CH647796A5 - Verfahren zur herstellung von azo-stilbenfarbstoffen. - Google Patents

Verfahren zur herstellung von azo-stilbenfarbstoffen. Download PDF

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CH647796A5
CH647796A5 CH3220/81A CH322081A CH647796A5 CH 647796 A5 CH647796 A5 CH 647796A5 CH 3220/81 A CH3220/81 A CH 3220/81A CH 322081 A CH322081 A CH 322081A CH 647796 A5 CH647796 A5 CH 647796A5
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azo
dyes
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stilbene
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Ulrich Dr Schlesinger
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Ciba Geigy Ag
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    • C09B56/04Stilbene-azo dyes

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Description

Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, gelbstichig braune Farbstoffe zu entwickeln, welche die geforderte Ein-dringtiefe aufweisen. Diese Aufgabe wird durch die erfin-dungsgemäss hergestellten Farbstoffe gelöst. Sie weisen die 30 gesuchte gelbstichig braune Nuance auf und zeichnen sich überraschenderweise durch gutes Eindringen in das Leder aus, wobei die erhaltenen Färbungen gute Echtheiten, insbesondere Lichtechtheit und Diffusionsechtheit gegen Weich-PVC besitzen.
35 Die Azofarbstoffe der oben angegebenen Formel I sowie die Stilbenverbindung der Formel II sind bekannt und werden auf bekannte Weise erhalten. Man erhält z.B. die Azover-bindungen der Formel I, indem man die Diazoverbindung eines sulfonierten Naphthylamins mit einem 4-40 Alkyl-m-phenylendiamin kuppelt.
Geeignete Naphthylamine sind z.B.: 1-Amino-naphtha-lin-2-, -3-, -4-, -5-, -6-, -7- oder-8-sulfonsäure, 1-Aminonaph-thalin-3,6-, -4,6- oder -4,7-disulfonsäure, 2-Aminonaphtha-lin-5-, -6- oder -8-sulfonsäure sowie 2-Aminonaphthalin-3,6-, 45 -4,8- oder -6,8-disulfonsäure. Bevorzugt unter diesen ist 1-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure. Es können auch Gemische dieser Naphthylamine eingesetzt werden.
Als Alkyl-m-phenylendiamine kommen z.B. in Betracht: 4-Methyl-, 4-Ethyl-, 4-n-Propyl-, 4-Isopropyl-, 4-n- oder 50 tert.-Butyl- oder 4-Amyl-m-phenylendiamin. Bevorzugt sind solche mit 1-3 C-Atomen in der Alkylkette, insbesondere 4-Methyl-m-phenylendiamin.
Die Kondensation der Azoverbindung mit der Stilbenverbindung erfolgt auf im Prinzip bekannte Art und Weise. Es ist 55 zweckmässig, die Kondensation in wässrigem Medium und in Gegenwart von Alkalihydroxid durchzuführen. Gute Ergebnisse werden beispielsweise erhalten, wenn man Azoverbindung und Stilbenverbindung in verdünnter, vorzugsweise 2 bis 8%iger Alkalihydroxidlösung während längerer Zeit, z.B. 60 5 bis 25 Stunden, bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise im offenen Gefäss bei Siedetemperatur des Reaktionsgemisches und unter Rückflusskühlung oder bei noch höheren Temperaturen und unter Druck aufeinander einwirken lässt. Azoverbindung und Stilbenverbindung werden in molaren Ver-65 hältnissen von 1:1 bis 1:2 eingesetzt, vorzugsweise im Verhältnis 1:1.
Die erfindungsgemäss erhaltenen Farbstoffe eignen sich zum Färben von Leder, beispielsweise Chromleder, nachge-
3 647796
gerbtem Leder oder Velourleder von Ziege, Rind oder abgeschieden. Es wird abfiltriert und getrocknet und stellt ein
Schwein. dunkles Pulver dar, das sich in Wasser mit brauner Farbe löst
Die nachfolgenden Beispiele dienen der Erläuterung der und Chromleder in gelbbraunen Tönen färbt.
Erfindung, ohne sie darauf zu beschränken. Teile bedeuten
Gewichtsteile und Prozente Gewichtsprozente. Die Tempera- ; Beispiel 4
turen sind in Grad Celsius angegeben. Arbeitet man wie im Beispiel 2 beschrieben, verwendet je doch anstelle des dort eingesetzten Monoazofarbstoffes den-Beispiel 1 jenigen, der durch Kuppeln von diazotierter 1-Aminonaph-
35,6 Teile (0,1 Mol) des Monoazofarbstoffes, der durch thalin-5-sulfosäure auf 2,4-Diamino-n-butylbenzol erhalten Kuppeln von diazotierter l-Aminonaphthalin-5-sulfonsäure io wurde, so erhält man einen Farbstoff mit ähnlichen Eigen-mit 2,4-Diaminotoluol in essigsaurem Medium erhalten wird, schaften.
werden mit 43,0 Teilen (0,1 Mol) 4,4'-Dinitrostilben-2,2'-di-
sulfosäure in 500 Teilen Wasser unter Zusatz von 50 Teilen Beispiel 5
