DE1529523A1 - Schnellklappbares Schlafsofa mit eingearbeitetem Bett - Google Patents

Schnellklappbares Schlafsofa mit eingearbeitetem Bett

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DE1529523A1
DE1529523A1 DE1965G0044812 DEG0044812A DE1529523A1 DE 1529523 A1 DE1529523 A1 DE 1529523A1 DE 1965G0044812 DE1965G0044812 DE 1965G0044812 DE G0044812 A DEG0044812 A DE G0044812A DE 1529523 A1 DE1529523 A1 DE 1529523A1
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DE
Germany
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mattress
bed
frame
sofa
quick
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Pending
Application number
DE1965G0044812
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English (en)
Inventor
Giroud Marcel Jean-Marie
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GIROUD MARCEL JEAN-MARIE
Original Assignee
GIROUD MARCEL JEAN-MARIE
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
    • A47C17/213Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden the surface, when used for lying down in a bed position, consisting of one side of the seating furniture seat frame and the back-rest frame

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

iiarcel Jean-Llarie JIIiOUD, Rigaud (Loire) Frankreich ficimellklappbares Schlafsofa mit eingearbeitetem Bett
Die Erfindung betrifft ein Schlafsofa, das man sehr schnell und leicht vom Sofa in ein Bett und umgekehrt von einem Bett in ein Sofa umwandeln kann ohne grosse Anstrengungen, denn nur die Polsterbank vorn muss zunächst herausgenommen werden und dann später in ihre Position gesetzt werden.
Dieses Schlafsofa hat vor allen Dingen den Vorteil, daß die Mechanik seiner verschiedenen Einstellungen, die mit der Position seiner Gelenke, seiner Widerlager und seinen Füssen verbunden ist, eine vollkommene Stabilität auf allen Stellen der Matratzenoberfläche sichert bei der Einstellung als Ruhebett. Das erfindungsgemässe Schlafsofa hat übrigens noch den Vorteil, eine einfache Ausführung zu sein von schönem Aussehen, komfortabel und kein Teil aufsuweisen, welches auf dem Boden rollt·
Das Schlafsofa, dessen Matratze aus vier Einzelteilen besteht, hat als wesentliches Merkmal das Kopfteil dieser Matratze, das rückseitig getragen wird durch eine schiefe Ebene, worauf es
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gleitet und diese schiefe Ebene ist ein Teil des festen Hahmens oder Chassis, während das Kopfteil der Matratze durcii ein Gelenk mit einem Hilfläbeil von kurzer Länge verbunden ist, welches seinerseits durch ein festes Scharnier mit vorerwähntem Chassis verbunden ist, wobei es sich bei der äofaeinstellung vertikal stellt, um das dritte Teil abzustützen, worauf die Polsterbank liegt. Dieses dritte Teil stützt sich wieder an seiner Aussenkante auf das erwähnte Chassis, während das vierte Teil der Matratze ein Teil· des Kopfteils des Sofas bildet
Die Entwicklung dieser vier Teile zur Betteinstellung wird begleitet einerseits durch das Anheben des hinteren Teiles des Kopfteiles der Matratze auf der schiefen Ebene und andererseits durch die Einstellung der Füsse, die sich auf dem Fussboden abstützen und vom vierten Teil getragen werden, während bei der Sofaeinstellung das Zwischenstück, das vertikal placiert ist, zwischen dem ersten und dritten Teil einen hohlen Raum bildet, wohin sich das Bettpolster einrieht. Die FüBse des Betteiles placieren sich dabei hinter das Kopfteil in einen Kasten, der die Verkleidung des festen Chassis aufnimmt. Das Kopfteil der Matratze befindet sich also in der gleichen Ausrichtung mit den drei anderen Teilen, d.h. auf der gleichen horizontalen Ebene wie diese, jedoch kann es, und dieses ist ein interessanter Vorteil, durch Drehung um sein Gelenk zum Zwischenstück angehoben werden und erzielt dabei eine Neigung, die je nach Wunsch durchzuführen ist, um den Kopf mehr oder weniger hoch liegen zu haben.
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Die Erfindung beabsicntigt gleichzeitig verscniedene aadere Vorgänge zu erzielen, welche getrennt oder kombiniert angewandt werden können und die nachstehend ;.ufgeführt sind:
- Das iiilfsteil ist mit einer gepolsterten Flüche verbunden, welches bei der Sofaeinstellung eine ^inranmung bildet, die längs der Polstsrbank verläuft und welche in der Ruhebettein-steilung unter der Llatratze verschwindet. Dieser Einstellungsvorgang geschieht gleichzeitig mit der Entwicklung zur Betteinstellung.
