DE4205873A1 - Regenschirmspitze mit regenschirmstaenderfunktion - Google Patents

Regenschirmspitze mit regenschirmstaenderfunktion

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DE4205873A1
DE4205873A1 DE19924205873 DE4205873A DE4205873A1 DE 4205873 A1 DE4205873 A1 DE 4205873A1 DE 19924205873 DE19924205873 DE 19924205873 DE 4205873 A DE4205873 A DE 4205873A DE 4205873 A1 DE4205873 A1 DE 4205873A1
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Erwin Mohr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B3/00Sticks combined with other objects
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B1/00Sticks with supporting, hanging or carrying means
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas

Description

Regenschirmspitze, insbesondere zylinderförmige Mittel- und Langspitze, die flexibel kegelförmig zu einem Regen­ schirmständer ausgeschwenkt sowie als Schirmspitze ver­ wendet werden kann.
Stand der Technik/Kritik
Herkömmliche Regenschirme sind aufgrund ihrer spitzen, abgerundeten oder viel zu kleinen abgeflachten Spitzen­ enden nicht in der Lage selbständig vertikal auf einem waagerechten Untergrund zu stehen.
Das hat zur Folge, daß ein Regenschirm bei fehlender ad­ äquater Abstellmöglichkeit entweder weiter vom Benutzer gehalten, auf den Boden gelegt oder durch mühsames aus­ balancieren an eine vertikale Fläche gegenüber dem Bo­ den, bzw. an sich selbst, angelehnt werden muß, wobei angelehnte Schirme aufgrund ihrer kleinen Reibungsfläche an der Spitze leicht auf den Boden stürzen.
Durch einen nassen, nah am Körper gehaltenen Schirm, z. B. durch Eigenanlehnung oder nähere Betrachtung eines nebst dem Schirm in der Hand gehaltenen Gegenstandes besteht in erhöhtem Maß die Gefahr einer Selbstbenässung was ei­ ner Umkehrung der Trockenhaltefunktion des Regenschirmes entspricht und sich für den Anwender negativ auswirkt.
Auf den Boden gelegte sowie umgestürtzte Schirme nehmen leicht Schmutz vom Boden auf der sich oft beim weiteren tragen des Schirmes auf die Kleidung überträgt.
Ein nasser auf einem glatten Boden liegender Schirm (z. B. in Geschäften) verteilt seine Eigenfeuchtigkeit sowie angesammelte Nässe auf dem Boden durch kurzfristige Zer­ störung der Wasseroberflächenspannung durch den Schirm­ stoff in einer weit größeren Fläche wie ein senkrecht stehender Schirm der abtropft, was ein Ansteigen des Un­ fallrisikos für darüber gehende Passanten bedeutet.
Werden in öffentlichen Geschäften oder Verwaltung usw. Schirmablagemöglichkeiten bereit gehalten, sind sie visuell meist so deplaziert gestellt, daß der Schirm leicht vergessen wird oder durch Diebstahl leicht ent­ wendet werden kann.
Ergibt sich aufgrund von Platzmangel nicht die Möglich­ keit einen nassen Schirm aufgespannt zu trocknen, wird der Trocknungsprozeß, bei schräg an Wänden oder in her­ kömmlichen Schirmständern usw. angelehnte geschlossene Schirme, durch das aufeinanderliegen der gefalteten Schirmbahnen und somit verringerter freier Konden­ sationsfläche, erheblich eingeschränkt.
Problem
Der Erfindung nach Anspruch 1 liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere bei Regenschirmen mit langer Spitze, die Schirmspitze derart auszugestalten, daß sie mit ein­ facher und schneller Bedienung flexibel von ihrer Spitzen­ form zu einem standfesten Regenschirmständer umgestaltet, damit der Regenschirm in der Lage ist eigenständig ver­ tikal zu stehen, sowie von der Ständerform wieder zurück in die Spitzenform geführt werden kann.
