CH282347A - Verfahren zur Erzeugung von Färbungen auf Leder. - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Färbungen auf Leder.

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CH282347A
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Aktiengesellschaft Ciba
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  Verfahren zur Erzeugung von Färbungen auf Leder.    Es wurde gefunden, dass wertvolle Fär  bungen auf Leder erzeugt werden können,  wenn man dieses mit solchen     Azofarbstoffen     der     Stilbenreihe    färbt,     welehe    erhalten wer  den, wenn man     4,4'-Dinitrostilben-2,2'-disul-          fonsäure    mit     Aminomonoazofarbstoffen    der  allgemeinen Formel.  
EMI0001.0007     
    kondensiert, worin     R.,    und R2 je einen aroma  tischen Rest der Benzol- oder     Naphthalinreihe     bedeuten.  



  Die bei der Herstellung der     Stilbena7o-          farbstoffe    als Ausgangsstoffe dienenden Mono  azofarbstoffe der     obenstehenden    Formel kön  nen beispielsweise erhalten werden, indem       nian    eine     Diazoverbindung    eines Amins der  Formel       HO33S-Ri-NII2,     worin R, einen aromatischen Rest der Ben  zol- oder     Naphtlialinreihe    bedeutet, mit einem       kuppelbaren        Diamin    der Formel       H2N-R2-NH2     vereinigt, worin     R2    einen aromatischen Rest  der Benzol- oder     Naphthalinreihe    bedeutet.

    Hierbei kommen z. B.     Diazoverbindungen    fol  gender Amine in Betracht       :@minobelizolsulfonsäuren    wie     7-Aininoben-          zol-2-,    -3- oder     -4-sulfonsäure,        4-Nitro-1-amino-          benzol-2-sulfonsäure,        1-Amino-2-methoxyben-          zol-4-sulfonsäure,    2-Nitro-l-aminobenzol-4-sul-         fonsäure,        4-Nitro-4'-aminodiphenyiamin-2-sul-          fonsäure,

          Aminonaphthalinsulfonsäuren    wie       1-Aininonaphthalin-4-    oder     -5-sulfonsäure,        2-          Aminonaphthaliii-6-    oder     -7-sulfonsäure,        1-          Aminonaphthalin-3,6-,    -4,6- oder     -4,7-disulfon-          säure,        2-Aminonaphthalin-3,6-    oder     -6,8-disul-          fonsäure,        1-Amino-8-oxynaphthalin-3,6-disiil-          fonsäure.     



  Wertvolle Ergebnisse erhält man z. B.,  wenn man von     Monoazofarbstoffen    aus diano  tierten Verbindungen der angegebenen Art  ausgeht, welche eine Nitrogruppe enthalten,  wie z. B.     4-Nitro-l-aminonaphthalin-5-sulfon-          sä.ure.     



  Als Kupplungskomponenten, welche zur       Herstellung    der     Aminomonoazofarbstoffe    der       obenstehenden    Formel verwendet werden  können, eignen sieh z. B. folgende Verbin  dungen:  1,2- oder     1,3-Diaminobenzol,        4-Chlor-l.,3-          diaminobenzol,        4-Methoxy-1,3-diaminobenzol,     1,5- oder     1,8-Diaminonaphthalin.     



  Wertvolle Produkte können insbesondere  mit     1,3-Diaminobenzol    erhalten werden.  Nach der oben angegebenen Methode kann  man beispielsweise 1     Mol        4,4'-Dinitrostilben-          2,2'-disulfonsäure    mit einem     Mol    eines     Amino-          azofa.rbstoffes    der angegebenen Formel kon  densieren.

   Ferner kann man 1     Mol        4,4'-Di-          nitrostilben-2,2'-disulfonsäure    mit 2     Mol    eines       Aminoazofarbstoffes    der erwähnten Art oder       gewänschtenfalls    mit je 1     Mol        zweier    ver  schiedener, derartiger     Aminoazofarbstoffe,

       oder mit 1     Mol    eines     Aminoazofarbstoffes         der angegebenen Art und einem     Mol    einer  beliebigen primären aromatischen     Aminover-          bindung        kondensieren.    Man kann aber auch  die     -Mengen    der zu kondensierenden Kom  ponenten so wählen, dass ihre Verhältnisse  zueinander nicht     ganzzahlig    sind.

   So kann  man     beispielsweise    1     Mol        Dinitrostilbendisul-          fonsäure    mit 1     Mol    eines     Aminoazofarbstoffes     und 0,65     llol    eines andern     Aminoazofarbstof-          fes    bzw. eines beliebigen primären aromati  schen Amins kondensieren.  



