AT64419B - Holzfräsmaschine mit vielfacher Werkstückeinspannung und zwei Fräsern. - Google Patents

Holzfräsmaschine mit vielfacher Werkstückeinspannung und zwei Fräsern.

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AT64419B
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Georg Gustav Albrecht Krausz
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  Holzfräamaschine mit vielfacher Werkstückeinspannung und zwei Fräsern. 



   Durch die den Gegenstand vorliegender Erfindung bildende Einrichtung wird die Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit der bekannten Holzfräsmaschine, welche die gleichzeitige Bearbeitung vieler rotierender Werkstücke ermöglicht, dadurch bedeutend erhöht, dass ein zweiter Fräser beweglich angeordnet und unter den Einfluss von Schablonen gesetzt wird. Von den beiden Fräsern erhalten zwei Werkstücke an getrennten Stellen. aber zu gleicher Zeit nach verschiedenen Schablonen Bearbeitung. Hiedurch ist es möglich, in Massen zu fräsende Holzgegenstände mit zwei verschiedenen unrunden Querschnitten bei einem Durchgang durch die Maschine fertigzustellen. 



   Man hat zur Herstellung einzelner, grösserer Gegenstände an   Holzfrä. smaschinen   schon mehrere Fräser gleichzeitig an einem Werkstück arbeiten lassen. Dies ist aber für Holzfräsmaschinen mit vielfacher Einspannung, also bei Herstellung kleinerer Massenartikel, nicht durchführbar. Deshalb wurde hier ein neuer Weg eingeschlagen und das gesteckte Ziel dadurch erreicht, dass ein zweiter Fräser so angeordnet wurde, dass er ein anderes, gleichzeitig in einer Nachbareinspannvorrichtung gehaltenes Werkstück bearbeitet, und zwar nach besonderen Schablonen, welche von denen, die auf den ersten Fräser wirken, unabhängig sind. 



   Holzfräsmaschinen mit mehrfacher Einspannung und Bearbeitung des Werkstückes durch zwei Fräser sind an sich bekannt. Bei solchen Maschinen arbeitet aber der eine Fräser vor, der andere fertig. Verschiedene Querschnitte an verschiedenen Stellen des Werk- stückes, also z. B. rund und kantig an einem Stück, konnte man mit diesen letzteren Maschinen nicht arbeiten. Kies ist nun durch die bewegliche Anordnung des zweiten Fräsers und die Anbringung der Schablonen für diesen Fräser erreicht. 



   Auf der Zeichnung stellt Fig. 1 die Maschine in der Vorderansicht dar, Fig. 2 ist der Grundriss und Fig. 3 ein Schnitt nach A-B. 



   Die Einspannvorrichtungen a. b, c und d wie ihre Anordnung sind an sich bekannt Auch ist die Anordnung des Fräsers g bekannt. Derselbe ist mit seinen Lagern lauf einem Tisch m befestigt, der um einen   Bolzen   n in horizontaler Ebenen schwingbar gehalten ist. Die mit Einfasskrallen versehenen Werkstückhalter o tragen   Schablonen   p. und gegen diese während der   Bearbotung   mit   dem Werkstück sich drehenden Schablonen   p stutzt sich der Tisch m mit einer Anlage q,   indem   er durch eine Feder gegen die Schablonen gezogen wird. Angenommen. es soll ans einem vorgeschnittenen Stück Holz ein Hammer- 
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 lange Griffteil des Hammerstiels oval und nach dem kantigen Teil zu konisch verlaufend gearbeitet. 



   Neben bzw. ausser dem einen   Fräser g ist aber   in der Maschine noch ein zweiter 
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   stlick   an. 



   Zur Erzielung der gewünschten Form durch den Fräser i vermag dieser, wie erwähnt. um eine Stange e zu schwingen und liegt während der Arbeit mit einer Nase f seines Lagers an   Schablonen r   an, die der Antrieb   a,   b, c, d trägt. Beim   Fräsen eines Vierkantes   
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 stück heran. 

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Claims (1)

  1. PATENT, ANSPRUCH : Holzfrä. smaschine mit vielfacher Werkstückeinspannung und zwei Fräsern, dadurch EMI1.4 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT64419D 1911-06-19 1911-06-19 Holzfräsmaschine mit vielfacher Werkstückeinspannung und zwei Fräsern. AT64419B (de)

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