wert auf (insbesondere pH 2 bis 9), bevorzugt ist die Behandlungsflotte neutral is leicht sauer (pH 4 bis 7). Die Behandlung (Fettung) der Leder mit diesen wässrigen Flotten der Phosphorsäurepartialester erfolgt vorteilhaft bei Temperaturen zwischen 20 und 70 °C, vorzugsweise zwischen 40 und 60 ~ C. Die pH-Einstellung erfolgt vorteilhaft mit üblichen Säuren, Basen und/oder Puffern, vorzugsweise mit Ameisensäure oder Ammonium- oder Alkalimetallcarbo-nat.
Das so behandelte Leder kann auf übliche Weise getrocknet und fertiggestellt werden oder auch gewünschtenfalls (besonders wenn es nicht schon vorher gefärbt war) gefärbt werden.
Als Farbstoffe eignen sich beliebige übliche Lederfarbstoffe, d.h. solche, die allgemein für das Färben von Leder geeignet sind, insbesondere anionische, metallfreie oder metallhaltige Azofarbstoffe.
Als mehrwertige Kationen, die für die Nachbehandlung der behandelten Leder geeignet sind, können besonders die Magnesium-, Calcium-, Barium-, Aluminium-, Chrom-III-und Zirkonylkationen genannt werden; davon sind besonders die Aluminium-, Chrom-lII- und Zirkonylkationen bevorzugt. Die Nachbehandlung mit den erwähnten Kationen erfolgt zweckmässig durch Einsatz entsprechender Verbindungen, insbesondere Oxyde, Hydroxyde und/oder Salze; vorzugsweise werden wasserlösliche Salze der erwähnten Kationen eingesetzt, insbesondere Aluminiumsulfat, Kaliumalaun, Chrom-III-suIfat, Kaliumchromalaun, Chromhydrox-ysulfat, Zirkonylchlorid, Zirkonylsulfat und Zirkonylacetat.
Die Konzentration der erwähnten Nachbehandlungsverbindungen, bezogen auf das Trockengewicht der eingesetzten Partialester, beträgt vorteilhaft 1 bis 100%, vorzugsweise 5 bis 20%. Die Nachbehandlung kann nach Imprägnierverfahren (durch Aufklotzen, Aufsprühen oder Aufschäumen) oder vorzugweise durch Ausziehverfahren erfolgen, vorzugsweise aus wässrigem Medium, vorteilhaft bei 20 bis 70 °C, vorzugsweise bei 40 bis 60 °C, vorteilhaft bei leicht alkalischen bis deutlich sauren pH-Werten (insbesondere pH 4-7). Die pH-Einstellung erfolgt vorteilhaft mit üblichen Säuren, Basen und/oder Puffern, z.B. wie oben für das Fettungsverfahren erwähnt. Erfolgen Fettung und Nachbehandlung, wie bevorzugt, im selben wässrigen Medium, dann ist eine Korrektur des pH-Wertes für die Nachbehandlung meistens nicht mehr nötig. Nach der Nachbehandlung mit den mehrwertigen Kationen können die Leder auf übliche Weise fertiggestellt werden.
Durch die Fettung der Leder mit den erfindungsgemässen Präparaten brw. Fettungsmitteln und vorzugsweise nach Behandlung mit den erwähnten mehrwertigen Metallkationen
(bevorzugt aus dem selben wässrigen Medium, in dem die Fettung mit den Partialestern stattgefunden hat) werden optimal gefettete und gut hydrophobierte Leder erhalten, die sich durch gute Reissfestigkeit und Geschmeidigkeit sowie durch guten Griff auszeichnen und auch die für Leder gewünschten allgemeinen Echtheiten aufweisen, wovon insbesondere die Trockenreinigungsechtheit hervorzuheben ist.
In den folgenden Beispielen sind die Temperatur in Celsiusgraden angegeben, die Prozente sind Gewichtsprozente. Der verwendete Phosphorsäurepartialester ist wie folgt hergestellt: 260 g Talgfettalkohol, 167 g Äthylenoxyd und 71 g Phosphorpentoxyd werden auf 60° erhitzt; die entstehende Schmelze ist diejenige, die in den Beispielen verwendet wird.
Beispiel 1
200 g Phosphorsäurepartialester und 70 g geruchloses Petroleum (aromatenfreies white spirit mit Siedebereich 201 — 243°) werden in einem 750-ml-Vierhalskolben vorgelegt und auf 60-70° aufgeheizt. Es entsteht eine braune klare Lösung. Dazu lässt man innert 30 Minuten 30 g Monoäthanolamin zutropfen; dabei steigt die Temperatur auf 85-90° an. Anschliessend gibt man der Reihe nach 40 g Diäthylenglykol-monomethyläther, 10 g Diäthylenglykol und 150 g Monoäthylenglykol zu. Die Temperatur wird während des Verdünnungsprozesses bei 60-80° gehalten. Abschliessend wird auf 50° gekühlt und ausgeladen.
Analog wie im Beispiel 1 werden die in der folgenden Tabelle 1 angeführten Präparate hergesellt.
