CH660520A5 - Mechanische zuendeinrichtung fuer feuerwaffe. - Google Patents
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- F41A19/06—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
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- F41A19/27—Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
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Description
Die Erfindung betrifft eine mechanische Zündeinrichtung 55 Doppelhebel und dem Schlagbolzen eine zeitlich exakte Aus-an einer Feuerwaffe mit feststehendem Waffenrohr und Steuerung des Schlagbolzens durch die Trommeldrehung,
trommeiförmigem Patronenlager nach dem Oberbegriff des Eine Fremdzündung irgendwelcher Art ist bei dieser Zünd-Patentanspruchs 1. einrichtung nicht möglich. Der Zünd- und Auslösezeitpunkt
Vielfach werden heute die Feuerwaffen mit einer elektri- wird exakt durch die der Waffe eigenen Schaltvorgänge fest-schen Anzündung versehen, bei denen die Zündung über 60 gelegt. Das Spannen und Auslösen des Schlagbolzens wird einen Kontaktstift erfolgt, der am elektrischen Zündhütchen also zwangsläufig von der Eigenbewegung der Waffe anliegt und die elektrische Spannung durch verschiedene bestimmt. Die Bewegungen des Schlagbolzens beim Spannen Kontakte auf das Zündhütchen überträgt. Dadurch wird das und Auslösen sind sehr klein. Die Masse des Schlagbolzens Zündhütchen bei der Schussauslösung zur Zündung ist leicht variierbar. Durch die Antriebsverbindung zwischen gebracht. Statt derSpannungsübertragung wird oft auch die 65 Trommelrollen und Steuerstück gelangt der Schlagbolzen Stromübertragung gewählt. bereits nach geringer Trommeldrehung wieder in Bereit-
Durch immer stärker anfallende Radio- und Radarbe- schaftsstellung. Die Schlagbolzenspitze wird dadurch
Strahlung auf Flugplätzen und Schiffen erhöht sich die zwangsgesteuert aus dem Bereich der jeweils nachfolgenden
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Patrone gebracht und ist somit vor Beschädigungen geschützt. Durch die geringen Massen und die kleinen Wege der sich bewegenden Teile kann insgesamt eine hohe Schussfolge der mechanischen Zündeinrichtung sicher gewährleistet werden.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann die Abzugsklinke durch eine achsparallel zum Waffenrohr längsver-schiebliche Abfeuerstange entgegen dem Druck einer Rückstellfeder aus Rasten des Schiebers schwenkbar sein, wobei die Abfeuerstange durch eine mechanische oder elektrische Schussauslösung in Abhängigkeit der Waffeneigenbewegung ausgesteuert ist.
Die Aussteuerung der Abzugsklinke kann ferner dadurch erfolgen, dass der Schieber mit einer in Rasten eingreifenden Doppelhebel-Abzugsklinke antriebsverbunden ist, deren Hebelarme hydraulisch über wechselweise wirkende Kolben eines Ventilblockes schwenkbar sind, wobei die von der Waffeneigenbewegung abhängigen Kolbenbewegungen für die Schussauslösung elektrisch oder mechanisch angesteuert sind.
Mit den geschilderten einfachen Mitteln ist die Feuerwaffe sowohl mit einem rein mechanischen als auch einem mechanisch-hydraulischen Antrieb des Schiebers für die Schlagbolzenbewegung ausrüstbar.
Um die Schlagbolzenbewegung zeitlich und in der Funktion mangelfrei ablaufen zu lassen, können in weiterer Erfindungsausgestaltung an dem Schlagbolzen zwei diametral angeordnete Flächen angeformt sein, auf die das gabelförmig gestaltete Ende des Hebelarms aufgesetzt ist.
Ferner kann im Trommelgehäuse koaxial zum Patronenboden eine Ausgleichsscheibe für die Begrenzung des Schlagbolzenweges in Schussrichtung vorgesehen sein. Der Schlagbolzenvorstand ist dadurch zur Patrone bei jedem Schuss gleich gross.
Weiterhin kann das Steuerstück eine Steuerkurve mit einer Anlaufschräge und einer Auslaufschräge aufweisen, an denen die Trommelrollen entlanggleiten, und die Steuerkurve kann kürzer als die Bogenlänge zwischen zwei benachbarten Trommelrollen sein.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches anschliessend ausführlich erläutert wird. Es zeigen :
Fig. 1 die Zündeinrichtung an einer Feuerwaffe, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 die Draufsicht auf die Trommel der Feuerwaffe mit Ansicht des Steuerstücks;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Doppelhebel mit Schlagbolzen, gemäss Pfeilrichtung III in Fig. 1 ;
Fig. 4 einen Schnitt durch die Trommel mit Schieber, gemäss der Linie IV-IV in Fig. 1 ;
Fig. 5 eine durch Kolben betätigte Doppelhebel-Abzugsklinke und den Schieber, teilweise im Schnitt.
