DE1794229A1 - Verfahren zum Faerben und Bedrucken - Google Patents
Verfahren zum Faerben und BedruckenInfo
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- D06P3/241—Polyamides; Polyurethanes using acid dyes
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- Y10S8/924—Polyamide fiber
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Description
Man kann mit symmetrischen- oder asymmetrischen Farbstoffen der
Formel (II) färben oder bedrucken.
Besonders gute Färbungen und Drucke erhält man mit den symmetrischen
Farbstoffen der Formel (II).
Als synthetische Polyamidfasern kommen z.D. in Betracht die
Kondensationsprodukte aus 1,6-Hexamethylen-diamin und Adipinsäure oder Sebacinsäure, die .Polymerisationsprodukte von <£-Caprolactam, die Kondensat!onsprodukfce aus uj~Aminoundecansäure und
die Mischkondencationoprodukte aus 1,6-Hoxamobhylon-diarrtin, Adiplnsäure
,Die Farbstoffe der Formeln (I) und (II) können als freie Sulfonsäure
oder als deren wasserlösliche Salze, vorzugsweise als Alkallsalze, verwendet werden. Sie können in flüssigen Zubereitungen,
enthaltend je 1 Gewichtsteil Farbstoff 1 bis 8 Gewichtsteile Wasser und 0,5 bis 5 Gewichtsteile eines Säureami ds,
z.B. Harnstoff, oder als feste Farbstoffpräparate die a) einen
mindestens zu 2$ In Wasser von 250C löslichen, granulierten Farbstoff
mit einer durchschnittlichen Teilchengrösse von mindestens 2O»und b) höchstens 50$ eines in Wasser dissoziierenden, in
Farbstoffpräparaten üblicherweise verwendeten Salzes, z.B.
Glaubersalz, enthalten, gegebenenfalls nach Verdünnen mit Wasser, verwendet werden«,
Die Farbstoffe lassen sich nach üblichen Auszieh- und Kontinue-
verfahren ausgezeichnet färben; die üblichen Druckverfahren
liefern auf den genannten Substraten ausgezeichnete Färbungen; es lassen sioh auch Teppiche färben.,'
Man färbt im allgemeinen aus schwach alkalischem bis stark
saurem Bade, bei pH-Werten vonil bis 8, vorzugsweise zwischen
> - 7 und vorteilhaft bei Temperaturen von 60 - 100°C oder
unter erhöhtem Druok bei Temperaturen über 1000C (Hochtemperaturverfahren bis etwa 1^00C), währen! etwa J>Q bis 150 Minuten.
Dem Färbebad können die üblichen Färbereihilfsmittel zugesetzt
werden« z.B. organische oder anorganische Säuren, ζ·Β. Essigsaure,
Ameisensäure, Schwefelsäure, usw. Zusätze yon Neutralsalsen,
109850/174$ bad ,obWNAL
Verbindungen, .. ζ.3. Natriumsulfat, von anionischen,-* z.B. Natrium-dinaphthylmethandisulfonat
oder hochsulfonlertea Ricinuoöl, oder von niehtionogenen Verbindungen, z.B. Alkylpolyglykolüther,
Alkylarylpolyglykoläther, Umsotzungsprodukto von Alkylaminen
oder Fettsäureamiden mit Aethylenoxid, können die Egalität
der Färbungen fördern und/oder die Streifigkeit verschwinden lassen. .
Man kann dem Färbebad auch aromatische und/oder aliphatische ™
Alkohole, z.B. Ae(thanol oder Benzylalkohol, oder Hilfsmittel,
die ein Koazervat bilden, zugeben. Die Farbstoffe lassen sich auch nach dem Kaltverweilverfahren färben.
. Das Flottenverhältnis beträgt im allgemeinen IO bis 1:60,
vorzugsweise Jedoch 1:20,
• Die Färbebäder können auch Mischungen der genannten Farbstoffe
untereinander oder mit anderen Farbstoffen enthalten, z.B. mit anderen anionisohen Farbstoffen, sauren Farbstoffen, Metall- . (|
- komplexfarbstoffen oder Reaktivfarbstofien. oder basischen,
b«w. kationischen Farbstoffen. .
