CH651233A5 - Apparatus for the reception and subsequent delivery of finished products from a moulding machine for casting moulds and cores - Google Patents

Apparatus for the reception and subsequent delivery of finished products from a moulding machine for casting moulds and cores Download PDF

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Publication number
CH651233A5
CH651233A5 CH9245/80A CH924580A CH651233A5 CH 651233 A5 CH651233 A5 CH 651233A5 CH 9245/80 A CH9245/80 A CH 9245/80A CH 924580 A CH924580 A CH 924580A CH 651233 A5 CH651233 A5 CH 651233A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
conveyor
finished products
belts
cores
products
Prior art date
Application number
CH9245/80A
Other languages
English (en)
Inventor
Anna Sergeevna Savinova
Vladimir Alexeevich Khristov
Grigory Semenovich Taburinsky
Arnold Lvovich Shteinman
Petr Iosifovich Kholodenko
Original Assignee
Vnii Litejnogo Mash
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C7/00Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
    • B22C7/06Core boxes
    • B22C7/067Ejector elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C13/00Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes
    • B22C13/08Moulding machines for making moulds or cores of particular shapes for shell moulds or shell cores
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C17/00Moulding machines characterised by the mechanism for separating the pattern from the mould or for turning over the flask or the pattern plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und nachfolgenden Abgabe von fertigen Erzeugnissen aus einer Formmaschine für Gussformen und Kerne, mit einem Stützrahmen, auf dem ein Förderer mit einer Förderbahn montiert ist, die geschlossene, in Längsrichtung angeordnete Keilriemen aufweist, und mit einer Einrichtung zur Aufnahme der Erzeugnisse aus dem Form- bzw. Kernkasten.
Bei einer solchen bekannten Vorrichtung weist die Einrichtung in den Zwischenräumen zwischen den Keilriemen Stifte auf, die zur Übernahme fertiger Erzeugnisse aus dem Kernkasten dienen. Die Stifte werden mittels einer Abhebeeinrichtung in vertikaler Richtung bewegt, um die Fertigerzeugnisse zu übernehmen und diese dann auf den Förderer abzusenken.
Die bekannte Vorrichtung zeichnet sich durch einen komplizierten Aufbau und einen komplizierten Getriebeplan aus.
Darüberhinaus muss bei der Herstellung von hohlen Kernen (umhüllten Kernen), d.h. wenn es erforderlich ist, den Kernsand aus dem inneren Hohlraum eines Kernes nach dem Formen der Hülle von vorgegebener Stärke auszuschütten, die Vorrichtung aus der Maschine vollständig herausgeschoben werden, da sonst eine freie Ausschüttung des Kernsandes aus dem Kernkasten nicht möglich ist.
Im Zusammenhang damit ist der Betrieb und die Bedienung dieser bekannten Vorrichtung mit bedeutenden . Schwierigkeiten verbunden. Zum Stand der Technik wird weiterhin noch auf die US-PS 3 840 064 und 3 625 078 verwiesen.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der wirtschaftlicher als mit den bekannten Vorrichtungen gearbeitet werden kann. Die zu schaffende Vorrichtung soll weiterhin einfacher in der konstruktiven Ausführung, zuverlässiger im Betrieb und bequemer in der Bedienung sein.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Keilriemen nur an den Rändern der Förderbahn angeordnet sind, und an diesen Keilriemen in Querrichtung die Einrichtung zur Aufnahme der Erzeugnisse befestigt ist, die in Form von Leisten ausgebildet ist, die die Öffnung zwischen den Keilriemen auf einem Abschnitt überdecken, dessen Breite sich unterhalb des ganzen Erzeugnisses zu erstrecken bestimmt ist.
