DE670471C - Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen auf natuerlichen oder kuenstlichen Cellulosefasern oder auf Naturseide - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen auf natuerlichen oder kuenstlichen Cellulosefasern oder auf Naturseide

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DE670471C
DE670471C DEC50115D DEC0050115D DE670471C DE 670471 C DE670471 C DE 670471C DE C50115 D DEC50115 D DE C50115D DE C0050115 D DEC0050115 D DE C0050115D DE 670471 C DE670471 C DE 670471C
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    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
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    • D06P1/52General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders using compositions containing synthetic macromolecular substances
    • D06P1/56Condensation products or precondensation products prepared with aldehydes
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    • Y10S8/916Natural fiber dyeing
    • Y10S8/918Cellulose textile

Description

  • Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Färbungen auf natürlichen oder künstlichen Cellulosefasern oder auf Naturseide Die vorliegende Erfindung bezweckt waschechte Fixierung von Farbstoffen auf Cellulosekunstseide, Baumwolle und anderen natürlichen pflanzlichen Fasern, Naturseide und Mischungen dieser Fasern.
  • Keine Farbstoffklasse, mit Ausnahme der Küpenfarbstoffe und Eisfarben, ermöglicht die Herstellung einer vollständigen Farbtonreihe von zugleich guter Licht- und Waschechtheit auf diesen Textilien. Wohl enthält die Klasse der zum Färben und Drucken allgemein gebräuchlichen Direktfarbstoffe eine genügende Anzahl von lichtechten Farbstoffen, um bezüglich Farbton und Ätzbarkeit jedem Wunsch zu entsprechen, aber ihre Waschechtheit ist nur mäßig, zum Teil sogar sehr gering. Umgekehrt besitzen diejenigen Direktfarbstoffe, welche auf der Faser durch Diazotieren und Entwickeln oder durch Kuppeln mit einer Diazoverbindung gut waschecht gemacht werden können, mit wenigen Ausnahmen nur eine geringe oder mäßige Lichtechtheit. Von den Säurefarbstoffen, die für das Färben und Bedrucken von Naturseide Verwendung finden, besitzen viele zwar gute Lichtechtheit und andere vorteilhafte Eigenschaften, wie Lebhaftigkeit und Ätzbarkeit, sind aber dabei sehr wenig waschecht.
  • Man hat bereits vorgeschlagen, mit substantiven Baumwollfarbstoffen gefärbte Textilfasern zur Erhöhung der Echtheitseigenschaften mit essigsauren Lösungen von Primärharzen bei pii 4,5 zu tränken und dann Minuten bei 16o bis i65° C zu härten. Als solche Primärharze kamen Kondensationsprodukte von Harnstoff und Dicyandiamid mit Formaldehyd zur Verwendung.
  • Es wurde nun gefunden, daß die Echtheitseigenschaften der Färbungen mit substantiven Farbstoffen auf natürlichen oder künstlichen Cellulosefasern sowie auch mit sauren Farbstoffen auf Naturseide verbessert werden können, wenn man die Färbungen mit wasserlöslichen Vorkondensationsprodukten oder auch mit den zur Bildung von wasserlöslichen V orkondensationsprodukten dienenden Ausgangsstoffen zwecks Bildung von unlöslichen Harnstofformaldehydharzen bei wesentlich stärker saurer Reaktion behandelt (px kleiner als 4) und in Gegenwart eines Überschusses an Formaldehyd arbeitet.
  • Wesentlich ist es dann weiter, die unter Vermeidung von Kondensation zum unlöslichen Harz getrockneten Gewebe zwecks Beendigung der Kondensation des Harzes nur ganz kurze Zeit, nämlich 3o bis 6o Sekundien, zu erhitzen, dafür aber die Temperatur auf i8o bis zio° C zu steigern. Durch Vergleichsproben konnte bewiesen werden, daß bei dieser Art des Arbeitens Färbungen erreicht werden, die den nach bekannten Arbeitsweisen unter Verwendung gleicher Harze erhältlichen Färbungen mit substantiven Baumwollfarbstoffen besonders in der Waschechtheit wesentlich überlegen sind.
  • Unter den erfindungsgemäß einzuhaltenden Bedingungen kann man das Amid einerseits und den Aldehyd andererseits auch getrennt auf den vorher gefärbten oder bedruckten Faserstoff auftragen, oder man behandelt den Faserstoff mit einer Lösung, welche das Amid zusammen mit einem Affinität für die Faser besitzenden Farbstoff der vorgenannten Art und nötigenfalls einem Katalysator oder einem Kondensationsmittel enthält, und trägt den Aldehyd nachher entweder in wäßriger Lösung auf oder bringt ihn gasförmig in einer Wasserdampfatmosphäre mit dem Amid zur Umsetzung. Danach wird das zunächst entstehende Vorkondensationsprodukt durch Hitze unlöslich gemacht.
