CH640262A5 - Fluessiges waschmittel mit einem gehalt an gewebeweichmacher. - Google Patents
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Description
Verfahren zum Fixieren von Pigmenten auf Textilmaterialien
****************
Es ist bekannt, dass man Pigmente auf Textilmaterialien echt fixieren kann, wenn man sie aus Druckpasten oder Klotzbädern zusammen mit solchen Substanzen auf die zu bedruckenden bzw. färbenden Materialien aufbringt, die durch Polymerisations-, Polykondensations-, Polyadditions- oder Vernetzungsreaktionen in wasserunlösliche Filme übergeführt werden können.
Es sind Verfahren bekannt, die eine Fixation von Pigmenten nach dem Vernetzungsprinzip z.B. mit Hilfe von -NHg, = NH, -OH und -COOH-Gruppen enthaltenden hoch- und höhermolekularen Polymerisat- oder Polykondensatharzen in Gegenwart von mono- oder polyfunktionellen Vernetzungsmitteln, wie Epoxyden, Isocyanaten, Aethyleniminen usw., ermöglichen.
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Ferner ist bereits vorgeschlagen worden, waschfeste Pigmentdrucke und -färbungen dadurch herzustellen, dass Druckpasten oder Klotzflotten verwendet werden, die neben Pigmenten als Bindemittel hoch- oder höhermolekulare hydroxylgruppenhaltige Verbindungen natürlichen oder synthetischen Ursprungs und als Vernetzungsmittel Verbindungen enthalten, die bei alkalischer Reaktion und erhöhter Temperatur, in vinylsulfongruppenhaltige Verbindungen übergehen.
Es wurde nun gefunden, dass man Pigmentdrucke und -färbungen auf Textilmaterialien mit sehr guten Nassechtheiten herstellen
(kann, wenn man auf die Materialien Druckpasten oder Klotzflotten aufbringt, die neben den|pigmentenj als Bindemittel jköher-$molekulare, mehr als 2 Thiosulfatgruppen aufweisende Polykon-}densate, die unter dem Einfluss von Alkalien in Disulfidver-fbindungen übergehen, ffrocloiet und die Fixierung der Drucke bzw. rKlotzungen durch, eine Wärmebehandlung in Gegenwart von alkalisch wirkenden Mitteln vornimmt. Die Druckpasten und Klotzflotten können vorteilhaft noch Polyalkylenpolyamine enthalten. Für die Fixierung der getrockneten Drucke oder Klotzungen besteht die Auswahl zwischen drei verschiedenen Methoden. Sie kann durch die Passage durch ein Alkalibad erfolgen, dem gegebenenfalls Alkalisulfide, -hydrogensulfid oder -polysulfide, Thioharnstoff oder Mercaptogruppen enthaltende organische Verbindungen, wie z.B. Mercaptobenzthiazol, Mercaptobenzimidazol, organische Di s u 1 fi d y erb indurigen., wie Te trame t hy 1 thiur amid sul -fide, oder Derivate der Thiocarbaminsäure, zugefügt werden
können tee««; es ist jedoch auch möglich, die Fixierung durch Dämpfen oder trockenes Erhitzen vorzunehmen, wobei die für die Aufrechterhai tung eines alkalischen pH-Wertes erforderlichen Substanzen, wie Alkalien oder in der Hitze Alkalien bildende Verbindungen, sowie gegebenenfalls die genannten Schwefelverbindungen bereits den Druckpasten oder Klotzflotten zugesetzt werden.
Bei der Passage durch ein Alkalibad wird im allgemeinen bei Temperaturen von etwa 60 - 100°C gearbeitet und Verweilzeiten von etwa J>0 Sekunden bis 20 Minuten eingehalten. Die Badkonzentration wird meist bei 0,5 bis 5 Gewichtsprozent, vorzugsweise 0,3 bis 1 Gewichtsprozent, Alkali, besonders Natrium- oder Kaliumhydroxyd oder -carbonat, gehalten. Bei der Fixierung durch Behandlung mit einem Alkalibad kann der Zusatz von Alkali zu den Druckpasten oder Klotzflotten unterbleiben. Die Fixierung der Alkalien oder in der Wärme Alkalien bildende Verbindungen enthaltenden Drucke wird im allgemeinen durch einen etwa 3- bis 20-Minuten dauernden Dämpfprozess bei etwa 98 - 102°C oder durch trockenes Erhitzen auf Temperaturen zwischen 90 und 200°C während etwa 30 Sekunden bis zu 10 Minuten vorgenommen. Grundsätzlich gilt die Regel, dass bei den Fixierungen jeweils eine um so längere Fixierzeit erforderlich ist, je niedriger die angewandten Temperaturen sind.
