CH649235A5 - Biegekasten fuer stanz-biegeautomaten. - Google Patents

Biegekasten fuer stanz-biegeautomaten. Download PDF

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CH649235A5
CH649235A5 CH2132/81A CH213281A CH649235A5 CH 649235 A5 CH649235 A5 CH 649235A5 CH 2132/81 A CH2132/81 A CH 2132/81A CH 213281 A CH213281 A CH 213281A CH 649235 A5 CH649235 A5 CH 649235A5
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CH
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bending
wall
front plate
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punching
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CH2132/81A
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Adolf Wuensch
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Adolf Wuensch
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire

Description

Die Erfindung betrifft einen Biegekasten für Stanz-Biege-automaten, mit einem, eine Frontwand aufweisenden Gehäuse, in dem ein, mit einer Aussenverzahnung versehenes Zentralrad gelagert ist und mit Befestigungsöffnungen in der Frontwand zum Anschrauben der Werkzeugschlitten.
Ein derartiger Biegekasten ist bekannt. An der Rückseite der Frontwand sind Antriebsaggregate vorgesehen. Die Befestigungsöffnungen in der Frontwand sind Bohrungen, die auf dem gleichen Durchmesser liegen. Der Biegekasten bildet eine Baueinheit mit der Stanzvorrichtung und dem Materialeinzug. Nachteile bestehen darin, dass für das Umrüsten der gesamte Stanz-Biegeautomat für mehrere Tage stillgesetzt werden muss, womit er für die Produktion ausfällt. Das Umrüsten selbst ist in vielen Fällen ebenfalls nicht einfach, weil die Biegewerkzeuge nur an wenigen Befestigungsbohrungen der Frontwand angebracht werden können, sodass die Lage der Biegewerkzeuge im wesentlichen von diesen Befestigungsbohrungen abhängt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuartigen Biegekasten zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden sind. Insbesondere soll der Biegekasten so ausgebildet sein, dass das Umrüsten auf andere Werkstücke vereinfacht und beschleunigt wird und dass die Stillstandzeiten des Stanz-Biegeautomaten auf ein Minimum herabgesetzt werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Gehäuse zweiteilig als Rahmen mit separater Frontplatte ausgebildet ist, und dass die Frontplatte mit den an ihr befestigten Biegewerkzeugen leicht abnehmbar und auswechselbar an dem Rahmen befestigt ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Befestigungsöffnungen der Frontplatte als ringförmig angeordnete Langschlitze ausgebildet sind, die einen, nur durch schmale Stege unterbrochenen Ringschlitz bilden.
Mit der Erfindung werden erhebliche Vorteile erzielt. Dank der Abnehmbarkeit der gesamten Frontplatte kann der Biegekasten mit Zentralrad und Antrieben am Stanz-Biegeautomaten verbleiben. Die Frontplatte kann mit wenigen Handgriffen und in kürzester Zeit durch eine im Werkzeugbau vorher montierte andere Frontplatte ersetzt werden, sodass keine mehr ins Gewicht fallenden Stillstandzeiten des Stanz-Biegeautomaten entstehen.
