DE2528624A1 - Kernformmaschine - Google Patents
KernformmaschineInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22C—FOUNDRY MOULDING
- B22C7/00—Patterns; Manufacture thereof so far as not provided for in other classes
- B22C7/06—Core boxes
- B22C7/067—Ejector elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
- Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)
Description
252862Ä
G 49 939
Herr Horst CHRISTIANHEMMERS, 403 Ratingen-Lintorf
Am Heck 19
Kernformmaschine
Die Erfindung betrifft eine Kernformmaschine mit an einem Rahmen gegeneinander verschiebbar gelagerten
Halteplatten für Formkastenteile, ferner mit in die zusammengefahrenen Formkastenteile hineinragenden
Haltedornen für die zu formenden Kerne, weiterhin mit Auswerfern für die verfestigten Kerne und mit
einer Einrichtung zum Auffangen und Abführen der ausgeworfenen Kerne.
Kernformmaschinen dieser Art sind in den verschiedenen Ausführungen bekannt. Gewöhnlich wird das die Kerne
bildende Material in die durch Zusammenfahren der Halteplattengeschlossenen Formkästen eingeschossen,
und man öffnet die Formkastenteile , sobald sich die Kerne genügend verfestigt haben, wobei die Kerne
in der einen Formkastenhälfte hängenbleiben und dann -2-
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beispielsweise mit Auswerfern ausgeworfen werden, die durch den betreffenden Formkastenteil ausgefahren
werden können. Die Kerne fallen auf eine zu diesem Zweck unter den betreffenden Formkastenteil eingeschobene
Einrichtung zum Auffangen und Abführen der ausgeworfenen Kerne , die aus einem Förderband, einer
schwenkbar gelagerten Platte oder einem entsprechenden Sieb besteht. Diese Einrichtung wird, nachdem sie
die ausgeworfenen Kerne aufgefangen hat, aus dem Bereich der Formkastenteile zurückgezogen, so daß
sie den nächsten Formvorgang nicht behindert.
Bei derartigen Kernformmaschinen wird als nachteilig empfunden, daß die geformten Kerne nicht mit Sicherheit
beim öffnen des Formkastens in dem Formkasten- ' teil verbleiben, der mit den Auswerfern versehen ist ,
und daß die Einrichtung zum Auffangen und Abführen der ausgeworfenen Kerne bewegbare Teile besitzt, welche
unterschiedlich weit über den Grundrahmen der Maschine überstehen und somit bei Unachtsamkeit Bedienungspersonal
verletzen oder sonstige Schaden hervorrufen können.
Es ist weiterhin bekannt, Kernformmaschinen mit an einer unterhalb der Bewegungsbahn der die Formkastenteile
tragenden Halteplatten befindlichen Halterung angebrachten Haltedornen zu versehen, welche
in die geschlossenen Formkästen hineinragen und auf denen die Kerne geformt werden, so daß dieselben
nach dem öffnen der Formkästen auf den Haltedornen stecken. Die die Haltedorne tragende Halterung wird
nach dem Öffnen des Formkastens seitlich ausgefahren , woraufhin die auf den Haltedornen steckenden Kerne von
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Hand abgenommen und zur weiteren Verwendung oder Bearbeitung abgelegt werden .
Bei einer derartigen Maschine wird als nachteilig empfunden, daß wiederum ein bewegbarer Maschinenteil
über die Grundkontur des Maschinenrahmens zeitweilig ausfährt und somit Verletzungen oder Beschädigungen
hervorrufen kann und daß zum Abnehmen der Kerne Handarbeit notwendig ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese Nachtelte
zu vermeiden und eine Kernformmaschine zu schaffen, welche vollautomatisch arbeitet, d.h. bei
der nicht nur der Kernformvorgang, sondern auch das Auswerfen und Abführen der fertigen Kerne vollautomatisch
erfolgt, ohne daß dazu bewegbare Teile notwendig wären, die je nach Betriebsablauf unterschiedlich
weit über die Grundkontur der Maschine hinausfahren ipüßten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Kernformmaschine der eingangs genannten Art vorgeschlagen,
daß die Haltedorne hängend angeordnet sind und d*ß die Einrichtung zum Auffangen und Abführen der ausgeworfenen
Kerne einen nach dem Öffnen der Formkastenteile, jedoch vor dem Auswerfen der Kerne unter die
geöffnete Form einfahrbaren Abschnitt aufweist.