Es ist ein besonderer Vorteil des Verfahrens der vorliegenden Erfindung, dass für die Fixierung die Auswahlmöglichkeit zwischen 3 genannten Methoden besteht. Diese Auswahlmöglichkeit
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ist für die Praxis u.a. deshalb von grosser Bedeutung, weil man auf diese Weise Engpässen, die durch Ueberlastung einer Fixierungsanlage, etwa einer Dämpf- oder Thermofixierungsan-lage auftreten, durch Ausweichen auf ein anderes der drei genannten Fixierverfahren begegnen kann.
Die Möglichkeit, 3 verschiedene Fixierungsmethoden wahlweise anwenden zu können, bietet ausserdem wesentliche Vorteile für den Fall, dass mehrere verschiedene Farbstoffklassen nebeneinander gedruckt werden müssen; so können nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindungv z.B. Küpenfarbstoffe neben Pigmentfarbstoffen gedruckt und durch Dämpfen fixiert werden, oder es können z.B. Drucke von Dispersionsfarbstoffen neben Pigmentfarbstoffen, insbesondere auf vollsynthetisches Fasermaterial durch trockenes Erhitzen fixiert werden. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung spielt schliesslich eine grosse Rolle und bietet entscheidende Vorteile beim Bedrucken mit Pigmenten neben echten Färbesalzen auf naphtholierter Baumwolle, da in diesen Fällen durch eine Alkalipassage gleichzeitig die Pigmentfarbstoffe durch die Bindemittel echt fixiert werden und das Überschüssige Naphthol entfernt wird, so dass ein Arbeitsvorgang, nämlich die Fixierung der Pigmente durch Zwischendämpfen bzw. durch intermediäre Thermofixierung, eingespart wird.
Als mindestens 3 Thiosulfatgruppen enthaltende Polykondensate, die bei dem Verfahren der vorliegenden Erfindung als Bindemit-
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tel verwendet werden, kommen Kondensationsprodukte aus aromatischen Kohlenwasserstoffen und Formaldehyd oder Phenolen und aliphatischen Aldehyden, insbesondere Formaldehyd, sogenannte Novolacke oder aliphatische Polyhydroxylverbindungen, die mehr als 2 Thiosulfatgruppen im Molekül enthalten, in Betracht. Dabei können die Thiosulfatgruppen z.B. über einen Methylenrest oder die Gruppierung -CHg-CHOH-CHg- oder die Gruppierung -CHg-CO-CCHg^-, wobei n eine Zahl von 1 bis 4 bedeutet, gebunden sein. Die Herstellung derartiger, mindestens 3 Thiosulfatgruppen enthaltender Verbindungen^ deren Alkalisalze als Poly-Buntesalze bezeichnet werden können, kann nach dem in der belgischen Patentschrift Nr. 6l8 214 beschriebenen Verfahren erfolgen.
Dabei werden zunächst aliphatische oder aromatische, mindestens 3 Hydroxylgruppen enthaltende Verbindungen, wie z.B. aliphatische Polyalkohole, Novolacke, das sind in saurem Medium hergestellte Kondensationsprodukte aus aliphatischen Aldehyden und Verbindungen mit phenolischen Hydroxylgruppen, oder Kondensationsprodukte aus aromatischen Kohlenwasserstoffen^ wie Xylol oder Naphthalin^ und Formaldehyd mit Epihalohydrin, Halogencarbonsäuren, aliphatischen oder aromatischen Sulfosäuren oder mit Formaldehyd und Halogenwasserstoff umgesetzt. Auf diese Weise werden Verbindungen erhalten, die wenigstens 3 reaktionsfähige Gruppen der folgenden Art
- 0 - CHg - X
- 5
- 0 - CH2 - CH - CH2 - X
Ih
- 0 - CO - (CH2)n - X
- 0 - S02R
oder die Gruppen -CHg-X an Xylol oder Naphthalin gebunden enthalten. In den Formeln bedeutet X ein Halogenatom, R einen aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffrest und n Zahlen von 1 bis 4. Die Verbindungen mit wenigstens 3 reaktionsfähigen Gruppen werden sodann mit Alkalithiosulfaten zu erfin-dungsgemäss verwendbaren Salzen umgesetzt.