  Als Beispiele geeigneter aromatischer  Amine sind in diesem Zusammenhang zu er  wähnen: 3-N     itro-l-aminobenzol,        4-Aminozimt-          säure,        Dehydrothiotoluidinsulfonsäure    usw.  



  Die     Kondensationen    werden zweckmässig  in wässerigem Medium und in Gegenwart von       Alkalihydroxyd    durchgeführt. Gute Ergeb  nisse werden beispielsweise erhalten, wenn  man die miteinander umzusetzenden Aus  gangsstoffe in verdünnter, z. B. 2 bis 8     o/oiger          Alkalihydroxydlösung    während längerer Zeit,  z. B. 5 bis 20 Stunden, bei erhöhter Tempe  ratur, z. B. in offenem Gefäss bei Siedetem  peratur des Reaktionsgemisches und unter       Rückflusskühlung    oder bei noch höheren Tem  peraturen und unter Druck aufeinander ein  wirken lässt.  



  Die der eingangs angegebenen Zusammen  setzung entsprechenden Farbstoffe der     Stil-          benreihe    eignen sich vor allem zum Färben  von chromgegerbtem Leder, und die mit  diesen Produkten auf Leder in an sich be  kannter Weise erzeugten Färbungen zeichnen  sieh in der Regel durch hohe Gleichmässig  keit aus.  



       Beispiel:     100 Teile gut neutralisiertes Chromleder       (Boxealf,    Rindbox,     Chevreaux    usw.) werden  im     Färbefass    mit der dreifachen Menge Was  ser von 60  laufen gelassen und durch Zu  gabe einer     Farbstofflösung,    die 1 Teil eines  der nachstehend beschriebenen Farbstoffe in  50 Teilen Wasser gelöst enthält, während 45  Minuten gefärbt und hierauf in der gleichen  oder in frischer Flotte gefettet. Das so ge  färbte Leder zeigt sehr gleichmässige braune  Farbtöne.

      a) 34,1 Teile (0,1     Mol)    des     Honoazofarb-          stoffes,    der durch Kuppeln von dianotierter       1-Aminoiiaphthalin-5-sul.fonsäure    mit     1,3-Di-          aminobenzol    in essigsaurem Medium erhalten  wird, werden mit 43,0 Teilen (0,1     1o1)    4,4'  Dinitrostilben-2,2'-disulfonsäure in 500 Teilen  Wasser unter Zusatz von 50 Teilen 30     o/oiger          Natriumhydroxydlösung        warm    gelöst und  dann unter Rühren und     Riiekflusskühlunr,     15 Stunden zum Sieden erhitzt.

   Dem erkalte  ten     Reaktionsgemisch    werden<B>5</B>0 Teile Na  triumchlorid     zugegeben    und durch Zusatz  von soviel Salzsäure das     übersehüssige    Na  triumhydroxyd so weit neutralisiert,     bis        Bril-          lantgelbpa.pier    noch schwach orange verfärbt  wird. Das     Kondensationsprodukt    ist praktisch  vollständig abgeschieden und kann     abfil.triert     und getrocknet werden. Trocken bildet es ein       dunkles    Pulver, das sieh in. Wasser mit brau  ner Farbe löst und     Chromleder    in satten rot  braunen Tönen färbt.  



  b) 77,2 Teile (0,2     31o1)    des     Monoa7ofarb-          stoffes,    der durch Vereinigung von     diazotier-          ter        1-Amino-4-nitronaphtlralin-5-sulfonsäure     mit.

       1,3-Diaminobeiizol    in     essigsaurem        Medium     erhalten wird, werden mit     -16,4    Teilen  (0,1     31o1)        Dinatriumsalz    der     4,4'-Dinitrostil-          ben-2,2'-disulfonsäure    in 800 Teilen Wasser  unter Zusatz von     Natriumlrydroxydlösung-    ge  löst, derart, dass die Lösung     schwaelr    brillant  gelb-alkalisch reagiert.

   Nun werden der Lö  sung 60 Teile einer 30     o/oigen        Natriumhy        dro-          xydlösung    zugesetzt, das Gemisch unter Rüh  ren zum Sieden erhitzt und 20 Stunden unter       Rückflusskühlung    im Sieden gehalten.

   Durch  Zusatz von 100 Teilen     Natriumehlorid    zu  dem auf 60  abgekühlten     Reaktionsgeiuiseh     und Neutralisieren des     Alkaliübersehusses     mit Salzsäure wird der neue Farbstoff     irr          gut        filtrierbarer    Form abgeschieden.     Getroek-          net    bildet er ein dunkles Pulver, das Chrom  leder in vollen, dunklen     Gelbbrauntönen     färbt.  