Durch die hängende Anordnung der Haltedorne ist man in der Lage, die an diesen geformten Kerne nach
dem öffnen der Formkästen automatisch auszuwerfen, weil die Kerne beim AuswerfVorgang nach unten fallen
und dort von dem unter die geöffnete Form einge-r
fahrenen Abschnitt der Einrichtung zum Auffangen und
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Abführen aufgefangen werden, d.h. es ist nicht notwendig, die Halterung der Dorne für das Abführen
der geformten Kerne seitlich auszufahren. Die Tatsache, daß die zum Auffangen und Abführen der
ausgeworfenen Kerne vorgesehene Einrichtung mit einem unter die geöffnete Form einfahrbaren Abschnitt
versehen ist, hat den Vorteil, daß die Grundkontur dieser Einrichtung sich nicht verändert, weil der
bewegbare Abschnitt derselben derart ein- und ausfahrbar gelagert ist, daß er sich nur in Bereichen bewegt,
welche nicht über die Grundkontur der Maschine überstehen, so daß die Maschine auch in dieser Hinsicht
keine über ihre Grundkontur abwechselnd überstehende und somit leicht Verletzungen oder Beschädigungen
hervorrufende Teile besitzt.
Gemäß einer praktischen Ausführungsform der Erfindung sind die Haltedorne an einer oberhalb der Bewegungsbahn der verschiebbaren Haltezapfen auf den diese
führenden Stangen angebrachten Halterung befestigt. Dabei können weiterhin Auswerferstangen vorgesehen
sein, die sich durch die Haltedorne erstrecken und mit einem gemeinsamen Antrieb versehen sind, so daß
sie gemeinsam aus den Haltedornen ausgefahren werden können, wenn die Formkästen geöffnet sind und sich
der bewegbare Abschnitt der Einrichtung zum Auffangen und Abführen der Kerne unter der Halterung
für die Haltedorne befindet.
Nach einem weiteren bevorzugten AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist die Einrichtung zum Auffangen und
Abführen der ausgeworfenen Kerne ein Förderer mit einem verlängerbaren Ende. Zweckmäßig besitzt der.
Förderer ein in einer Richtung bewegbares endloses
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Förderband, dessen etwa waagerecht liegendes Obertrum zwischen zwei Endpositionen zu verlängern
und zu verkürzen ist, wobei die Verlängerung bzw. Verkürzung nur an einem Ende des Förderbandes vorgenommen
wird. Da das Förderband nur in einer Richtung bewegbar ist, bewirken die Verlängerungs- und
Verkürzungsbewegungen gleichzeitig den Antrieb des Förderbandes, das schrittweise nur in einer Richtung
läuft.
Zweckmäßig ist das Obertrum des Förderbandes über zwei mit veränderbarem gegenseitigen Abstand in einem
Rahmen gelagerte Umlenkrollen geführt, während am Untertrum eine verstellbare Spannrolle anliegt. Das
Untertrum ist länger als das Obertrum, um die Verlängerungen und Verkürzungen des Förderband-Obertrums
zu ermöglichen. Es ist nur ein einziger Antrieb für das Verlängern und Verkürzen und für die Transportbewegungen
des Förderbandes erforderlich, vorzugsweise ein Druckzylinder wie ein Druckluftzylinder, der
zwischen Obertrum und Untertrum des Förderbandes im Rahmen gelagert ist. Die Bewegbarkeit des Förderbandes
nur in einer Richtung \\rird durch in die entsprechenden
Führunganllen oder Umlenkrollen eingebaute Freiläufe gewährleistet.
