DE69532124T2 - Wasserstoffperoxidhaltiges reinigungsmittel für weiche oberflächen - Google Patents

Wasserstoffperoxidhaltiges reinigungsmittel für weiche oberflächen Download PDF

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    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3947Liquid compositions

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft wässrige Reinigungszusammensetzungen, und noch genauer betrifft sie eine wässrige Reinigungszusammensetzung, die die Fähigkeit besitzt, Flecken, Verschmutzungen oder beides aus Textilfasern zu entfernen.
  • Stand der Technik
  • Teppichfasern können stark und dauerhaft befleckt oder verschmutzt werden, wenn bestimmte Haushaltssubstanzen, wie beispielsweise Kaffee, Schokolade, Schlamm oder Fruchtsäfte versehentlich darauf verschüttet werden. Diese Dinge enthalten künstliche oder natürliche Farben. Viele dieser Farben sind Säurefarbstoffe, die die schlimmsten Flecken verursachen, da sich diese Säurefarbstoffe oft selbst an verfügbare Färbestellen auf der Teppichfaser anbinden. Letztlich müssen manche Teppiche aufgrund von unansehnlichem Verschmutzen oder Verfärbung vorzeitig ersetzt werden.
  • Viele Teppichhersteller haben versucht, der unerwünschten Verfärbung der Fasern durch Behandeln der Teppichfasern mit einem fleckenabweisenden Überzugsmaterial vorzubeugen. Beispiele für solche fleckenabweisenden Über züge umfassen Kondensationsprodukte, die aus aromatischen Sulfonsäuren und Formaldehyd hergestellt werden. Obgleich diese Überzüge eine gewisse Fleckenbeständigkeit verleihen, wird das Verfärben durch viele dieser Überzüge nicht vollständig beseitigt. Darüber hinaus wird der Überzug durch häufiges Betreten des Teppichs abgenutzt, wonach die ungeschützten Fasern wenig oder keinen Schutz mehr gegen Verfärbung haben.
  • Es wurden auch verschiedene Fluorchemikalien auf Teppichfasern aufgetragen, um ihre Benetzbarkeit durch Wasser und Öl zu verringern. Die Fluorchemikalie verringert die Tendenz, dass Schmutz an den Fasern haftet, wodurch die Entfernung von Verschmutzungen aus den Teppichfasern einfacher wird, als wenn die Fluorchemikalien weggelassen werden, aber sie bieten den Teppichfasern wenig Schutz gegen Spritzer, die Säurefarbstoffe enthalten, es sei denn, die Farben werden sofort aus den Fasern entfernt. Durch häufiges Betreten des Teppichs werden auch die Fluorchemikalien abgenutzt.
  • In der Vergangenheit wurde verschiedene Reinigungslösungen vorgeschlagen, um Flecken und Verschmutzungen aus Fasern zu entfernen. Beispielsweise wurden Trockenreinigungsflüssigkeiten aus flüchtigen Lösungsmitteln vorgeschlagen, aber diese Flüssigkeiten sind kaum zufriedenstellend beim Entfernen von wasserlöslichen Flecken oder Verschmutzungen. Weiterhin wurden wässrige Zusammensetzungen mit synthetischen oberflächenaktiven Stoffen vorgeschlagen, um Flecken und Verschmutzungen aus Fasern zu entfernen, aber es wurde festgestellt, dass solche Zusammensetzungen nicht besonders wirksam waren.
  • Eines der Probleme mit diesen Reinigungslösungen ist, dass sie, obwohl sie manchmal den Schmutz lösen und/oder dispergieren, oft nicht verhindern können, dass sich der dispergierte Schmutz wieder auf den gereinigten Teppichfasern absetzt. Durch Suspendieren des Schmutzes in der Reinigungslösung wird es möglich, ihn mit einem Reinigungswerkzeug, wie beispielsweise einem Tuch oder Schwamm, aufzunehmen. Der Schmutz, der nicht entfernt wurde, lagert sich wieder auf den Fasern ab. Beispielsweise wurde festgestellt, dass dort, wo Rückstände von Kaffeeflecken, die in Wasser dispergierbar oder löslich sind, nach dem Reinigen zurückbleiben, sich die Flecken beim Trocknen an der Oberfläche des Teppichs konzentrieren können, was den Anschein von unzulänglicher Reinigung erweckt. Ein zusätzliches Problem mit den Reinigungslösungen ist, dass die Teppichfasern aufgrund eines Films, der von restlichen Reinigungskomponenten zurückgelassen wird, klebrig werden können. Der Film zieht Verschmutzungen an und hält sie zurück, was dazu führt, dass der gereinigte Teppich nach dem Reinigen noch leichter verschmutzt als vorher. Schließlich führt das Ausspülen der gegenwärtigen Reinigungslösungen mit großen Mengen Wasser dazu, dass die Fasern im Teppich und manchmal auch das Polster unter dem Teppich mit Wasser gesättigt werden, was zu einem Qualitätsverlust des Polsters und/oder Teppichs führen kann. Die in der Polsterung eingeschlossene Feuchtigkeit fördert das Bakterienwachstum, was zu Gesundheits- und/oder Geruchsproblemen führen kann.
