DE2346533A1 - Schaukelliege - Google Patents

Schaukelliege

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DE2346533A1
DE2346533A1 DE19732346533 DE2346533A DE2346533A1 DE 2346533 A1 DE2346533 A1 DE 2346533A1 DE 19732346533 DE19732346533 DE 19732346533 DE 2346533 A DE2346533 A DE 2346533A DE 2346533 A1 DE2346533 A1 DE 2346533A1
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Germany
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rocking
lounger
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swing
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DE19732346533
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Wilhelm Waechter
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/22Hammocks; Hammock spreaders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F3/00Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
    • A45F3/22Hammocks; Hammock spreaders
    • A45F3/24Stands; Supports
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/84Suspended beds, e.g. suspended from ceiling

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Chairs Characterized By Structure (AREA)

Description

A 1917 10. Sept· 1973
νο/ροβ
Wilhelm Wächter
S 121 Ingersheim roßmühlstraße 5
Wolter Spandel
'121 InRersheim 'leidelsheimer Str.
Schaukelliege
Die Erfindung betrifft eine neuartige Schaukelliege·
Es sind verschiedene Arten von Liegen bekannt, deren Liegefläche meist unterteil und in bestimmten, vorzugsweise den in Längsrichtung liegenden Endbereichen verstellbar sind. Derartige Liegen sind ausschließlich but Aufstellung auf dem Boden geeignet und erlauben keine Schaukelbewegung, so wie es z.B. die bekannten Schaukelstühle und Hängematten ermöglichen.
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Beim Schaukelstuiil nuß eine Sitzotellung eingenommen werden und die Schaukelbewegung ißt auf einen kleinen Schwenkwinkel in einer Richtung beschränkt.
Bei einer Hängematte ist eine große Schaukelbewegung quer zur Längsrichtung der Matte und eine begrenzte Bewegung in der Längsrichtung der Matte möglich. Die Hängematte erfordert Jedoch ortsfeste vertikale Ständer, Träger, Bäume oder dgl., um festgemacht zu werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Schaukelliege zu schaffen, die auf dem Boden aufgestellt werden kann und dennoch die Schaukelbewegungen einer Hängematte im Bereich der Liegefläche ausführen kann.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß ein in Längsrichtung in Schaukelbewegungen versetzbares Schaukelgeatell verwendet wird, an dem eine in Querrichtung dazu in Schaukelbewegungen versetzbare Liege angebracht sind. Durch diese Kombination von Schaukelgestell und Liege wird für die Liegeflache eine Schaukelbewegung in zwei Eichtungen erreicht, wobei die beiden Schaukelachsen senkrecht zueinander stehen und eine gleichmäßigere Schaukelbewegung in beiden Eichtungen zulassen, wie es bei einer Hängematte der Fall ist.
Für die Aufbewahrung und den Versand der neuen Schaukelliege ist eine Ausgestaltung vorteilhaft, die dadurch ge« kennseichnet ist, daß das Schaukelgestell und die Liege getrennte Einheiten bilden, die lösbar mteinender verbindbar sind· Dabei kann der Platzbedarf dadurch noch mehr eingeschränkt werden, daß da* Schauktlgeatell und/oder die Lieg· suflamenlegbar oder auseinandernehmbar sind.
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die Einsatzmöglichkeiten und Anwendungsfälle variieren zu können, ist nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß das Schaukelgestell mit einer Stelleinrichtung zur Begrenzung bzw· Verhinderung seiner längegerichteten Schaukelbewegung versehen ist und/oder daß die Liege mit einer Stelleinrichtung zur Bremsung bzw. Verhinderung seiner quergerichteten Schaukelbewegung versehen ist. Auf diese Weise können die Schaukelbewegungen in den beiden Richtungen unabhängig voneinander begrenzt, gebremst oder gar verhindert werden.
Der Aufbau des Schaukeigestelles kann nach einer besonders einfachen und billigen Ausführung darin bestehen, daß das Schaukelgestell im wesentlichen aus zwei längsgerichteten, gebogenen Holmen besteht, deren Abstand voneinander von den miteinander verbundenen Enden der Holmen ausgehend bis zur Mitte der Holmen hin zunimmt· Die Holmen können dabei mittels zusätzlicher Querstreben miteinander verbunden sein. Als Stelleinrichtung zur Begrenzung bzw. Verhinderung der Schaukelbewegung des Schaukelgestelles sind an dem Schaukelgestell zwei senkrecht gerichtete Aufnahmehülsen mit Stellschrauben für senkrechte Träger der Liege angebracht. Diese Aufnahmehülsen sind im Bereich der Holmenenden an demSbhaukelgestell angebracht. Die Träger der Liege können mehr oder weniger aus den Aufnahmehülsen des Schaukelgestelles herausragen und so die Schaukelbewegung des Schaukelgestelles begrenzen oder ganz verhindern·