Eine solche Vorrichtung ermöglicht bei der Herstellung von umhüllten Kernen ein freies Durchfallen des überflüssigen Formstoffes aus dem Hohlraum des Kernes nach dem Formen der Hülle von vorgegebener Stärke sowie die Übernahme von fertigen Erzeugnissen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung kann einfach hergestellt werden und vermag zuverlässig im Betrieb und bequem in der Bedienung sein.
Es ist möglich, an den Querleisten des Förderers vertikale Stifte zu befestigen, wobei die Höhe und die Anordnung jedes Stiftes entsprechend der Konfiguration des zu übernehmenden Fertigerzeugnisses gewählt wird.
Eine solche Vorrichtung ermöglicht eine zügige Übernahme von Fertigerzeugnissen mit komplizierter Konfiguration und eine stabile Lage derselben.
Es ist zweckmässig, an den Querleisten des Förderers einen hermetischen Balg mit horizontal angeordneten Falten zu befestigen, der aus einem luftdichten elastischen Material besteht und mit einer Druckluftquelle verbunden ist.
Das Vorhandensein eines solchen Balges gestattet, die Übernahmefläche des Balges an die durch den Balg zu übernehmenden Erzeugnisse heranzubringen und diese auf den Förderer für darauffolgende Ausgabe aus dem Maschinenbereich sanft abzusenken.
Zur Erläuterung der Erfindung sind nachstehend die Ausführungsbeispiele der Vorrichtung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäs-sen Vorrichtung in Draufsicht,
Fig. 2 eine weitere Vorrichtung mit einer Übernahmeeinrichtung mit Stiften, in Seitenansicht, wobei Kernkasten und Erzeugnis durch strichpunktierte Linien angedeutet sind,
und
Fig. 3 eine weitere Vorrichtung mit einer Übernahmeeinrichtung in Form eines gefalteten Balges in Seitenansicht, wobei Kernkasten und Erzeugnis durch strichpunktierte Linien angedeutet sind.
Die Vorrichtung ist auf einem Stützrahmen 1 (Fig. 1,2, 3) montiert, an dem ein Antrieb 2 (Fig. 2) zum Heben und Senken des auf ihm abstützenden Antriebsrahmens 3 befestigt ist. Am Rahmen 3 ist ein Förderer mit einer Förderbahn montiert, die in Form von zwei Keilriemen 4 und 5 (Fig. 1) vorliegt, die in Längsrichtung an den Seitenrändern der Förderbahn liegen. An den Keilriemen 4 und 5 sind in Querrichtung angeordnete Leisten 6 befestigt. Für die Bewegung der Keilriemen sind Antriebsräder 7 und 8 vorgesehen, und für die Spannung dienen Spannräder 9 und 10. Ein Antrieb 11 zur Drehbewegung ist über eine Antriebswelle 12 mit den Rädern 7 und 8 für die Keilriemen 4 und 5 verbunden.
Am Rahmen 3 ist eine Vibrationsmulde 13 befestigt.
An den Leisten 6 sind vertikale Stifte 14 (Fig. 2) befestigt. Die Höhe und die Anordnung der Stifte wird in Übereinstimmung mit der Konfiguration des jeweiligen Fertigerzeugnisses gewählt.
Die Vorrichtung ist in der Maschine so angeordnet, dass sich der Kernkasten 15, der in der Maschine befestigt ist, über der Vibrationsmulde 13 befindet.
An den Leisten 6 kann anstatt der Stifte 14 ein Balg 17 (Fig. 3) mit horizontal liegenden Falten befestigt sein, welcher Balg aus einem elastischen, luftdichten Material besteht und mit einer Druckluftquelle 18 verbunden ist.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Nach Beendigung der Arbeitsgänge zur Herstellung von Erzeugnissen auf der Maschine und der Anordnung der
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Hälfte des Kernkastens 15 (Fig. 2) mit den Fertigerzeugnissen 16 mit der Trennungsebene nach unten, wird der Rahmen 3 mit Hilfe des Antriebes 2 angehoben und bringt die Stifte 14 an das Fertigerzeugnis 16 heran. Nach dem Aus-stossen des Erzeugnisses 16 aus dem Kasten 15 auf die Stifte 14 wird der Rahmen 3 abgesenkt, der Antrieb 11 eingeschaltet, und die Keilriemen 4 und 5 (Fig. 1) fördern das Fertigerzeugnis 16, auf den Stiften 14 liegend, aus der Maschine. Dabei geben die Leisten 6 den Raum zwischen der Vibrationsmulde 13 und dem Kernkasten 15 frei.
