DE2855519C2 - Einphasige flüssige, nichtionische Tenside und Imidazoliniumverbindungen als Gewebeweichmacher in einem Lösungsmittel enthaltende Waschmittel - Google Patents
Einphasige flüssige, nichtionische Tenside und Imidazoliniumverbindungen als Gewebeweichmacher in einem Lösungsmittel enthaltende WaschmittelInfo
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Description
ausgenommen eine Menge von 40 Gew.-% oder weniger an nichtionischem Tensid und eine Menge von IS
Gew.-% oder weniger an Gewebeweichmacher.
2. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Gewebeweichmachers 21
Gew.-% beträgt.
3. Waschmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des nichtionischen Tensids 60
Gew.-% beträgt
Die Erfindung betrifft einphasige flüssige, nichtionische Tenside und Imidazoliniumverbindungen als Gewebeweichmacher in einem Lösungsmittel enthaltende Waschmittel.
Gewebeweichmachende Formulierungen, die im Spülgang herkömmlicher Haushaltswaschmaschinen verwendet werden, sind bekannt Generell kann jedes Gewebeweichmachungsmittel, die normalerweise als
Dispersion in Wasser mit einem Gehalt von etwa 4 bis etwa 7% aktive Bestandteile formuliert sind, verwendet
werden. Es wäre aber vorteilhafter, wenn man die Weichmacherformulierung zusammen mit dem Waschmittel
in den Waschgang der Waschmaschine geben könnte, da dann Weichmacher und Waschmittel zusammenwirken
und das Gewebe gleichzeitig waschen und weichmachen würden. Viele Waschmaschinen sind aber so konstruiert, daß man den Waschprozeß sorgfaltig überwachen und ihn unmittelbar vor der letzten Stufe unterbrechen muß, um den Gewebeweichmacher zuzugeben, weil keine spezielle Vorrichtung zur Einführung des
Gewebeweichmachers in den letzten Spülgang vorgesehen ist
Die herkömmlichen Weichmacherformulierungen können zwar im Waschgang angewandt werden, erfordern
dann jedoch die zweifache normale Menge der Formulierung, was die Aufbewahrung großer Mengen und außerdem eine Verschwendung an Weichmacher bedingt.
Bekannt sind auch bereits einphasige flüssige, nichtionische Tenside (10-40 Gew.-%) und Gewebeweichmacher (3-15 Gew.-%) auf der Basis quaternärer Ammoniumverbindungen in einem Lösungsmittel enthaltende Waschmittel. Als Gewebeweichmacher kommen dabei Mischungen in Betracht, die Imidazolinderivate
der Formel
R,-c
N-CH2
R2
N-CH2
\
enthalten können, worin R, ein C8-22 -Alkyl bedeutet, R2 ein C8-22 oder ein Ci_4-Alkyl oder ein Aryl oder Alkyl
sein kann, worin R3 und R4 niederes Alkyl und X ein wasserlösliches Salz bildendes Anion ist.
Mit den bisher kommerziell anerkannten Gewebeweichmachern und Waschaktivstoffen lassen sich aber einphasige flüssige Zusammensetzungen, die bei hohen Konzentrationen beständig sind, nicht formulieren.
Aufgabe der Erfindung ist daher, ein konzentriertes gewebeweichmachendes Waschmittel verfügbar zu
machen, das sowohl einen sehr hohen Gehalt an Tensid als auch an Gewebeweichmacher enthält und bei
Anwendung in geringer eine gute Reinigungs- und gewebeweichmachende Wirkung erzielt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß nur zwei Gewebeweichmacher in den hochkonzentrierten einphasigen Waschmittel-Gewebeweichmacher-Zusammensetzungen gemäß der Erfindung verwendet werden
können: l-Methyl-l-oleylamidoethyl-2-oleylimidazolinium-methylsulfat und l-MethyH-talgamido-ethyl-2-talgimidazoliniurri-nethosulfat.
Zur Lösung der Aufgabe wird daher gemäß der Erfindung ein Waschmittel vorgeschlagen, das sich auszeichnet durch einen Gehalt an
(a) etwa 40 bis etwa 70 Gew.-% nichtionischem Tensid und
(b) etwa 15 bis etwa 30 Gew.-% l-Methyl-l-oleylamidoelhyl-2-oleyl-imidazolinium-rnethylsulfat oder 1-Methyl-l-talgamido-ethyl-2-talgimidazolinium-methosulfat,
ausgenommen eine Menge von 40 Gew.-% oder weniger nichtionischem Tensid und eine Menge von 15 Gew.-%
oder weniger an Gewebeweichmacher.
