DE3207562C2 - - Google Patents
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- DE3207562C2 DE3207562C2 DE3207562A DE3207562A DE3207562C2 DE 3207562 C2 DE3207562 C2 DE 3207562C2 DE 3207562 A DE3207562 A DE 3207562A DE 3207562 A DE3207562 A DE 3207562A DE 3207562 C2 DE3207562 C2 DE 3207562C2
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14C—CHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
- C14C9/00—Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fetten und gleichzeitigen
Hydrophobieren von Leder, Pelz und Lederaustauschstoffen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist in der CH-PS 3 00 953 beschrieben, wobei
als Mittel zur Durchführung des Verfahrens Stoffgruppen angegeben
sind, die durch eine allgemeine Formel repräsentiert sind. Insbesondere
umfaßt eine dieser Formeln Polykondensate, deren Endgruppen
in jedem Falle Hydroxylgruppen und/oder Phosphorsäurereste sind,
also keine langkettigen, endständigen organischen Reste.
Es wurde festgestellt, daß zahlreiche Verbindungen, die unter diese
bekannten Formeln fallen, für das Fetten und gleichzeitige Hydrophobieren
von Leder nicht oder nur in sehr unbefriedigendem Ausmaße
geeignet sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das gattungsgemäße Fettungs-
und Hydrophobierverfahren zu verbessern und spezielle Mittel anzugeben,
mit deren Hilfe sich das Verfahren erfolgreich durchführen
läßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale
des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die nachstehende Beschreibung dient im Zusammenhang
mit einigen Beispielen der weiteren Erläuterung der
Erfindung.
Zur Herstellung der Phosphorsäureester der allgemeinen,
im Patentanspruch 1 angegebenen Formel geht man vorzugsweise
in einem ersten Reaktionsschritt von Phosphoroxidchlorid
(POCl₃) und einem Diol X aus, die
unter Abspaltung von Chlorwasserstoff kondensiert
werden. Das Mol-Verhältnis Phosphoroxidchlorid zu
Diol beträgt 2 zu 1 bis 1.1 zu 1, vorzugsweise 1.5
zu 1. Man erhält durch die Kondensation Verbindungen
der allgemeinen Formel (1), worin z eine ganze Zahl
von 1-5 ist.
Als Diol X kommen infrage lineare oder verzweigte, gesättigte
oder ungesättigte, acyclische Diole mit 2-16,
vorzugsweise 2-10 C-Atomen, wie z. B. Butandiol-1.4,
Hexandiol-2.5, Hexandiol-1.6 oder Decandiol-1.10,
Buten-2-diol-1.4 oder Hexin-3-diol-2.5, oder cyclische
Diole, wie z. B. Cyclohexandiol-1.4, oder aromatische
Diole, wie z. B. Bisphenol A. Außerdem kann X sein ein
Kondensationsprodukt des Ethylenoxids und/oder des
Propylenoxids und/oder des Butylenoxids mit
2-8 mol Alkylenoxid, wie z. B. Tripropylenglykol
oder Polyethylenglykol 200.
Die Phosphorverbindung der allgemeinen Formel (1) wird
in einem zweiten Reaktionsschritt unter Chlorwasserstoffabspaltung
mit einer Hydroxiverbindung R kondensiert
(verestert).
Als Hydroxiverbindung R kommen infrage lineare oder verzweigte,
gesättigte oder ungesättigte Alkohole mit
12-18 C-Atomen, oder die vorgenannten
Alkohole, kondensiert mit
1-6 mol Alkylenoxid, wie z. B. Oleyalkohol,
Talgfettalkohol, synthetische Alfol-Alkohole, Isooctadecylalkohol
oder Oleylalkohol mit 4 mol Ethylenoxid,
Phenole oder Alkylphenole mit 6 bis 30 C-Atomen,
wie z. B. Octylphenol, Nonylphenol, Di-Nonylphenol,
Dodecylphenol, oder die entsprechenden ethoxilierten
Phenole und Alkylphenole (1-12 mol EO).
Als Hydroxiverbindung R finden auch die Fettsäurepolyglykolester
Anwendung, wie z. B. Talgfettsäure mit
6 mol Ethylenoxid oder Ölsäure, verestert mit Polyethylenglykol
200, oder die Mono- bzw. Diglyzeride
von Fettsäuren, wie z. B. Ölsäuremonoglyzerid. Auch
ethoxilierte, gesättigte oder ungesättigte Fettamine,
Fettsäureamide und die Fettsäuremono- bzw. dialkanolamide
können verwendet werden, wie z. B. Kokosfettamin
mit 12 mol Ethylenoxid, Talgfettsäureamid mit 10 mol
Ethylenoxid, Ölsäureamid mit 4 mol Ethylenoxid und
Kokosfettsäurediethanolamid.
In einem dritten Reaktionsschritt werden die noch verbleibenden
P-Cl-Bindungen des ursprünglichen Phosphoroxidchlorids
(POCl₃) mit einer Base M-OH abneutralisiert.