- Die Position dieses Hilfsteiles der Matratze ist bei der Betteinstellung gesichert, und zwar an jeder Seite nicht nur durch das feste Scharnier mit dem es verbunden ist, sondern gleichzeitig durch ein Widerlager, das an jeder Seite des Chassis oder Rahmens befestigt ist.
- Die Gelenkverbindung zwischen dem dritten und vierten Tei.1 ist gesichert durch Gelenkgehäuse, die mit Anschlägen versehen sind und die die öffnungs- und Schließbewegungen begrenzen.
- Das Endstück des vierten Teiles enthält zwei Klappfusse.
- Dieses Endstück ist eingefügt in die Einfassung des Kopfteiles und diese Einfassung bildet auch das Organ, wo das Bett untergebracht ist und wo es nicht wegrutschen kann,
- Das Chassis oder der feste Rahmen enthält die Armlehnen des Sofas.
- Die Teilstucke der Matratze, die aus vier Elementen besteht, werden vorzugsweise gebildet durch Rahmen aus Metallröhren und"
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zwischen diesen Eahmen ist die elastische Oberfläche der Bettauflage gespannt.
- Die Stützfüsse, die vom vierten Te:l gehalten werden, bringen sich von selbst in Stellung, und zwar bei der Umwandlung zum Bett und sind miteinander verbunden durch eine Traverse, die Jeweils das vierte und dritte Teil verriegelt und so daf är sorgt, daß die elastische Oberfläche sich nicht durch die Spannung deformiert.
Eine Variante mit interessanten Ausführungen ist erreicht, obwohl diese nicht das Anheben des Kopfteiles der Matratze zulässt, wenn diese, anstatt frei hintea auf der schiefen Ebene zu ruhen, mit dem Chassis durch Lenker verbunden sind, die sich bei Betteinstellung vertikal orientieren.
Diese Erfindung wird in jeder Hinsicht gut verständlich sein, wenn man beiliegende schematische Skizzen zu Hilfe nimmt. Es zeigen:
Figur 1 eine Sicht von der Seite hochgestellt und zeigt die Vorrichtung als Sofa j
Figur 2 und 5 zeigen die gleichen Ansichten und die Vorrichtung im Laufe der Entwicklung zum Bett,
Figur 4 ist ein gleiches Bild wie vorerwähnt, jedoch nach vollständiger Umwandlung zum Bett,
Figur 5 ist eine Ansicht als Fläche und zeigt die Umwandlung zum Bett,
Figur 6 und 7 zeigt eine Einstellungsvariante der Figuren 1+4.
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Dieses Kombinationssofa setzt sich aus zwei Hauptteilen zusammen. Diese sind ein fester Rahmen oder Chassis 1 mit seinen : Füssen 2 und einer Matratze,, die aus vier Teilen besteht.
Der Rahmen 1 ist an eine Verkleidung 3 montiert, an deren Seiten die Armlehnen 4 des Sofas angebracht sind. Dieser feste Rahmen 1 bzw. seine Verkleidung 3 bat im hinteren Teil eine schiefe Ebene 5 und auf jeder Seite einen Beschlag 6 und ausserdem einen Zapfen 7·
Die Matratze setzt sich zusammen aus einem Rohrrahmen, in welchem die elastische Oberfläche der Schlafauflage 8 gespannt it. Die Matratze ist aus vier Teilen zusammengesetzt. Dies sind:
Ein Teil 9» das am Kopfende placiert ist und hinten auf der schiefen Ebene 5 ruht,
ein Teil 10 in der Mitte deutlich verbunden durch Drehzapfen in dem Beschlag 6 und durch Gelenke 12 mit dem Kopfteil 9 der Matratze,
ein Teil 13 mit einem Gelenk 14 verbunden mit dem vorgenannten Zwischenteil 10, das an jeder Seite ein Lager hat, endlich ein Teil 15, das mittels eines Gelenkes 16 am Teil befestigt ist, wobei das Teil 15 an jeder Seite ein Lager und insgesamt ein Gehäuse hat.
Dieses letzte Teil ist eingefügt in eine Verkleidung 17» die an dem Teil 15 anliegt und für den Teil 18 den Halt darstellt, der das Kopfteil bei der Sofaeinstellung bildet.
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Das Ganze wird komplettiert durch eine Polsterbank 19? die sich zwischen den Armlehnen 4 einfügt und sich frei auf das Teil auflegt, wenn das Ganze in Sofaeinstellung ist.
Das Teil 15 ist mit zwei Füssen 20 verbunden, die miteinander ebenfalls verbunden sind durch eine Quertraverse 21. Übrigens ist die Verkleidung 17, in der das Teil 15 liegt, mit zwei Fassen 22 versehen, die durch je ein Gelenk 23 an der Verkleidung 17 befestigt sind.
Die Gelenke 14 und 16 zwischen den Matratzenteilen 10, I3 und 15 bilden Gehäuse, die mit Anschlägen versehen sind und die durch diese Ausrüstung mit Anschlägen die Bewegungsvorgänge begrenzen.