Bevorzugt ist, daß die Menge des Gewebeweichmachers 21 Gew.-% und die Menge des nichtionischen Tensids
00 Gew.-% beträgt.
Es wird empfohlen, dieses Produkt in einer Menge von Vs Becher je Waschmaschinenfüllung zu verwenden,
was der Hälfte der Menge entspricht, die im allgemeinen von konzentrierten flüssigen Waschmitteln erforderlich
ist.
Die erfindungsgemäß verwendeten nichtionischen Tenside umfassen wasserlösliche Produkte, die sich von
Kondensationsprodukten eines Alkylenoxids oder äquivalenten Reaktionsteilnehmern und einer hydrophoben
Verbindung mit reaktionsfähigem Wasserstoff ableiten. Die hydrophoben organischen Verbindungen können
aliphatisch, aromatisch oder heterocyclisch sein, obgleich die beiden ersten Verbindungsklassen bevorzugt werden.
Bevorzugte hydrophobe Verbindungen sind die höheren aliphatischen Alkohole und Alkylphenole, obgleich
auch andere Verbindungen verwendet werden können, wie Carbonsäuren, Carboxamide, Mercaptane,
Sulfonamide usw. Die Ethylenoxidkondensaticnsprodukte mit höheren aliphatischen Alkoholen stellen eine
bevorzugte Klasse nichtionischer Verbindungen dar. Der hydrophobe Anteil soll mindestens etwa 6 Kohlenstoffatome
und vorzugsweise mindestens etwa 8 Kohlenstofiatome aufweisen, kann sogar etwa 50 Kohlenstoffatome
oder mehr enthalten. Die Menge des Alkylenoxids variiert beträchtlich und hängt von der hydrophoben
Verbindung ab, allgemein sollten mindestens etwa 5 Mol Alkylenoxid je Mol der hydrophoben Verbindung verwendet
werden. Die obere Grenze für das Alkylenoxid variiert ebenfalls, ist jedoch nicht kritisch. 200 k oder
noch mehr Mol Alkylenoxid je Mol der hydrophoben Verbindung können verwendet werden. Obzwar Ethylenoxid
das bevorzugte und überwiegende oxyalkylierende Mittel darstellt, können auch andere niedere Alkylenoxide,
wie Propylenoxid, Butylenoxid und dergleichen verwendet werden oder zum Teil das Ethylenoxid ersetzen.
Andere geeignete nichtionische Tenside sind die Polyoxyalkylenester organischer Säuren (höhere Fettsäuren,
Harzsäuren, Talgölsäuren, Säuren von Erdöloxydationsprodukten usw.), die gewöhnlich etwa 10 bis etwa 22
Kohlenstoffatome im Säureanteil und etwa 12 bis etwa 30 Mole Ethylenoxid oder dessen Äquivalent enthalten.
Weitere nichtionische Tenside sind die Alkylenoxidkondensationsprodukte mit höheren Fettsäureamiden,
wobei die Fettsäuregruppe im allgemeinen etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatome enthält und mit etwa 10 bis 50
Molen Ethylenoxid kondensiert ist. Als Äquivalente können auch die entsprechenden Carboxamide und
Sulfonamide verwendet werden.
Von den erfindungsgemäß als nichtionische Tenside bevorzugten oxyalkylierten höheren aliphatischen Alkoholen
werden insbesondere solche von Lauryl-, Myristyl-, Cetyl-, Stearyl- und Oleylalkohol bevorzugt, die mit
mindestens etwa 6 Molen Ethylenoxid kondensiert sind. Ein typisches nichtionisches Produkt ist C12 bis Cn aliphatischer
Alkohol, der mit etwa 6,5 Molen Ethylenoxid kondensiert ist. Die entsprechenden mit Ethylenoxid
kondensierten Alkylmercaptane sind ebenfalls geeignet. Die alkoxylierten höheren aliphatischen Alkohole sind
besonders zweckmäßig für Waschmittel in Haushaltwaschmaschinen, da sie leicht biologisch abgebaut werden
und mit kationischen Tensiden und Gewebeweichmachern sowie den meisten anderen Hilfsstoffen verträglich
sind.
Das l-Methyl-l-oleylamidoethyl-2-oleylimidazolinium-methosulfat wird im allgemeinen in einer Konzentration
von 75% in Isopropanol als klares, flüssiges System einer niedrigen Viskosität erhalten. Das 1-Methyl-ltalgamidoethyl-2-talgimidazolinium-methosulfat
wird ebenfalls im allgemeinen in einer Konzentration von 75% in Isopropanol erhalten. Dieses System ist bei 26,7°C flüssig.