Tabelle 1
Beispiel 2
Beispiel 3
Beispiel 4
Beispiel 5
Phosphorsäureester
wie im Beispiel 1
40%
40%
40%
40%
white spirit
wie im Beispiel 1
14%
14%
14%
14%
Monoäthanolamin
-
_
6%
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Triäthanolamin
14%
14%
_
1-Butanol
8%
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-
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2- M ethylbutanol-2
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8%
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Diäthylenglykol-
monomethyläther
-
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8%
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Monoäthylenglykol
24%
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32%
32%
Beispiel 6
30 g Monoäthanolamin, 30 g Hexylenglykol, 70 g white spirit, wie im Beispiel 1, 120 g Äthylenglykol, 20 g entminera-lisiertes Wasser und 30 g Harnstoff werden in einem Becherglas vorgelegt und auf 60° erwärmt. Es entsteht eine klare Lösung. Dazu lässt man 200 g des auf 60-70° erwärmten Phosphorsäurepartialesters zutropfen; die Temperatur steigt auf 80-90° an. Man rührt, bis das Gemisch homogen ist und lädt es anschliessend aus.
Analog wie im Beispiel 6 beschrieben werden die Präparate, die in der folgenden Tabelle 2 angeführt sind, hergestellt.
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Tabelle 2
Bsp. Bsp. Bsp. Bsp. Bsp. Bsp. Bsp. Bsp. 7 8 9 10 11 12 13 14
Phosphorsäureester wie im Beispiel 6
40%
40%
40%
40%
40%
40%
40%
40%
White Spirit
wie im Beispiel 6
24%
20%
16%
18%
20%
26%
18%
16%
Monoäthanolamin
6%
6%
6%
6%
6%
6%
6%
6%
Hexylenglykol
6%
6%
6%
8%
8%
6%
6%
6%
Äthylenglykol
14%
18%
26%
18%
20%
16%
-
-
Diäthylenglykol
-
-
-
-
-
-
24%
26%
Harnstoff
6%
6%
6%
6%
6%
6%
6%
6%
Wasser
(entmineralisiert)
4%
4%
-
4%
-
-
-
-
In den folgenden Beispielen beziehen sich die %-Angaben am linken Textrand auf das Falzgewicht, wenn nichts anderes angegeben ist. Das eingesetzte Chromhydroxysulfat ist als CnCb titriert, der titrierte CnCh-Gehalt ist 25%.
Applikationsbeispiel A (Rindbox)
Wet-blue-Leder wird in 200% Wasser 5 Minuten bei 40° aufgewalkt. Dann wird 30 Minuten mit
2% Chromhydroxysulfat und 4% Dimethyloxäthylenharnstoff weiterbehandelt.
Anschliessend wird mit 6% Mimosaextrakt und
1% Farbstoff Colour Index Acid Brown 359 60 Minuten weitergewalkt. Anschliessend werden 250% Wasser von 40° und
0,3% 85%iger Ameisensäure zugegeben. Das Bad wird ablaufen gelassen. Dann wird mit 200% Wasser von 50° und mit 12,5% der Paste, hergestellt gemäss Beispiel 1 * (=5% Aktivsubstanz, d.h. Reinfett, bezogen auf falzfeuchtes Leder) 45 Minuten gefettet. Danach werden
2% Chromhydroxysulfat und
0,3% 85%iger Ameisensäure während 30 Minuten eingewalkt. Das Bad wird abgelassen und die Leder mit
200% 20° warmem Wasser gespült. Das Wasser wird abgelassen, die Leder über Nacht auf den Bock gehängt und in üblicher Weise weiterverarbeitet.
* Die 12,5% der Paste gemäss Beispiel 1 werden mit 25% Wasser von 50° vorverdünnt und dann zu den restlichen 175% Wasser von 50° gegeben.
Applikationsbeispiel A-bis
Man verfährt wie im Beispiel A beschrieben, verwendet aber, anstelle der 12,5% der Paste gemäss Beispiel 1, 12,5% der Paste gemäss Beispiel 5.
Applikationsbeispiel A-ter
Man verfährt wie im Beispiel A beschrieben, verwendet aber, anstelle der 12,5% der Paste gemäss Beispiel 1,12,5% der Paste gemäss Beispiel 13.
Applikationsbeispiel B (Hunting)
Kalbfelle im Wet-blue-Zustand werden mit 150% Wasser von 30° und
Chromhydroxysulfat während 3 Stünden nachgegerbt. Das Bad wird abgelassen und die Leder während 10 Minuten mit 40° warmem Wasser gespült. Das Bad wird ablaufen gelassen, und die Leder werden während 2 Stunden mit
Wasser von 35° und Ammoniumbicarbonat auf pH 6,5 bis 7 gestellt. Dann lässt man die Flotte ablaufen, spült mit
Wasser von 35° während 10 Minuten, lässt das Spülwasser ablaufen und färbt durch Zugabe von Ammoniak-Lösung 25%ig und Farbstoff Colour Index Acid Brown 126 während 45 Minuten. Dann wird mit Wasser und
Präparat gemäss Beispiel 4* ( = 8% Aktivsubstanz, d.h. Reinfett, bezogen auf falzfeuchtes Leder) eine Stunde bei 45° gefettet. Durch Zugabe von Chromhydroxysulfat und
Ameisensäure (85%ig) wird 30 Minuten fixiert. Die Restflotte wird abgelassen, die Leder über Nacht auf den Bock gehängt und in üblicher Weise weiterverarbeitet.