Erfindung
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe nach Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Wirkung
Das neue Spitzen-System nach Anspruch 1 gewährleistet bei einer gleichmäßigen kegelförmigen Ausschwenkung der vier Spitzen-Teile einen selbständig sicheren vertikalen Stand des Regenschirmes auf waagerechtem Boden. Dadurch ergeben sich insbesondere folgende Vorteile.
Der Regenschirm muß beim abstellen nicht mehr an die eigene Person oder senkrechten Gegenständen angelehnt, auf den Boden gelegt oder gehalten werden, was bedeutet, daß der geschlossene Regenschirm
  • - einfach und bequem abzustellen ist,
  • - nicht aus Eigenkraft umstürzen und Schmutz vom Boden aufnehmen kann,
  • - dem Benutzer schnell freie Hand gibt,
  • - die Gefahr der Selbstbenässung im Stand weitgehend verhindert,
  • - so gestellt werden kann, daß er in Sicht- und/oder Griffweite ist und somit eine Vergessens- oder Dieb­ stahlgefahr minimiert wird,
  • - beim Abtropfen, am Boden nur kleinflächige Wasseran­ sammlungen bildet, was die Unfallgefahr gegenüber Passanten mindert,
  • - bei Nässe seine gefalteten Stoffbahnen ringsum best­ möglich (durch gleichmäßige vertikale Schwerkraft­ wirkung auf den gesamten Schirmstoff) für eine schnellstmögliche Trocknung (außer aufgespanntem Schirm) platzsparend entfalten kann was insbesondere in einem begrenzten Raum der eine Schirmaufspannung nicht zuläßt zur Bedeutung kommt,
  • - keine anderen Gegenstände oder Stoffe (z. B. Tapete) durch anlehnen mit Nässe beschädigt,
  • - zum Abtropfen nur in eine flache leichte Schale ohne Stützstreben gestellt werden kann, die gegenüber den herkömmlichen schweren Regenschirmständern leichter zu entleeren bzw. zu reinigen und günstiger sind.
Bezeichnung der in den Zeichnungen, Ansprüchen und im Ausführungsbeispiel angegebenen Nummern
 1 Schirmgriff
 2 Schirmrohr
 3 Befestigungstrichter
 4 kreisrunder bodenloser Hohl-Zylinder
 5 Aussparung für Einschnapp-Verriegelung
 6 Druckfeder
 7 Federaufnahme-Zylinder
 8 Federaufnahme-Zylinder mit runder Druckplatte
 9 Klammerhalter
10 Einpaßring
11 Regenschirmspitze
12 erstes Spitzen-Teil
13 zweites Spitzen-Teil
14 drittes Spitzen-Teil
15 viertes Spitzen-Teil
16 Querstrebe
17 Längsbügel
18 Verschlußring
19 Trittbügel
20 Einschnapp-Verriegler mit Druckfeder
21 Verstell-Stab
22 obere Druckplatte
23 untere Druckplatte
24 Gummierung
25 Schiebeplatte
26 Hohl-Zylinder der Schiebeplatte
27 Einpaßstab
28 Stabilisierungsstäbe
29 Aussparung für Verstell-Stab-Arretierung
30 Arretierzapfen
31 Befestigung der Verschwenkvorrichtung
32 Schirmstoff
33 Klammerhalter-Hohlraum
34 Klammerhalter-Lippen
Die Erfindung wird folgend anhand eines Ausführungs­ beispieles näher erläutert.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt der erfindungsmäßig ausge­ stalteten Regenschirmspitze im geschlossenem Zustand in Längsrichtung mit unten einge­ rastetem Verschlußring,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend Fig. 1 jedoch mit ausgestellten Spitzen-Teilen und hochge­ schobenem Verschlußring,
Fig. 3 Frontansicht eines Spitzen-Teiles mit Ver­ schwenkvorrichtung,
Fig. 4 wie Fig. 3 nur Seitenansicht,
Fig. 5 Querschnitt des kreisrunden Hohl-Zylinders mit Federaufnahme-Zylindern, Druckfeder und Klammer­ halter,
Fig. 6 Querschnitt des Verschlußringes mit Trittbügel und Einschnapp-Verriegelung,
Fig. 7 Sicht von oben auf den Einpaßring mit Klammer­ halter,
Fig. 8 Sicht von oben auf die ausgestellten Spitzen- Teile,
Fig. 9 Frontansicht auf das Regenschirmrohr mit Schirm­ griff, Rohraussparung und geschlossener Schirm­ spitze,
Fig. 10 wie Fig. 9 jedoch mit ausgestellten Spitzen- Teilen,
Fig. 11 Frontansicht auf das Regenschirmrohr mit Rohr­ aussparung,
Fig. 12 wie Fig. 11 jedoch mit Schiebeplatte,
Fig. 13 Querschnitt des oberen Teiles des Verstellstabes mit Stabilisierungsstäben, Einpaßstab und Hohl­ zylinder mit Schiebeplatte,
Fig. 14 wie Fig. 13 jedoch mit Regenschirmrohr, Rohr­ aussparung und aufgesteckter Schiebeplatte,
Fig. 15 Querschnitt eines kompletten Regenschirmes mit Handöffnungsmechanismus und ausgestellten Spitzen-Teilen.
Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
Regenschirmspitze 11, die derart ausgestaltet ist, daß sie über eine spezielle Fußbedienung oder Handbedienung flexibel als kegelförmiger Schirmständer oder normale Regenschirmspitze verwendet werden kann.
Bevor die Fuß- bzw. Handbedienung getrennt näher be­ schrieben wird, werden die Bestandteile erläutert, die beide Bedienungen gemeinsam aufweisen.
Die Regenschirmspitze 11 besitzt die Form eines kreis­ runden Hohl-Zylinders, der oben frei gehalten ist und unten konisch ausläuft Fig. 1, 9. Die Regenschirmspitze 11 ist in gleichem Abstand um den Zylinder in vier gleich lange wie breite Teile zusammengefügt.
Um dem Regenschirm einen sicheren Stand zu gewährleisten dürfen nicht weniger als drei aber mehr wie vier Unter­ teilungen vorgenommen werden.
Am Anfang jedes Spitzenteiles 12-15 wird oben mittig an der Innenseite eine Verschwenk-Vorrichtung 16, 17, 31 an­ gebracht Fig. 3, 4. Die Verschwenkvorrichtung ist derart ausgestaltet, daß aus ihrem Befestigungsteil 31 an den Querenden nach oben je ein Längsbügel 17 hervorgeht, der kurz über dem Rand der Spitzen-Teiles 12-15 parallel Richtung zylinderinneres geknickt wird Fig. 3, 4. Zwischen den Knickstellen sind die Längsbügel 17 mit einer Querstrebe 16 Fig. 3 verbunden.
Die Querstreben 16 werden um eine spätere Längsaus­ schwenkung der Spitzen-Teile 12-15 zu ermöglichen, in Klammerhalter 9 deren Hohldurchmesser etwas größer ist wie der der Querstrebe 16, eingepaßt Fig. 1, 2.
Die Klammerhalter sind in gleichmäßigem Abstand unter­ halb eines Einpaßringes 10 Fig. 1, 2, 7 angebracht. Die Klammerhalter 9 besitzen zwei gegenüber liegende, spreizbare halbrunde Lippen, die unterhalb ihres Hohl­ raumes anstoßen Fig. 7 und die Querstreben 16 im einge­ paßten Zustand fest arretieren.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des Fußbedienungs­ mechanismus beschrieben.
Am Ende des Schirmrohres 2 wird der Schirmstoff 32 durch einen Befestigungstrichter 3 der nach unten zylindrisch frei ausläuft arretiert Fig. 1, 2.