Weiterhin kommen mehr als 2 Thiosulfatgruppen enthaltende Produkte auf Basis basischer Polyamide, hergestellt aus aliphatischen, cycloaliphatischen oder aromatischen Dicarbonsäuren mit wenigstens 6 Kohlenstoffatomen und polyalkylenpolyaminen mit wenigstens 3 primären oder sekundären Aminogruppen in Betracht. Die Herstellung derartiger Salze, ausgehend von den basischen Polyamiden, kann nach dem in der belgischen Patentschrift Nr. 6l8 212 beschriebenen Verfahren erfolgen. Danach werden zur Einfuhrung der Thiosulfatgruppen die basischen Polyamide zunächst mit Epihalohydrin, Dihalohydrin, a-, ß- oder y-Halogen-carbonsäurehalogeniden umgesetzt, so dass Verbindungen entstehen, die mindestens 3 austauschfähige Halogenatome in Form der Gruppen
_ 6 -
- CH0 - CH - CH0 - X oder
2 , 2
OH
- CO - (CH2)m - X
wobei X ein Halogenatom, besonders Chlor oder Brom, und m Zahlen von 1-3 bedeutet, im Molekül enthalten. Diese werden sodann weiter mit Alkalithiosulfaten zu erfindungsgemäss verwendbaren Salzen umgesetzt.
Die Mengen, in denen die als Bindemittel verwendeten, mehr als 2 Thiosulfatgruppen aufweisenden Polykondensate den Druckpasten oder Klotzflotten zugesetzt werden, können in weiten Grenzen schwanken. Die Mengen richten sich in erster Linie nach den geforderten Echtheiten der Drucke bzw. Färbungen. Im allgemeinen kommen die Bindemittel in Mengen im Bereich von etwa 5 bis 50 %, vorzugsweise 10 bis 30 %» bezogen auf das Gewicht der Druckpaste bzw. Klotzflotte, zur Anwendung.
Als zusätzlich neben den thiosulfatgruppenhaltigen Polykonden-sationsprodukten dem Bindersystem mit Vorteil zuzusetzende Polyalkylenpolyamine kommen solche mit wenigstens 3 primären oder sekundären Aminogruppen und Alkylenresten mit 2-4 Koh-lenstoffatomen in Betracht. Die Polyalkylenpolyamine kommen im allgemeinen in Mengen von etwa 1 - 10 %, bezogen auf das Gewicht der Druckpaste bzw. Klotzflotte, zur Anwendung.
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Als alkalisch wirkende Mittel kommen Alkalien oder in der Hitze Alkalien bildende Verbindungen, insbesondere die Alkalihydroxyde, -carbonate und -bicarbonate sowie Alkalisalze organischer Säuren, die bei erhöhter Temperatur in Hydroxyde bzw. Carbonate übergehen, in Frage; von diesen Alkaliverbindungen kommen aus wirtschaftlichen Gründen insbesondere die des Kaliums und Natriums zur Anwendung. Beispielsweise seien genannt : Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd, Natriumcarbonat, Kaiiumcarbonat und die entsprechenden Bicarbonate, Natrium-acetat, Kaliumacetat sowie das Natrium- oder Kaliumsalz der Trichloressigsäure.
Falls eine Fixierung durch Dämpfen oder trockenes Erhitzen vorgesehen ist, werden die Alkalien den Druckpasten oder Klotzflotten im allgemeinen in Mengen von etwa 0, j5 biß 10 %s vorzugsweise 0,3 bis 5 zugesetzt, so dass in den Druckpasten bzw. Klotzflotten ein pH-Wert von mindestens 8 vorliegt, Ein Ueber-schuss an Alkali kann verwendet werden, sofern er sich auf das zu färbende Fasermaterial nicht nachteilig auswirkt. Falls Verbindungen verwendet werden• die bei erhöhter Temperatur in Alkalien übergehen, wie z.B. das Natriumsalz der Trichloressig-säure, können die Druckpasten oder Klotzflotten auch neutral bis schwach sauer eingestellt werden. Als Pigmente für das vorliegende Verfahren eignen sich die bekannten Pigmentfarbstoffe anorganischen oder organischen Ursprungs. Beispielsweise seien genannt; Titandioxyd» Eisenoxydhydrafce, Metallpulver, wie z.B.