Während nach dem Stand der Technik solche Umrüstarbeiten mehrere Tage benötigten, in denen der Stanz-Biegeautomat für die Produktion ausfiel, bedeutete es schon einen Vorteil, dass nach einem Vorschlag der Anmelderin der gesamte Biegekasten vom Stanz-Biegeautomaten entfernbar angeordnet wurde, eben zu dem Zweck, diesen Biegekasten separat umrüsten zu können und in der Zwischenzeit den Stanz-Biegeautomaten mit einem anderen Biegekasten produzieren zu lassen. Aber auch gegenüber diesem unbestreitbar erhebliche Vorteile bringenden älteren Vorschlag bringt die vorliegende Erfindung weitere massgebliche Vorteile. Da nur die Frontplatte mit den montierten Biegewerkzeugen abgenommen und durch eine andere Platte zu ersetzen ist, bleibt der eigentliche Biegekasten mit seinem Zentralrad und der Antriebsverbindung am Stanz-Biegeautomaten. Das Umrüsten nimmt noch viel weniger Zeit in Anspruch,, als dies beim Austausch ganzer Biegekästen der Fall war. Der Kapitaleinsatz wird verringert, weil der die Hauptkosten betragende Teil des Biegekastens mit einer anderen Frontplatte weiter produzieren kann und nur die kostenmässig geringwertigere Frontplatte für das Umrüsten im Werkzeugbau mehrere Tage unproduktiv ist. Das Umrüsten am Einrichtplatz im Werkzeugbau geht mit der erfindungsgemässen Ausbildung des Biegekastens erheblich schneller von statten, weil an der Einrichtungsstelle ein Aufnahmerahmen für die Frontplatte vorhanden ist, der schon mit einem motorischen oder Handantrieb für das eingebaute Zentralrad versehen ist, sodass lediglich die Frontplatte in Stellung gebracht zu werden braucht, um die Werkzeuge austauschen oder um-richten zu können. Dabei sind die ringförmigen Langschlitze ausserordentlich wichtig, weil sie eine bisher unerreichte Va-riaabilität der sternförmig anzuordnenden Biegewerkzeuge erlauben.
Da solche Stanz-Biegeautomaten mit Taktzahlen bis etwa 1000 pro Minute arbeiten, braucht der Automat nur zwei Stunden zu laufen, um ca. 100 000 Biegeteile herzustellen. Um einen Auftrag zu erfüllen, braucht der Stanz-Biege-automat häufig nur wenige Stunden zu laufen und muss dann auf andere Werkstücke umgerüstet werden. Da aber sich Aufträge für gleiche Werkstücke periodisch wiederholen, ist es an sich unwirtschaftlich, die Biegekästen jedesmal neu für diese periodisch benötigten Werkstücke einzurichten. Wegen der hohen Kosten solcher Biegekästen hat man dies dennoch gleichwohl bisher getan. Die Erfindung ermöglicht es nun nach Produktion einer Serie von Werkstücken die Frontplatte mit den daran befestigten Biegewerkzeugen abzunehmen und in einem Regal zu lagern, sodass diese Frontplatte später erneut verwendet werden kann, wenn ein Anschlussauftrag für diese Biegeteile vorliegt. Es fallen dann keinerlei neue Einrichtungsarbeiten an.
Weitere Merkmale der Erfindung bestehen noch darin, dass der Rahmen eine zur Frontplatte parallele Innenwand aufweist, die einstückig mit einem vorstehenden Bund versehen ist, auf der das Zentralrad gelagert ist. Der Bund ist da2
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bei über das Zentralrad und die Frontebene des Rahmens ein kleines Stück vorgezogen und die Frontplatte ist an diesem vorstehenden Bund zentriert. Dank dieser Ausbildung liegt das Zentralrad zwischen der Innenwand und der Frontplatte, ist also beidseitig gelagert, womit eine hohe Stabilität erreicht wird, insbesondere gegenüber einer fliegenden Lagerung, mit dem Vorteil, dass die Wandstärken, insbesondere der Frontplatte, dünner ausgebildet sein können. Die auszuwechselnde Frontplatte ist daher besonders kostengünstig herzustellen und gewährleistet wegen ihres geringeren Gewichtes eine leichte Handhabung beim Transport.
Schliesslich besteht noch eine Weiterbildung der Erfindung darin, dass an der Rückseite der Innenwand eine entsprechend der Frontplatte mit ringförmigen Langschlitzen ausgebildete und auf ihrer Rückseite biegewerkzeugetragen-de Hinterplatte befestigt ist und dass auch die Innenwand mit korrespondierenden ringförmigen Langschlitzen versehen ist. Damit ist es möglich, diese Vorarbeiten der Werkstücke an der Hinterseite des Biegekastens vorzunehmen, um sie dann nach ihrem Transport zur Vorderseite von den an der Frontplatte befestigten Biegewerkzeugen fertig bearbeiten zu lassen. Um auch hier den Vorteil der separat aufrüstbaren Platte zu erhalten, ist die Hinterplatte in gleicher Weise ausgebildet wie die Frontplatte und kann sogar mit dieser identisch sein. In jedem Fall hat sie einen lediglich durch schmale Radialstege unterbrochenen Ringschlitz, um eine grosse Variabilität bei der Anordnung der Biegewerkzeuge zu erreichen. Da die Antriebsritzel der Biegewerkzeuge in das Zentralrad eingreifen müssen, muss die Antriebswelle dieser Ritzel die Innenwand des Rahmens durchsetzen, weswegen auch in der Innenwand die ringförmigen Langschlitze vorgesehen sind.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt:
Figur 1 eine Draufsicht auf die Frontplatte eines liegenden Biegekastens,
Figur 2 eine Querschnittansicht des Biegekastens mit abgenommener Frontplatte und
Figur 3 eine Querschnittansicht durch die Frontplatte selbst.