Weiterhin sind an dem Zwischenstück 10 der Matratze zwei gebogene Rohre 24 angeordnet, auf deren Vorderteil eine Abdeckung angebracht ist mit der gleichen Polsterung wie die Polsterbank 19, das Kopfteil 18 und die Armlehnen 4.
Das Bettpolster 26 ruht bei der Betteinstellung auf den Matratzenteilen 9» 1°i 13 und 15. Bei der Sofaeinstellung zieht sich das Bettpolster auf sich selbst zurück und ruht in dem Hohlraum zwischen den genannten Teilen 9 und I3, wie es die Figur 6 zeigt und ihr Endteil am Fussende ist gegen das Teil gedrückt und findet Platz in der Verkleidung 3.
IM das Ganze aus der Sofastellung, wie sie in Figur 1 gezeigt ist, in die Bettstellung umzuwandeln, wie es in Figur 4 und 5 gezeigt, genügt es, nachdem die Polsterbank 19 abgenommen ist, die Verkleidung 17 mit dem daranhängenden Kopfteil 18 an sich zu ziehen, und zwar in Pfeilrichtung a (Figur 1).
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Bei dieser Bewegung dreht sich das Ganze um das feste Gelenk 11, Dieses dreht das Zwischenteil 10 ebenfalls um das Gelenk 11 und zur gleichen Zeit wird das Teil 9 zurückgestossen, während sich die hintere Aussenkante verschiebt und die schiefe Ebene 5 hinaufläuft. Gleichzeitig kippen die Rohre 24 mit der Abdeckung 25 ein und verschwinden unter dem Chassis, also dem Rahmen 1 Uigur 2).
,Venn man fortfährt, die Einfassung 17 in Richtung des Pfeiles b (Figur 2) zu ziehen, verstärkt man die Drehbewegung der Matratzenteile 10 und 15 und auch 15 bis zu dem Augenblick, wo das Matratzenteil 10 mit einem Stück gegen die Zapfen 7 stösst, die ein Widerlager bilden, so daß das Ganze zum Stoppen kommt. Die beiden Liatratzenteile 13 und 15 placieren sich in ihrer Ausrichtung fluchtend untereinader (Figur 3) und dies veranlasst gleichzeitig die Einstellung der Füsse 2ü.
Man stellt also uit der Hand die Vorderfüsse 20 und 22 ein, die sich dann auf dem Fussboden abstützen (Figur 4).
Zu bemerken ist noch, daß bei der Betteinstellung das liatratzenteil 9 durch drehung um sein Gelenk 12 am Zwischenteil 10 angehoben werden kann und dadurch wird es möglich, daß das Kopfteil des Bettes in Pfeilrichtung c ( Figur 4) angehoben werden kann und jede Rohreinstellung in der gewünschten Neigung vorgesehen werden kann.
Um das Bett zurückzuklappen, d.h. um es wieder in die Sofaeinstellung zu bringen, genügt die umgekehrte Handhabung.
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Als Variationsmöglichkeiten ist das Ausführungsbeispiel der Figuren 6 und 7 dargestellt, dabei kann die Abstützung des Teiles 9, statt durch eine schiefe Ebene 5, die rampenartig wirkt, durch eine Seitenverbindung, die an Jeder Seite angebracht ist, ersetzt werden, und zwar durch Anordnung von Lenkern 27, die mit jeweils einem Gelenk 28 an das läatratzenteil 9 angegliedert sind und durch ein Gelenk 29 in einem Lager 30 des fiahmens 1 ruhen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel kommen die Lenker 27 bei der Betteinstellung in die vertikale Lage und tragen dazu bei, mit dem Gelenk 12 am Teilstück 10 der Matratze die horizontale Lage des Kopfteiles 9 zu stützen (Figur 7)·
Es versteht sich von selbst, dies geht schon aus dem Vorstehenden hervor, daß sich diese Erfindung nicht nur auf die genannten Einstellungsvorgänge beschränkt, sondern auch alle Varianten der Handhabung miteinschliesst.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Scünellklappbares Schlafsofa mit eingearbeitetem Bett, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Matratze aus vier Teilen (9, 10, 13» 15) zusammensetzt, wobei das Kopfteil (9) mit dem Hilfsteil (10) von kleinem Ausmaß verbunden ist, das seinerseits mit einem festen Scharnier (6) auf einem Rahmen (1) angelenkt ist, das als vertikales Abstandsstück für die Sitzstellung des Schlafsofas dient, wobei das Bettpolster (26) in diesen Zwischenraum zusammengeklappt auf sich selbst eingezogen ist und auf dem den Sitz in Sofastellung bildenden Teil (13) der Matratze ein loses abnehmbares Polster (19) als Polsterbank auflegbar ist und der Rahmen (1) mit einer Verkleidung (3) versehen ist, zwischen deren Rückwand und dem die Lehne bildenden Matratzenteil (15) das Fussende des Bettpolsters (6) einklemmbar ist.