  Zur     IIer;stelltin-    des in     diesem        tind    in     dert     folgenden zwei     Abschnitten    c und     d        besehrie-          benen    Farbstoffes verwendet man zweck  mässig die 1-Amino-4-nitronaphthalin-5-sul-           foiisäure    als gereinigtes Produkt und nicht  in der bei den bekannten Herstellungsverfah  ren     anl'allenfflk        #n.    verunreinigten     Qualität.    Das  in bekannter     Weise    hergestellte Produkt kann  durch Lösen unter Zusatz von     

  Natriumear-          bonat    und Wiederausfällen mittels     Natrium-          chlorid    aus der     Lösung    in befriedigender  \'eise gereinigt. werden.  



  c) 38,6 Teile (0,1     1M1)    des     Monoa7ofarb-          st,ofres,    der auch in Abschnitt     b    verwendet  wurde, werden in Form des     Natriuirisalzes     zusammen mit 46,4 Teilen (0,1     '11o1)        Dina-          triunisalz    der     4,4'-Dinitrostilben-2,2'-disulfon-          siitu-e    in<B>600</B> Teilen     heihem    Wasser gelöst.

    Dieser Lösung werden 100 Teile einer  30      !oigen    wässerigen     Natriumhydroxydlösung     zugegeben und das Gemisch in einem Rühr  autoklaven während 5 Stunden auf 110 bis  115  erhitzt. Nach dem Erkalten wird der ge  bildete     Farbstoff    durch     Atlssalzen    und Neu  tralisieren des     Alkaliüberseliusses    aus der       Lösung    abgeschieden. Getrocknet bildet er ein  dunkles Pulver, das Chromleder in vollen,  reinen     Gelbbrauntönen    färbt.

           (1)    43,6 Teile (0,1     11o1)    des     Monoazofarb-          stoffes,    der     durch    Kuppeln von     diazotierter          1-Aniino-4-nitr.-onzililithalin-5-sulfonsäure    mit       1,5-Diaminonaphthalin    in essigsaurer Lösung  erhalten wird, werden mit 43,0 Teilen  (0,1.     11o1)        4,4'-Dinitrostilben-2,2'-disulfonsäure     nach dem Verfahren des Abschnittes     a    kon  densiert. Es resultiert ein Farbstoff, der  Chromleder in satten     Braungelbtönen    färbt.  



  Verwendet man in diesem Abschnitt statt  43,6 Teile 87,2 Teile (0,2     Mol)    des erwähn  ten     Monoazofarbstoffes    und verfährt im  übrigen nach der Vorschrift des     Absehnittes          b,    so resultiert ein Farbstoff, der Chromleder  in tabakbraunen Tönen färbt.  



  In der     nachstehenden    Tabelle ist eine An  zahl weiterer wertvoller Lederfarbstoffe be  schrieben, welche nach der Methode der Ab  schnitte<I>a</I> bis     d    hergestellt werden können.  In der Kolonne      Molares    Kondensationsver  hältnis  bezieht sich die erste Zahl auf das  Amin a. eine eventuelle Zahl auf das Amin b  und die letzte Zahl auf die     4,4'-Dinitrostilben-          \?,        2'-disulfonsäure.     
EMI0003.0051     
  
    Mit <SEP> Dinitrostilbendisulfonsäure <SEP> Molares <SEP> Kondensa- <SEP> Farbton <SEP> der <SEP> gemäss
<tb>  kondensierte <SEP> Aminoverbindungen <SEP> tionsverhältnis <SEP> 1. <SEP> Absatz <SEP> des <SEP> Bei  a:

   <SEP> Diniti,ost.-disul- <SEP> spiels <SEP> erhältlichen
<tb>  (1<B>)</B> <SEP> Aminoazoverbinduiigen <SEP> b) <SEP> eventuelle <SEP> zweite <SEP> fonsäure <SEP> bzw. <SEP> Färbung <SEP> auf <SEP> Chrom  aus <SEP> Komponente <SEP> <I>a: <SEP> b:</I> <SEP> Dinitrostilben- <SEP> leder
<tb>  disulfonsäure
<tb>  1. <SEP> Diazot. <SEP> 1-Amino- <SEP> 1 <SEP> :

   <SEP> 1 <SEP> Tabakbraun
<tb>  naplithalin-5-stil  fonsä.ure <SEP> und <SEP> 1.,8  Diaminonaplithalin
<tb>  '_'. <SEP> id. <SEP> '? <SEP> :1 <SEP> olives
<tb>  Dunkelbraun
<tb>  3. <SEP> Diazot. <SEP> 1.-Amino- <SEP> 1 <SEP> :1 <SEP> Orange
<tb>  ilaplit.lialin-5-sul  fonsäure <SEP> und <SEP> 1,2  Dianiinobenzol
<tb>  4. <SEP> Diazot. <SEP> 1-Amino- <SEP> 1 <SEP> :1 <SEP> Braun
<tb>  naphthalin-5-sul  <B>ronsänre <SEP> und</B>
<tb>  4-hletholy-7,3  diaminobenzol
<tb>  5. <SEP> id. <SEP> 2:1 <SEP> Dunkelbraun       
EMI0004.0001     
  