Die erfindungsgemäßen Gewebeweichmacher verleihen den Geweben ein weiches fülliges Gefühl und eine
gute erneute Benetzbarkeit. Sie ziehen Substantiv auf das Gewebe auf und verringern die statische Aufladung
und das Krauswerden, so daß sich die Gewebe leichter bügeln und besser tragen lassen.
Das Lösungsmittel für das erfindungsgemäße Flüssigwaschmittel ist wäßrig und kann bevorzugt aus Wasser
allein oder im wesentlichen aus Wasser mit weiteren Lösungsmitteln bestehen, die für bestimmte Zusätze zugefügt
werden. Die anderen Lösungsmittel werden im allgemeinen bis zu 20% und vorzugsweise bis zu einer maximalen
Menge von 15% des Gesamtgehaltes verwendet. Diese zusätzlichen Lösungsmittel bestehen entweder
aus einem niederen Alkanol oder niederen Diol oder Polyol, jedoch können auch Etherpolyole verwendet
werden.
Die flüssigen Waschmittel können auch Hilfsstoffe enthalten, wie Schmutz suspendierende Mittel, z. B.
Polyvinylalkohol, Natriumcarboxymethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose; optische Aufheller, z. B.
Aufheller für Baumwolle, Amide und Polyester; Konservierungsmittel, z. B. Natriumbenzoat; UV-Absorptionsmittel
und Parfüms.
Von den genannten Hilfsstoffen sind hinsichtlich der funktioneilen Wirkung die optischen Aufheller die wichtigsten.
Die optischen Aufheller ziehen beim Waschen Substantiv auf die Textilien auf, wobei die Substantivität
selektiv sein kann, und haben manchmal vergleichsweise niedrige Löslichkeiten. Man hat festgestellt, daß verhältnismäßig
geringe Mengen der optischen Aufheller verwendet werden sollten, um die Grenzen der Löslichkeit
nicht zu überschreiten. Die bevorzugten optischen Aufheller umfassen sowohl Baumwoll- als auch Amid-Polyester-Aufheller.
Man hat festgestellt, daß anionische tetrasulfonierte Stilben-Aufheller in Verbindung mit
den kationischen Gewebeweichmachern gemäß der Erfindung besser wirken als die disulfonierten Aufheller.
Andere Arten optischer Aufheller, die in Kombination mit den kationischen Weichmachern gemäß der Erfindung
zu überlegener Aufhellwirkung führen, sind Komponenten ohne Sulfonatanteile. Die bevorzugte Klasse
optischer Aufheller für die erfindungsgemäßen Zwecke umfaßt 2-(4-Styrylphenyl-2H-naphto-[l,2-d]-triazole,
4,4'-bis-( 1,2,3-Triazol-2-yl)-stilbene, 4,4'-bis-(Styryl)-biphenyle und die 7-Aminocumarine.
Spezielle Beispiele dieser Aufheller sind 4-Methyl-7-diethylamino-cumarin, l,2-bis-(Benzimidazol-2-yl)-ethylen
und die 1,3-Diphenyl-pyrazoline sowie 2,5-bis-(Benzoxazol-2-yl)-thiophen, 2-Styryl-naphth[l,2-d]-oxazol
und 2-(Stilben-4-yl)-2H-naphtho[l,2-d]triazol.
Die Konzentration des nichtionischen oberflächenaktiven Mittels beträgt etwa 40 bis etwa 70 Gew.-% und vorzugsweise
60 Gew.-%, ausgenommen 40 Gew.-% und weniger, die Konzentration des Gewebeweichmachers
H etwa 15 bis etwa 30 Gew.-% und vorzugsweise etwa 21 Gew.-%, ausgenommen 15 Gew.-% und weniger. Das
wäßrige Lösungsmittelmedium, vorzugsweise Wasser, das jedoch auch ein-, zwei- und mehrwertige Alkohole
und ähnliche Lösungsmittel enthalten kann, macht etwa 5 bis etwa 55 Gew.-V· aus. Die Menge des optischen
Aufhellers in der flüssigen Zusammensetzung beträgt normalerweise etwa 0,2 bis etwa 3,0% und vorzugsweise
0,25 bis 2,7%. Diese Konzentrationen sind in den beschriebenen flüssigen Waschaktivstoffen löslich und bewirken eine merkliche Aufhellung vier gewaschenen Kleidungsstücke. Die Menge der anderen Hilfsstoffe wird vor
zugsweise auf unter 5 Gew.-% des Produkts gehalten. Die Verwendung größerer als der beschriebenen Anteile
dieser Verbindungen kann häufig zu einer wesentlichen Veränderung der Eigenschaften des flüssigen
Waschmittels führen und sollte daher vermieden werden.