30%iger Natriumhydroxidlösung warm gelöst und dann un- 100 Teile einer nicht zwischengetrockneten, chromgaren ter Rühren und Rückflusskühlung 15 Stunden zum Sieden er- 15 Bullenhaut der Falzstärke 1,1 mm werden in 300 Teilen Was-hitzt. Dem erhaltenen Reaktionsgemisch werden 50 Teile ser in Gegenwart von 0,3 Teilen eines Sequestrierungsmittels
Natriumchlorid zugegeben. Durch Zusatz von Salzsäure wird (Ethylendiamintetraacetat) während 15 Minuten bei 30 ° vor-das überschüssige Natriumhydroxid so weit neutralisiert, bis behandelt.
Brillantgelbpapier noch schwach orange verfärbt wird. Das Hierauf folgt eine 90 Minuten dauernde Nachgerbung mit
Kondensationsprodukt ist praktisch vollständig abgeschie- 20 5 Teilen eines chromhaltigen synthetischen Gerbstoffes in 100 den. Es wird abfiltriert und getrocknet und stellt ein dunkles Teilen Wasser bei 50 °. Anschliessend wird 10 Minuten in 500 Pulver dar, das sich in Wasser mit brauner Farbe löst und Teilen Wasser von 30 ° gewaschen.
Chromleder in gelbbraunen Tönen färbt. Das nachgegerbte Leder wird dann bei 30 ° in einer Lö
sung aus 300 Teilen Wasser und 1,5 Teilen Natriumformiat Beispiel 2 25 während 10 Minuten und nach Zusatz von 2,5 Teilen Natri-
76,9 Teile (0,2 Mol) des Monoazofarbstoffes, der durch umbicarbonat nochmals 80 Minuten lang neutralisiert. Da-Vereinigung von diazotierter l-Aminonaphthalin-5-sulfosäu- nach wird 5 Minuten in 500 Teilen Wasser von 40 ° nachge-re mit 2,4-Diamino-1 -n-propylbenzol in essigsaurem Medium waschen.
erhalten wird, werden mit 47,4 Teilen (0,1 Mol) Dinatrium- Das derart nachgegerbte und neutralisierte Möbelleder salz der 4,4'-Dinitrostilben-2,2'-disulfosäure in 800 Teilen 30 wird anschliessend während 20 Minuten bei 30 ° in einer aus Wasser unter Zusatz von so viel Natriumhydroxidlösung ge- 100 Teilen Wasser, 2 Teilen Ammoniak 24%ig und 3 Teilen löst, dass die Lösung Brillantgelbpapier noch schwach orange eines Egalisiermittels (Mischung eines sulfonierten Sulfonge-färbt. Nun werden der Lösung 60 Teile einer 30%igen Natri- misches aus Phenol und Rohkresol mit Leim) bereiteten Flot-umhydroxidlösung zugesetzt, das Gemisch wird unter Rüh- te vorlaufen gelassen. Dann werden 1,32 Teile des Farbstoffes ren zum Sieden erhitzt und 20 Stunden unter Rückflussküh- 35 aus Beispiel 1 zugegeben. Nach der Färbedauer von 30 Mi-lung bei Siedetemperatur umgesetzt. Durch Zusatz von 100 nuten wird noch ein Fettungsmittelgemisch, bestehend aus 4 Teilen Natriumchlorid zu dem auf 600 abgekühlten Reak- Teilen eines synthetischen Fettungsmittels und 2 Teilen sul-tionsgemisch und Neutralisieren des Alkaliüberschusses mit fiertem Tran, hinzugefügt und bis zur Durchfärbung weiter-Salzsäure wird der Farbstoff in gut filtrierbarer Form abge- gefärbt, was nach 60 Minuten der Fall ist. Hierauf wird mit schieden. Er wird getrocknet und stellt ein dunkles Pulver dar, to 200 Teilen Wasser von 700 verdünnt und nach 15 Minuten das Chromleder in Gelbbrauntönen färbt. mit 1,5 Teilen Ameisensäure 85%ig, vermischt mit 15 Teilen
Wasser, angesäuert (pH 4,0) und 30 Minuten weiterlaufen ge-Beispiel 3 lassen. Danach wird gespült und wie üblich fertiggestellt.
37,0 Teile (0,1 Mol) des Monoazofarbstoffes, der durch Das gleichmässig durchgefärbte Möbelleder hat einen
Kuppeln von diazotierter l-Aminonaphthalin-5-sulfosäure 45 gelbbraunen Farbton.
mit 2,4-Diamino-1-ethylbenzol in essigsaurem Medium erhalten wird, werden mit 43,0 Teilen (0,1 Mol) 4,4'-Dinitrostil- Vergleichsbeispiele ben-2,2'-disulfosäure in 500 Teilen Wasser unter Zusatz von Arbeitet man wie im obigen Färbebeispiel 5 beschrieben, 50 Teilen 30%iger Natriumhydroxidlösung warm gelöst und verwendet jedoch anstelle des dort benutzten Farbstoffes, der dann unter Rühren und Rückflusskühlung 15 Stunden zum so 2,4-Diaminotoluol als Kupplungskomponente enthält, die Sieden erhitzt. Dem erkalteten Reaktionsgemisch werden 50 entsprechenden Farbstoffe, welche als Kupplungskomponen-Teile Natriumchlorid zugegeben. Durch Zusatz von Salzsäu- te m-Phenylendiamin oder 4-Methoxy-m-phenylendiamin re wird das überschüssige Natriumhydroxid so weit neutrali- enthalten, so erhält man ebenfalls braune Färbungen, bei de-siert bis Brillantgelbpapier noch schwach orange verfärbt nen die Farbstoffe jedoch nur etwa1 /4 so tief in das Leder einwird. Das Kondensationsprodukt ist praktisch vollständig 55 dringen und rotstichig braune Nuancen aufweisen.
C