* Die 20% des Präparates gemäss Beispiel 4 werden mit 40% 45 Wasser vorverdünnt und dann zu den restlichen 160% Wasser gegeben.
Applikationsbeispiel B-bis
Man verfährt wie im Beispiel B beschrieben, verwendet 50 aber, anstelle der 20% des Präparates gemäss Beispiel 4, 20% des Präparates gemäss Beispiel 6.
Applikationsbeispiel B-ter
Man verfährt wie im Beispiel B beschrieben, verwendet 55 aber, anstelle der 20% des Präparates gemäss Beispiel 4,20% des Präparates gemäss Beispiel 14.
Applikationsbeispiel C (Schafsbekleidung)
Schaffelle im Wet-blue-Zustand werden mit
60
800% Wasser von 50° und 2% 25%igem Ammoniak 60 Minuten aufgewalkt. Dann wird 60 Minuten mit 3% Zirkonylsulfat nachgegerbt und das Bad 65 anschliessend abgelassen. Dann fügt man
600% Wasser von 50° und
1% 25%iges Ammoniak zu und lässt 10 Minuten weiterwalken. Anschliessend wird mit
20 5%
200%
25
200%
200%
30
1% 3%
200% 35 20%
2% 2%
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6
4% Farbstoff Colour Index Acid Brown 303 60 Minuten gefärbt und danach mit l2,5°-o Präparat gemäss Beispiel l - l :2 verdünnt mit 25% Wasser - ( = 5% Aktivsubstanz, d.h. Reinfett, bezogen auf falzfeuchtes Leder) 60 Minuten gefettet. Dann wird durch Zugabe von 2% Chromhydroxysulfat und
2% Ameisensäure während 40 Minuten fixiert, das Bad ablaufen gelassen, die Leder über Nacht auf den Bock gelegt und in üblicher Weise weiterverarbeitet.
Applikationsbeispiel C-bis
Man verfährt wie im Beispiel C beschrieben, verwendet aber, anstelle der 12,5% des Präparates gemäss Beispiel 1, 12,5% der Paste gemäss Beispiel 8.
5
Applikationsbeispiel C-ter
Man verfährt wie im Beispiel C beschrieben, verwendet aber, anstelle der 12,5% des Präparates gemäss Beispiel 1, 12,5% des Präparates gemäss Beispiel 9.
io Auf analoge Weise wie in den obigen Applikationsbeispielen beschrieben, können die in den übrigen der Beispiele 1-14 beschriebenen Präparate eingesetzt werden.
Die erhaltenen Leder sind den eingesetzten Farbstoffen entsprechend gut gefärbt, und die erzeugte Fettung ist gut 15 trockenreinigungsecht.
Ci

Claims (10)

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1. Kohlenwasserstofföl und wasserlösliche und/oder in Wasser dispergierbare Phosphorsäurepartialester von Polyal-kylenglykolmonoäthern höherer Fettalkohole enthaltende Präparate, dadurch gekennzeichnet, dass die Partialester (a) in einem Gemisch aus:
(bi) mindestens einem Mono- und/oder Di-(C2_3-alkylen)-giykolmono-(Ci^4-alkyl)äther und/oder mindestens einem aliphatischen Alkohol mit 4-6 Kohlenstoffatomen,
(bî) Mono- und/oder Diäthylenglykol und
(c) mindestens einem aromatenarmen bis aromatenfreien Kohlenwasserstofföl dispergiert und/oder gelöst sind und mindestens zum Teil als Salze von
(d) mit Wasser mischbaren Alkanolaminen vorliegen und der Wassergehalt (e) der Präparate < 5 Gewichtsprozent ist.
2. Präparate gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich Harnstoff enthalten.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Präparate gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass (bi) ein C4_6-Alkanol oder -Alkandiol und/oder ein Diäthylenglykol-mono-C| ^,-alkyläther ist.
4. Präparate gemäss einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass (bî) Monoäthylenglykol oder ein Gemisch von Mono- und Diäthylenglykol ist.
5. Verwendung der Präparate gemäss einem der Ansprüche zum Fetten von Leder.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man das Leder aus wässrigem Medium fettet.
7. Verwendung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass man mit mehrwertigen Metall- oder Oxymetall-kationen nachbehandelt.
8. Die gemäss einem der Ansprüche 5-7 behandelten Leder.
9. Verfahren zur Herstellung der Präparate gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man der vorgelegten Phosphorsäurepartialesterschmelze erst das Öl (c), dann die übrigen Komponenten zugibt.
10. Verfahren zur Herstellung der Präparate gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die geschmolzene Komponente (a) dem vorgelegten Gemisch aller übrigen Komponenten zugibt.
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