Die Ausgestaltung und Aufhängung der Liege ist nach einem vorteilhaften Aunführungsbeispiel so vorgenommen, daß die Liege einen mit einer Bespannung versehenen Rahmen aufweist, welcher an den beiden Schmalseiten über Lagerbolzen in waagrecht verlaufenden, in die Längsrichtung des Schau-
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kelgestellee auegerichteten Lagerhtilsen drehbar gelagert ist, und daß diese Lagerhülsen mit senkrechten !Trägern verbunden sind, die ait dem ßchaukelgestell verbindbar sind. Der Rahmen ist dabei über jeweils zwei Streben mit den waagrecht auegerichteten Legerbolzen verbunden, so daß die ßchaukelachse gegenüber der Idegefläche parallel versetzt ist·
Sie Stelleinrichtung sur Bremsung bzw. Verhinderung der Schaukelbewegung der Idege ist sweckmfiBigerweise so ausgebildet, daß jedem Lagerbolzen eine dessen Drehbewegung bremsende bew· verhindernde Spann- bzw. Sperrschraube zugeordnet ist.
Sie Erfindung win anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispitls näher erläutert· Es zeigent
Fig. 1 «in Ausführungsbeispiel eines
Schaukelgestelles für eine Schaukelliege nach der Erfindung und
Pig. 2 ein Ausführungibeispiel einer liege, die mit des ßchaukelgestell naoh Yig· 1 lösbar zu einer Sohsukelliege naoh der Erfindung verbindbar ist.
See Schaukelgestell der neuen Bchaukellieee besteht, wie JTig. 1 seiet, Im wesentlichen aus den beiden gebogenen IJngsholwen 10 und 11, die in der lütte durch die Querstrebe 16 miteinander verbunden sind. Sie Enden der Längeholmen 10 und 11 sind so miteinander verbunden« daß ihr Ab-
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stand zueinander von den Enden ausgehend zur Witte der Längsholmen hin zunimmt. Auf diese Weise wird bei ausreichender Standsicherheit des Schaukelgestelles eine Schaukelmöglichkeit in Längsrichtung erreicht. Die Holmen 10 und 11, sowie die Querstrebe 16 können eine starre Einheit bilden, sie können jedoch auch über an sich bekannte Steck- und Schraubverbindungen lösbar miteinander verbunden sein.
An den Enden des Schaukelgestelles sind senkrecht gerichtete Aufnahmehülsen 12 und 13 mit den Stellschrauben 14 und 15 angebracht, die lösbar und verstellbar eine Liegeneinheit gemäß Fig. 2 aufnehmen·
Die eigentliche Liege besteht aus einem Rahmen 20 mit einer Stoff- oder Bänderbespannung 21· Diese Lieg· ist an den Schmalseiten aufgehängt« Dazu sind an jeder Schmalseite zwei Streben 23 bzw. 24 angebracht, die an der Spitze mit einem waagrecht auegerichteten Lagerbolzen 25 bzw· 27 verbunden sind· Diese Lagerbolzen 25 und 27 bilden die Schaukelache· für die Liege, welch· parallel lur Mittellängsachse der Liege versetzt ist. Der Querbugel 22 vorstärkt den Rahmen 20 der Liege· Die Lagerbolzen 25und 27 sind in waagrecht verlaufenden Legerhülsen 26 und 28 drehbar gelagert· Diese Lagerhülsen 26 und 28 sind an den senkrecht ausgerichteten Trägern 3I und 32 befestigt, welche in die Aufnahmehülsen 12 und 13 de· Schaukelgestellee eingeführt und darin festgelegt werden können. Auf die Lagerbolzen 25 und 27 wirken die Spann- und Sperrschrauben 29 und 30 ein, Über die die Schwenkbewegung der Legerbolzen und 27 gebremst oder verhindert werden kann. Dies hängt allein von der Anzugskraft dieser Spann- und ßperrschrauben 29 und 30 ab· Die Schaukelbewegung der Liege Quer sur Längsrichtung des Schaukelgeetell·· kann daher stark gedämpft oder ausgeschaltet werden·
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Werden die senkrechten TrHger 3I und 32 in den Aufnahme« hülsen 12 und 13 festgelegt« dann kann je nach Feststellung ein mehr oder veniger langer Seil an der unteren öffnung der Aufnahmehülse vorstehen· Dieser vorstehende Teil der senkrechten Träger 31 und 32 kann zur Begreneung und Verhinderung der Schaukelbewegung des Schaukel« geetellea auegenütxt werden· Stehen die Träger 31 und 32 am Boden auf« dann let die Schaukelbewegung des Schaukel·» geetellea in Längsrichtung unterbunden« Enden die Träger 3I und 32 mehr oder weniger Über dem Boden, dann wird ein entsprechend grbferer oder kleiner Schaukelbereich freigegeben«
Da« gezeigte Ausführungibeiepiel darf nicht als Beschränkung der Erfindung betrachtet werden· Die Liegeneinheit und das Schaukelgeitell können tuch itarr miteinander verbunden sein. Am ßohaukelgestell aind dann Bttlleinrichtungen aus aenkreohten SCrlgern und Auitoahmehülsen angebracht.
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Claims (1)