Der allgemein mit 10 bezeichnete Biegekasten besteht aus einem Rahmen 12 mit quadratischem Format, der hinten und vorn offen ist und eine Innenwand 14 aufweist, die einstückig mit einem Lagerbund 16 versehen ist, welcher über die Frontebene 18 des Rahmens geringfügig vorsteht. Auf diesem Bund 16 ist mittels eines Lagers das Zentralrad 20 drehbar gelagert, das zum Antrieb der Ritzel der nicht dargestellten Biegewerkzeuge mit einer Aussenverzahnung versehen ist. Der Biegekasten ist wegnehmbar am Stanz-Biegeautomaten montiert und mit dessen Drehantrieb verbunden, wobei das Antriebsritzel des Stanz-Biegeautomaten durch Öffnungen der Innenwand 14 hindurch mit dem Zentralrad 20 in Eingriff steht.
An der Frontseite 18 des Rahmens 12 ist eine abnehmbare Frontplatte 22 befestigt, die dasselbe äussere Format wie der Biegekasten 10 aufweist. Diese Frontplatte hat an ihrer Rückseite eine kreisförmige Ausnehmung 24, in die der vorstehende Bund 16 passt. Zur Montage der Frontplatte wird diese also auf den Kasten so aufgesetzt, dass der Bund 16 in die Ausnehmung 24 eingreift, womit eine Zentrierung bezüglich der Achse erreicht ist. Es braucht dann lediglich die
Frontplatte in die richtige Stellung gedreht zu werden, in welcher ein Passstift 28 eingesetzt wird, wodurch sichergestellt ist, dass nur eine einzige Montagemöglichkeit besteht. Dann wird die Frontplatte 22 mittels sechs Schrauben durch die zu diesem Zweck vorgesehenen Schraublöcher 30 an den Rändern der Frontplatte und des Rahmens befestigt. Die Montage der Frontplatte 22 ist daher in kürzester Zeit möglich, genauso wie die Demontage.
Auf der Vorderseite der Frontplatte 22 werden die Biegewerkzeuge befestigt, und zwar geschieht dies an einem separaten Einrichtungsplatz, der von der Arbeitsstelle des Stanz-Biegeautomaten in der Regel entfernt ist. Die Frontplatte 22 hat vier ringförmig liegende Langschlitze 32, die einen, nur durch schmale Radialstege 34 unterbrochenen Kreisschlitz bilden. Die grosse Umfangserstreckung jedes dieser Langschlitze 32 ermöglicht eine grosse Variabilität in der Befestigung der Biegewerkzeuge und dank dieser Varabilität ist es möglich, in einem Biegekasten mehr Biegevorgänge an einem Werkstück durchzuführen, als dies bisher der Fall war, weil einfach Befestigungsmöglichkeiten für Werkzeugschlitten fehlten, die sich häufig in ihren Arbeitsstellungen gegenseitig behindert hätten.
Die Frontplatte 22 hat auch an ihrer Vorderseite eine Ausnehmung 36, die Ebenfalls im Querschnitt kreisförmig ist und zur zentrischen Aufnahme eines Werkstückhalters einer sogenannten Werkzeugplatte dient, die an der Vorderseite angeschraubt wird, wie strichpunktiert veranschaulicht ist.