In den Befestigungstrichter 3 wird von unten ein kreis­ runder bodenloser Hohl-Zylinder 4 eingepaßt Fig. 1, 2. Der Hohlzylinder 4 besitzt mittig ebenfalls einen kreis­ runden bodenlosen Hohl-Zylinder 7 der jedoch in Länge, Breite und Tiefe kleiner ist Fig. 1, 2, 5. Auf den kleiner­ en Hohl-Zylinder 7 wird von unten nach oben ein kreis­ runder Hohl-Zylinder 8, an dessen Ende eine runde Druck­ platte 8 befestigt ist, flexibel längs bewegbar aufge­ schoben Fig. 1, 2, 5. In die beiden Hohl-Zylinder 7, 8 wird eine Druckfeder 6 eingepaßt, die in ihrer Längsrichtung durch die beiden Hohl-Zylinder 7, 8 parallel stabilisiert wird.
Der Einpaßring 10 mit in den Klammerhaltern 9 eingepaß­ ten Spitzen-Teile 12-15 wird in den bodenlosen kreis­ runden Hohl-Zylinder 4 von unten eingepaßt, wobei die gewinkelten Längsbügel 17 an die Unterseite der Druck­ platte 8 anstoßen Fig. 1, 2.
Um die Spitzen-Teile 12-15 zylindrisch zu verschließen oder kegelförmig auszuschwenken wird ein Verschlußring 18, der in seinem Durchmesser etwas größer ist als das zylindrische Ende des Befestigungstrichters 3, des Hohl- Zylinders 4 und der Spitzen-Teile 12-15, auf die Regen­ schirmspitze 11 aufgeschoben Fig. 1, 2.
Der unten trichterförmig auslaufende Verschlußring 18 kann mit seinem oberen Rand bis zum Beginn der Trichter­ form des Befestigungstrichters 3 hochgeschoben werden und endet dann in seiner zylindrischen Länge ca. auf der Höhe der Klammerhalter 9 Fig. 2.
Oben am Verschlußring 18 wird waagerecht außen ein Tritt­ bügel 19 befestigt an dessen Unterseite am Verschlußring 18 eine durch Federkraft gesteuerte keilförmige Ein­ schnapp-Verriegelung 20 angebracht ist Fig. 6.
Um eine kegelförmige Ausschwenkung der Spitzen-Teile 12-15 zu ermöglichen muß der Verschlußring 18 bis zum Be­ festigungstrichter 3 nach oben geschoben werden Fig. 2.
Über die Druckkraft der Feder 6 wird die Druckplatte 8 auf die gewinkelten Längsbügel 17 gepreßt, die dem Druck nachgeben und längs ausschwenken Fig. 2. Die Ausschwenkung erfolgt solange, bis die Oberfläche der Spitzen-Teile 12-15 an die trichterförmige Innenseite des Verschlußringes 18 anstößt, die den Ausschwenkwinkel bestimmt Fig. 2.
Zum zylindrischen Verschließen der Spitzen-Teile 12-15 wird über den Trittbügel 19 der Verschlußring 18 nach unten geschoben, wobei die Spitzen-Teile 12-15 in den Verschlußring 18 gepreßt werden und die automatisch auf­ gerichteten Längsbügel 17 die Druckplatte 8 nach oben drücken.
Der Verschlußring 18 wird soweit nach unten gedrückt, bis die Einschnapp-Verriegelung 20 in eine Aussparung 5 am Hohlzylinder 4 zur festen Arretierung des Verschlußringes 18 einrastet Fig. 1.
Durch ein Hochschieben des Verschlußringes 18 löst sich automatisch die Einschnapp-Verriegelung 20.
Im folgenden wird die Wirkungsweise des Handbedienungs­ mechanismus beschrieben.
Der Einpaßring 10 wird mit in seinen Klammerhaltern 9 eingepaßten Spitzen-Teilen 12-15 in das untere freie Ende des Schirmrohres 2 eingepaßt Fig. 9, 10.
Kurz unterhalb des Schirmgriffes 1 ist eine vertikal längliche Aussparung, die am Anfang und Ende quer größer ausgespart ist als im Mittelteil 29 Fig. 11, 12.