Obgleich die Waschmittel-Weichmacher-Zusammensetzung gemäß der Erfindung eine beständige, klare einphasige Flüssigkeit darstellt, kann ein verträgliches, opak machendes Mittel zugefügt werden, um dem
Waschmittel ein cremiges Aussehen zu geben.
Die Anwendung der erfindungsgemäßen flüssigen Waschmittel ist einfach und außerordentlich wirksam. Da
ej extrem kenzentriert ist, genügen sehr geringe Mengen. Das Produkt kann sowohl in Waschmaschinen angewandt werden, die von oben gefüllt werden als auch in sokhen, die von vorne gefüllt werden. Bei Verwendung
einer typischen erfindungsgemäßen Formulierung ist z. B. nur etwa 1A Becher für eine vollgefüllte automatische
Waschmaschine erforderlich, deren Wasservolumen etwa 57 bis 681 beträgt Entsprechend ist nur Vi6 Becher bei
einer Waschmaschine mit etwa dem halben Volumen notwendig. Die Konzentration des flüssigen Waschmittels
im Waschwasser beträgt somit nur etwa 6 g Weichmacher und 18 g nichtionisches oberflächenaktives Mittel.
Das verwendete Waschwasser kann ziemlich weiches Wasser oder verhältnismäßig hartes Wasser sein, das im
allgemeinen bei erhöhter Temperatur verwendet wird. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung eignet sich
auch zum Waschen von Bekleidungsstücken in sehr hartem Wasser und bei niedrigen Temperaturen. Zum Beispiel kann die Wasserhärte 0 bis mehr als 300 ppm, berechnet als Calciumcarbonat, betragen, und die Waschtemperaturen können bei etwa 4 bis 50°C liegen. Der Waschvorgang erfolgt in einer automatischen Waschmaschine,
in der nach dem Waschen gespült und geschleudert oder das Wasser in anderer Weise entfernt wird. Natürlich
kann die erfindungsgemäße Zusammensetzung auch für das Waschen von Hand verwendet werden. In diesem
Fall kann es auf bestimmte Flecken auf der Wäsche in voller Stärke aufgebracht, oder die Wäsche kann in einer
höher konzentrierten Lösung des Waschmittels eingeweicht werden, bevor sie gewaschen wird.
Die Waschvorgänge nehmen je nach den zu waschenden Geweben und dem Verschmutzungsgrad im allgemeinen 3 Minuten bis 1 Stunde in Anspruch. Nach Beendigung des Waschvorgangs und nach der Entfernung des Wassers durch Schleudern usw. wird die Wäsche vorzugsweise bald danach in einem automatischen
Trockner getrocknet. Sie kann jedoch auch auf der Leine getrocknet werden.
Die erfindungsgemäße Waschmittel-Weichmacher-Zusammensetzung löst sich sehr leicht im Waschwasser,
ob warm oder kalt, reinigt die Wäsche sehr wirksam, macht sie weich und schließt statische Aufladung auf der
Wäsche aus, ohne ihr ein wasserabstoßendes Finish zu verleihen. Sie kann so eingestellt werden, daß sie die richtige Schaummenge bildet und stellt eine klare beständige Flüssigkeit dar, die ihre Wirksamkeit und ihre gleich
mäßige Beschaffenheit über lange Zeit behält. Im Vergleich mit anderen im Handel erhältlichen Grobwaschmitteln verhält sie sich sehr vorteilhaft.
Das erfindungsgemäße Produkt kann einfach durch Vermischen der verschiedenen Bestandteile bei Raumtemperatur unter Rühren hergestellt werden. Die Zugabefolge der Bestandteile und die Misch-Temperatur können ohne Beeinträchtigung des Produktes variiert werden.
Die Konzentrationen der wirksamen Bestandteile können nur innerhalb bestimmter Grenzen variiert werden,
wenn klare einphasige Flüssigkeiten erwünscht sind. So kann die Konzentration des Weichmachers nicht über
30% liegen, wenn die Flüssigkeit klar sein soll.