Aluminium- oder BronzepUlver, ferner Russ, Ultramarinblau und andere oxydische oder sulfidische anorganische Pigmente, ferner organische Pigmente, wie Azopigmente, chinoide und indigo ide Küpenfarbstoffe, Phthalocyaninfarbstoffe, Bisoxazinfarb-stoffe, Perylentetracarbonsäurefarbstoffe und Chinacridonfarb Stoffe, wie sie z.B. in den US-Patentschriften 2 844 484, 2 844 581 und 2 844 485 genannt sind. Azopigmente sind Azo-farbstoffe, die durch Kupplung der Diazo- bzw. Tetraazover-bindungen von Aminen ohne wasserlöslich machende Gruppen mit den in der Pigmentchemie üblichen Kupplungskomponenten erhalten werden können. Als Kupplungskomponenten kommen beispielsweise in Betracht: Naphthole, Oxynaphthoesäurearylide, Pyrazo-Ione, Acetessigsäurearylide und dgl. Enthalten diese Farbstoffe Sulfosäure- oder Carbonsäuregruppen, so können sie in Form der mit Erdalkalisalzen hergestellten Farblacke zum Einsatz kommen.
Ausser den genannten Verbindungen können den Druckpasten oder Klotzflotten gegebenenfalls noch andere Harze, wie z.B. öllösliche, vorzugsweise von Harnstoff oder Melamin abgeleitete, weitgehend auskondensierte Aminoplast- und bzw. oder Alkyd-harze sowie Mischpolymerisate auf Basis von Butadien und Sty-rol oder Butadien und Acrylnitril oder auch Misch- oder Copo-lymerisatdispersionen vom Vinyl- oder Acrylestertyp zugesetzt werden.
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Die für den Druck nötige Verdickung der Druckpasten oder Klotzflotten kann in üblicher Weise, z.B. durch Zusatz einer Oel-in-Wasser-Emulsion, erzielt werden, die ganz oder teilweise durch andere Körper, die sich als Verdickungsmittel eignen, wie z.B. Alginate, verätherte oder aufgeschlossene Stärkearten usw., ersetzt werden kann.
Als Textilmaterialien, wie Gewebe, Gewirke, Faservliese und dgl., kommen beispielsweise solche auf Basis nativer oder regenerierter Cellulose, acetylierter Cellulose, Wolle, Seide oder vollsynthetischer Fasern, wie z.B. Polyamid-, Polyester-, Polyacrylnitril-, Polyvinylchloridfasern, ferner Glasfasern oder Asbest in Betracht.
Beispiel 1
Ein Baumwollgewebe wird mit einer Druckpaste folgender Zusammensetzung bedruckt:
50 Gewichtsteile einer ca. 4Obigen wässrigen Dispersion von
Kupferphthalocyanin 200 Gewichtsteile einer 4Obigen wässrigen Lösung des gemäss
Beispiel 1 des belgischen Patents Nr.6l8 214 erhaltenen Reaktionsproduktes aus Phenol, p-Kresol, p-Hexylphenol und Formaldehyd, das durch aufeinanderfolgende Umsetzung mit Epi-chlorhydrin und Natriumthiosulfat in ein er -
findungsgemäss verwendbares Salz ubergeführt
\
wurde - 10 -
100 Gewichtsteile einer ca. 47$igen wässrigen Dispersion eines
Mischpolymerisates aus Butadien und Acrylni-tril
30 Gewichtsteile einer 50#igen wässrigen Lösung von Polyäthy-
lenimin
50 Gewichtsteile Thioharnstoff 570 Gewichtsteile einer nachfolgend beschriebenen Oel-in-Wasser-Emulsion
1000 Gewichtsteile
Nach dem Trocknen wird der Druck für eine Minute in ein 95°C heisses, 0,5 $iges Natronlaugebad eingetaucht, anschliessend gut gespült und hierauf bei beliebiger Temperatur getrocknet. Der lebhafte, blaue Druck zeichnet sich durch eine sehr gute Nassechtheit aus.
Herstellung der Oel-in-Wasser-Emulsion:
In eine Lösung von
Gewichtsteilen des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Tri-
isobutylphenol mit 13 Mol Aethylenoxyd in 146,7 Gewichtsteilen Wasser werden mit dem Schnellrührer 850 Gewichtsteile Testbenzin vom Siedeintervall 190 bis 230°C einemulgiert.