Der Druckpasten können die üblichen Druckereihilfsmittel enthalten.
. Zum Beispiel Farbstofflösungsmittel, vorzugsweise zur Erzielung
. besonders tiefer Töne, wie Harnstoff,, Thiodiäthylenglykol,
Guanldin,Benzylalkohoi, Butylcarbitol, Phenol, Resorcin; ferner
υ .,·"■- ".'·■.
Wellmittel, wobei je nach Zusammensetzung der Substrate" besonders
tiefe Töne erhalten werden, z.B. mit Thioharnstoff, Phenol,
Resofoin, usw. Ferner'Säurespendör/ wie Ammoniumtartrat, oder
■■,..'. . ■■■.. 1098S0/1743 - · ΒΛ0Οί,!βΙΝΑι
Verdicker, wie Johannisbrotkernmehl, Kristallgummi, Stärke,
Stärkeabbauprodukte, Alginate. Es können auch Hilfsmittel eingesetzt werden, die ein Koazervat bilden, z.B. Alkylarylpolyglykoläther,
Umsetzungsprodukte von Alkylaminen oder Fettsäure amiden mit Aethylenoxid, usw.
Die Druckpasten können in Form von Emulsionen eingesetzt werden. Sie lassen sich nach den in der Druckerei üblichen verwendeten
^ Methoden auf das Substrat aufbringen, z.B. durch Spritzen, Streichen
durch Hand- oder Maschinendruck usw.
Die Fixierung des Farbstoffs kann nach bekannten Methoden erfolgen,
z.B. mit Sattdampf oder überhitztem Dampf, bei Atmosphärendruck oder erhöhtem Druck, mit heisser Luft (Thermofixieren), nach dem
Kaltverweilverfahren oder mit Infrarotstrahlen. Nach dem Fixieren wird der Druck wie üblich fertiggestellt.
Die erhaltenen Färbungen und Drucke sind sehr brillant und besitzen
gute Lichtechtheit und gute Nassechtheiten, z.B. gute Wasser-,
Wasch-, und Schweissechtheit, usw. Die Farbstoffe besitzen auf Substraten verschiedenster Affinität ein gutes Aufbauvermögen, d.h.
es lassen sich mit kleinen Farbstoffmengen sehr starke Färbungen erzielen.
Werden die Farbstoffe der Formel (I) und (II) in Kombination mit
blauen Farbstoffen gefärbt, so zeigen die Färbungen kein
"Catalytic Fading",sondern verschliessen Ton in Ton.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile und die Prozente Gewichtsprozente, die Temperaturen sind in Celsiusgraden
109850/174
Bei BpI β 1 1
Eine Druokpasta , bestehend aus 6 Teilen des Farbstoffs der
Formel
590 Teilen Wasser,
450 Teilen einer Beigen wässrigen Johannisbrotkernmehlverdickung,
60 Teilen Thioharnstoff und
60 Teilen einer JOfiXgenwässrigen Ammoniumtartratlösung
wird im Rouleauxdruck auf ein, durch Polykondensation aus
1,6-Hexamethylendiamin und Adipinsäure erhaltenes' Polyamid-V/ebtrioot,
aufgedruckt und hierauf wie üblich getrocknet. Der Farbstoff wird anschliessend in einem Continue-Dämpfer
• im Verlauf von 20 Minuten bei 1020C fixiert und der Druck
alsdann nach bekannten Methoden gewaschen und getrocknet. Das Webtricot ist in einem echten tief gelben Druck mit guter
Lichteohtheit und guten Nassechtheiten gefärbt«
109850/1743 .
Beispiel 2 . , , ·
Eine Druckpaste wird wie folgt bereitet!
■ 7 Teile des Farbstoffs aus BeispielΊ werden mit
282 Teilen 40° warmen Wasser übergössen und in
550 Teilen einer 2Q#igen wässrigen Kristallgummilösung ein- '
gerührt, welche . .
50 Teile Harnstoff,
50 Teile Thiodiäthylenglycol. und
' 60 Teile einer 30#igen wässrigen Ammonsulfatlb'sung enthält.