  1. A 1917 - 7 -
    Ansprüche
    Schaukelliege, bestehend au· «Inas In Langerichtung in Schaukelbewegungen vareatsbaren Schaukelgeetell (Fig. 1), an dam eine in Querrichtung dazu In Schaukelbewegungen rereettbere Liege (Fig. 2) angabrecht let·
    2. Schaukelliege nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daB da· ßchaukalgaetsll und dia Liege getrennte Einheiten bilden, dia lösbar miteinander rerbindber sind·
    3· Schaukalliaga nach Anapruch 1 oder 2« dadurch eekannsaichnat, dai da· Bchaukelgeatell und/oder dia Liege susemmanlagbar oder euaeinandernehmbar aind.
    Schaukelliege nach eine« dar Ansprüche 1 bis 3, dadurch, te*^••rngaichnet» daB da· Schaukalgeatell mit einer Stelleinrichtung (12,14,?1 biw. 1 ,15,32) sur Begreniung biw. Terhinderung aeiner richteten ßchaukelbavegung Teraahen
    5· ßchaukelliage nach einem dar Anaprtfcjhe 1 bis 4, ^UlVJTh BifctnirHttlfflaTtif *** &*>· Liege mit ainer Stelleinrichtung (25,26,29 bew. 27*28,30) sur Bremaung bsw· Terhindarung ·einβrςμeΓgarichtatan Schaukelbewegung Taraahan ist·
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    • 8 -
    Λ 191? - 6 ·■
    6. ßchcukelliege nach einen der Anoprüche 1 bio 5> dadurch reekennzeicUnot« daß dDB Schaukelcoßtell in wesentlichen aus zwei lüngscerichteten, gebogenen Holmen (10,11) besteht, deren Abstand ν ·ΐι-einander von den miteinander verbundenen Enden der II lmen (10,11) ausgehend bis zur Mitte der Holmen (10,11) hin zunimmt.
    7. ßchaukelliege nach Anspruch G, dadurch gekennzeichnet, daß die Holmen (10,11) mittels zusätzlicher Querstreben (16) miteinander verbunden sind.
    8. Bchoukelliege noch inem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch ^kennzeichnet, daß eic rtelleinrichtunc zur Begrenzung bzw. Verhinderung der GchaukelbeliCGunG on dem ßchmikelgeatell zwei senlcrecht gerichtete Aufnohmehülsen (1?,1J) mit Stellßchrouben (14,15) für senkrechte Tracer (;·1,5~) der Liege angebrocht sind.
    9. Schoukelliege noch Anspruch 8, dadurch p;ekonnzeichnet« daß die Aufnahmehülsen (12,13) im Bereich der Holmenenden on dem Bchaukelgestell angebracht sind.
    10. ßchaukelliege nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege einen mit einer Bespannung (?1) versehenen E .hmen (20) aufweist, welcher on den beiden ßchmalseiten über
    b 0 9 3 1 3 / 0 1 6 /,
    Λ 1917 ■· 3 ~
    Lagerbolzen (25,2?) in waagrecht verlaufenden, in die Längsrichtung des Schaukelgestelles ausgerichteten Lagerhiilsen (26,28) drehbar gelagert ist, und daß diese Lagerhülseii (26,28) mit senkrechten Trägern (31,32) verbunden sind, die mit dem Sehaukelgestell verbindbar sind.
    11. Schaukelliege nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet t daß der Raljnen (20) der Liege über jeweils zwei Etreben (23, bzw. 24) mit den waagrecht ausgerichteten Lagerbolzen (25 bzv/. 27) vorbun en ist.
    1Γ. Cchaukelliege nach Anspruch 10 oder 11, dadurch ftekennzeicl.net, daß jedem Lagerbolzen (25,27) eine dessen Drehbewegung bromsende bzw. verhindernde Spann- bzw. Cperrschraube (29,50) zugeordnet ist.
    13. Schaukelliege nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Lagerbolzen (25»27) senkrecht über der Mittellängsachse der Liegefläche der Liege angeordnet sind.
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    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4300425A1 (de) * 1993-01-09 1994-07-14 Ulrich Dipl Ing Huber Anpassbare Schwingliege
WO2002021975A1 (en) * 2000-09-15 2002-03-21 Serfaty, Ayala Seating apparatus

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DE4300425A1 (de) * 1993-01-09 1994-07-14 Ulrich Dipl Ing Huber Anpassbare Schwingliege
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