CH663342A5

CH663342A5 - Sales stand for chains, parts of chains and small material

Info

Publication number: CH663342A5
Application number: CH180387A
Authority: CH
Inventors: Werner Fleuster
Original assignee: Ver Kettenfabriken Gmbh
Priority date: 1987-04-07
Filing date: 1987-05-12
Publication date: 1987-12-15
Also published as: DE8706194U1; ATA120387A; AT400391B

Description

**WARNUNG** Anfang DESC Feld konnte Ende CLMS uberlappen **.

PATENTANSPRÜCHE
1. Verkaufsständer für Ketten mit an Schlitzprofilen (10) des Ständers eingehängten Kragarmen (12, 20, 26), die zwischen ihren nach oben gebogenen Schenkeln Achsen für die Kettenvorratstrommeln tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarme aus Kragarmgrundteilen (20) verlängerbar und Verlängerungsteilen (26) ausgebildet sind.

2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarmgrundteile (20) und die Verlängerungsteile (26) über mehrere durch Schlitze (26') festlegbare Schrauben (32) gegeneinander arretierbar sind.

3. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarme (12, 20, 26) in der Höhe an den Schlitzprofilen (10) verstellbar ausgebildet sind.

4. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarme (12, 20, 26) als L-Profile (12a; 12b) mit Einhängehaken (14) im oberen Bereich ausgebildet sind.

5. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommelachsen und damit die Kettenvorratstrommeln nach Art einer Halbpyramide angeordnet sind.

6. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenvorratstrommelachsen unter einem Abstand etwa gleich dem Trommeldurchmesser von der Rückwand des Verkaufsständers angeordnet sind.

7. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzprofile (10) als geschlossene Vierkantrohrprofile ausgebildet sind.

8. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer für sieben Kettenetagen eingerichtet ist.

9. Verkaufsständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das L-Profil des Verlängerungsteils (26) innerhalb des L-Profils des Kragarmgrundteils (20) verschiebbar gelagert ist.

10. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die verlängerbaren Kragarme (12, 20, 26) einen spitzen Winkel mit der Horizontalen einschliessen.

Die Erfindung betrifft einen Verkaufsständer mit Kragarmen für Ketten, Kettenstücke und in Selbstbedienungsaufhängeschachteln verpackte Kleinteile.

In dem Ausmass, wie die Selbstbedienung sich ausweitet, steigt auch der Bedarf an Präsentationsständern, selbst für in abzumessenden Längen abzugebendes Material wie Ketten.

Durch die Vielzahl der vom Kunden gewünschten Ketten, einmal hinsichtlich der Abmessungen der einzelnen Kettenglieder (schwere Ketten, leichte Ketten, Feinketten), zum anderen hinsichtlich der Ausbildung (blanke Ketten, verzinkte Ketten, Kunststoffketten etc.) muss die komplexe Forderung erfüllt werden, auf möglichst geringem Raum bei guter Zugänglichkeit möglichst viele verschiedene Ketten unterzubringen.

Dies ist bisher bereits dadurch geschehen, dass an einer Ständerwand über Kragarme nebeneinander mehrere Kettentrommeln gelagert wurden.

Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen solchen Kettenständer dahingehend weiterzubilden, dass eine übersichtlichere Präsentation der Trommeln, eine bessere Verteilung der einzelnen Trommeln über die Höhe des Kettenständers (sogenannte Kettenetagen) gesehen und bei gleichem Platzbedarf mehr Kettentrommeln, welche in einigen Fällen als Kettenrollen bezeichnet sind untergebracht werden können.

Erreicht wird dies überraschend einfach dadurch, dass die Kragarme aus Kragarmgrundteilen verlängerbar und Verlängerungsteilen ausgebildet sind.

Vorzugsweise sind Kragarmgrundteile und die Verlängerungsteile über mehrere durch Schlitze festlegbare Schrauben gegeneinander arretierbar.

Günstig ist es, wenn die Kragarme selbst in der Höhe an den Schlitzprofilen zusätzlich verstellbar ausgebildet sind.

Besonders grosse Lasten können die Kragarme aufnehmen, wenn sie als L-Profile mit Einhängehaken im oberen Bereich ausgebildet sind. Die L-Profile können auch durch andere Arten der an sich bekannten Profilträger ersetzt werden.

Nach einer besonders zweckmässigen Ausführungsform werden die Trommelachsen und damit die Trommeln nach Art einer Halbpyramide angeordnet.