' 60 Teile einer 30#igen wässrigen Ammonsulfatlb'sung enthält.
Die so bereitete Paste wird auf ein glattes, durch Polykondensation
aus 1,6-Kexamethylendiamin und. Sebacinsäure erhaltenes
Polyamidgewebe im Houleauxdruck aufgedruokt und anschliessend
getrooknett Die Fertigstellung erfolgt v/ie in Beispiel'Ί. Man
erhält einen echten gelben Druok mit' guten Echtheiten«' .
Eine Druckpaste wird wie folgt zubereitet: " '3,5;Teile des Farbstoffs, aus Beispiel 1 werden mit 50 Teilen
Harnstoff vermischt und mit _
^86 Teilen 50° warmen Wasser übergössen und in
Teilen einer 8#igen wässrigen verätherten Johannisbrotkernr.iGhlverdickung,
welche
Teile einer 3Q£igen wässrigen Ammoniumsulfatlösung enthält, •ingerührt. Durch Zugabt von
Teile einer 3Q£igen wässrigen Ammoniumsulfatlösung enthält, •ingerührt. Durch Zugabt von
.'■ · · 17S4229
' oxldgehalt von 4-6 wird unter starkem Rühren eine Emulsion
bereitet.
Diese Emulsion wird nach dem Filmdruckverfahren auf ein, durch
,erhaltenes, texturierten.
Polymerisation von ^-CaprolactamT^ * Polyamid aufgc-
tragen und anschliessend getrocknet. Man dämpft 40 Minuten lang
unter Sattdampfbedingungen ohne Druck. Hierauf wird wie üblich
ausgewaschen. Man erhält ein tiefes, ruhiges gelbes Druckbild,wofe©i
auch die Oberfläche des texturierten.Materials gleichmässig
angefärbt wird. ' . . . '
B e i s ρ i e 1 4 ', .
1,5 Teile des Farbstoffs aus Beispiel 1 werden mit -6j5O Teilen kaltem Wasser vermischt und in
■:;}j>0 Teilen einer 4^igen wässerigen verätherten..Johannisbrotkernmehl
verdickung und mit * ··· 20 Teilen konzentrierter Essigsäure angesetzt. Durch Zugabe von
10 Teilen des Nonylpnenylpolyglycoläthers mit einem Aethyienoxidgehalt
von 4-6 wird die obige Lösung in eine Emulsion übergeführt. . . · ■
Die bereitete Emulsion wird nach dein.Filmdruckverfahren auf einen
Nadelflorteppich (tufted) eines, durch Polykondensation aus
' 1,6-Kexamethylendiamin und Adipinsäure erhaltenes Polyamid
aufgetragen und hierauf ohne Zwischentrocknung 8 Minuten lang bei. Sattdampfbedingungen ohne üeberdruck gedämpft. Man wäscht
nach den üblichen Verfahren und erhält einen gelb —
bedruckten Teppich mit sehr guten Echtheitseigenschaften.
· ■■·."."■ 109850/ 1-7A3 ·.·'.."·: '
: ''■ BAD ORlQlNAL
Beispiel!? · " ·
^ Teile deo Farbstoffs aus Beispiel 1 werden in
450 Teilen kaltem V/asser eingerührt· und mit
5OO Teilen 4$iger wässeriger NatriumalgihAtverdickung , welche
20 Teile kristallisiertes Ammoniumsulfat enthält, gemischt.
Durch Zugabe von
10 Teilen Nonylphenylpolyglycoläther mit einem Aethylenoxidgehalt
10 Teilen Nonylphenylpolyglycoläther mit einem Aethylenoxidgehalt
von 4-6 wird die obige Lösung in eine'Emulsion übergeführt.
Diese wird auf ein loses gestricktes/Material aus texturierten
Fäden eines Polyamides analog Beispiel 1, mit Hilfe einer
Eouxauxdruckmaschine aufgetragen und anschliessend ohne Zwischentrocknung
J Minuten lang gedämpft. Nach dem Waschen werden die
Fäden aufgetrennt. Der so bedruckte Fadenjkann in der Nadelflor-Teppichbehandlung
als Effektfaden (Space-Dyeing) verwendet werden.