Weitere Merkmale und Vorteile er Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung
und den Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer "
erfindungsgemäßen Kernformmaschine schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die Halterung der
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Haltedorne und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Einrichtung zum Auffangen und Abführen der ausgeworfenen
Kerne.
Am Rahmen 1 der nur schematisch angedeuteten Kernformmaschine sind im Bereich einer Öffnung 2
horizontal verlaufende Stangen 3 und 4 befestigt, die als Lagerung für die nicht dargestellten verschiebbaren
Halteplatten der Formkastenteile dienen. Auf diesen Stangen 3 und 4 ist etwa in der Mitte eine
Halterung 5 befestigt, die an einer unteren Deckplatte 6 feststehende Dorne 7 trägt, deren abgerundete
Spitzen 8 in den geschlossenen Formkasten 9 hineinragen, so daß sich auf jeder Spitze 8 ein Kern 10
formen läßt. In Fig. 1 sind die Kerne 10 als Hohlkerne dargestellt, jedoch lassen sich ebenso gut
auch volle Kerne formen.
Durch die Haltedorne 7 einschließlich deren Spitze ragt jeweils eine Auswerferstange 11 hindurch, die
mit ihrem inneren Ende an einer gemeinsamen Platte 12 befestigt sind, die an einer Schubstange 13
hängt,welche von außen in einen innerhalb der Halterung 5 gebildeten Hohlraum 14 hineinragt und beispielsweise
die Kolbenstanges eines nur angedeuteten Preßluftzylinders 15 ist, der auf der Außenseite
der Halterung 5 befestigt ist. Die Platte 12 kann mit Hilfe der Schubstange 13 derart verschoben werden,
daß die Auswerferstangen 11 aus den Spitzen 8 der Haltedorne 7 ausfahren und dementsprechend dort
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hängende Kerne 10 lösen und somit auswerfen, damit diese auf eine darunter befindliche Auffangeinrichtung
fallen.
Fig. 2 zeigt eine derartige Auffangeinrichtung. Sie besitzt ein an einer Seite des Maschinenrahmens
1 angebrachtes Gestell 16 mit einem in diesem Gestell^- lagerten endlosen Förderband 17 . Das überkragende
Ende des Gestells 16 ist auf einem Fuß 18 abgestutzt, der innen hohl ist und an seinen beiden Außenseiten
einen senkrecht verlaufenden Schlitz 19 enthält,
Das Förderband 17 ist über eine am freien Ende des Gestells 16 in diesem gelagerte Umlenkrolle 20, eine
am entgegengesetzten Ende des Gestells 16 an einem Schlitten 21 gelagerte Rolle 22 und über am oberen
Ende des Fußes 18 in diesem gelagerte Stützrollen 23 und 24 derart geführt, daß das Obertrum praktisch
geradlinig zwischen den Umlenkrollen 20 und 22 verläuft, während das Untertrum zwischen den Stützrollen
23 und 24 eine nach unten durchhängende Schlaufe 25 bildet, in der eine als Spanngewicht dienende
Rolle 26 liegt, die an ihren äußeren Enden jeweils eine Scheibe 27 trägt, welche mit gewissem Spiel
im Schlitz 19 liegt, so daß die Rolle 26 beim Verkürzen oder Verlängern der Schlaufe 25 senkrecht auf-
und abbewegt wird , weil die Scheiben 27 ein Ausschwingen verhindern.
Der die Umlenkrolle 22 tragende Schlitten 21 ist
zwischen oberen und unteren Stützrollen 28 bzw. 29 im Gestell 16 derart gelagert, daß er aus diesem
in den Raum 2 der Maschine ausfahren kann, wie in
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Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist. Zu diesem Zweck ist an eine am hinteren Ende des Schlittens 21
befindliche Traverse 30 die Kolbenstange 31 eines zwischen zwei Querträgern 32 und 33 im Gestell 16
befestigten Luftzylinders 34 befestigt. Der Luftzylinder
besitzt einen zweiseitig beaufschlagbaren .Kolben und bewegt den Schlitten 21 dementsprechend
zwangsweise in die ausgefahrene oder zurückgezogene Position.