  • Um das Zurückbleiben eines klebrigen Rückstands zu vermeiden, wurden Formulierungen auf der Grundlage von füchtigen Lösungsmittelsystemen vorgeschlagen. Obwohl diese Systeme gut reinigen, ohne Rückstände zu hinterlassen, enthalten sie beträchtliche Mengen an flüchtigen organischen Verbindungen ("VOCs", = volatile organic compounds), deren Einsatz wegen ihrer möglicherweise nachteiligen Wirkungen auf die Luftgualität im Haus und in der Umwelt unter Kontrolle steht. Demgemäss ist es ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Reinigungszusammensetzung zur Verfügung zu stellen, die unter Verwendung von wesentlich weniger VOCs Flecken und Schmutz aus einer weichen Oberfläche wirksam entfernt.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Reinigung einer weichen Oberfläche zur Verfügung zu stellen, das mit minimalem Nachspülen auskommt.
  • Es ist ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine wirksame Reinigungszusammensetzung zur Verfügung zu stellen, die Flecken und Schmutz entfernt, ohne die dauerhafte Farbe aus den Teppichen zu lösen.
  • Diese und andere Gegenstände werden einem normalen Fachmann auf dem Gebiet aus der folgenden Beschreibung der vorliegenden Erfindung offensichtlich werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung erreicht die oben genannten Gegenstände durch Bereitstellen einer wässrigen Zusammensetzung zur Reinigung weicher Oberflächen, umfassend 0,5 Gew.-% bis 7,0 Gew.-% Wasserstoffperoxid; 0,5 Gew.-% bis 4,0 Gew.-% Ethylengycol-n-hexylether ("EGHE"); 0,2 Gew.-% bis 6,0 Gew.-% eines oberflächenaktiven Mittels, das aus einem wässrigen Medium zu einem nicht-klebrigen Rückstand eintrocknet; und als restlichen Bestandteil Wasser. Die Zusammensetzung hat einen Trübungspunkt von mindestens 10°C und erleidet auch keine Phasentrennung bei Temperaturen zwischen 20°C und 40°C. Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind unerwartet wirksam bei feststoffhaltigen Flecken wie Schokolade und Schlamm, bei denen ein Fachmann nicht erwarten wurde, dass sie mit einem Oxidationsmittel wie Wasserstoffperoxid wirksam entfernt werden könnten.
  • Genaue Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Reinigungszusammensetzung zur Verfügung, die sich zur Entfernung von Flecken und Verschmutzungen von synthetischen Polymerfasern eignet und viele der oben genannten Probleme überwindet oder zumindest abmildert.
  • Die wässrigen Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung zur Reinigung weicher Oberflächen umfassen als einen ersten Bestandteil Wasserstoffperoxid. Normalerweise liegt das Wasserstoffperoxid in Mengen vor, die die Farbe des Teppichs nicht ausbleichen. Vorzugsweise ist Wasserstoffperoxid in der Zusammensetzung in Mengen von 0,5 Gew.-% bis 7,0 Gew.-%, noch bevor zugter 0,5 Gew.-% bis 3,0 Gew.-%, und am bevorzugtesten 1,0 Gew.-% bis 2,0 Gew.-% der Zusammensetzung vorhanden.