Das Waschmittel gemäß Erfindung läßt sich gießen und fließt frei aus dem Behälter, sowohl unmittelbar nach
der Herstellung als auch nach Alterung. Es besitzt hohe Lagerstabilität von vielen Monaten bei Temperaturen
von etwa 21°C. Die Flüssigkeit kann in jeden geeigneten Behälter aus Metall, Kunststoff oder Glas abgefüllt
werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Eine Waschmittel-Weichmacher-Zusammensetzung wurde durch Vermischen der folgenden Bestandteile
hergestellt:
Gew.-%
l-Methyl-l-oleylamidoethyl-2-oleylirnidazoliniurnmethylsulfat 75% Al 26,7
Wasser H?9
Parfüm I1Q
Weiße Baumwollhandtücher (40,6 X 66,0 cm) wurden in einer General Electric-Waschmaschine in einem i0
Minuten langen Waschgang in 651 Leitungswasser mit einer Härte von 100 ppm und einer Temperatur von 49°C
unter Verwendung von l/s Becher der obigen Formulierung gewaschen. Nach dem Spülen und Trocknen an der
Luft wurden die Handtücher nach ihrer Weichheit bewertet. In der Skala von 1 bis 10 bedeutet 1 keine Weichhei t
und 10 ausgezeichnete Weichheit. Die wie oben gewaschenen Handtücher hatten eine Weichheit von 8 bis 10
und sahen sehr sauber aus.
Die Waschmittelformulierung des Beispiels 1 wurde mit einem herkömmlichen, weniger stark konzentrierten
flüssigen Waschmittel verglichen:
weichgemachtes Wasser SD 3A-Alkohol 4,4'-bis-(o-Sulfostyryl)-biphenyl
4,4'.bis-(4-Phenyl-2H-l,2,3-triazol-2-yl)2,2'stilbendikaliurasulfonat
Triethanolamin 9% Al Na-lineares Alkyl(C 10_ 13)benzolsulfonat
Ci2-J3 ethoxylierter (6,5 EO) Alkohol
Natriumformiat blaue Farblösung Parfüm
weichgemachtes Wasser
Gew.-%
10
10
0,441
0,147
0,474
14,238
33,319
14,238
33,319
1,52
0,3
0,3
32,261
32,261
Verschmutzte 7,6 Χ 10,2 cm große Baumwollstücke wurden in einer General Electric-Waschmaschine in
einem 10-Minuten-Waschgang in 65 1 Leitungswasser mit einer Härte von 100 ppm und einer Temperatur von
49°C gewaschen. Nach dem Spülen und dem Trocknen an der Luft wurden die Reflexionswerte der Gewebestücke
in Rd-Einheiten gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse sind nachfolgend zusammengestellt:
Reflexionswerte, Rd-Einheiten
Waschmittel herkömmliches
gemäß Beispiel 1 Waschmittel Ve Becher
74 Becher
Test-Baumwollgewebe Tonschmutz auf Baumwolle Tonschmutz auf PE/Baumwolle
EMPA-Gewebe (verschmutzt mit Olivenöl und Ruß)
41,4
68,6
71,5
22,7
68,6
71,5
22,7
38,2
64,3
63,9
21,7
64,3
63,9
21,7
Die mit der Waschaiittelfonnulierung des Beispiels 1 gewaschenen Gewebe hatten eine Weichheit von 9, 40
klebten nicht und wiesen keine elektrostatische Aufladung auf. Die mit dem herkömmlichen flüssigen
Waschmittel gewaschenen Gewebe hatten eine Weichhheit von 1, klebten und zeigten elektrostatische Aufladung.