Die Rollen 20, 22, 23 und 24 enthalten jeweils einen Freilauf, so daß sie nur in einer Richtung gedreht
werden können, und zwar in Rüitung des in Verbindung
mit der Umlenkrolle 20 eingezeichneten Pfeiles 35. Fährt die Kolbenstange 31 des Luftzylinders 34
aus und verschiebt somit den Schlitten 21 in die gestrichelt angedeutete ausgefahrene Position, so
wird das Obertrum des Förderbandes dadurch verlängert, daß die Schlaufe 25 durch über die Stützrolle 23
und die Umlerikrolle 22 ausgezogenes Band verkürzt wird. Das ausgefahrene Ende 36 des Schlittens 21
liegt nunmehr unter der geöffneten Form, so daß Kerne 10 von den Haltedornen 7,8 abgeschoben und
auf das Förderband 17 geworfen werden können. Daraufhin wird die Kolbenstange 31 und damit der Schlitten
21 zurückgezogen. Unter Einfluß des Gewichtes der Rolle 26 wird die überschüssige Länge des Obertrums
über die Umlenkrolle 20 und die Stützrolle 24 in die Schlaufe 25. zurückgezogen, wobei gleichzeitig
die auf dem äußeren Ende des Obertrums liegenden Kerne bis in den Bereich des Gestells 16 gefördert
werden. Da sowohl in die Umlenkrolle 22 als auch in
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die Stützrolle 23 ein Freilauf eingebaut ist, kann aus dem Obertrum kein Band über die
Umlenkrolle 22 und die Stützrolle 23 in die Schlaufe
25 zurückgezogen werden.
Beim nächsten Ausfahrvorgang wird wiederum die für die Verlängerung des Obertrums notwendige
Bandlänge aus der Schlaufe 25 über die Stützrolle 23 und die Umlenkrolle 22 herausgezogen, während die
beim Zurückfahren notwendige Verkürzung des Obertrums durch Einziehen über die Umlenkrolle 20 und
die Stützrolle 24 erfolgt. Beim Verlängern des Obertrums bleiben die auf ihm liegenden Teile an
derselben Stelle liegen, weil das Obertrum praktisch keine axiale Bewegung ausführt. Beim erneuten Verkürzen
des Obertrums wird jedoch die überschüssige Länge' über das hintere Ende der Einrichtung, d.h.
über die Umlenlrrolle . 20 weggezogen, wodurch das Obertrum um ein entsprechendes Stück nach hinten gezogen
wird und somit die auf dem Obertrum liegenden Teile um einen Bewegungsschritt weiter nach hinten
gefördert werden. Diese Teile fallen schließlich über das hintere Ende des Förderbandes, d.h. über
die Umlenkrolle 20 herab und können auf ein neben der Maschine angeordneten Abfuhrförderband oder
in einen Auffangbehälter fallen.
Die zum Auffangen und Abführen der ausgeworfenen Kerne vorgesehene ,Einrichtung ist in einem Rahmen
16 untergebracht, über den keine Teile in außerhalb der Maschine befindliche Bereiche ausgefahren werden,
weil der Schlitten 21 nur in einen innerhalb der Maschine befindlichen Raum 2 ausgefahren werden kann.
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Somit werden über die Grundkontur der Maschine bzw. der an dieser vorgesehenen Anbauten keine
bewegbaren Teile ausgefahren.
Ein besonderer Antrieb für die Förderbewegungen des Förderbandes ist nicht erforderlich, weil durch die
Verlängerungs- und Verkürzungsbewegungen in Verbindung mit den Freiläufen der Umlenkrollen bzw.
Stützrollen gleichzeitig eine schrittweise Transportbewegung des Förderbandes zum Abführen der ausgeworfenen
Kerne erzeugt wird.