M⊕ steht für ein Alkalimetallkation, z. B. Na⁺, K⁺ oder
für das Ammonium-Ion oder für eine organische, cyclische
oder acyclische Ammoniumverbindung, wie z. B.
Cyclohexylammonium-, Triethylammonium- oder Monoethanolammonium-Ion.
Die zur Fettung und Hydrophobierung verwendete wäßrige
Flotte kann durch Einrühren des erfindungsgemäß
verwendeten Fettungs- und Hydrophobierungsmittels in
warmes Wasser (ca. 50°C; 3 Teile Wasser auf 1 Teil
Lederbehandlungsmittel) hergestellt werden. Eine solche
Flotte ist ausreichend stabil und wird zum Lickern
(d. h. Behandeln in wäßrigem System) von chromgegerbten
oder vegetabil und/oder synthetisch nachgegerbten Ledern
verwendet. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen
Verfahrens besteht in der sehr starken Affinität
der angegebenen Fettungs- und Hydrophobierungsmittel
zur Faser. Dies zeigt sich z. B. bei der Extraktion
mit Dichlormethan (nach DIN 53 306), bei der das Lederbehandlungsmittel
praktisch nicht von der Faser extrahiert
werden kann.
Die Leder, die nach dem beanspruchten Verfahren behandelt
werden, zeichnen sich durch gute Weichheit und
Geschmeidigkeit und angenehmen Griff aus.
Der besondere Vorteil der nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren behandelten Leder liegt in der nicht zu erwartenden,
außergewöhnlich hohen dynamischen Wasserfestigkeit.
In üblicher Weise hergestelltes Chromnarbenleder wird
mit 100% Flotte (=Wasser), 1% Farbstoff und 5% Lederbehandlungsmittel
gemäß Formel im Patentanspruch 1
praxisgerecht gelickert und aufgearbeitet. Die voranstehenden
Prozentangaben beziehen sich auf das Ledergewicht.
In der Formel bedeuten dabei X=Hexandiol-1.6,
R=Oleylalkohol, M⊕=Na und z=2.
Die erhaltenen Leder sind sehr weich und geschmeidig,
besitzen einen trockenen seidigen Griff und zeigen eine
hervorragende dynamische Wasserfestigkeit bei Prüfung
auf dem "Bally-Penetrometer" (gemäß IUP/10; "Das Leder",
1961, 38).
Wasserdurchtritt nach Minuten: <480 Minuten.
Wasseraufnahme nach 480 Minuten: 14%.
Wasserdurchtritt nach Minuten: <480 Minuten.
Wasseraufnahme nach 480 Minuten: 14%.
Chromnarbenleder wird in üblicher Weise mit 2% eines
synthetischen Gerbstoffes nachgegerbt, gefärbt und
mit 5% Lederbehandlungsmittel gemäß Formel im Patentanspruch
1 gelickert. Die voranstehenden Prozentangaben
beziehen sich auf das Ledergewicht. In der Formel bedeuten
dabei X=Ethylenglykol, R=Kokosfettalkohol,
M⊕=Ammonium und z=3.
Nach praxisgerechter Aufarbeitung wird ein weiches,
gleichmäßig gefärbtes Leder mit großer Wasserfestigkeit
erhalten.
Wasserdurchtritt nach Minuten: <480 Minuten.
Wasseraufnahme nach 480 Minuten: 16%.
Wasserdurchtritt nach Minuten: <480 Minuten.
Wasseraufnahme nach 480 Minuten: 16%.
In bekannter Weise wird Chromnarbenleder mit 20% vegetabilischen
Gerbstoffen nachgegerbt und mit 6% Lederbehandlungsmittel
gemäß Formel im Patentanspruch 1
in 100% Flotte gelickert. Die voranstehenden Prozentangaben
beziehen sich auf das Ledergewicht. In der
Formel bedeuten dabei X=Butandiol-1.4, R=Nonylphenolpolyglykolether
(5 mol EO), M⊕=Na und z=1.
Nach Aufarbeitung wird ein weiches und sehr wasserfestes
Leder erhalten.
Wasserdurchtritt nach Minuten: <480.
Wasseraufnahme nach 480 Minuten: 17%.
Wasserdurchtritt nach Minuten: <480.
Wasseraufnahme nach 480 Minuten: 17%.
In allen Beispielen werden dem Lederfettungs- und
Hydrophobierungsmittel je nach Bedarf übliche Lederadditive
zugefügt, beispielsweise neutrale Lederbehandlungsmittel
wie Öle, Fette, chlorierte Öle und
Fette, Chlorparaffine, höhermolekulare Fettalkohole,
Fettsäuren, Fettsäureester sowie Kohlenwasserstoffe,
ferner anionische Emulgatoren, beispielsweise sulfierte
Kohlenwasserstoffe, sulfierte native Fette oder
Öle, oder sulfierte Fettsäuren und Fettsäureester,
und/oder schließlich nichtionogene Emulgatoren, beispielsweise
Fettalkoholethoxilate oder Alkylphenolethoxilate.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf die angegebenen
Verfahren, sondern umfaßt auch die dabei verwendeten
Fettungs- und Hydrophobierungsmittel.