•100 Teile eines Gewebes aus, durch Polykondensation ausw-Aminoundecansäure
erhaltenes, Polyamid färbt man 60 Minuten bei
95 - 100° in einem Bad aus 2000 Teilen Wasser und 0,4 .Teilen
des Farbstoffs aus Beispiel Γ.
Die erhaltene Gelbfärbung.ist sehr gut licht- und nassecht.
1098 507 17 A3 ' BADORlQfNAt
Je nach Zusammensetzung des Substrates kann man durch Z
der nachstehend aufgeführten Hilfsmittel besonders tiefe und ·
.·! eohte Färbungen erzielen bol ausgezeichneter Ausbeute des Färb-Stoffs.
'
■ Man kann bei einem Flottenverhältnls von 1 : 1 bis 1 ; 80,
vorteilhaft von 1 ί 10 bis 1 i JO, auf dem, Jdgger oder Haspclkufe
färben, unter Zusatz bis zu 8· Teilen, bezogen auf das
, Fasergewicht, eines Sulfo-oleats mit einem Sulfonierungsgrad
'von 99^ oder bis 25 gr/ltr eines Alkohols, z.B,Benzylalkohols,
wobei der pH-Wert der Flotte zwischen 1 - 8, und vorzugsweise
• zwischen 3 - 8, z.B, mit Amm,oniumsulfat, Essigsäure, Ameisensäure
oder Ammoniak eingestellt werden kann..
B e i s ρ i el 7
100 Teile Teppichware des Substrats aus Beispiel 1 färbt man
. 120 Minuten lang bei 95 -100° aus 4000 Teilen Wasser, 0,2
Teilen des Farbstoffs aus Beispiel 1, und 2 Teilen Mononatriumphosphat
bei einem pH-Wert von 6 - 6,5. Die erhaltene gelbe .
Teppichfärbung ist ausgezeichnet licht- und nassecht.
Beispiele -
Nach demselben Verfahren kann auch Teppich-, Wirk- oder Strickware,
welche Polyamide unterschiedlicher Anfärbbarkeit für
anionische Farbstoffe enthält, (Differential Dyeing) gefärbt
worden. ; · ·
109850/1743
Beispiel 9 .,
.· 3 Teile des Farbstoffs aus'Beispiel 1 und 20 Teile Harnstoff werden
in 596,5 Teilen Wasser gelöst und in diese Lösung 2 Teile
' Johannisbrotkernmehl eingestreut. Die erhaltene Paste versetzt
.. man mit 2 Teilen Laurylglycoläthersulfonat, enthaltend >
iMol'
· ■' Aethylenoxidgruppen, 2 Teilen Nonylphenylpolyglykoläthcr,
. ' enthaltend 4,5 Mol Aethylenoxidgruppen'und 5 Teilen Eisessig.
" Mit dieser Lösung, wird ein "tufted Teppichgewebe", bestehend
aus dem Polyamid aus Beispiel 1 getränkt und auf l;50#
' Flottenaufnahme abgepresst und ansohliessend der Farbstoff ·' während 5 Minuten bei 100° mit Sattdampf fixiert. Man erhält
. eine tiefe, echt gelbe Färbung mit guten Echtheiten.
' · . · ■.-■·■■'
Bei sp.i ellO
• 2,5 Teile des Farbstoffs aus Beispiel 1 werden in 396,5 Teilen
Wasser gelöst und in diese Lösung 2 Teile Johannisbrotkernmehl !eingestreut.Die erhaltene Lösung versetzt man mit .2 Teilen
gruppen,
Laurylgiycoläthersulfoiatienthaltend 2 Mol Aethylenoxia\ 2 Teilen
gruppen,
• wonylphenylpolyglycoläther,, enthaltend 4,,5 Mol Aethylenoxio\ und
5 Teilen Eisessig. Die Lösung wird bis zu 1 Liter mit Wasser
'aufgefüllt.. Mit dieser,Flotte wird ein Teppich, .bestehend aus
dem Substrat aus Beispiel 1, foulardiert und auf 200# Fiottenaufnähme
abgepresst.Der Farbstoff wird hierauf während 5 Minuten
bei 100° mit Sattdampf fixiert. Man erhält eine.tiefe, echte gelbe
, Färbung mit guten Echtheiten* · ν f "
109850/1743
~ 11 -
Foulardiert man einen Teppich, dessen Polyamidfasern
unterschiedliche.Affinität zum Farbstoff besitzen, so
werden diese Fasern mit unterschiedlicher Farbstärke angefärbt. Man erhält so interessante modische Kontraste.