Daraus geht hervor, daß die Waschmittelformulierung gemäß Beispiel 1 sowohl wirksam reinigt als auch
weich macht, wobei nur die Hälfte der herkömmlichen flüssigen Waschmittel erforderlich ist. 45
Die Waschmittel-Weichmacher-Zusammensetzung wurde in einem Standard-Waschtest unter Verwendung
von gemischtem Schmutz mit dem obigen herkömmlichen flüssigen Waschmittel verglichen. 7,6 x 10,2 cm
große Gewebeproben wurden Standard-Verschmutzungen unterzogen und in Wasser mit einer Härte von 100
ppm und einer Temperatur von 38°C gewaschen. Die erhaltenen Ergebnisse sind nachfolgend zusammengestellt:
50
Reflexionswerte, | Rd-Einheiten |
Waschmittel | herkömmliches |
des Beispiels 1 | flüssiges |
Waschmittel | |
45,9 | 64,5 |
42,1 | 45,2 |
72,3 | 71,7 |
73,7 | 64,3 |
20,9 | 21,9 |
Test-Nyl ongewebe Test-Baumwoligewebe Tonschmutz auf Baumwolle
Tonschmutz auf Polyester/Baumwolle PP EMPA-Schmutz
Beispiel 2
Eine klare, einphasige, flüssige Waschmittel-Weichmacher-Zusammensetzung wurde wie folgt hergestellt:
Eine klare, einphasige, flüssige Waschmittel-Weichmacher-Zusammensetzung wurde wie folgt hergestellt:
Gew.-%
ethoxylierte (7 Mole EO) C11-C15 lineare Alkohole 50
l-Methyl-l-oleylamidoethyl-2-oleylimidazoliniummethylsulfat, 75% Al 30
Wasser 18,6
ίο 2,5-bis-(Benzoxazyl-2-yl)-thiophen-Aufheller 0,4
ίο 2,5-bis-(Benzoxazyl-2-yl)-thiophen-Aufheller 0,4
Parfüm 1,0
Beispiele 3
Eine klare, einphasige, flüssige Waschmittel-Weichmacher-Zusammensetzung wurde wie folgt hergestellt:
Eine klare, einphasige, flüssige Waschmittel-Weichmacher-Zusammensetzung wurde wie folgt hergestellt:
Gew.-%
C12,13 ethoxylierter (6,5 EO) Alkohol 55
1-Methyl-l-talgamidoethyl-2-talgimidazoliniummethosulfat, 75% Al 26
Wasser 13
Isopropanol 5
Isopropanol 5
4,4'-bis-(o-Sulfostyryl)-biphenyl 0,5
„ Parfüm 0,5 |
Eine opake, einphasige, flüssige Waschmittel-Weichmacher-Zusammensetzung wurde wie folgt hergestellt: |
to
Gew.-% si
ethoxylierte (7 Mole EO) CU-,5 lineare Alkohole 60 |
l-Methyl-l-talgamidoethyl-2-talgimidazoliniummethosulfat, 75% Al 30 g
Wasser 4,7 ξ.
Propylenglykol 3 ·,'■
Hydriertes Ricinusöl 1 p.
Polar Brillantblau, l,5%ige Lösung 0,3 |
Parfüm 1,0 "§
Diese Zusammensetzung stellt ein wirksames reinigendes und weichmachendes Mitte} dar, wenn sie in einer |j
Menge von Vs Becher je vollgefüllter Waschmaschine verwendet wird. g
Beispiel 5 I;
Eine klare, einphasige, flüssige Waschmittel-Weichmacher-Zusammensetzung wurde durch Vermischen der |
folgenden Bestandteile hergestellt: $
Gew.-% f,
Ci2-C)5 ethoxyiierte (9 Moi EO) lineare Alkohole 70 §
l-Methyl-l-oleylamidoethyl-2-oleylimidazoliniummethylsulfat, 75% Al 25 |i
Wasser 4 |
Parfüm 0,55 |
4,4'-bis-(o-Sulfbstyryl)-biphenyl 0,45 ||
Diese Zusammensetzung ist wirksam, wenn sie in einer Menge von 1A Becher je vollgefüllter Waschmaschine |
verwendet wird. |i
I
Eine klare, einphasige, flüssige Waschmittel-Weichmacher-Zusammensetzung wurde durch Vermischen der |
folgenden Bestandteile hergestellt: f
ΐ
28 55 519 | Gew.-% 60 20 16 2 1 1 |
5 |
C1J. ,3 ethoxylierter (6,5 EO) Alkohol l-Methyl-l-talgamidoethyl-2-talgimidazoliniummethosulfat, 75% AI Wasser Propylenglykol Parfüm 2,5-bis-(Benzoxazol-2-yl)-thiophen |
IO | |
15 | ||
20 | ||
25 | ||
30 | ||
35 | ||
40 | ||
45 | ||
50 | ||
55 | ||
Claims (1)
1. Einphasige flüssige, nichtionische Tenside und Imidazoliniumverbindungen als Gewebeweichmacher
in einem Lösungsmittel enthaltende Waschmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an
(a) etwa 40 bis etwa 70 Gew.-% nichtionischem Tensid und
(b) etwa 15 bis etwa 30 Gew.-% l-Methyl-l-oleylamidoethyl-2-oleyl-imidazolinium-methylsulfat oder 1-Methyl-l-talgamido-ethyl-2-talgimidazolinium-methosulfat,
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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---|---|
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---|---|---|---|
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