  • Bleichsysteme auf Peroxidbasis werden derzeit in verschiedenen Haushaltswaschmitteln und farbschonenden Wäschebleichmitteln verwendet. Viele dieser Produkte sind jedoch trockene Pulver, die beim Auflösen in Wasser Wasserstoffperoxid freisetzen. Diese Form umgeht die erhebliche Instabilität von Wasserstoffperoxid in neutralen oder alkalischen wässrigen Lösungen.
  • Wässrige Teppichreinigungszusammensetzungen, die Wasserstoffperoxid enthalten, wurden auch im Stand der Technik beschrieben. Diese Reinigungszusammensetzungen enthalten üblicherweise große Mengen an Lösungsmitteln. Beispielsweise beschreibt das US-Patent 5 252 243, erteilt an Charles Minns, Reinigungszusammensetzungen, die 15 Gew.-% bis 20 Gew.-% Alkohol, wie beispielsweise Isopropanol ("IPA"), und 3 Gew.-% bis 12,5 Gew.-% Wasserstoffperoxid enthalten. Überraschend wird mit den Formulierungen der vorliegenden Erfindung, die erheblich weniger VOCs und eine geringere Menge Wasserstoffperoxid enthalten, eine mindestens gleichwertige Reinigung erzielt.
  • Weiterhin beschreibt das US-Patent Nr. 3 607 760, erteilt an McIntyre, eine Zusammensetzung zur Entfernung von Hauststierflecken aus Teppichen und ähnlichem, wobei die Zusammensetzung 1 bis 3 Teile einer 3,5%-igen Lösung von Wasserstoffperoxid, 10 bis 14 Gewichtsteile Ethylenglycolmonobutylether ("EGBE"), 5 bis 15 Teile IPA (oder Ethanol), etwa 0,25 bis 2 Teile Ethylendiamintetraessigsäure ("EDTA") oder deren wasserlösliche Salze und 103 Teile Wasser umfasst. Das '760er-Patent erwähnt weder die Verwendung von oberflächenaktiven Mitteln, noch das Problem der Wiederverschmutzung, das bei der Verwendung einiger Waschmittel auftritt. Ein Fachmann wurde erwarten, dass man durch Verwenden einer größeren Menge an Lösungsmittel, wie im '760er-Patent, ausgezeichnete Reinigung erzielen wurde. Überraschend schaffen die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung eine vergleichbare Reinigung wie die '760er-Formulierungen bei Verwendung von etwa zehn- bis zwanzigmal weniger VOCs, bezogen auf das Gewicht.
  • Das Wasserstoffperoxid ist vorzugsweise stabilisiert gegen Temperatur, pH-Wert und die Gegenwart von Metallionen. Wenn stabilisiertes Wasserstoffperoxid nicht von einem kommerziellen Anbieter erhältlich ist, können Wasserstoffperoxidstabilisatoren zugegeben werden.
  • Geeignete kommerzielle Stabilisatoren gegen Temperatur, pH-Wert und die Gegenwart von Metallionen sind in der vorliegenden Erfindung verwendbar. Diese Stabilisatoren umfassen Salze der Zitronensäure, Phosphonatstabilisatoren, wie beispielsweise Diethylentriaminpenta(methylenphosphonsäure) und das entsprechende Pentanatriumsalz, erhältlich unter den Handelsnamen Dequest 2060 bzw. Dequest 2066 von Monsanto Chemical Co. Dequest 2066 ist als Stabilisator bevorzugt. Die erforderliche Menge an Stabilisator hängt von der Qualität des verwendeten Wasserstoffperoxids ab. Ein weiteres Lösungsmittel zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung ist üblicherweise irgendein mit Wasser mischbares organisches Lösungsmittel. Weitere geeignete Lösungsmittel umfassen C3-C12-Alkylglycolether und Isopropanol ("IPA"). Ethylengylcolhexylether ("EGHE") ist üblicherweise in einer Menge von 0,5 Gew.-% bis 4,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,75 Gew.-% bis 2,5 Gew.-%, und am bevorzugtesten 1,0 Gew.-% bis 2,0 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung vorhanden. EGHE ist unter dem Markennamen Hexyl Cellosolve von Union Carbide erhältlich.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwenden auch oberflächenaktive Mittel, mit denen die fertige Zusammensetzung auf der Oberfläche der Textilfasern zu einem nicht-klebrigen oder nicht-klebenden Rückstand eintrocknet. Die Verwendung dieser Arten von oberflächenaktiven Mitteln reduziert die Wahrscheinlichkeit der Wiederverschmutzung der Fasern nach dem ursprünglichen Reinigungsvorgang.