Weitere Möglichkeiten eröffnet der Verkaufsständer dann, wenn die Trommelachsen unter einem Abstand etwa gleich dem Trommeldurchmesser von der Rückwand angeordnet sind. Hierdurch würde es möglich, an der Rückwand des Ständers Kettenstücke abzuhängen.

Nach einer besonders zweckmässigen Ausführungsform sind die Schlitzprofile (Ständer) als geschlossene Vierkant rohrprofile ausgebildet.

Vorzugsweise verfügt der Verkaufskettenständer nach der Erfindung über sieben Kettenetagen.

Mit besonderem Vorteil ist das L-Profil des Verlängerungsteils innerhalb des L-Profils des Kragarmgrundteils verschiebbar gelagert. Es werden also nicht nur die oben genannten Vorteile erfüllt. Der Verkaufskettenständer präsentiert sich zudem in äusserst ansprechender Weise in Pyramidenform, streng genommen in Halbpyramidenform.

Besonderrs vorteilhaft ist es, dass die verlängerbaren Kragarme einen spitzen Winkel mit der Horizontalen einschliessen. Sie sind auch in jeden sonstigen Universalträger einhängbar
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden.

Es zeigen
Fig. 1 die Grundkonstruktion,
Fig. 2 die Verlängerungs- und Verstellmöglichkeit erkennen lässt und
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform.

Fig. 1 zeigt ein Schlitzprofil 10, das im Ausführungsbeispiel als geschlossenes Vierkantrohrprofil ausgebildet ist.

Die Schlitze 10a sind in bei Schlitzprofilen üblicher Weise schon ausgebildet. Die Schlitzprofile 10 sind die senkrechten Ständerteile eines solchen Verkaufsständers. Senkrecht zu diesem Verkaufsständer (also bodenparallel) sind an sich bekannte Stützschenkel (nicht dargestellt) mit Füssen vorgesehen, so dass zwei solcher Schlitzprofilträger sich über eine Rückwand zu einem Ständer verbinden lassen. Rückwand und Bodenabstützprofile sind nicht Gegenstand der Erfindung, sie sind an sich bekannt und werden deswegen hier nicht weiter beschrieben. Zur Stabilisierung ist es selbstverständlich möglich, ein oder zwei die Ständer verbindende Horizontalprofile (Horizontalschienen) fest (etwa verschweisst) vorzusehen. Im allgemeinen ist wegen des leichteren Versandes jedoch an eine insgesamt demontierbare Konstruktion gedacht.

In die Schlitzprofile 10 lassen sich Kragarme 12 über Haken 14 einhängen. Der Kragarm 12 besteht aus einem in vertikaler Ebene liegenden Teil 12b und einem hierzu senkrech

ten in horizontaler Ebene liegenden Teil 12a (L-Konstrukti- on). Durch die Verstellbarkeit der Kragarme 12 über die Haken lassen sich verschiedene Kettenetagen passend in jedes Schlitzsystem oder in Rohrsysteme für einzelne Verkaufsständer verstellbar einhängen. Zeigt Figur I A die perspektivische Darstellung, so zeigt Fig. I B eine Vergrösserung des Kragarmes 12 in der Draufsicht und Fig. 1 C eine Seitenansicht zu Fig. 1B.

In Fig. 2 erkennt man den Kragarmgrundteil 20 und den Verlängerungsteil 26. Der verstellbare Verlängerungsteil 26, verfügt über einen Längsschlitz 26', in den über Löcher 22 des Kragarmgrundteils führbare Arretierschrauben 32 greifen. Zur Verstellung werden die Arretierschrauben 32 gelöst, das Verlängerungsteil 26 in die neue gewünschte Stellung verschoben und die Arretierschrauben 32 wieder fest angezogen. Die Kettenetage ist erneut verwendbar. Die Aufhängung der Konstruktion erfolgt wieder über einen nicht bezeichneten Haken, der jedoch dem Haken 14 gemäss Fig. 1 entspricht.

In Fig. 2A ist die Verlängerungsmöglichkeit gestrichelt angedeutet. Bei 30 ist ein Querprofil für die Trommelachsenträger zu sehen, der seinerseits fest am Verlängerungsteil 26 ist. Das Verlängerungsteil 26 wird am Kragarmgrundteil 20 nicht nur über Längsschlitz 26' und Schrauben 32, sondern auch über die ineinander verschiebbaren L-Profile 20, 26 geführt. Der Verlängerungsteil 26 ist also innerhalb des Kragarmgrundteils 20 verschiebbar und überträgt dadurch die Last auf den Kragarm 12, 20 gleichmässig. Am Schlitzprofil 10 können beispielsweise sieben solcher Kragarmgrundteile 20 mit Verlängerungsteilen 26 gelagert werden, wobei für kleinere Kettentrommeldurchmesser auch kleinere Konstruktionen beispielsweise benutzt werden können.

Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die Lagerung von Ketten beschränkt sondern lässt sich auch auf beliebiges anderes Gut, das beispielsweise pyramidenförmig angeordnet werden soll, anwenden.

Im allgemeinen wird man versuchen, die Trommeln oder Rollen möglichst weit von der Selbstbedienungswand entfernt einzustellen, damit hinter den Trommeln noch Ketten - Stücke oder dergleichen abgehängt werden können.

Die durch die Massnahme der Erfindung ermöglichte Pyramidenform ist offensichtlich besonders geeignet, um vom Kunden angenommen zu werden, zumal die Zugänglichkeit zu den auf den Trommeln gewickelten Ketten hervorragend bleibt.

Ein solcher Verkaufsständer wird verpackt im Set geliefert und kann mit wenigen Handgriffen auch von ungeübtem Personal aufgestellt werden. Die statische Sicherheit ist gewährleistet.

Figur 3 lässt eine gegenüber Figur 2 abgeänderte Ausführungsform erkennen. Gegenstand dieser Modifikation ist es, dass diese verstellbaren Teile 20, 26 des Kragarmes nicht nur für horizontalen Einsatz (Fig. 2), sondern auch für Einsatz unter einem Winkel bis zu 30 in bezug auf die Horizontale je nach Bedarf (Fig. 3) ausgebildet sein können.

Vorteil der Massnahme nach Fig. 3 ist es, die Zahl der Etagen bei gleichem Platzbedarf zu erhöhen. Die Darstellung der Fig. 3 soll andeuten, dass eine solche Anbringung unter einem ganz erheblichen Winkel erfolgen kann. Winkel bis zu 30 sind, wie gesagt, die Möglichkeit, die Zahl der Etagen bei gleichem Platzbedarf zu erhöhen, durch die Zeichnung deutlich gemacht. Ständer und Einhängefuss sind entsprechend zu gestalten.

Claims

PATENTANSPRÜCHE 1. Verkaufsständer für Ketten mit an Schlitzprofilen (10) des Ständers eingehängten Kragarmen (12, 20, 26), die zwischen ihren nach oben gebogenen Schenkeln Achsen für die Kettenvorratstrommeln tragen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarme aus Kragarmgrundteilen (20) verlängerbar und Verlängerungsteilen (26) ausgebildet sind.
2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarmgrundteile (20) und die Verlängerungsteile (26) über mehrere durch Schlitze (26') festlegbare Schrauben (32) gegeneinander arretierbar sind.
3. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarme (12, 20, 26) in der Höhe an den Schlitzprofilen (10) verstellbar ausgebildet sind.
4. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kragarme (12, 20, 26) als L-Profile (12a; 12b) mit Einhängehaken (14) im oberen Bereich ausgebildet sind.
5. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommelachsen und damit die Kettenvorratstrommeln nach Art einer Halbpyramide angeordnet sind.
6. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenvorratstrommelachsen unter einem Abstand etwa gleich dem Trommeldurchmesser von der Rückwand des Verkaufsständers angeordnet sind.
7. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzprofile (10) als geschlossene Vierkantrohrprofile ausgebildet sind.
8. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständer für sieben Kettenetagen eingerichtet ist.
9. Verkaufsständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das L-Profil des Verlängerungsteils (26) innerhalb des L-Profils des Kragarmgrundteils (20) verschiebbar gelagert ist.
10. Verkaufsständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die verlängerbaren Kragarme (12, 20, 26) einen spitzen Winkel mit der Horizontalen einschliessen.

Die Erfindung betrifft einen Verkaufsständer mit Kragarmen für Ketten, Kettenstücke und in Selbstbedienungsaufhängeschachteln verpackte Kleinteile.

In dem Ausmass, wie die Selbstbedienung sich ausweitet, steigt auch der Bedarf an Präsentationsständern, selbst für in abzumessenden Längen abzugebendes Material wie Ketten.

Durch die Vielzahl der vom Kunden gewünschten Ketten, einmal hinsichtlich der Abmessungen der einzelnen Kettenglieder (schwere Ketten, leichte Ketten, Feinketten), zum anderen hinsichtlich der Ausbildung (blanke Ketten, verzinkte Ketten, Kunststoffketten etc.) muss die komplexe Forderung erfüllt werden, auf möglichst geringem Raum bei guter Zugänglichkeit möglichst viele verschiedene Ketten unterzubringen.

