DE3207562C2 - - Google Patents

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DE3207562C2
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Heribert Dipl.-Chem. Dr. 7100 Heilbronn De Schmitz
Wolfgang 7129 Talheim De Eberhardt
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Muenzing Chemie 7100 Heilbronn De GmbH
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Muenzing Chemie 7100 Heilbronn De GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C9/00Impregnating leather for preserving, waterproofing, making resistant to heat or similar purposes

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fetten und gleichzeitigen Hydrophobieren von Leder, Pelz und Lederaustauschstoffen nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solches Verfahren ist in der CH-PS 3 00 953 beschrieben, wobei als Mittel zur Durchführung des Verfahrens Stoffgruppen angegeben sind, die durch eine allgemeine Formel repräsentiert sind. Insbesondere umfaßt eine dieser Formeln Polykondensate, deren Endgruppen in jedem Falle Hydroxylgruppen und/oder Phosphorsäurereste sind, also keine langkettigen, endständigen organischen Reste.
Es wurde festgestellt, daß zahlreiche Verbindungen, die unter diese bekannten Formeln fallen, für das Fetten und gleichzeitige Hydrophobieren von Leder nicht oder nur in sehr unbefriedigendem Ausmaße geeignet sind.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, das gattungsgemäße Fettungs- und Hydrophobierverfahren zu verbessern und spezielle Mittel anzugeben, mit deren Hilfe sich das Verfahren erfolgreich durchführen läßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die nachstehende Beschreibung dient im Zusammenhang mit einigen Beispielen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Zur Herstellung der Phosphorsäureester der allgemeinen, im Patentanspruch 1 angegebenen Formel geht man vorzugsweise in einem ersten Reaktionsschritt von Phosphoroxidchlorid (POCl₃) und einem Diol X aus, die unter Abspaltung von Chlorwasserstoff kondensiert werden. Das Mol-Verhältnis Phosphoroxidchlorid zu Diol beträgt 2 zu 1 bis 1.1 zu 1, vorzugsweise 1.5 zu 1. Man erhält durch die Kondensation Verbindungen der allgemeinen Formel (1), worin z eine ganze Zahl von 1-5 ist.
Als Diol X kommen infrage lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte, acyclische Diole mit 2-16, vorzugsweise 2-10 C-Atomen, wie z. B. Butandiol-1.4, Hexandiol-2.5, Hexandiol-1.6 oder Decandiol-1.10, Buten-2-diol-1.4 oder Hexin-3-diol-2.5, oder cyclische Diole, wie z. B. Cyclohexandiol-1.4, oder aromatische Diole, wie z. B. Bisphenol A. Außerdem kann X sein ein Kondensationsprodukt des Ethylenoxids und/oder des Propylenoxids und/oder des Butylenoxids mit 2-8 mol Alkylenoxid, wie z. B. Tripropylenglykol oder Polyethylenglykol 200.
Die Phosphorverbindung der allgemeinen Formel (1) wird in einem zweiten Reaktionsschritt unter Chlorwasserstoffabspaltung mit einer Hydroxiverbindung R kondensiert (verestert).
Als Hydroxiverbindung R kommen infrage lineare oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Alkohole mit 12-18 C-Atomen, oder die vorgenannten Alkohole, kondensiert mit 1-6 mol Alkylenoxid, wie z. B. Oleyalkohol, Talgfettalkohol, synthetische Alfol-Alkohole, Isooctadecylalkohol oder Oleylalkohol mit 4 mol Ethylenoxid, Phenole oder Alkylphenole mit 6 bis 30 C-Atomen, wie z. B. Octylphenol, Nonylphenol, Di-Nonylphenol, Dodecylphenol, oder die entsprechenden ethoxilierten Phenole und Alkylphenole (1-12 mol EO).
Als Hydroxiverbindung R finden auch die Fettsäurepolyglykolester Anwendung, wie z. B. Talgfettsäure mit 6 mol Ethylenoxid oder Ölsäure, verestert mit Polyethylenglykol 200, oder die Mono- bzw. Diglyzeride von Fettsäuren, wie z. B. Ölsäuremonoglyzerid. Auch ethoxilierte, gesättigte oder ungesättigte Fettamine, Fettsäureamide und die Fettsäuremono- bzw. dialkanolamide können verwendet werden, wie z. B. Kokosfettamin mit 12 mol Ethylenoxid, Talgfettsäureamid mit 10 mol Ethylenoxid, Ölsäureamid mit 4 mol Ethylenoxid und Kokosfettsäurediethanolamid.