  • Anionische oberflächenaktive Mittel, die die oben genannten Bedingungen erfüllen, können verwendet werden. Vorzugsweise umfassen die oberflächenaktiven Mittel Ammoniumlaurylsulfat, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumlaurylsulfat, Alkylarylsulfonate, wie beispielsweise Alkylnaphthalinnatriumsulfonat, und Gemische davon. Am bevorzugtesten ist das oberflächenaktive Mittel Natriumlaurylsulfat. Alkylnaphthalinnatriumsulfonat ist unter dem Markennamen Petrol LBA Powder von Witco erhältlich.
  • Nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, die zur Verwendung in der vorliegenden Erfindung geeignet sind, umfassen ethoxylierte langkettige Alkohole, propoxylierte/ethoxylierte langkettige Alkohole, wie beispielsweise Poly-Tergents von Olin Corp. und Plurafac von BASF Corp.; ethoxylierte Nonylphenole, wie beispielsweise die Surfonic N-Reihe, erhältlich von Texaco; die ethoxylierten Octylphenole, einschließlich der Triton X-Reihe von Rohm & Haas; die Reihe der ethoxylierten primären Alkohole, wie beispielsweise die Neodole, erhältlich von Shell Chemical; und die Ethylenoxid-Propylenoxid-Blockpolymere, wie beispielsweise die Pluronics, erhältlich von BASF Corp., und Gemische davon.
  • Vorzugsweise umfassen die nicht-ionischen oberflächenaktiven Mittel Ethoxylate von primären Alkoholen, insbesondere primäre Alkohole mit 4 Mol Ethylenoxid, die unter den Markennamen Surfonic L24-4 von Texaco oder Neodol 23-4 von Shell Oil Corp. erhältlich sind. Weitere bevorzugte oberflächenaktive Mittel umfassen kurzkettige primäre Alkohole, die sowohl propoxyliert als auch ethoxyliert sind, wie beispielsweise Poly-Tergent SL-22 von Olin Chemical Co. Ein weiteres bevorzugtes oberflächenaktives Mittel umfasst 3,5-Dimethylhexin-3-ol, erhältlich unter dem Markennamen Surfynol 61 von Air Products Corp. Nicht-ionische oberflächenaktive Mittel neigen dazu, einen klebrigen, schmutzanziehenden Rückstand zu hinterlassen. Es wurde festgestellt, dass dieses Problem geringer wird, wenn weniger als die doppelte Menge, und vorzugsweise die äguivalente Menge eines anionischen oberflächenaktiven Mittels verwendet wird.
  • In den erfindungsgemäßen Reinigern für weiche Oberflächen können die oben genannten oberflächenaktiven Mittel durch andere, vergleichbare anionische und nicht-ionische oberflächenaktive Mittel ersetzt werden, solange diese die genannten Kriterien erfüllen.
  • Die oberflächenaktiven Mittel liegen normalerweise in einer Menge von 0,2 Gew.-% bis 5,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 Gew.-% bis 2,0 Gew.-%, und am bevorzugtesten 0,7 Gew.-% bis 1,5 Gew.-% der Zusammensetzung vor.
  • Der Rest bei den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung besteht aus Wasser. Wasser liegt üblicherweise in einer Menge von 60 Gew.-% bis 98 Gew.-%, vorzugsweise 70 Gew.-% bis 97 Gew.-%, und am bevorzugtesten 80 Gew.-% bis 96 Gew.-% der Zusammensetzung vor.
  • Die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung haben einen Trübungspunkt von mindestens 10°C. Darüber hinaus erleiden die Zusammensetzungen keine Phasentrennung bei Temperaturen zwischen 20°C und 40°C. Dadurch können die Formulierungen bei typischen Haushaltstemperaturen wirksam verwendet werden.
  • Üblicherweise liegt der pH-Wert der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung im Bereich von 6 bis 10, vorzugsweise 7 bis 9, und am bevorzugtesten 7,5 bis 8,5. Der pH-Wert kann durch irgendeinen pH-Regulierer, der üblicherweise im Stand der Technik verwendet wird, eingestellt werden, einschließlich Zitronensäure, Natriumhydroxid und Ammoniumhydroxid ("NH4OH"). Vorzugsweise ist der pH-Regulierer Ammoniumhydroxid und Zitronensäure.