Im Schirmrohr 2 befindet sich ein Verstell-Stab 21, der vom unteren Schirmrohrende bis zur Aussparung 29 führt. Um die Funktion der Schirmgestellarretiervorrichtungen, die beim Öffnen oder Verschließen des Schirmes in das Schirmrohr eintauchen nicht zu beeinträchtigen ist der Verstell-Stab 21 nur in seinem Anfang und Ende längs mittig geführt und in seinem langen Mittelteil durch Win­ kel gebogen parallel am Schirmrohr 2 neben den Arretier­ vorrichtungen gehalten Fig. 15.
Der Verstell-Stab 21 wird vertikal über eine Schiebe­ platte manuell bewegt. Die Schiebeplatte 25 wird mit einem im Materialverbund quer angebrachten Hohl-Zylinder 26 auf einen querliegenden Einpaßstab 27, der am Anfang des Verstell-Stabes 21 befestigt ist, aufgeschoben und fest verbunden Fig. 13, 14.
Der Verstell-Stab 21 läßt sich auf der Länge der Ausspa­ rung 29 vertikal nach oben bzw. nach unten bewegen.
Kurz vor dem unteren Ende des Verstell-Stabes 21 ist mit­ tig eine runde Druckplatte 22 befestigt, an deren Unter­ seite die Längsbügel 17 der Verschwenkvorrichtung 16, 17, 31 anstoßen.
Am unteren Ende des Verstell-Stabes 21 wird unterhalb der Längsbügel 17 eine im Durchmesser kleinere Druckplatte 23 als die Obere 22 fest aufgesteckt.
Die Querdurchmesser der Druckplatten 22, 23 und deren ver­ tikaler Zwischenraum sind derart ausgelegt, daß (nach der Aufsteckung der unteren Druckplatte 23) die zwischen ihnen geführten Längsbügel 17 nicht aus ihnen entweichen können Fig. 9, 10.
Im geschlossenem Zustand der Schirmspitze 11 befindet sich die Schiebeplatte 25 in der oberen Quer-Ausspa­ rung der Aussparung 29 Fig. 12.
Hierbei wurde durch den Verstell-Stab 21, die untere Druckplatte 23 an der Unterseite der Längsbügel 17 soweit nach oben gezogen, daß die Spitzen-Teile 12-15 zylin­ drisch aneinanderstoßen Fig. 9.
Um eine kegelförmige Ausschwenkung der Spitzen-Teile 12-15 zu erreichen, wird die Schiebeplatte 25 manuell in die untere (Quer-)Aussparung 29 geführt. Über den Ver­ stell-Stab 21 preßt sich dadurch die Unterseite der oberen Druckplatte 22 auf die Oberseite der Längsbügel 17 und stellt die Spitzen-Teile 12-15 gleichmäßig aus Fig. 10.
Durch die Druckbelastung die der abgestellte Regenschirm auf die ausgeschwenkten Spitzen-Teile 12-15 ausübt, pres­ sen sich die Längsbügelspitzen 17 auf die Oberfläche der unteren Druckplatte 23, die somit eine weitere Spitzen- Teile-Ausschwenkung verhindert Fig. 10.
Um das Verrutschen der Schiebeplatte 25 in der oberen und unteren Aussparung 29 zu verhindern, werden an den An­ fängen der Queraussparungen der Aussparung 29 kleine Arretierzapfen 30 angebracht Fig. 12.
Die untere Druckplatte 23 kann auf ihrer Oberfläche eine weiche Gummierung 24 Fig. 9 besitzen, die bei geschlos­ sener Schirmspitze eine gleichmäßigere Anpressung an die Unterseite der Längsbügel 17 gewährleistet, sowie pro­ duktionsbedingte Längendifferenzen, z. B. des Verstell- Stabes 21, ausgleichen kann.
Um eine effektive Hohl-Zylinder-Schiebeplatte 26, 25/Einpaßstab 27-Verbindung und eine querstabile Verstell- Stabführung zu gewährleisten, werden am oberen Bereich des Verstell-Stabes 21 Quer-Stabilisationsstäbe 28 an­ gebracht Fig. 13, 14.
Der nötige Ausschwenkgrad der Spitzen-Teile 12-15 richtet sich nach dem Verhältnis aus der Länge und Gewicht des Schirmes sowie der Länge der Spitzen-Teile 12-15.