    Mit <SEP> Dinitrostilbendisulfonsäure <SEP> Molares <SEP> Kondensa- <SEP> Farbton <SEP> der <SEP> gemäss
<tb>  kondensierte <SEP> Aminoverbindungen <SEP> tionsverhältnis <SEP> a: <SEP> Dinitrost: <SEP> disul- <SEP> 1@ <SEP> Absatz <SEP> des <SEP> Bei  a
<tb>  s <SEP> erhältlichen
<tb>  :

   <SEP> Aminoazoverbindungen <SEP> b) <SEP> eventuelle <SEP> zweite <SEP> fonsäure <SEP> bzw. <SEP> FärbungaufChrom  aus <SEP> Komponente <SEP> <I>a: <SEP> b <SEP> :</I> <SEP> Dinitrostilben- <SEP> Leder
<tb>  disulfonsäure
<tb>  6. <SEP> Diazot. <SEP> 2-Amino- <SEP> 2 <SEP> :1 <SEP> rotstich. <SEP> Braun
<tb>  naphthalin-3,6  disulfonsäure <SEP> und
<tb>  1,3-Diaminobenzol
<tb>  7. <SEP> Diazot. <SEP> 2-Amino- <SEP> 2 <SEP> :1 <SEP> rotstich. <SEP> Braun
<tb>  naphthalin-6  sulfonsäure <SEP> und
<tb>  1,3-Diaminobenzol
<tb>  B. <SEP> Diazot. <SEP> 1-Amino- <SEP> 1 <SEP> :1 <SEP> rotstich.
<tb>  8-oxynaphthalin- <SEP> Gelbbraun
<tb>  3,6-clisulfonsäure
<tb>  und <SEP> 1,3-Diamino  benzol
<tb>  9. <SEP> id. <SEP> 2:1 <SEP> Braun
<tb>  10. <SEP> Diazot. <SEP> 1-Amino- <SEP> 1 <SEP> :

  1 <SEP> dunkles
<tb>  4-nitrobenzol-2- <SEP> Rotbraun
<tb>  stdfonsäure <SEP> und
<tb>  1,3-Diaminobenzol
<tb>  11. <SEP> id. <SEP> 2-1 <SEP> violettes
<tb>  Sehwarzbraun
<tb>  12. <SEP> id. <SEP> Dia.zot.1-Amino- <SEP> 0,6:1,3:1 <SEP> Dunkelbraun
<tb>  naphthalin-5-siilfon  säure <SEP> und <SEP> 4-Methoxy  1,3-diaminobenzol
<tb>  13. <SEP> id. <SEP> 4-Aminozimtsäure <SEP> 1:1:1. <SEP> Braun
<tb>  7.4. <SEP> id. <SEP> Dehydrothiotoluidin- <SEP> 1,4:0,5:1 <SEP> Dunkelbraun
<tb>  sulfonsäure
<tb>  15. <SEP> id. <SEP> 3-Nitro-l-aminobenzol <SEP> 1,3:0,6:1 <SEP> Dunkelbraun
<tb>  16. <SEP> Diazot. <SEP> 1-Amino- <SEP> 1 <SEP> :1 <SEP> Braunorange
<tb>  2-nitrobenzol-4  sitlfonsäure <SEP> und
<tb>  1,3-Diaminobenzol
<tb>  17. <SEP> id. <SEP> 2:1 <SEP> Gelbbraun

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Erzeugung von Färbungen auf Leder, dadurch gekennzeichnet, dass man dieses mit solchen Azofarbstoffen der Stilben- reihe färbt, welche erhalten werden, wenn lnan 4,4'=Dinitrostilben-2,2'-disulfonsäure mit Aniinonionoazofarbstoffen der allgemeinen Formel EMI0005.0004 kondensiert., worin R1 und R2 je einen aro- matischen Rest der Benzol- oder Naphthalin reihe bedeuten.
    UNTERANSPRUCH: Verfahren gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass man als zu färben des Material chromgegerbtes Leder verwendet.
CH282347D 1949-12-13 1949-12-13 Verfahren zur Erzeugung von Färbungen auf Leder. CH282347A (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS57195158A (en) * 1981-05-18 1982-11-30 Ciba Geigy Ag Azo-stilbene dye

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