  2. 2. Schnellklappbares Schlafsofa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (9) der Matratze an seinem Ende durch eine schiefe Ebene (5) gestützt wird, die einen Teil des Rahmens (1) bildet, wobei das Kopfteil (9) am Hilfsteil (10) der Matratze angelenkt ist, das seinerseits am Rahmen (1) über ein festes Scharnier (6) angelenkt ist und bei seiner Bewegung einen doppelarmigen Hebel bildet, derart, daß bei Schwenkung
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    um Drehzapfen (11) in Gelenkbeschlag (6) der Kopfteil (9) auf der schiefen Ebene (5) gleitet.
  3. 3. Schnellklappbares Schlafsofa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (9) seitlich mit Lenkern (27) verbunden ist, die einerseits in einem Gelenk (29) mit dem Rahmen (1) verbinden ist und andererseits mit dem Gelenk (28) das Kopfteil (9) angreifen, wobei das Zwischenteil (10) der Matratze in Drehzapfen (11) hängt, die fluchtend zueinander stehen und in festen Scharnierbschlagen (6) hängt, wobei das Zwischenstück (10) der Matratze mit seinen Seitenkanten einen doppelarmigen Hebel bildet und gelenkig das Kopfteil (9) der Matratze angreift, so daß bei Verschwenkung des Zwischenteiles (10) eine Verschwenkung der Lanker (27) erfolgt zur Parallelverschiebung des Kopfteiles (9) von einer unteren in eine obere Endstellung, wobei in Bettstellung die Lenker (27) in der Vertikalen als Stützen stehen.
  4. 4. Schnellklappbares Schlafsofa nach Anspruch 1 und einen der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dsß das dritte Teilstück (13) der Matratze, das die Sitzauf1εge bildet, am vorderen Ende durch das kurze Zwischenteil (10) der Matratze in Sitzstellung gestützt wird, während es sich auf der anderen Seite auf dem Rahmen (1) abstützt.
  5. 5. Schnellklappbares Schlafsofa nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, daduch gekennzeichnet, daß das vierte
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    Teilstück (15) der Matratze die Lehne bildet und das Sofakopfteil (18).
  6. 6. Scimellklappbares ScHafsofa nach Anspruch 1 und 5j dadurch gekennzeichnet, daß das Sofateil (15) mit einer Verkleidung (17) versehen ist, die die Polsterung des Kopfteiles (18) des Sofas trägt.
  7. 7. Schnellklappbares Schlafsofa nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) feste Füsse (2) aufweist und im Gelenk (16) zwischen den Matratzenteilen (13 und 15) schwenkbare Füsse (20) angeordnet sind, die miteinander durch eine Traverse (21) verbunden sind, die in Sitzstellung des Schlafsofas in das Innere des Rahmens des Polsterteiles (13) einschwenken, während sie beim Ausklappen sich selbsttätig aufrichten.
  8. 8. Schnellklappbares Schlafsofa nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verkleidung (17) in einem Gelenk (23) Füsse (22) ausschwenkbar befestigt sind.
  9. 9« Schnellklappbares Schlafsofa nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (10) an seiner Unterseite zwei U-förmig gebogene Rohre (24-) trägt, die mit einer Abdeckung (25) versehen sind, die als gepolsterte Fläche ausgebildet ist und bei der Betteinstellung unter der Matratze verschwindet.
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  10. 10. Sc xnellklappbares Sciilafsofa nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Teilstück (13) und-dem Teilsfick (15) der katratze sich ein gehäuseartiges Gelenk (16) befindet, das mit Anschlägen ,verbunden ist und die Öffnungs- und Schließbewegung begrenzt.
  11. 11«, Schnellklappbares Schlaf sofa nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Rahmen (1) Armlehnen (4) des Sofas trägt.
  12. 12. Schnellklappbares öchlafsofa nach Anspruch 1 und einem der nachfolgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilstücke der Matratze (9, 10, 15, 15) au3 ruhrartigen Rahmen gebjldet sind, zwischen denen sich die elastische Schlafauflage (6) spannt, wobei die Teilstücke {_') und 15) U-förmig gebogene Hohre sind, während die Teilst'jcke (10 und 1$) durch Gelenke angelenkt und in ihrer Lage fixiert sind und die Seitenbegrenzungen der elastischen Schlafauflage (8) bilden, so daß die elastische Schlafauflage (8) als durchgehende Auflage ausgebildet ist, die keine- querlielenden Höhte aufweist.
    ■AD ORIGINAL
    909851/0153
    -Λ2 -Leerseite
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