  • Wahlweise können Mittel zugegeben werden, die die Reinigung, den Duft und/oder die Haltbarkeit der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung optimieren, einschließlich Aufhellern, Duftstoffen und Korrosionsinhibitoren. Normalerweise sind diese Bestandteile in Mengen von 0 Gew.-% bis 4,0 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 Gew.-% bis 1,5 Gew.-% der Zusammensetzung enthalten.
  • Wahlweise kann ein Fleckenschutzmittel in den Reinigungszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden. Typische Fleckenschutzkomponenten umfassen Salze von wasserlöslichen carboxylierten Polymeren. Verwendbare Fleckenschutzkomponenten sind in den US-Patenten Nr. 4 937 123, erteilt an Chang et al., und 5 001 004, erteilt an Fitzgerald et al., beschrieben. Vorzugsweise ist die Fleckenschutzkomponente Zelan 338 von DuPont oder Fluorad FC-661 und FX-657 von 3M. Der bevorzugteste Fleckenschutz ist Zelan 338, welcher zu 30 Gew.-% aktiv ist.
  • Die Fleckenschutzkomponente liegt üblicherweise in einer Menge von 0,0 Gew.-% bis 2,5 Gew.-%, vorzugsweise 0,05 Gew.-% bis 0,7 Gew.-%, und am bevorzugtesten 0,1 Gew.-% bis 0,5 Gew.-% der Zusammensetzung vor.
  • Die Formulierungen der vorliegenden Erfindung können nach irgendeinem herkömmlichen Verfahren hergestellt werden. Geeignete Verfahren umfassen Kaltmischen oder ein anderes Mischverfahren. Vorzugsweise ist das Wasser der erste Bestandteil und das Wasserstoffperoxid der letzte Bestandteil, der bei der Herstellung der Formulierung zugegeben wird.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung, worin, wenn nicht anders erwähnt, alle Teile und Prozentangaben auf das Gewicht bezogen sind, und alle Temperaturen in Grad Celsius angegeben sind.
  • Die bevorzugte Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von stabilisiertem Wasserstoffperoxid für kosmetische Zwecke sieht folgendermaßen aus:
    Material Gew.-%
    Weiches Wasser 93,655
    Wasserstoffperoxid (50% aktiv) 2,0
    EGHE (Hexyl Cellosolve) 1,5
    Natriumlaurylsulfat (30% aktiv) 1,5
    30%-Carboxyliertes Polymer (Zelan 338) 0,50
    Natriumcitrat-Dihydrat, USP, gekörnt 0,32
    Ethoxylierter/propoxylierter, kurzkettiger, linearer Alkohol (Poly-Tergent SL-22) 0,25
    Duftstoff 0,175
    3,5-Dimethylhexin-3-ol (Surfynol 61) 0,10
    GESAMTPROZENT 100,00%
  • Eine bevorzugte Zusammensetzung unter Verwendung von unstabilisiertem, technischem Wasserstoffperoxid sieht folgendermaßen aus:
    Material Gew.-%
    Entionisiertes Wasser 91,73%
    Natriumcitrat, USP, gekörnt, Dihydrat 0,32%
    IPA 2,50%
    30%-Carboxyliertes Polymer (Zelan 338) 0,50%
    Natriumlaurylsulfat 1,50%
    EGHE (Hexyl Cellosolve) 1,50%
    3,5-Dimethylhexin-3-ol (Surfynol 61) 0,25%
    Duftstoff 0,05%
    Pentanatriumsalz der Diethylendiaminpenta-(methylenphosphonsäure) (Dequest 2066) 0,15%
    H2O2 (30% aktiv) 1,50%
    GESAMT 100,00%
  • Die folgenden Vergleichsbeispiele wurden erarbeitet, um die vorliegende Erfindung gegenüber dem Stand der Technik hervorzuheben.