Die mechanische Zündeinrichtung enthält einen Schieber 1, der parallel zur Längsachse des Waffenrohres ausserhalb der Trommel 2 längsbeweglich angeordnet ist. Mit dem Schieber 1 ist ein Steuerstück 3 fest verbunden, welches eine Steuerkurve 4 mit beidseitig angeordneten Anlaufschrägen aufweist, wodurch ohne Mehraufwand sowohl der Links- als auch der Rechtslauf der Trommel 2 möglich ist. An der Steuerkurve 4 gleiten bei der Drehung der Trommel 2 Trommelrollen 5 entlang und bewegen das Steuerstück 3 zusammen mit dem fest angeschlossenen Schieber 1 in Richtung zum Waffenrohr, wenn die Trommelrolle 5 am höchsten Punkt der Steuerkurve 4 anliegt und vorübergleitet. Der Schieber 1 ist an dem rückwärtigen Waffenende gelenkig mit einem Doppelhebel 6 verbunden, der um die Gelenkachse 7
schwenkbar ist. Die Verbindung des Doppelhebels 6 mit dem Schieber 1 erfolgt über den oberen Hebelarm 8 und dem eingesetzten Gelenkbolzen 9. Der untere Hebelarm 10 ist gabelförmig ausgebildet und umgreift den Schlagbolzen 11 an dessen zwei sich diametral gegenüberliegenden Flächen 12.
Die Schlagbolzenspitze 13 dringt durch eine Ausgleichsscheibe 14, die am Patronenboden anliegt.
In dem vorderen, dem Waffenrohr zugewandten Ende, nimmt der Schieber 1 eine Schlagfeder 15 auf, die sich an einem Widerlager 16 an der Waffe abstützt. Ferner ist im oberen Teil des Endstückes eine Raste 17 eingebracht, in die ein Hebelarm 19 einer winkelförmigen Abzugsklinke 18 in Spannstellung einrastet. Der zweite Hebelarm 20 der Abzugsklinke 18 steht unter dem Druck einer Rückstellfeder 21, die sich wiederum gegen ein waffenfestes Lager 22 abstützt. An den zweiten Hebelarm 20 greift weiterhin entgegen der Federkraft der Rückstellfeder 21 eine parallel zur Waffen-rohrlängsachse bewegliche Abfeuerstange 23 an, die durch die elektrische oder mechanische Schussauslösung in Abhängigkeit der Eigenbewegung der Feuerwaffe angesteuert wird.
Durch die Schussauslösung, die elektrisch oder mechanisch erfolgen kann, wird die Trommel 2 in eine kurze Drehbewegung von beispielsweise 72° bei 5 Trommelrollen 5 versetzt. Bei jeder Drehung der Trommel 2 steuert eine Trommelrolle 5 über die Steuerkurve 4 des Steuerstücks 3 den Schieber 1 in Schussrichtung gegen die Wirkung der Schlagfeder 15. Nach beendeter Trommeldrehung liegt das Steuerstück 3 jeweils mittig zwischen zwei der in regelmässigen Bogenabständen am Trommelumfang angeordneten Trommelrollen 5. Bei der Bewegung des Schiebers 1 in Schussrichtung rastet der Hebelarm 19 der winkelförmigen Abzugsklinke 18, unterstützt durch die Rückstellfeder 21, in die Raste 17 des Schiebers 1 ein. Mit der Steuerbewegung des Schiebers 1 wird der Hebelarm 8 des Doppelhebels 6 durch den Gelenkbolzen 9 über die Gelenkachse 7 ausgesteuert. Bei dem Ausschwenken des Hebelarms 8 wird der Schlagbolzen 11 entgegen der Zündrichtung durch den unteren Hebelarm
10 des Doppelhebels bewegt und formschlüssig durch den Doppelhebel 6 unterstellt. Die Auslösung des Zündvorganges kann über nicht dargestellte Schaltelemente der Feuerwaffe elektro-hydraulisch, rein hydraulisch oder mechanisch über die Rücklaufeinrichtung erfolgen. Hierbei wird über die Abfeuerstange 23 die Abzugsklinke 18 bei einem der Waffenbewegung genau zugeordneten Zeitpunkt ausgelöst. Nach dem Auslösen der Abzugsklinke 18 wird der Schieber 1 zusammen mit dem Doppelhebel 6 und dem Schlagbolzen 11 durch die Schlagfeder 15 beschleunigt, und der Schlagbolzen
11 löst die Zündung im Zündhütchen aus. Nach der Zündung wird die Feuerwaffe mittels Gasdruck erneut bewegt, so dass sich der geschilderte Vorgang wiederholt.
