DE8306786U1 - Als sessel und liege verwendbares moebel - Google Patents

Als sessel und liege verwendbares moebel

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DE8306786U1 DE19838306786 DE8306786U DE8306786U1 DE 8306786 U1 DE8306786 U1 DE 8306786U1 DE 19838306786 DE19838306786 DE 19838306786 DE 8306786 U DE8306786 U DE 8306786U DE 8306786 U1 DE8306786 U1 DE 8306786U1
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Description

A 5042 - 5 -
Als Sessel und Liege verwendbares Möbel
Die Erfindung betrifft ein als Sessel und Liege verwendbares Möbel, das sich allein durch Gewichtsverlagerung des Benutzers in der Verwendungs-' ' art verändern läßt.
Bei den bekannten Möbeln dieser Art ist ein aufwendiges und teures Gestell erforderlich, das mittels verschiedener Stelleinrichtungen so verändert werden kann, daß die die Sitz- bzw. Liegefläche bildenden Teile, meist Polsterteile, in unterschiedliche Stellungen zueinander gebracht werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Möbel der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das mit einfachen Aufbauteilen, aber ohne komplizierte Stelleinrichtungen die Veränderung der Verwendungsart durch Gewichtsverlagerung des Benutzers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine annähernd halbhohlzylinderförmige Schale mittels von den etwa halbkreisförmigen Stirnseiten ausgehender und jeweils sternförmig zusammenlaufender Träger an einem Standgestell schwenkbar aufgehängt ist, daß das Standgestell seitlich in Stützen ausläuft, die an ihren Spitzen als Aufhängestellen für die Träger ausgenützt sind und daß die Schwenkbewegung der Schale aus der horizontalen Mittelstellung in beiden Drehrichtungen auf etwa 45° begrenzt ist.
Die so an dem Standgestell aufgehängte halbhohlzylinderförmige Schale hat eine horizontale Liegestellung und in den beiden Endstellungen des Schwenkbereiches stabile Sessel Stellungen, kann aber je nach Gewichtsverlagerung des Benutzers jede beliebige Zwischenstellung einnehmen, die
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jeweils durch den vorherrschenden Schwerpunkt definiert ist. Auch das Standgestell ist sehr einfach, da es außer einer ausreichenden StandfJäche nur die beiden Aufhängestellen fur die Träger der Schale aufweisen muß.
Nach einer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Schale einen aus zwei Längsholmen und zwei etwa halbkreisförmigen Querholmen bestehenden Rahmen aufweist und daß die Rahmenfläche mittels längs- und querverlaufender Spannseile belegt ist. Dieser Aufbau der Schale ist sehr preisgünstig herstellbar. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausgestaltung beschränkt, es läßt sich auch eine gepolsterte Kunststoffschale in derselben Weise schwenkbar an dem Standgestell aufhängen.
Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die längsverlaufenden Spannseile an den halbkreisförmigen Querholmen festgelegt und als Träger bis zu den Aufhängestellen weitergeführt sind, dann werden keine getrennten Träger für die Schale benötigt. Dabei kann die Ausführung so sein, daß die längsgerichteten Spannseile und die Träger aus einem einzigen Seilabschnitt bestehen, wobei im Bereich der Aufhängesteilen die als Träger verwendeten Teile des Seilabschnittes durch Ösen geführt und zusammengefaßt sind und daß die die längsgerichteten Spannseile bildenden Teile des Seilabschnittes durch Umschlingung an den halbkreisförmigen Querholmen des Rahmens festgelegt sind.
Die schwenkbare Aufhängung an den Stützen des Standgestelles wird nach einer besonders einfachen Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Ösen mittels Sei labschnitten an den Spitzen der V-förmig ausgebildeten festgelegt sind.
Der Aufbau des Standgestelles ist nach einer Ausführung dadurch gekennzeichnet, daß das Standgestell zwei Längsträger aufweist, die parallel zur Mantelfläche der Schale verlaufen und die Standfläche des Möbels bestimmen und daß die Enden dieser Längsträger direkt in die Schenkel der V-förmigen Stützen übergehen.