Claims (6)

  1. 647 796
    PATENTANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Azo-stilbenfarbstoffen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Azoverbindung der Formel I
    NH
    • • I
    ^ \ ^
    (H03S) —4—5- -4-«=N-/ \
    V V %
    !
    R
    NH,
    worin R eine Alkylgruppe mit 1-5 C-Atomen und n 1 oder 2 bedeutet, mit der Stilbenverbindung der Formel II
    °2N\ /\
    A /"°2
    CH-!, ;
    (H)
    1
    so3H
    1
    S03H
    im Mol-Verhältnis 1:1 bis 1:2 kondensiert.
  2. 2. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Kondensation in 2-8%iger wässriger Alkalihydroxidlösung bei Siedetemperatur des Reaktionsgemisches durchführt.
  3. 3. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Azoverbindung der Formel I verwendet, worin R eine Alkylgruppe mit 1-3 C-Atomen, vorzugsweise Methyl bedeutet und n= 1 ist.
  4. 4. Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Azoverbindung der Formel III
    NH I
    \ / 1 «
    H03S"% / i H
    CH3
    mit der Stilbenverbindung der Formel II im Mol-Verhältnis 1:1 kondensiert.
  5. 5. Die nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1 hergestellten Azo-stilbenfarbstoffe.
  6. 6. Verwendung der Farbstoffe gemäss Anspruch 5 zum Färben von Leder.
    Gegenstand der vorhegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Azo-stilbenfarbstoffen, die erhaltenen neuen Farbstoffe sowie deren Verwendung zum Färben von Leder.
    Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass man eine Azoverbindung der Formel I
    ^ \ / V
    *\
    (H°3s) + tr "i—„
    ^ \ ^
    (I),
    V
    I
    worin R eine Alkylgruppe mit 1-5 C-Atomen und n 1 oder 2 bedeutet, mit der Stilbenverbindung der Formel II
    \
    (I),
    \ / CH"CH % /
    (II)
    10
    I
    S03H
    I
    S03H
    im Mol-Verhältnis 1:1 bis 1:2 kondensiert.
    Azo-stilbenfarbstoffe, die den erfmdungsgemässen herge-15 stellten Farbstoffen ähnlich sind, sind bereits seit längerer Zeit bekannt. Die schweizerische Patentschrift Nr. 282 347 beschreibt ein Verfahren zur Erzeugung von Färbungen auf Leder, indem man diese mit Azo-stilbenfarbstoffen färbt, welche durch Kondensation einer Aminoazoverbindung der For-2o mei I, in der R Wasserstoff oder Methoxy bedeutet, mit einer Stilbenverbindung der oben angegebenen Formel II erhalten werden. Die in dieser Patentschrift genannten Farbstoffe vermögen jedoch nicht alle Bedürfnisse der Praxis zu befriedigen. Es ist z.B. kein gelbstichiges Braun vorhanden, welches so tief 25 in das Leder eindringt, wie es für Möbelleder gefordert wird.
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