Die genannte mechanische Zündeinrichtung ist am Trommelgehäuse 24 befestigt. Das Trommelgehäuse selbst ist zum Waffengehäuse 25 rücklaufbeweglich gelagert.
Die Ausgleichsscheibe 14 begrenzt den Weg des Schlagbolzens 11 in Schussrichtung durch Anlage am Patronenboden. Der Schlagbolzenvorstand ist dadurch zur Patrone hin bei jedem Schuss gleich gross.
Statt der Abfeuerstange 23 mit Abzugsklinke 18 kann die Schieberbewegung nach dem Erfindungsgedanken auch durch eine Doppelhebel-Abzugsklinke 26 ausgelöst werden, die mit hydraulisch bewegten Kolben 27 antriebsverbunden ist. Die Doppelhebel-Abzugsklinke 26 besitzt zwei Hebelarme 28 und 29, von denen jeder durch einen Kolben 27 bewegbar ist. Die Kolbenbewegungen in dem Ventilblock 30 erfolgen immer wechselweise, so dass die Hebelarme 28 und 29 ebenfalls abwechselnd unter Druck stehen. In der in Fig. 5 dargestellten Position befindet sich der Schieber 1 in Zündstellung. Zum Spannen des Schlagbolzens 11 wird der
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Schieber 1 durch die Trommelrollen 5 in Wirkverbindung mit dem Steuerstück 3 zum Waffenrohr bewegt. Gleichzeitig steht der linke Kolben 27 unter einem hydraulischen Druck, während der rechte Kolben 27 druckfrei im Ventilblock 30 ruht. Der Hebelarm 28 rastet mit seiner Fangkante 31 in die Raste 32 des Schiebers 1 ein. Diese Raststellung, in der der
Schlagbolzen 11 gespannt ist, wird durch die Rückstellfeder 33 unterstützt. Bei der Schussauslösung wird der linke Kolben 27 unter Druck gesetzt, während der rechte Kolben druckfrei wird. Dadurch wird der Hebelarm 29 nach oben s bewegt und die Fangkante 31 aus der Rastestellung im Schieber 1 gelöst.
B
3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mechanische Zündeinrichtung an einer Feuerwaffe mit Die ström- oder spannungsführenden Teile der elektrischen feststehendem Waffenrohr und trommeiförmigem Patronen- Zündeinrichtung können durch fremde Einflüsse beauf-lager sowie mit einem in Wirkverbindung mit einer Feder schlagt werden und eine so aufgebaute Waffe ungewollt zur stehenden, achsparallel zum Waffenrohr längsverschieb- s Schussabgabe bringen. Deshalb ist es zweckmässig und teillichen Schieber, der über einen Hebel auf einen Schlagbolzen weise sogar notwendig, aus Waffen der eingangs genannten wirkt und in seiner Ausgangsstellung durch mechanische Art Patronen mit mechanischer Anzündung zu verschiessen. Mittel gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Eine mechanische Zündeinrichtung für Feuerwaffen ist Schieber (1) ein Steuerstück (3) mit angeformter Steuerkurve durch die DE-PS 2 460 391 offenbart. Dabei wird bei der
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gehalten werden.
zeichnet, dass die Abzugsklinke (18) durch eine achsparallel Von Nachteil bei dieser bekannten Lösung ist es, dass der zum Waffenrohr längsverschiebliche Abfeuerstange (23) ent- Schlagbolzen federunterstellt ist ; denn die grossen Beschleu-gegen dem Druck einer Rückstellfeder (21) aus Rasten (17) nigungskräfte, beispielsweise beim Schiessen in Dauerfeuer, des Schiebers (1) schwenkbar ist, wobei die Abfeuerstange 25 können von der Feder, rein funktionell gesehen, nicht aufge-(23) durch eine mechanische Schussauslösung in Abhängig- nommen werden. Von weiterem Nachteil bei dem Gegen-keit der Waffeneigenbewegung angesteuert ist. stand der DE-PS 2 460 391 ist der Gasantrieb für die Schie-
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- bersteuerung, weil dadurch Zeitverzögerungen und Druckzeichnet, dass der Schieber (1) mit einer in Rasten (32) ein- unterschiede eintreten können, die zu Fehlschaltungen oder greifenden Doppelhebel-Abzugsklinke (26) antriebsver- 30 Funktionsstörungen führen.