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Um eine ausreichende Bewegungsfreiheit für die Schale zu erhalten, sieht eine Ausgestaltung vor, daß die Länge der Längsträger des Standgestelles etwa der Abmessung der Längsholme der Schale entspricht, daß die V-förmigen Stützen im Winkel von etwa 45Ö zur Standfläche geneigt sind, daß der Abstand der Spitzen der V-förmigen Stützen größer ist als die Abmessung der Schale und daß der Abstand der Spitzen der V-förmigen Stützen von der Standfläche um die minimale Sitz- bzw. Liegehöhe der Schale größer ist als der Radius der Schale,
Ist nach einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß die Enden der als
getrennte Teile ausgebildeten Längsträger und die Enden der Schenkt der I
V-förmigen, als getrennte Teile ausgebildeten Stützen in als Füße wir- \
kende Muffen eingesteckt und in diesen gehalten sind, dann läßt sich das if
Standgestell für die Lagerung und den Transport leicht zerlegen. |
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Rahmen der j Schale die Längsträger und die V-förmigen Stützen des Standgestelles aus j Rohrabschnitten bestehen, und daß die Muffen aus elastischem Material, | wie Gummi, Kunststoff oder dgl. bestehen. f
j ζ Ist nach einer Ausgestaltung vorgesehen, daß an den Längsholmen der Schale die Enden eines Bremsbandes angebracht ist, das an den beiden , Längsträgern des Standgestelles geführt ist und zwischen diesen Längs- i' trägern Anschlagelemente trägt, die beim Anschlag an dem zugekehrten | Längsträger die Schwenkbewegung der Schale begrenzen, dann wird auf einfache Weise der Schwenkbereich der Schale definiert. Um die Verschwenkung der Schale etwas zu dämpfen, sieht eine Weiterbildung vor, daß das unter Spannung stehende Bremsband im Reibungsschluß mit den Längsträgern des Standgestelles steht. Die Bremsung kann dabei so groß sein, daß die Schale jede eingestellte Stellung einhält, aber durch Belastung dennoch leicht verstellt werden kann. I
Von Vorteil ist auch eine Ausgestaltung, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Anschlagelemente auf dem Bremsband verstell- und arretierbar f
angebracht sind. %
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längsverlaufenden Spannseile 16 und die Träger 17 und 18 können aus einem einzigen Seilabschnitt bestehen. Dabei werden die Teile des Seilabschnittes, die die längs verlaufenden Spannseile 15 bilden, durch Umschlingung an den Querholmen 11 und 12 festgelegt und die Teile des Seilabschnittes, die die Träger 17 und 18 bilden, durch Einfädeln in die ösen 19 und 21 und Zurückführen zu den Querholmen 11 und 12 sternförmig zusammengefaßt.
Die so gebildete Schale 10 wird nun über die ösen 19 und 21 an dem Standgestell 34 aufgehängt. Das Standgestell 34 weist die beiden im Abstand angeordneten und zu den Längsholmen 13 und 14 parallel verlaufenden Längsträger 25 und 26 auf, die die Standfläche bestimmen. Die als
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in Seitenansicht das Möbel in der einen Sesselstellung,.