  • Der Grad der durch das Verfahren hervorgebrachten Verbesserung der Waschechtheit ist j e nach Wahl der Farbstoffe etwas verschieden. Im allgemeinen ist die Verbesserung um so bedeutender und wertvoller, je geringer die ursprüngliche Waschechtheit des betreffenden Farbstoffes war. So werden die substantiv en Farbstoffe, die, auf Baumwolle oder Kupferkunstseide oder Viscosekunstseide gefärbt, sonst nicht die geringste Seifenbehandlung ohne Verblassen aushalten, nach dem vorliegenden Verfahren in vielen Fällen ebenso waschecht wie Färbungen, die mit substantiven Entwicklungsfarbstoffen hergestellt werden.
  • Ferner können saure Farbstoffe auf Cellulosefasern waschecht befestigt werden, wenn man die sauren Farbstoffe im Gemisch mit den Lösungen von wasserlöslichen Vorkondensationsprodukten erfindungsgemäß auf die Faser bringt und erfindungsgemäß härtet.
  • Die erfindungsgemäß durchgeführte waschechte Fixierung lichtechter Direkt- und Säurefarbstoffe auf Cellulosefasern ist als besonders nichtiger und unerwarteter technischer Fortschritt anzusehen.
  • Beispiel i 25 Gewichtsteile Harnstoff und ioGewichtsteile Ammoniumacetat werden in ii5 Teilen Wasser aufgelöst und zur Lösung ioo Raumteile d.o"/"iger Formaldehydlösung an Stelle einer theoretisch berechneten Menge von 57,3 Raumteilen gefügt. Die Mischung läßt man 30 Minuten lang bei gewöhnlicher Temperatur reagieren, wobei Dimethvlolharnstoff gebildet wird. Außerdem reagiert das Ammoniumacetat mit dem Formaldehydüberschuß unter Bildung von Hexamethylentetramin und freier Essigsäure, so daß nach und nach die PH der Lösung bis auf 3,5 sinkt.
  • Ein mit 2 % Chlorazole'chtscharlach q. BS (Colour Index Nr.327) gefärbtes Kupferkunstseidengewebe wird mit dieser Lösung getränkt, getrocknet und 30 Sekunden lang auf 2oo° C erhitzt. Die Färbung hält Kochen mit Seifenwasser aus. Beispiel 2 Man läßt 37 Gewichtsteile Dicyandiamid in schwach alkalischer Lösung mit 65 Raumteilen 4o"/"iger Formaldehydlösung 15 Minuten lang bei 5o bis 6o° C sich umsetzen. Die Lösung wird neutralisiert, mit Wasser auf igo Raumteile verdünnt und mit 25 Raumteilen 8o"/"iger Essigsäure und 38 Raumteilen 4o"/"iger" Formaldehydlösung versetzt, wobei man eine Lösung erhält, deren PH 3 bis 3,5 beträgt. Ein mit 2 °/" Diaminrosa FFB (Colour Index Nr. 128) gefärbtes Viscosekunstseidengewebe wird mit dieser Lösung getränkt, getrocknet und 30 Sekunden lang auf Zoo bis 2o5° C ,erhitzt. Die Färbung wird dadurch seifenecht.
  • Beispiel 3 Man läßt 8 Gewichtsteile Harnstoff mit 2o Raumteilen do"/"iger Formaldehy dlösung in schwach alkalischer Lösung 15 Minuten lang bei 30 bis 35° C sich umsetzen. Die Lösung wird neutralisiert, mit q. Raumteilen .Io"/"iger Formaldehydlösung versetzt und auf 8o Raumteile verdünnt. In dieser Lösung werden 2 Gewichtsteile Chlorazolechtrot K (Colour Index Nr.278) gelöst, die Lösung mit io Raumteilen 8o"/"iger Essigsäure versetzt und mit Wasser auf roo Raumteile aufgefüllt, wobei man eine Lösung von pit 3 erhält. Ein aus Baumwolle und Viscosekunstseide bestehendes Mischgewebe wird mit dieser Lösung getränkt, dann getrocknet und 5o Sekunden lang auf 2oo° C erhitzt. Der Farbstoff ist waschecht fixiert. und die Färbung hält sogar Kochen mit Seifenlösung aus. Beispiel 2,5 Gewichtsteile Lissamingelb 2 G (Colour Index Nr. 639) werden in 8o Raumteilen des in Beispiel 3 beschriebenen Plarnstofformaldehydkondensates aufgelöst. i o Raumteile 8oO(oiger Essigsäure werden hinzugefügt, und die Lösung wird mit Wasser auf ioo Volumteile gebracht, wobei man eine Lösung von PH 3 erhält. Ein Baumwollgewebe wird mit dieserLösung getränkt, getrocknet und 50 Sekunden lang auf Zoo bis 2o5° C- erhitzt. Der Farbstoff ist waschecht fixiert und hält Kochen mit Seifenwasser aus.
  • Beispiel 5 Ein mit Lis.saminrot 6 B (Colour Index Nr.57) gefärbtes Naturseidengewebe wird mit einer Lösung des in Beispiel i beschriebenen Harnstofformaldehydkondensationsproduktes (PH= 3,5) getränkt, getrocknet und 30 Sekunden lang auf 200° C erhitzt. Die Färbung wird dadurch wasch- und seifenecht. Beispiel 6 io Gewichtsteile Harnstoff, q. Gewichtsteile Ainmoniumacetat und 2 Gewichtsteile Chlorazolechtrot K werden in Wasser aufgelöst, und die Lösung wird auf i oo Raumteile gebracht. Ein Baumwollgewebe wird mit dieser Lösung getränkt, dann getrocknet und 15 Minuten lang einem Gemisch von Formaldehydgas mit Wasserdampf ausgesetzt. Während dieser Behandlung setzt sich der Formaldehyd nicht nur mit dem Harnstoff unter Bildung von Diinethylolharnstoff, sondern, wie schon in Beispiel i erwähnt, auch mit dem Atnmoniuinacetat unter Freisetzung der zur Weiterbildung des Harzes erforderlichen Essigsäure um. Nach einer Hitzebehandlung von 30 Sekunden bei 2oo° C ist der Farbstoff wasch- und seifenecht fixiert.