Um die Möglichkeit zu schaffen, dass auch an der Rückseite des Biegekastens 10 Biegewerkzeuge angebracht werden können, um in einem Biegekasten möglichst viele Biegevorgänge an Werkstücken durchführen zu können, sind in der Innenwand 14 ebenfalls eine Anzahl Langschlitze 38 vorgesehen, die sich jeweils über denselben Umfangswinkel erstrecken, somit also mit den Langschlitzen 32 der Frontplatte 22 in Kongruenz gebracht werden können. Die Langschlitze 38 in der Innenwand 14 sind etwas breiter, da sie das Hindurchstecken der Antriebsritzel der rückseitig anzubringenden Biegewerkzeuge ermöglichen müssen. Die Biegewerkzeuge könnten unmittelbar an der Rückseite der Innenwand 14 befestigt werden. Auch hier wird jedoch zum Zweck einer schnelleren Umrüstung vorgezogen, eine Montageplatte 40 ähnlich der Frontplatte 22 zu verwenden, die ihrerseits mit ringörmig gekrümmten Langlöchern 42 versehen ist, welche in Form und Anordnung genau den Langlöchern 32 in der Frontplatte 22 entsprechen. Obwohl im Ausführungsbeispiel die Montageplatte 40 mit kleinerem Durchmesser als die Frontplatte 22 dargestellt ist, so versteht sich, dass beide Platten 22,40 im praktischen Einsatz identisch ausgebildet sind. Die Montageplatte 40 hat auch eine ringförmige Ausnehmung an ihrer Vorderseite, die mit der Ausnehmung 24 der Frontplatte 22 übereinstimmt und der Bund 16 ist so weit über die rückseitige Ebene der Innenwand 14 nach hinten gezogen, dass ein Zentrieransatz für die Montageplatte 40 gebildet wird.
Obwohl im vorstehenden Ausführungsbeispiel eine Frontplatte mit kreisringförmig gebogenen Langlöchern beschrieben worden ist, so versteht sich, dass in einer Abwandlung, die ausdrücklich unter den Schutzumfang dieser Erfindung fallt, anstelle der Langlöcher auch ein Kranz dicht benachbarter Bohrungen zur Befestigung der Biegewerkzeuge vorgesehen werden kann.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

649 235 PATENTANSPRÜCHE
1. Biegekasten für Stanz-Biegeautomaten, mit einem,
eine Frontwand aufweisenden Gehäuse, in dem ein, mit einer Aussenverzahnung versehenes Zentralrad gelagert ist und mit Befestigungsöffnungen in der Frontwand zum Anschrauben der Werkzeugschlitten, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) zweiteilig als Rahmen (12) mit separater Frontplatte (22) ausgebildet ist und dass die Frontplatte (22) mit den an ihr befestigten Biegewerkzeugen leicht abnehmbar und auswechselbar am Rahmen befestigt ist.
2. Biegekasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnungen der Frontplatte (22) als ringförmig angeordnete Langschlitze (32) ausgebildet sind, die einen, nur durch schmale Stege (34) unterbrochenen Ringschlitz bilden.
3. Biegekasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) eine, zur Frontplatte (22) parallele Innenwand (14) aufweist, die einstückig mit einem vorstehenden Bund (16) versehen ist, auf der das Zentralrad (20) gelagert ist.
4. Biegekasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (16) über das Zentralrad (20) und die Frontebene (18) des Rahmens (12) vorgezogen ist und dass die Frontplatte (22) an diesem Bund zentriert ist.
5. Biegekasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite der Frontplatte (22) eine zentrale Aussparung (24) vorgesehen ist, die einen Passsitz mit dem Bund (16) der Rahmen-Innenwand (14) bildet.
6. Biegekasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückseite einer Innenwand (14) eine entsprechend der Frontplatte (22) mit ringförmigen Langschlitzen (42) ausgebildete und auf ihrer Rückseite Biegewerkzeuge tragende Montageplatte (40) befestigt ist und dass auch die Innenwand (14) mit korrespondierenden ringförmigen Langschlitzen (38) versehen ist.
CH2132/81A 1980-04-05 1981-03-30 Biegekasten fuer stanz-biegeautomaten. CH649235A5 (de)

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