In einem dritten Reaktionsschritt werden die noch verbleibenden P-Cl-Bindungen des ursprünglichen Phosphoroxidchlorids (POCl₃) mit einer Base M-OH abneutralisiert.
M⊕ steht für ein Alkalimetallkation, z. B. Na⁺, K⁺ oder für das Ammonium-Ion oder für eine organische, cyclische oder acyclische Ammoniumverbindung, wie z. B. Cyclohexylammonium-, Triethylammonium- oder Monoethanolammonium-Ion.
Die zur Fettung und Hydrophobierung verwendete wäßrige Flotte kann durch Einrühren des erfindungsgemäß verwendeten Fettungs- und Hydrophobierungsmittels in warmes Wasser (ca. 50°C; 3 Teile Wasser auf 1 Teil Lederbehandlungsmittel) hergestellt werden. Eine solche Flotte ist ausreichend stabil und wird zum Lickern (d. h. Behandeln in wäßrigem System) von chromgegerbten oder vegetabil und/oder synthetisch nachgegerbten Ledern verwendet. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht in der sehr starken Affinität der angegebenen Fettungs- und Hydrophobierungsmittel zur Faser. Dies zeigt sich z. B. bei der Extraktion mit Dichlormethan (nach DIN 53 306), bei der das Lederbehandlungsmittel praktisch nicht von der Faser extrahiert werden kann.
Die Leder, die nach dem beanspruchten Verfahren behandelt werden, zeichnen sich durch gute Weichheit und Geschmeidigkeit und angenehmen Griff aus.
Der besondere Vorteil der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelten Leder liegt in der nicht zu erwartenden, außergewöhnlich hohen dynamischen Wasserfestigkeit.
Beispiel 1
In üblicher Weise hergestelltes Chromnarbenleder wird mit 100% Flotte (=Wasser), 1% Farbstoff und 5% Lederbehandlungsmittel gemäß Formel im Patentanspruch 1 praxisgerecht gelickert und aufgearbeitet. Die voranstehenden Prozentangaben beziehen sich auf das Ledergewicht. In der Formel bedeuten dabei X=Hexandiol-1.6, R=Oleylalkohol, M⊕=Na und z=2.
Die erhaltenen Leder sind sehr weich und geschmeidig, besitzen einen trockenen seidigen Griff und zeigen eine hervorragende dynamische Wasserfestigkeit bei Prüfung auf dem "Bally-Penetrometer" (gemäß IUP/10; "Das Leder", 1961, 38).
Wasserdurchtritt nach Minuten: <480 Minuten.
Wasseraufnahme nach 480 Minuten: 14%.
Beispiel 2
Chromnarbenleder wird in üblicher Weise mit 2% eines synthetischen Gerbstoffes nachgegerbt, gefärbt und mit 5% Lederbehandlungsmittel gemäß Formel im Patentanspruch 1 gelickert. Die voranstehenden Prozentangaben beziehen sich auf das Ledergewicht. In der Formel bedeuten dabei X=Ethylenglykol, R=Kokosfettalkohol, M⊕=Ammonium und z=3.
Nach praxisgerechter Aufarbeitung wird ein weiches, gleichmäßig gefärbtes Leder mit großer Wasserfestigkeit erhalten.
Wasserdurchtritt nach Minuten: <480 Minuten.
Wasseraufnahme nach 480 Minuten: 16%.
Beispiel 3
In bekannter Weise wird Chromnarbenleder mit 20% vegetabilischen Gerbstoffen nachgegerbt und mit 6% Lederbehandlungsmittel gemäß Formel im Patentanspruch 1 in 100% Flotte gelickert. Die voranstehenden Prozentangaben beziehen sich auf das Ledergewicht. In der Formel bedeuten dabei X=Butandiol-1.4, R=Nonylphenolpolyglykolether (5 mol EO), M⊕=Na und z=1.
Nach Aufarbeitung wird ein weiches und sehr wasserfestes Leder erhalten.
Wasserdurchtritt nach Minuten: <480.
Wasseraufnahme nach 480 Minuten: 17%.
In allen Beispielen werden dem Lederfettungs- und Hydrophobierungsmittel je nach Bedarf übliche Lederadditive zugefügt, beispielsweise neutrale Lederbehandlungsmittel wie Öle, Fette, chlorierte Öle und Fette, Chlorparaffine, höhermolekulare Fettalkohole, Fettsäuren, Fettsäureester sowie Kohlenwasserstoffe, ferner anionische Emulgatoren, beispielsweise sulfierte Kohlenwasserstoffe, sulfierte native Fette oder Öle, oder sulfierte Fettsäuren und Fettsäureester, und/oder schließlich nichtionogene Emulgatoren, beispielsweise Fettalkoholethoxilate oder Alkylphenolethoxilate.
Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf die angegebenen Verfahren, sondern umfaßt auch die dabei verwendeten Fettungs- und Hydrophobierungsmittel.