Fig. 2 in Seitenansicht das Möbel in der horizontalen Liegestellung,
Fig. 3 in Seitenansicht das Möbel in der anderen Sessel stellung, Fig. 4 in Draufsicht das Möbel nach Fig. 1 und Fig. 5 in Vorderansicht das Möbel nach Fig. 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird die annähernd halbhohlzylinderförmige Schale 10 durch einen aus einem Rohrabschnitt hergestellten Rahmen mit den Längsholmen 13 und 14 sowie den etwa halbkreisförmigen Querholmen 11 und 12 gebildet. Die Längsholme 13 und 14 bestimmen die Länge der konkaven Sitz- bzw. Liegefläche, die durch die längs verlaufenden Spannseile 15 und die quer verlaufenden Spannseile 16 gebildet wird. Dabei können die längsgerichteten Spannseile 15 direkt in die Träger 17 und 18 übergehen, welche von den etwa halbkreisförmigen Querholmen 11 und 12 des Rahmens ausgehen und in den Ösen 19 und 21 zusammenlaufen. Die
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getrennte Rohrabschnitte ausgebildeten Längsholme 25 und 26 sind mit ihren Ende in die aus elastischem Material besteehenden und als Füße dienenden Muffen 27, 28» 28 und 30 eingesteckt und darin gehalten. Die Länge der Längsträger 25 und 26 entspricht in etwa der Länge der Längsholme 13 und 14 des Rahmens der Schale 10. In die Muffen sind die Enden der Schenkel von V-förmigen Stützen 23 und 24 eingesteckt und darin gehalten. Diese Stützen 23 und 24 sind im Winkel von etwa 45° geneigt, wobei die Enden der Schenkel entsprechend abgebogen sind. Die Spitzen der V-förmigen Stützen 23 und 24 dienen als Aufhängestellen 20 und 22. Dabei werden die Ösen 19 und 21 einfach mittels Sei labschnitten an den Stützen 23 und 24 festgemacht. Die an den ösen 19 und 21 angebrachten Teile des Seilabschnittes sind als Träger 17 und 18 so nachgiebig, daß die Schale 10 im Bereich der Aufhängestellen 20 und 22 schwenkbar ist.
Die Auf hänge stell en 20 und 22 der Stützen 23 und 24 liegen in einem Abstand zur Standfläche, der um die minimale Sitz- bzw. Liegehöhe der Schale 10 größer ist als der Radius der Schale 10. Der gegenseitige Abstand der Aufhängestfcllen 20 und 22 entspricht etwa der doppelten Länge der Längsträger 25 und 26 des Standgestclles 34.
Wie aus den Seitenansichten nach den Fig. 1 bis 3 zu ersehen ist, sind an den Längsholmen 13 und 14 die Enden eines Bremsbandes 31 festgemacht. Das Bremsband ist im Bereich der Längsträger 25 und 26 des Standgestelles 34 geführt und steht im Reibungsschiuß mit den Längsträgern 25 und 26 bzw. mit den daran angebrachten Führungen. Zwischen den beiden Längsträgern 25 und 26 trägt das Bremsband 31 die beiden Anschlagelemente 32 und 33, die die Sesselendstellungen nach Fig. 1 und Fig, 3 durch Anschlag an dem zugekehrten Längsträger 25 bzw. 26 oder der zugekehrten Führung begrenzen. Wenn diese Ansehl agelemente 32 und 33 an dem Bremsband verstell- und arretierbar angebracht sind, dann lassen sich die Sesselendstellungen einstellen. Ja, es ist sogar möglich, nur eine Sesselendstellung der Schale 10 zuzulassen oder eine ganz bestimmte Stellung der Schale 10 zu arretieren.
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Das Bremsband 31 kann unter Spannung gehalten sein, so daß der Reibungsschluß ausreicht, die Schale 10 in jeder beliebigen Stellung festzuhalten. Bei einer Belastung wird die Schale 10 jedoch entsprechend der Gewichtsverlagerung des Benutzers verschwenkt.

Claims (1)

  1. A 5042 05. März 1983
    ν/ρ
    Rainer Fuß
    Hölderlinstraße 7
    7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    1. Als Sessel und Liege verwendbares Möbel, das sich allein durch
    Gewichtsverlagerung des Benutzers in der Verwendungsart verändern
    läßt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß eine annähernd halbhohlzylinderförmige Schale (10) mittels von I den etwa halbkreisförmigen Stirnseiten ausgehender und jeweils
    I sternförmig zusammenlaufender Träger (17,18) an einem Standgestell
    } (34) schwenkbar aufgehängt ist,
    I daß das Standgestell (34) seitlich in Stützen (23,24) ausläuft,
    I die an ihren Spitzen als Aufhängestellen (20,22) für die Träger
    I (17,18) ausgenützt sind» und
    ί daß die Schwenkbewegung der Schale (10) aus der horizontalen
    I Mittelstellung (Fig. 2) in beiden Drehrichtungen (Fig. 1 und 3)
    I auf etwa 45° begrenzt ist.