Claims (45)

1. Regenschirmspitze, insbesondere Mittel- und Lang­ spitze mit kreisrunder zylindrischer Ausformung und geschlossenem Ende, dadurch gekennzeichnet, daß die Spitze in gleichmäßigem Abstand um den Zylinder in Längsrichtung vierfach unterteilt ist und vom oberen Rand des Zylinders kegelförmig zu einem Ständer aus­ gestellt und zur Spitzenform wieder geschlossen werden kann.
2. Regenschirmspitze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die kegelförmige Ausstellung sowie spitzenförmige Schließung der vier Spitzenteile (12-15) entweder mit einer Fußbedienung (18-20) am unteren Schirmbereich oder durch eine Handbedienung (21-30) am oberen Schirmbereich ausgestattet ist.
3. Regenschirmspitze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schirmspitze (11) derart ausge­ stattet ist, daß ihr kreisrunder Hohl-Zylinder (11) in Längsrichtung aus vier gleich langen wie breiten Teilstücken (12-15) zusammengesetzt ist.
4. Regenschirmspitze nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Ende des Spitzen-Hohl-Zylinders (11) konisch ausläuft.
5. Regenschirmspitze nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Anfang des Spitzen-Hohl-Zylinders (11) frei gehalten ist.
6. Regenschirmspitze nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Anfang der einzelnen Spitzenteile (12-15) in Längsrichtung innenseitig mittig eine Verschwenkvorrichtung (16, 17, 31) angebracht ist.
7. Regenschirmspitze nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verschwenkvorrichtung (16, 17, 31) derart ausgestaltet ist, daß längs aus den Querenden ihrer Befestigung (31) je ein Längsbügel (17) führt, der kurz über dem oberen Rand seines Spitzenteils in einem ca. 50 Grad-Winkel, parallel von der Befesti­ gungsvorrichtung (31) Richtung Zylinderinneres (4), gebogen ist.
8. Regenschirmspitze nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich in der Verschwenkvorrichtung (16, 17, 31) zwischen den Winkelknickpunkten der Längs­ bügel (17) eine Querstrebe befindet.
9. Regenschirmspitze nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die kegelförmige Ausstellung sowie spitzenförmige Schließung der vier Spitzen-Teile (12-15) mittels der Fußbedienung erfolgt.
10. Regenschirmspitze nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schirmstoff (32) am Ende des Regenschirmrohres (2) mittels eines nach unten offenen Befestigungs-Trichters (3) befestigt ist.
11. Regenschirmspitze nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den Befestigungstrichter (3) von unten in Längsrichtung ein nach unten offener und oben geschlossener kreisförmiger Hohl-Zylinder (4) eingepaßt wird.
12. Regenschirmspitze nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mittig in den bodenlosen Hohl-Zylinder (4) in Längsrichtung ein in Breite und Höhe kleiner­ er nach unten offener kreisrunder Hohl-Zylinder (7) eingepaßt wird.
13. Regenschirmspitze nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß über den Hohl-Zylinder (7) von unten ein paßgerechter kreisrunder Hohl-Zylinder (8) der mit einer runden Platte an seinem Ende ausgestattet ist, flexibel längs bewegbar aufgeschoben wird.
14. Regenschirmspitze nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder (6) in die Hohl-Zylinder (7, 8) eingepaßt ist.
15. Regenschirmspitze nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den bodenlosen Hohl-Zylinder (4) am Ende in Längsrichtung innenseitig ein schmaler Einpaßring (10) eingeschoben ist.
16. Regenschirmspitze nach Anspruch 15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß unten am Einpaßring (10) in gleich­ mäßigem Abstand um den Ring vier Klammerhalter (9) befestigt sind.
17. Regenschirmspitze nach Anspruch 16, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klammerhalter (9) derart ausge­ staltet sind, daß sie in Längsrichtung aus dem Ein­ paßring (10) mit zwei gegenüber liegenden annähernd halbrunden spreizbaren Lippen (34) ragen, die in ihrer Mitte in Querrichtung zum Regenschirm einen runden Hohlraum (33) bilden und unterhalb des Hohl­ raumes durch eigene Druckkraft aneinanderstoßen, wobei deren äußere Lippen mit dem äußeren Rand des Hohl-Zylinders (4) in Längsrichtung abschließt.