Claims (2)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften vonFärbungen auf natürlichen oder künstlichen Cellulosefasern oder auf Naturseide, dadurch gekennzeichnet, daß man Färbungen mit substantiven Farbstoffen auf natürlichen oder künstlichen Cellulosefasern oder mit sauren Farbstoff en auf Naturseide mit Lösungen behandelt, welchewasserlösliche Vorkondensationsprodukte zur Bildung von unlöslichen Harnstofformaldehy dharzen oder die zur Bildung von wasserlöslichen Kondensationsprodukten dienenden Ausgangsstoffe in stark saurer Lösung (PH kleiner als 4) und einen Clerschuß an Formaldehyd enthalten oder ungefärbte, nicht vorbehandelte Cellulosefasern mit derartigen, saure Farbstoffe enthaltenden Lösungen tränkt, die so behandelte. Ware unter Vermeidung von Kondensationen trocknet und 30 bis 6o Sekunden auf Temperaturen von i8o bis 21o° C erhitzt.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens zur Nachbehandlung von Färbungen nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die zur Bildung von wasserlöslichen Vorkondensationsprodukten dienenden Ausgangsstoffe nicht zusammen, sondern nacheinander auf dieFaserbringt, wobei der Aldehyd nicht nur in wäßriger Lösung, sondern auch gasförmig in einer Wasserdampfatmosphäre angewendet werden kann.
DEC50115D 1933-12-22 1935-01-24 Verfahren zur Verbesserung der Echtheitseigenschaften von Faerbungen auf natuerlichen oder kuenstlichen Cellulosefasern oder auf Naturseide Expired DE670471C (de)

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FR784692A (fr) 1935-07-22
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