Claims (4)
1. Verfahren zum Fetten und gleichzeitigen Hydrophobieren
von Leder, Pelz und Lederaustauschstoffen,
bei dem das zu fettende und zu hydrophobierende
Material in einer wäßrigen Flotte behandelt
wird, die ein Fettungs- und Hydrophobierungsmittel
enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fettungs- und Hydrophobierungsmittel
aus einer Verbindung der allgemeinen Formel
besteht, worin X, R, M und z folgende Bedeutung
haben:Xist der Rest eines linearen oder verzweigten, gesättigten
oder ungesättigten, cyclischen, acyclischen oder
aromatischen, gegebenenfalls auch Heteroatome
enthaltenden Diols mit 2 bis 16 C-Atomen oder
eines Kondensationsproduktes des
Ethylenoxids und/oder Propylenoxids
und/oder Butylenoxids mit 2 bis 8 mol Alkylenoxid
oder eines Gemisches dieser Diole;
Rist der Rest einer als Veresterungskomponente dienenden
Hydroxiverbindung, in Form eines linearen oder
verzweigten, gesättigten oder ungesättigten
Alkohols mit 12 bis 18 C-Atomen,
oder eines dieser Alkohole, kondensiert mit 1 bis 6 mol Alkylenoxid,
oder eines Phenols oder Alkylphenols mit 6 bis 30 C-Atomen,
oder eines dieser Phenole und Alkylphenole, kondensiert mit 1 bis 12 mol Ethylenoxid,
oder eines gesättigten oder ungesättigten Fettsäureesters, dessen Fettsäurerest 8 bis 22 C-Atome enthält und die Esterkomponenten Polyalkylenoxide mit 1 bis 15 mol Alkylenoxid sind,
oder eines gesättigten oder ungesättigten Fettsäuremono- bzw. -diglyzerids mit 8 bis 22 C-Atomen pro Fettsäurerest,
oder eines gesättigten oder ungesättigten, primären oder sekundären Fettamins mit 8 bis 22 C-Atomen pro Alkylrest, kondensiert mit 1 bis 24 mol Alkylenoxid,
oder eines gesättigten oder ungesättigten Fettsäureamids mit 8 bis 22 C-Atomen, kondensiert mit 1 bis 24 Mol Alkylenoxid; M⊕ist ein einwertiges Metall-Kation, Ammonium-Ion oder eine organische Ammoniumverbindung; zist eine ganze Zahl von 1 bis 5.
oder eines dieser Alkohole, kondensiert mit 1 bis 6 mol Alkylenoxid,
oder eines Phenols oder Alkylphenols mit 6 bis 30 C-Atomen,
oder eines dieser Phenole und Alkylphenole, kondensiert mit 1 bis 12 mol Ethylenoxid,
oder eines gesättigten oder ungesättigten Fettsäureesters, dessen Fettsäurerest 8 bis 22 C-Atome enthält und die Esterkomponenten Polyalkylenoxide mit 1 bis 15 mol Alkylenoxid sind,
oder eines gesättigten oder ungesättigten Fettsäuremono- bzw. -diglyzerids mit 8 bis 22 C-Atomen pro Fettsäurerest,
oder eines gesättigten oder ungesättigten, primären oder sekundären Fettamins mit 8 bis 22 C-Atomen pro Alkylrest, kondensiert mit 1 bis 24 mol Alkylenoxid,
oder eines gesättigten oder ungesättigten Fettsäureamids mit 8 bis 22 C-Atomen, kondensiert mit 1 bis 24 Mol Alkylenoxid; M⊕ist ein einwertiges Metall-Kation, Ammonium-Ion oder eine organische Ammoniumverbindung; zist eine ganze Zahl von 1 bis 5.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Fettungs- und Hydrophobierungsmittel neutrale
Lederbehandlungsmittel
beigegeben
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Fettungs- und Hydrophobierungsmittel
zusätzliche anionische Emulgatoren
beigegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Fettungs- und Hydrophobierungsmittel
zusätzlich nichtionogene Emulgatoren
beigegeben werden.
Priority Applications (3)
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DE19823207562 DE3207562A1 (de) | 1982-03-03 | 1982-03-03 | Verfahren zum fetten und gleichzeitigen hydrophobieren von leder, pelz und lederaustauschstoffen |
AT83101962T ATE22929T1 (de) | 1982-03-03 | 1983-02-28 | Verfahren zum fetten und gleichzeitigen hydrophobieren von leder, pelz und lederaustauschstoffen. |
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Publications (2)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823207562 Granted DE3207562A1 (de) | 1982-03-03 | 1982-03-03 | Verfahren zum fetten und gleichzeitigen hydrophobieren von leder, pelz und lederaustauschstoffen |
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1982
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Also Published As
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