Bei der Herstellung von umhüllten Kernen wird neben einigen anderen Arbeitsgängen auch der Arbeitsgang zum Ausschütten des Formstoffrestes aus dem inneren Hohlraum des herzustellenden Kernes durchgeführt.
Der Formstoff aus dem Kasten 15 kann ungehindert in die Vibrationsmulde 13 fallen, da die Leisten 6 bereits aus dem Raum zwischen dem Kasten 15 und der Vibrationsmulde 13 herausgeführt wurden.
Wird an den Leisten 6 anstatt der Stifte 14 der Balg 17 (Fig. 3) befestigt, wird der Balg 17 zur Übernahme von Fertigerzeugnissen 16 mit der Druckluftquelle 18 verbunden. Der Hohlraum des Balges 17 wird mit Druckluft gefüllt, und die obere Fläche des Balges 17 nähert sich den Fertigerzeugnissen 16. Nach dem Ausstossen der Fertigerzeugnisse 16 aus dem Kasten 15 auf den Balg 17 wird die Luft aus dem Balg 17 abgelassen, und die Fertigerzeugnisse 16 senken sich auf den Förderer. Danach werden die Fertigerzeugnisse aus der Maschine abgegeben.
Die Vorrichtung kann in Maschinen zur Herstellung von Giessformen und Kernen verwendet werden.
Die Praxis hat die störunanfallige Arbeitsfähigkeit der Vorrichtung, eine bequeme Bedienung derselben und die Zuverlässigkeit bei der Entfernung des aus dem inneren Hohlraum eines umhüllten Kernes geschütteten Formstoffes bestätigt. Der Aufbau der Vorrichtung gewährleistet eine zügige Weiterbewegung der Erzeugnisse.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Vorrichtung zur Aufnahme und nachfolgender Abgabe von fertigen Erzeugnissen aus einer Formmaschine für Gussformen und Kerne, mit einem Stützrahmen, auf dem ein Förderer mit einer Förderbahn montiert ist, die geschlossene, in Längsrichtung angeordnete Keilriemen aufweist, und mit einer Einrichtung zur Aufnahme der Erzeugnisse aus dem Form- oder dem Kernkasten, dadurch gekennzeichnet, dass die Keilriemen (4, 5) nur an den Rändern der Förderbahn angeordnet sind, und an diesen Keilriemen in Querrichtung die Einrichtung zur Aufnahme der Erzeugnisse befestigt ist, die in Form von Leisten (6) ausgebildet ist, die die Öffnung zwischen den Keilriemen (4, 5) auf einem Abschnitt überdecken, dessen Breite sich unterhalb des ganzen Erzeugnisses (16) zu erstrecken bestimmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Querleisten (6) des Förderers zur Abstüt-zung des Erzeugnisses vertikale Stifte (14) befestigt sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an den Querleisten (6) des Förderers ein hermetischer Balg (Ï 7) aus einem elastischen luftdichten Material mit horizontal angeordneten Falten befestigt ist, der mit einer Druckluftquelle (18) verbunden ist.
CH9245/80A 1979-04-20 1979-04-20 Apparatus for the reception and subsequent delivery of finished products from a moulding machine for casting moulds and cores CH651233A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/SU1979/000022 WO1980002241A1 (en) 1979-04-20 1979-04-20 Mechanism for receipt of finished cores and moulds from the machine and their subsequent delivering

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH651233A5 true CH651233A5 (en) 1985-09-13

Family

ID=21616521

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH9245/80A CH651233A5 (en) 1979-04-20 1979-04-20 Apparatus for the reception and subsequent delivery of finished products from a moulding machine for casting moulds and cores

Country Status (5)

Country Link
JP (1) JPS56501591A (de)
CH (1) CH651233A5 (de)
DE (1) DE2953633C2 (de)
FR (1) FR2467647A1 (de)
WO (1) WO1980002241A1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2467647A1 (fr) 1981-04-30
DE2953633C2 (de) 1985-01-17
JPS56501591A (de) 1981-11-05
DE2953633T1 (de) 1982-01-28
FR2467647B1 (de) 1983-03-25
WO1980002241A1 (en) 1980-10-30

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