  • VERGLEICHSUNTERSUCHUNG I
  • Ein Vergleichstest wurde durchgeführt, um die Reinigungszusammensetzungen der vorliegenden Erfindung (IB) mit Zusammensetzungen zu vergleichen, die im US-Patent Nr. 5 284 597, erteilt an Wayne M. Rees, veröffentlicht sind, und die tertiäre Alkylhydroperoxide, wie beispielsweise tert-Butylhydroperoxid ("TBHP") (IC), enthalten. Es wurde auch eine Standardformulierung (IA) hergestellt, die kein Wasserstoffperoxid enthielt. Die Formulierungen wurden bei Raumtemperatur durch Kaltmischen der Bestandteile mit der Wasserkomponente hergestellt, wobei Wasserstoffperoxid als letzte Komponente zugegeben wurde. Eintausend Gramm wurden von jeder der folgenden Formulierungen hergestellt:
  • Figure 00110001
  • Alle diese Formulierungen wurden durch Zugabe von Ammoniumhydroxid oder Zitronensäure auf pH 7,5–7,6 eingestellt.
  • Das folgende Reinigungsprotokoll wurde angewendet, um die Reinigungsleistung der Zusammensetzungen auf einem hellbeigen Teppich aus 100% Nylon-6,6 mit etwa 1,25 cm Flor, geringer Schmutzbeständigkeit und guten Fleckenschutzeigenschaften zu bewerten. Das Reinigungsprotokoll umfasst drei Komponenten: Aufbringen der Flecken, Druckreinigung und Bewerten der Reinigungsergebnisse. Das Reinigungsprotokoll wurde als Blindversuch durchgeführt, um Vorlieben beim Reinigen und Bewerten auszuschließen.
  • Sechs Flecken wurden für das Reinigungsprotokoll ausgewählt. Diese umfassten: 20%-ige Aufschlämmung von Brandy Black Research Clay (was Schlamm darstellen sollte); gebrauchtes Motoröl; Kraft Catalina Salatdressing und Ragu Tomatensauce; Schokolade (Herschey's Sirup, 1/1 mit entionisiertem Wasser verdünnt); Kaffee (5%-ige Lösung von Maxwell House Instant Coffee in entionisiertem Wasser); und Welch's 100% Traubensaft. Diese Flecken wurden ausgewählt, um alle Klassen von Flecken zu repräsentieren, d. h. Feststoffe – Brandy Clay (Schlamm), Ragu Tomatensauce oder Catalina Salatdressing (Tomatenteile), verschmutztes Motoröl enthält suspendierte Teilchen; Öle/Fette – Ragu Tomatensauce oder Catalina Salatdressing (enthalten Sojaöl) und künstliche Farbstoffe; Hershey's Sirup enthält Mono- und Diglyceride aus Pflanzenölen; verschmutztes Motoröl, Traubensaft und Kaffee enthalten lipophile Farbstoffe; wasserlösliche Farbstoffe – Traubensaft und Kaffee.
  • Mit Ausnahme von Catalina Dressing und Ragu Tomatensauce wurden die Flecken mit einem Schwammtuch aufgebracht. Ragu und Catalina wurde mit einer Pipette aufgebracht und mit einem Spatel gleichmäßig auf der Teppichoberfläche verteilt. Die fleckenbildenden Materialien wurden in folgenden Mengen aufgebracht:
    Ton (Schlamm) 0,5–0,7 g
    Schokolade 0,5–0,7 g
    Kaffee 1,0–1,3 g
    Traubensaft 1,0–1,3 g
    Öl 0,4–0,6 g
    Ragu oder Catalina 0,6–0,7 g
  • Die Menge des aufgebrachten Flecks wurde mit einer Mettler-Waage sorgfältig gewogen. Runde Schwammtücher mit 3,75 cm Durchmesser und 0,125 cm Dicke wurden verwendet, um die Flecken aufzubringen.
  • Die Flecken wurden auf weißen und hellen Teppich aufgebracht. Das erleichterte die Bewertung der Flecken. Für jede experimentelle Teppichreinigungszusammensetzung wurden drei Gruppen von sechs Flecken auf den Teppich aufgebracht. Man ließ die Flecken 24 Stunden lang bei einer Labortemperatur von etwa 20°C und bei 50% relativer Luftfeuchtigkeit trocknen, bevor die Reinigung durchgeführt wurde.
  • Die Druckreinigung wurde mit Hilfe von Schwammtücher durchgeführt. Die Schwammtücher wurden mit dem Reiniger getränkt, und Druck wurde direkt auf das Schwammtuch ausgeübt, um den Reiniger in den Teppich auszupressen. Der Reiniger wurde dann mit einem Papierhandtuch trockengetupft.