Dieses unterschiedliche Anfärben kann verstärkt werden, wenn der Teppich nach dem Eintauchen in die Flotte nicht
einer Zwischentrocknung unterworfen, sondern in nassem Zustand in eine Sattäampfatmosphäre gebracht wird.
B e i s ρ IeI .11 .
100 Teile Teppichware, bestehend zu 50$ aus dem Substrat
.aus Beispiel 1 und su 50$ aus einem synthetischen Polyamid
derselben Zusammensetzung, dessen Endaminogruppen durch
saure Gruppen blockiert sind, färbt man 120 Minuten bei 95 --100° in einem Bad aus 5000 Teilen Wasser, 1 Teil des
Hilfsmittel aus.einem Gemisch aus dem Umsetzungsprodukt aus
10 Mol Aethylenoxid mit 1 Mol 3-Stearyloxy - 2- hydroxypropyldiäthylentriamin
und Oleyl-decaglycoläther-oxyessigsaure,
3 Teilen Mononatriumphosphat, 2 Teilen des Farbstoffs
aus Beispiel 1 und 1 Teil des basischen Farbstoffs der Formel
NH-CH,
O NH-(CHg)3-!
109850/1743
CH.
BAD
Man erhält eine gemischt gefärbte Ware, wobei das Substrat des Beispiels 1 gelb und die durch saure Gruppen modifizierte
synthetische Polyamidfaser blau gefärbt ist.
Ersetzt man in den Beispielen 1 bis 11 den angegebenen sulfonsäuregruppenhaltigen
Farbstoff durch einen der nachstehend aufgeführten Farbstoffe, so erhält man grUnstichigere
gelbe Färbungen mit denselben guten Eigenschaften.
OCH3
SO „Η
OCH3 . OCH
Ii
^x /4- ϊ R Y-X
C ) HO3S (\— N β N—^W-NH-C-HN—/~Λ— N = N—(~\
E) HO-.S—/ y
N = N-/ \
NH-C-HN / \_Ν=Ν _/^V
109850/174 3 BADORlGiNAL
= N
SO3H
NH-C-HN
OCH., OCH.
N = N-
SO3H
SO0Na I 3 OCH,
N=N
SO3Na NH
109850/1743
Claims (6)
1. Verfahren zum Färben oder Bedrucken von Fasern uas synthetischen
Polyamiden, dadurch gekennzeichnet, dass man hierzu Farbstoffe
der Formel
CO
worin R Methyl oder Aethyl-bedeutet, oder der Formel
OCH,
OCH,
(7\- N κ N
■Ν = Ν—£Λ (H)
SO3H
oder deren wasserlösliche Salze verwendet.
2. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man symmetrische Farbstoffe der Formel (II) verwendet.
3. Die gemäss Patentanspruch 1 gefärbten Materialien.
BAU ORIGINAL
109850/1743
/sr
4. Verfahret gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man den Farbstoff der Formel . ■
\ Vn = ΝΛ /-~NH-C-HN-\ /-N=N-/ ) .
SO H
OCH,
OCH,
SO3H
3 3 einsetzt,
5. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man den Farbstoff der Formel .
SO3H OCH OCH3
/ σ
N = Ν—/^VnH-C-H
N=N
SO3H
einsetzt.
6. Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man den Farbstoff der Λ«τ, «„„ Formel
OCH,
HO-S
NH-C-HN
einsetzt.
7« Verfahren gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
man den Farbstoff, der Formel
OCH,
N = N-c
CO
einsetzt,
Der Batentanwalt:
109850/1743
Applications Claiming Priority (2)
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