1000 Gewichtsteile
11 -
Beispiel 2
Ein Zellwollgewebe wird mit einer Druckpaste der folgenden Zusammensetzung bedruckt:
50 Gewichtsteile einer j8$igen wässrigen Dispersion des Kupplungsproduktes von 2 Mol 2,5-Dimethoxy-4-ehloracetessigsäureanilid mit 1 Mol 2.,2-Dichlor benzid in
200 Gewichtsteile einer 4Obigen wässrigen Lösung des gemäss
Beispiel 1 des belgischen Patents Nr. 6l8 212 dargestellten Salzes, das man erhält, wenn man Azela insäurediäthylester mit Dipropylen-
triamlix kondensiert,, die sekundären Amino-gruppen des erhaltenen Polyamides mit Epi™
ehlorhydrìn umsetzt und die nunmehr entstandene Verbindung mit Natriumthiosulfat reagieren las st
100 Gewichtsteile einer ca. 47%'igen wässrigen Dispersion eines
Mischpolymerisates aus Butadien und Acrylni-tril
30 Gewichtsteile einer 5Obigen wässrigen Lösung von Polyäthy-
len.im.in
50 Gewichtsteile Tetramethylthiuramidsulfid
570 Gewichtsteile der in Beispiel 1 beschriebenen Oel-in-Was™
1000 Gewichtsteile
Das bedruckte Gewebe wii'd, wie in Beispiel 1 angegeben, behandelt. Man erhält dabei einen ansprechenden gelben Druck von einwandfreiem Warengriff und sehr guten Echtheiten,
Beispiel 3
Folgende Druckpaste dient zum Bedrucken eines Baumwollgewebes:
50 Gewichtsteile einer 46#igen wässrigen Aufbereitung eines ho ehe hlor ierten Kupferphtha1o e yanins 200 Gewichtsteile einer 4Obigen wässrigen Lösung des im Beispiel 2 beschriebenen Salzes 100 Gewichtsteile einer 30$igen wässrigen Dispersion des Mischpolymerisates aus Vinylehlorid/Acrylsäure-butylester/Vinylacetat (40 s 50 : 10)
30 Gewichtsteile einer 50j6lgen wässrigen Lötmiig von Polyäthy-
lenirnin
50 Gewichtsteile Thioharnstof'f
570 Gewichtsteile einer 2,5$igen wässrigen Lösung von British-
Gummi
1000 Gewichtsteile
Das bedruckte Gewebe wird nach dem Trocknen während 3 Minuten auf 130°C erhitzt. Anschliessend taucht man den Druck für eine Minute in ein 95°C heisses, 0,5 %iges Natronlaugebad, das 0,5 %
Natriumhydrogensulfid enthalt, in era.!.;.i wiiò gut gespult und bei beliebiger Temperatur getro^kiiei;, wrhäl t lebhaften grünen Druck von sehr guten Echvxtext&n.
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Beispiel 4
50 Gewichtsteile einer 42,5 $igen wässrigen Dispersion von
5,5'-Dichlor-7*7'-dimethylthioindigo 200 Gewichtsteile einer 40 $igen wässrigen Lösung des gemäss
Beispiel 1 des belgischen Patents Nr. 6l8 212 dargestellten Salzes, das bei der Umsetzung eines Gemisches aus Adipinsäuredimethylester und dem Dimethylester einer dimerisierten Oelsäure mit Dipropylentriamin resultiert, wenn man anschliessend mit Epichlorhydrin und dann mit Natriumthiosulfat reagieren lässt
30 Gewichtsteile einer 50 $igen wässrigen Lösung von Poly-
äthylenimin
50 Gewichtsteile Thioharnstoff
60 Gewichtsteile trichloressigsaures Natrium und 6l0 Gewichtsteile der im Beispiel 1 beschriebenen Schwerbenzinemulsion werden gemischt
1000 Gewichtsteile
Mit dieser Druckpaste wird ein Baumwollgewebe bedruckt. Nach einer Zwischentrocknung wird durch trockenes Erhitzen auf 150°C während 5 Minuten oder durch neutrales Dämpfen bei 100 bis 102°C während 10 bis 15 Minuten fixiert. Man erhält so einen lebhaften rotvioletten Druck von sehr guter Waschechtheit.