Durch die Erfindung wird eine Kernformmaschine geschaffen, mit der es ohne Gefährdung möglich ist,
vollautomatisch Kerne auszuwerfen und aus der Maschine zu einer Stelle abzuführen, von der die Kerne entweder
von Hand entnommen oder über eine weitere Fördervorrichtung abzutransportieren sind. Es sind nur einfache
Antriebe erforderlich, nämlich Druckluftzylinder, um die notwendigen Bewegungen auszuführen, Insbesondere
ist es nicht notwendig, einen besonderen Antriebsmotor für das Förderband vorzusehen.
G/K Ansprüche;
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Claims (10)
1.) Kernformmaschine mit an einem Rahmen gegeneinander verschiebbar gelagerten Halteplatten für Formkastenteile,
in die zusammengefahrenen Formkastenteile hineinragenden Haltedornen für die zu formenden Kerne,
Auswerfern für die verfestigten Kerne und einer Einrichtung zum Auffangen und Abführen der ausgeworfenen
Kerne, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltedorne (7,8) hängend angeordnet
sinduid daß die Einrichtung (16) zum Auffangen und
Abführen der ausgeworfenen Kerne (10) einen nach dem öffnen der Formkastenteile, jedoch vor dem Auswerfen
der Kerne unter die geöffnete Form (9) einfahrbaren Abschnitt (36) aufweist.
2.) Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltedorne (7»8) an einer oberhalb der Bewegungsbahn der verschiebbaren Halteplatten auf den diese
führenden Stangen (3*4) angebrachten Halterung (5,6) befestigt sind.
3.) Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich durch die Haltedorne (7,8) aus diesen
ausfahrbare, mit einem gemeinsamen Antrieb (12,13,15) verbundene Auswerferstangen (11) erstrecken.
4.) Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Auffangen und
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Abführen der ausgeworfenen Kerne ein Förderer (16) mit einem verlängerbaren Ende (36) ist.
5.) Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (16) ein in einer Richtung bewegbares
endloses Förderband (17) aufweist, dessen etwa waagerecht liegendes Obertrum zwischen zwei Endpositionen
zu verlängern und zu verkürzen ist.
6.) Maschine nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Obertrum des Förderbandes (17) über zwei
mit veränderbarem gegenseitigen Abstand in einem Rahmen (16) gelagerte Umlenkrollen (20,22) läuft
und daß am Untertrum eine verstellbare Spannrolle (26) anliegt.
7.) Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Umlenkrolle (22) an
einem etwa horizontal ausfahrbaren, im Rahmen (16) geführten Schlitten (21) gelagert ist.
8.) Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (21) mittels eines im Rahmen (16)
angeordneten Druckzylinders (34) aus dem Rahmen ein- und ausfahrbar ist.
9.) Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Untertrum des Förderbandes
(17) auf zwei zwischen den Umlenkrollen (20,22) gelagerten Stützrollen (23,24) abgestützt ist und
zwischen diesen nach unten durchhängt, wobei im Bereich dieses Durchhanges (25) eine unter der auf das Förderband
wirkenden Zugspannung senkrecht auf- und abbewegbare Rolle (26) als Spanngewicht auf der Innenseite
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des Förderbandes aufliegt.
10.) Maschine nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens die feststehend
im Rahmen (16) gelagerte Umlenkrolle (20) und die beiden Stützrollen (23,24) mit einem Freilauf
versehen sind.
G/K
L _.. I
6098 c- ? /0 1 18
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752528624 DE2528624A1 (de) | 1975-06-26 | 1975-06-26 | Kernformmaschine |
FR7619069A FR2315342A1 (fr) | 1975-06-26 | 1976-06-23 | Machine a confectionner les noyaux de fonderie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752528624 DE2528624A1 (de) | 1975-06-26 | 1975-06-26 | Kernformmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2528624A1 true DE2528624A1 (de) | 1977-01-13 |
Family
ID=5950049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752528624 Withdrawn DE2528624A1 (de) | 1975-06-26 | 1975-06-26 | Kernformmaschine |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2528624A1 (de) |
FR (1) | FR2315342A1 (de) |
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CN107262674A (zh) * | 2017-07-04 | 2017-10-20 | 湖南江滨机器(集团)有限责任公司 | 一种盐芯压模以及盐芯制造方法 |
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