Dies ist bisher bereits dadurch geschehen, dass an einer Ständerwand über Kragarme nebeneinander mehrere Kettentrommeln gelagert wurden.

Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen solchen Kettenständer dahingehend weiterzubilden, dass eine übersichtlichere Präsentation der Trommeln, eine bessere Verteilung der einzelnen Trommeln über die Höhe des Kettenständers (sogenannte Kettenetagen) gesehen und bei gleichem Platzbedarf mehr Kettentrommeln, welche in einigen Fällen als Kettenrollen bezeichnet sind untergebracht werden können.

Erreicht wird dies überraschend einfach dadurch, dass die Kragarme aus Kragarmgrundteilen verlängerbar und Verlängerungsteilen ausgebildet sind.

Vorzugsweise sind Kragarmgrundteile und die Verlängerungsteile über mehrere durch Schlitze festlegbare Schrauben gegeneinander arretierbar.

Günstig ist es, wenn die Kragarme selbst in der Höhe an den Schlitzprofilen zusätzlich verstellbar ausgebildet sind.

Besonders grosse Lasten können die Kragarme aufnehmen, wenn sie als L-Profile mit Einhängehaken im oberen Bereich ausgebildet sind. Die L-Profile können auch durch andere Arten der an sich bekannten Profilträger ersetzt werden.

Nach einer besonders zweckmässigen Ausführungsform werden die Trommelachsen und damit die Trommeln nach Art einer Halbpyramide angeordnet.

Weitere Möglichkeiten eröffnet der Verkaufsständer dann, wenn die Trommelachsen unter einem Abstand etwa gleich dem Trommeldurchmesser von der Rückwand angeordnet sind. Hierdurch würde es möglich, an der Rückwand des Ständers Kettenstücke abzuhängen.

Nach einer besonders zweckmässigen Ausführungsform sind die Schlitzprofile (Ständer) als geschlossene Vierkant rohrprofile ausgebildet.

Vorzugsweise verfügt der Verkaufskettenständer nach der Erfindung über sieben Kettenetagen.

Mit besonderem Vorteil ist das L-Profil des Verlängerungsteils innerhalb des L-Profils des Kragarmgrundteils verschiebbar gelagert. Es werden also nicht nur die oben genannten Vorteile erfüllt. Der Verkaufskettenständer präsentiert sich zudem in äusserst ansprechender Weise in Pyramidenform, streng genommen in Halbpyramidenform.

Besonderrs vorteilhaft ist es, dass die verlängerbaren Kragarme einen spitzen Winkel mit der Horizontalen einschliessen. Sie sind auch in jeden sonstigen Universalträger einhängbar Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun mit bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden.

Es zeigen Fig. 1 die Grundkonstruktion, Fig. 2 die Verlängerungs- und Verstellmöglichkeit erkennen lässt und Fig. 3 eine weitere Ausführungsform.

Fig. 1 zeigt ein Schlitzprofil 10, das im Ausführungsbeispiel als geschlossenes Vierkantrohrprofil ausgebildet ist.

Die Schlitze 10a sind in bei Schlitzprofilen üblicher Weise schon ausgebildet. Die Schlitzprofile 10 sind die senkrechten Ständerteile eines solchen Verkaufsständers. Senkrecht zu diesem Verkaufsständer (also bodenparallel) sind an sich bekannte Stützschenkel (nicht dargestellt) mit Füssen vorgesehen, so dass zwei solcher Schlitzprofilträger sich über eine Rückwand zu einem Ständer verbinden lassen. Rückwand und Bodenabstützprofile sind nicht Gegenstand der Erfindung, sie sind an sich bekannt und werden deswegen hier nicht weiter beschrieben. Zur Stabilisierung ist es selbstverständlich möglich, ein oder zwei die Ständer verbindende Horizontalprofile (Horizontalschienen) fest (etwa verschweisst) vorzusehen. Im allgemeinen ist wegen des leichteren Versandes jedoch an eine insgesamt demontierbare Konstruktion gedacht.

In die Schlitzprofile 10 lassen sich Kragarme 12 über Haken 14 einhängen. Der Kragarm 12 besteht aus einem in vertikaler Ebene liegenden Teil 12b und einem hierzu senkrech **WARNUNG** Ende CLMS Feld konnte Anfang DESC uberlappen**.