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Beispiel 5
Mit einer Mischung aus
100 Gewichtsteilen einer 30$igen wässrigen Dispersion eines
Lampenrusses
45 Gewichtsteilen einer 50$igen wässrigen Lösung von British-
Gummi
200 Gewichtsteilen einer 40$igen wässrigen Lösung des in Beispiel 2 beschriebenen Salzes 100 Gewichtsteilen einer ca. 47$igen wässrigen Dispersion eines Mischpolymerisates aus Butadien und Acrylnitril
30 Gewichtsteilen einer 5Obigen wässrigen Lösung von Poly-
äthylenimin und
525 Gewichtsteilen der in Beispiel 1 angegebenen Oel-ip-Wasser
Emulsion
1000 Gewichtsteile wird ein Zellwollgewebe bedruckt.
Nach dem Trocknen wird 3 Minuten auf 130°C erhitzt und anschlies send in ein 95°C heisses, 0,5$iges Natronlaugebad für 1 Minute eingetaucht. Hierauf wird gut gespült und getrocknet. Der Druck zeichnet sich durch sehr gute Nassechtheiten aus.
Beispiel 6
50 Gewichtstelle einer ca. 4o#igen wässrigen Dispersion von
Kupferphthalocyanin 200 Gewichtsteile einer 4o#igen wässrigen Lösung des im Beispiel 2 beschriebenen Salzes 50 Gewichtsteile einer ca. 47#igen wässrigen Dispersion eines
Mischpolymerisates aus Butadien und Acrylni-tril
50 Gewichtsteile einer 50#igen butanolischen Lösung von Penta-
methylolmelaminbutyläther 30 Gewichtsteile einer 50#igen Lösung von Dipropylentriamin und
620 Gewichtsteile der in Beispiel 1 beschriebenen Oel-in-Wasser-
Emulsion
1000 Gewichtsteile werden gemischt.
Mit dieser Druckpaste wird ein Baumwollgewebe bedruckt. Nach dem Trocknen wird das Gewebe eine Minute lang in ein 95 °C heisses, 0,5/^iges Natronlaugebad eingetaucht, anschliessend gespült und getrocknet. Man erhält einen lebhaften blauen Druck von sehr guten Echtheiten.
Beispiel 7
Ein Baumwollgewebe wird mit einer Klotzflotte folgender Zusammensetzung imprägniert:
15 g/l einer 4o$igen wässrigen Dispersion von Kupferphthalocyanin 70 g/1 einer 4ö#igen wässrigen Lösung des in Beispiel 2 beschrie16
benen Salzes
10 g/1 einer 50#igen wässrigen Lösung von Polyäthylenimin
Nach dem Klotzen (Abquetscheffekt ca. 80 Gewichtsprozent) und Trocknen wird die Färbung nach der in Beispiel 1 angegebenen Weise weiterbehandelt. Die Färbung zeichnet sich durch eine sehr gute Nassechtheit aus.
Beispiel 8
Man klotzt ein Baumwollgewebe mit einer Flotte, die folgende Substanzen enthält:
15 g/l einer 40$igen wässrigen Dispersion von Kupferphthalo ~ cyanin
70 g/l einer 40$igen wässrigen Lösung des in Beispiel 2 beschriebenen Salzes 10 g/l einer 5Obigen wässrigen Lösung von Polyäthylenimin und 3.0 g/l eines Gemisches, bestehend aus dem Isohexylacetal von Polyvinylalkohol und einem Butylol-Harnstoff-Formaldehydharz
Das geklotzte und getrocknete Gewebe wird dann anschliessend der in Beispiel 1 beschriebenen Alkalibehandlung unterzogen. Die Nassechtheiten der so hergestellten Färbungen sind ausgezeichnet.
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Beispiel 9
Folgende Mischung dient zum Bedrucken eines Baumwollgewebes:
50 Gewichtsteile des Farbstoffes aus 2-Aminoanisol-4-carbon-
säureanilid, gekuppelt auf 2-0xy-3-naphthol-säure-4'-chlor-2',5'-di-methoxyanilid 200 Gewichtsteile einer 4o#igen wässrigen Lösung eines aus
1 Mol Diäthylentriamin, 3 Mol J -Chlorhexy-lisocyanat und j5 Mol Natriumthiosulfat hergestellten Salzes 100 Gewichtsteile einer ca. 47$igen wässrigen Dispersion eines
Mischpolymerisates aus Butadien und Acrylni-tril
30 Gewichtsteile einer 50^igen wässrigen Lösung von Polyäthylenimin
50 Gewichtsteile Thioharnstoff 570 Gewichtsteile der im Beispiel 1 beschriebenen Oel-in-Was-
ser-Emulsion
1000 Gewichtsteile
Das bedruckte Gewebe wird, wie in Beispiel 1 angegeben, behandelt, Man erhält eine lebhafte Rotfärbung mit ansprechendem Griff und sehr guten Echtheiten»
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