Claims (4)

1. Verfahren zum Fetten und gleichzeitigen Hydrophobieren von Leder, Pelz und Lederaustauschstoffen, bei dem das zu fettende und zu hydrophobierende Material in einer wäßrigen Flotte behandelt wird, die ein Fettungs- und Hydrophobierungsmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Fettungs- und Hydrophobierungsmittel aus einer Verbindung der allgemeinen Formel besteht, worin X, R, M und z folgende Bedeutung haben:Xist der Rest eines linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten, cyclischen, acyclischen oder aromatischen, gegebenenfalls auch Heteroatome enthaltenden Diols mit 2 bis 16 C-Atomen oder eines Kondensationsproduktes des Ethylenoxids und/oder Propylenoxids und/oder Butylenoxids mit 2 bis 8 mol Alkylenoxid oder eines Gemisches dieser Diole; Rist der Rest einer als Veresterungskomponente dienenden Hydroxiverbindung, in Form eines linearen oder verzweigten, gesättigten oder ungesättigten Alkohols mit 12 bis 18 C-Atomen,
oder eines dieser Alkohole, kondensiert mit 1 bis 6 mol Alkylenoxid,
oder eines Phenols oder Alkylphenols mit 6 bis 30 C-Atomen,
oder eines dieser Phenole und Alkylphenole, kondensiert mit 1 bis 12 mol Ethylenoxid,
oder eines gesättigten oder ungesättigten Fettsäureesters, dessen Fettsäurerest 8 bis 22 C-Atome enthält und die Esterkomponenten Polyalkylenoxide mit 1 bis 15 mol Alkylenoxid sind,
oder eines gesättigten oder ungesättigten Fettsäuremono- bzw. -diglyzerids mit 8 bis 22 C-Atomen pro Fettsäurerest,
oder eines gesättigten oder ungesättigten, primären oder sekundären Fettamins mit 8 bis 22 C-Atomen pro Alkylrest, kondensiert mit 1 bis 24 mol Alkylenoxid,
oder eines gesättigten oder ungesättigten Fettsäureamids mit 8 bis 22 C-Atomen, kondensiert mit 1 bis 24 Mol Alkylenoxid; M⊕ist ein einwertiges Metall-Kation, Ammonium-Ion oder eine organische Ammoniumverbindung; zist eine ganze Zahl von 1 bis 5.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fettungs- und Hydrophobierungsmittel neutrale Lederbehandlungsmittel beigegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fettungs- und Hydrophobierungsmittel zusätzliche anionische Emulgatoren beigegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Fettungs- und Hydrophobierungsmittel zusätzlich nichtionogene Emulgatoren beigegeben werden.
DE19823207562 1982-03-03 1982-03-03 Verfahren zum fetten und gleichzeitigen hydrophobieren von leder, pelz und lederaustauschstoffen Granted DE3207562A1 (de)

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