bunden ist, deren Hebelarme (28,29) hydraulisch über wech- Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, bei einer mechani-selweise wirkende Kolben (27) eines Ventilblocks (30) sehen Zündeinrichtung der eingangs geschilderten Art einen schwenkbar sind, wobei die von der Waffeneigenbewegung einfachen und mit geringem Aufwand realisierbaren Aufbau abhängigen Kolbenbewegungen für die Schussauslösung zu treffen, der Funktionssicherheit auch bei Dauerfeuer elektrisch oder mechanisch angesteuert sind. 35 gewährleistet und ungewollte Zündungen durch Fremdein-
4. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- flüsse vermeidet.
zeichnet, dass an dem Schlagbolzen (11) zwei diametral Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass angeordnete Flächen (12) angeformt sind, auf die ein gabel- der Schieber ein Steuerstück mit angeformter Steuerkurve förmig gestaltetes Ende des zweiten Hebelarms (10) des Dop- aufweist, an der in gleichmässigen Bogenabständen am pelhebels (6) aufgesetzt ist. 40 Umfang der Trommel angeordnete Trommelrollen bei Dre-
(4) aufweist, an der in gleichmässigen Bogenabständen am io Schussauslösung durch den Abzughebel ein Schieber achspa-Umfang der Trommel (2) angeordnete Trommelrollen (5) bei rallel zum Waffenrohr durch die Kraft einer vorgespannten Drehung der Trommel (2) entlanggleiten, wodurch der Feder gegen einen Hebel gesteuert, der seinerseits auf den
Schieber ( 1 ) gegen den Druck einer Schlagfeder (15) in Rieh- Schlagbolzen einwirkt und diesen entgegen einer Federkraft tung des Waffenrohres geradlinig bewegbar ist und in seiner bewegt. Der Schlagbolzen bringt dadurch die Treibladung Ausgangsstellung durch zumindest eine federdruckbeauf- is zur Zündung. Die Ausgangsstellung des Schlagbolzens wird Schlagte, mit der Auslöseeinrichtung verbundene Abzugs- durch die Rückstellfeder erzielt, während der Schieber durch klinke (18,26) gehalten ist, während das rückwärtige Ende Gasdruck beaufschlagt wird und zurückeilt. In der Endsteides Schiebers (1) mit einem Hebelarm (8) eines Doppelhebels lung wird der Schieber durch Zuführstangen gehalten, die (6) gelenkig verbunden ist, dessen zweiter Hebelarm (10) den aufgrund der Weichenstellung einer schleifenförmigen Kur-Schlagbolzen (11) formschlüssig hält. 20 venbahn von einem in Geradführungen laufenden Stift fest-
5. Zündeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn- hung der Trommel entlanggleiten, wodurch der Schieber zeichnet, dass im Trommelgehäuse (24) koaxial zum Patro- gegen den Druck einer Schlagfeder in Richtung des Waffen-nenboden eine Ausgleichsscheibe (14) für die Begrenzung rohres geradlinig bewegbar ist und in seiner Ausgangssteides Schlagbolzenweges in Schussrichtung vorgesehen ist. lung durch zumindest eine federdruckbeaufschlagte, mit der
6. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 45 Auslöseeinrichtung verbundene Abzugsklinke gehalten ist, zeichnet, dass das Steuerstück (3) eine Steuerkurve (4) mit in während das rückwärtige Ende des Schiebers mit einem Drehrichtung beidseitig angeordneten Anlaufschrägen auf- Hebelarm eines Doppelhebels gelenkig verbunden ist, dessen weist, an denen die Trommelrollen (5) entlanggleiten, und zweiter Hebelarm den Schlagbolzen formschlüssig hält.
die Steuerkurve (4) kürzer ist als die Bogenlänge zwischen In vorteilhafter Weise wird bei dieser erfindungsgemässen zwei Trommelrollen (5). 50 mechanischen Zündeinrichtung die Drehbewegung der
Trommel in eine geradlinige Bewegung des Schiebers umge-
setzt, wodurch letztlich der Schlagbolzen gesteuert wird. Die
Zündposition ist also immer von der Stellung des Schiebers abhängig. Es erfolgt durch den Formschluss zwischen dem
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