18. Regenschirmspitze nach Anspruch 8, 16 und 17, da­ durch gekennzeichnet, daß die Querstrebe (16), der Spitzen-Teile-Vorrichtung nach oben in Längsrichtung des Schirmes durch die gegeneinander anstoßenden Lippenenden des Klammerhalters (9) in deren Hohl­ raum (33) eingepaßt wird.
19. Regenschirmspitze nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Spitzen-Teile (12-15) im Hohlraum (33) des Klammerhalters (9) über die Querstrebe (16) flexibel in Längsrichtung des Schirmes verschwenkbar gehalten ist.
20. Regenschirmspitze nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zum Öffnen und Verschließen der Spitzen-Teile (12-15) im knappen Abstand um die Schirmspitze (11) und dem bodenlosen Hohl-Zylinder (4) ein Verschlußring (18) aufgeschoben wird.
21. Regenschirmspitze nach Anspruch 20, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verschlußring (18) ein trichter­ förmiges Ende besitzt.
22. Regenschirmspitze nach Anspruch 9 und 20, dadurch gekennzeichnet, daß vom oberen Rand des Verschluß­ ringes (18) waagerecht abstehend ein Trittbügel (19) befestigt ist.
23. Regenschirmspitze nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich unmittelbar unter dem Tritt­ bügel (19) am Verschlußring (18), in gleichem Win­ kel, ein an seiner Spitze keilförmiger und über eine Druckfeder waagerecht zum Verschlußring (18) gesteuerter Einschnapp-Verriegler (20) befindet.
24. Regenschirmspitze nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der bodenlose Hohl-Zylinder (4) knapp überhalb der Höhe des eingesetzten Einpaßringes (10) eine breitere Queraussparung (5) besitzt, in der die Einschnapp-Verriegelung (20), in Grundstellung, bei geschlossener Spitze (11) verrutschfest einrastet.
25. Regenschirmspitze nach Anspruch 20 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußring (18) zur Spitzenteilefreigabe bis zum Knickpunkt des Befest­ igungstrichters (3) längs nach oben geschoben wird und sein zylindrisches Ende (Beginn der Trichter­ form) auf der Höhe des Hohlraumes (33) des Klammer­ halters (9) nach unten endet.
26. Regenschirmspitze nach Anspruch 3 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß über die Druckfeder (6) die runde Druckplatte (8) auf die winkelig geformten in den Hohlzylinder (4) reichenden Längsbügel (17) gepreßt wird und dadurch die Spitzen-Teile (12-15) gleichmäßig kegelförmig ausgestellt werden, bis sie an die auf etwa gleicher Höhe platzierte Unterseite des trichterförmigen Endes des hochgeschobenen Ver­ schlußringes (18) anstoßen, die ihren maximalen Aus­ stellwinkel festlegen.
27. Regenschirmspitze nach Anspruch 14 und 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft der Feder (6) die ausgestellten Spitzen-Teile (12-15) sowie den Ver­ schlußring (18) fest arretieren.
28. Regenschirmspitze nach Anspruch 26, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die kegelförmig ausgestellten Spitzen- Teile (12-15) durch ein Auftreten auf den Tritt­ bügel (19) in Längsrichtung über den gleichzeitig mit Druck nach unten geführten Verschlußring (18) wieder zu einer einheitlichen zylindrischen Spitze zusammengeführt werden.
29. Regenschirmspitze nach Anspruch 28, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Trittbügel (19) solange nach unten gedrückt wird, bis die Einschnapp-Verriegelung (20) in ihrer Aussparung (5) am bodenlosen Hohl-Zylinder (4) zur festen Arretierung der Spitze (11) und des Verschlußringes (18) einschnappt.