    I' 2. Möbel nach Anspruch 1,
    Γ dadurch gekennzeichnet,
    I daß dieSchale (10) einen aus zwei Längsholmen (13,14) und zwei
    I etwa halbkreisförmigen Querholmen (11,12) bestehenden Rahmen
    aufweist und
    daß die Rahmenfläche mittels längs- und querverlaufender Spannseile (15,16) belegt ist.
    A 5042 - 2 -
    Ik 13
    3. Möbel nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die längsverlaufenden Spannseile (16) an den halbkreisförmigen Querholmen (11.-12) festgelegt und als Träger (17,18) bis zu den Aufhängestellen (20,22) weitergeführt sind.
    4. Möbel nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die längsgerichteten Spannseile (16) und die Träger (17,18) aus einem einzigen Seilabschnitt bestehen, wobei im Bereich der Aufhängestellen (20,22) die als Träger (17,18) verwendeten Teile des Seilabschnittes durch ösen (19,21) geführt und zusammengefaßt sind und
    daß die die längsgerichteten Spannseile (16) bildenden Teile des Seilabschnittes durch Umschlingung an den halbkreisförmigen Querholmen (11,12) des Rahmens festgelegt sind.
    5. Möbel nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die ösen (19,21) mittels Seilabschnitten an den Spitzen der V-förmig ausgebildeten Stützen (23,24) festgelegt sind.
    6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Standgestell (34) zwei Längsträger (25,25) aufweist, die parallel zur Mantelfläche der Schale (10) verlaufen und die Standfläche des Möbels bestimmen und
    daß die Enden dieser Längsträger (25,26) direkt in die Schenkel der V-förmigen Stützen (23,24) übergehen.
    7. Möbel nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Länge der Längsträger (25,26) des Standgestelles (34) etwa der Abmessung der Längsholme (13,14) der Schale (10) entspricht,
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    7* A 5042 - 3 - I
    daß die V-förmigen Stützen (23,24) im Winkel von etwa 45° zur
    Standfläche geneigt sind, I
    daß der Abstand der Spitzen der V-förmigen Stützen (23,24) größer
    ist als die Abmessung der Schale (10) und H
    daß der Abstand der Spitzen der V-förmigen Stützen 823,24) von der |
    Standfläche um die minimale Sitz- bzw. Liegehöhe der Schale (10) f
    größer ist als der Radius der Schale (10). \
    ν 8. Möbel nach Anspruch 6 oder 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Enden der als getrennte Teile ausgebildeten Längsträger (25,26) und die Enden der Schenkel der V-förmigen, als getrennte Teile ausgebildeten Stützen (23,24) in als Füße wirkende Muffen | (27,28,29,30) eingesteckt und in diesen gehalten sind.
    S. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekenzeichnet,
    daß der Rahmen der Schale (10) die Längsträger (25326) und die V-förmigenStützen (23,24) des Standgestelles (34) aus Rohrabschnitten bestehen.
    10. Möbel nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Muffen (27,28,29,30) aus elastischem Material, wie Gummi, Kunststoff oder dgl. bestehen.
    11. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß an den Längsholmen (13,14) der Schale (10) die Enden eines Bremsbandes (31) angebracht ist, das an den beiden Längsträgern (25,26) des Standgestelles (34) geführt ist und zwischen diesen LHngsträgern (25,26) Anschlagelemente (32,33) trägt, die beim Anschlag an dem zugekehrten Längsträger (25 bzw. 26) die Schwenkbewegung der Schale (10) begrenzen.
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    A 5042 - 4 -
    12. Möbel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das unter Spannung stehende Bremsband (31) im Reibungsschluß mit den Längsträgern (25,26) des Standgestelles (34) steht.
    13. Möbel nach Anspruch 11 oder 12, „ dadurch gekennzeichnet, * daß die Anschlagelemente (32,33) auf dem Bremsband (31) verstell- und arretierbar angebracht sind.
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