30. Regenschirmspitze nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die kegelförmige Ausstellung sowie spitzenförmige Schließung der vier Spitzen-Teile (12-15) mittels der Handbedienung (21-30) erfolgt.
31. Regenschirmspitze nach Anspruch 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Einpaßring (10) mit Klammerhaltern (9) in das Ende des unten freien Schirmrohres (2) innenwandig eingepaßt wird.
32. Regenschirmspitze nach Anspruch 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Verstell-Stab (21) im Schirmrohr (2) von kurz unterhalb des Schirmgriffes (1) auf Höhe der längs länglichen Aussparung (29) bis zum Ende des Schirmrohres (2) führt.
33. Regenschirmspitze nach Anspruch 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verstell-Stab (21) längs im Schirmrohr (2) an der Rohrwand parallel entlang führt, bis auf einen kurzen Teil seines Anfanges und Endes, die über zwei rechtwinkelige Biegungen parallel mittig verlaufen.
34. Regenschirmspitze nach Anspruch 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß kurz vor dem Ende des Verstell-Stabes (21) eine runde Druckplatte (22) mittig am Stab verrutschfest angebracht ist.
35. Regenschirmspitze nach Anspruch 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Ende des Verstell-Stabes (21) eine im Durchmesser kleinere runde Druckplatte (23) als die obere Druckplatte (22) verrutschfest angebracht ist.
36. Regenschirmspitze nach Anspruch 34 und 35, dadurch gekennzeichnet, daß im Freiraum zwischen oberer und unterer Druckplatte (22, 23) die gewinkelten Längs­ bügel (17) der Spitzen-Teile-Vorrichtung (16, 17, 31) geführt werden.
37. Regenschirmspitze nach Anspruch 30, dadurch gekenn­ zeichnet, daß kurz unterhalb des Schirmgriffes (1) im Schirmrohr (2) eine vertikal längliche Aussparung (29) in Längsrichtung befindet, die in ihrem Anfangs- und Enddrittel quer breiter ausgespart ist als im Mittelteil.
38. Regenschirmspitze nach Anspruch 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß oben auf dem Verstell-Stab (21) quer in Richtung Aussparung (29) ein Stab (27, 28), der knapp der Länge des Innendurchmessers des Schirm­ rohres (2) entspricht, angebracht ist.
39. Regenschirmspitze nach Anspruch 32, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich unterhalb der Höhe der Aus­ sparung (29) am Verstell-Stab (21) quer in Richtung Aussparung ein Stab (28) mit knapper Radiuslänge des Schirmrohrinnendurchmessers befindet.
40. Regenschirmspitze nach Anspruch 38, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf die in Richtung Aussparung zei­ gende Hälfte (27) des Stabes (27, 28) ein Hohl- Zylinder (26) verrutschfest aufgesteckt wird.
41. Regenschirmspitze nach Anspruch 40, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Hohl-Zylinder (26) knapp außer­ halb der Schirmrohraußenseite (2) mit einer im Materialverbund längsgeführten Schiebeplatte (25) endet.
42. Regenschirmspitze nach Anspruch 30 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Bewegen der Schiebe­ platte (25) nach unten bis zur Aussparungsbegrenzung (29), über den Verstell-Stab (21) die obere Druck­ platte (23) auf die gewinkelten Längsbügel (17) ge­ preßt wird und dadurch die Spitzen-Teile (12-15) ausgeschwenkt werden.
43. Regenschirmspitze nach Anspruch 42, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ausschwenkgrad durch die untere Druckplatte (23) festgelegt wird.
44. Regenschirmspitze nach Anspruch 42, dadurch gekenn­ zeichnet, daß durch ein Bewegen der Schiebeplatte (25) nach oben, die Spitzen-Teile (12-15) durch die Anpressung der unteren Druckplatte (23) an die Unterseite der Längsbügel (17) wieder geschlossen und arretiert werden.
45. Regenschirmspitze nach Anspruch 30, 42 und 44, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeplatte (25) in den Queraussparungen der Aussparung (29) gelagert und durch Arretierzapfen (30) befestigt ist.
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