  • Genauer wurde ein Schwammtuch von 5 cm Durchmesser und 0,23 cm Dicke mit etwa 7,0 g Reinigungszusammensetzung getränkt. Das mit der Zusammensetzung getränkte Schwammtuch wurde direkt auf den Fleck gelegt. Anschließend wurde ein 75 cm × 15 cm großes Stück gerilltes Glas mit den Rillen nach unten direkt auf das Schwammtuch gelegt. Auf das Glas wurde direkt Druck nach unten ausgeübt, indem man 1–2 Sekunden lang mit dem gesamten Körpergewicht auf einem Fuß auf das Glas trat. Bei jedem Fleck wurden zehn Druckanwendungen durchgeführt.
  • Das Glas und der Schwamm wurden dann weggenommen, wobei nur etwa 1 g Produkt im Schwamm zurückbleibt und etwa 6 g an den Teppich abgegeben werden. Der Fleck wurde trockengetupft, indem zunächst ein Papierhandtuch (Teri Wischtücher) auf den Fleck gelegt wurde. Jeder Fleck wurde viermal abgetupft, indem man 2–3 Sekunden lang mit einem Fuß auf das Papierhandtuch auf dem Fleck trat.
  • Wenn die Druckreinigung fertig war, wurde der Teppich abgebürstet und 24 Stunden lang bei Raumtemperatur von etwa 20°C und einer umgebenden Laborluftfeuchtigkeit von 50% relativer Luftfeuchtigkeit stehen gelassen, bevor die Reinigung durchgeführt wurde. Jede Gruppe aus drei Sätzen von Flecken wurde mit dem Blindetikett der Produkte gekennzeichnet. Die tatsächlichen Produkte wurden solange nicht aufgedeckt, bis die Klassifizierung der Flecken fertig war.
  • Die trockenen Flecken wurden 24 bis 46 Stunden nach der Reinigung bewertet. Zur Bewertung der Reinigung wurde eine Fünf-Punkte-Skala in Schritten von 0,5 Einheiten verwendet. Wenn ein Fleck vollständig entfernt worden war, erhielt dieser Fleck eine Punktzahl von 5,0; wenn der Fleck überhaupt nicht entfernt worden war, wurde er mit 0 bewertet. Die Flecken wurden in der Weise als Gruppe bewertet, dass drei Flecken eine Punktzahl erhielten. Beim Bewertungsverfahren wurden Gruppen von Flecken in Bezug auf alle anderen Gruppen von Flecken bewertet. Eine Person gab den Flecken Anfangsbewertungen, und eine andere Person begutachtete die Bewertungen hinsichtlich möglicher Diskrepanzen.
  • Von jeder Gruppe von Flecken wurde dann die Punktzahl notiert. Die Punktzahlen für alle sechs Arten von Flecken wurden zusammengefaßt, und jeder Teppichreinigungszusammensetzung wurde eine zusammengesetzte Punktzahl gegeben. Der beste Reiniger hatte die höchste Punktzahl.
  • Punktzahlen aus einem Test sind nur vergleichbar, wenn in beiden Tests der gleiche Standard verwendet wird. Unterschiedliche Teppiche und unterschiedliche Teppichoberflächen haben unterschiedliche Reinigungseigenschaften, was indirekte Vergleiche von Reinigungspunktzahlen ohne interne Standards bedeutungslos macht. Darüber hinaus erzeugt das Reiben von Flecken, wie es die Verbraucher normalerweise tun, eine sehr hohe Fehlerquote, die durch die oben beschriebene Tupftechnik minimiert wird.
  • Die Reinigungsergebnisse der drei Zusammensetzungen sind wie folgt:
  • Figure 00150001
  • Wie die obigen Reinigungspunktzahlen zeigen, erzielten die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung (IB) bessere Reinigungspunktzahlen bei feststoffhaltigen Flecken, wie beispielsweise Schokolade und Schlamm, als die Zusammensetzung des '497er-Patents, die äquivalente Mengen an Bleichkomponenten enthält. Überraschenderweise erzielten die Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung auch bessere Ergebnisse bei oxidierbaren Flecken, wie beispielsweise Traubensaft und Kaffee, als die '497er-Zusammensetzung. Dies ist überraschend, da ein Fachmann erwartet hätte, dass TBHP, ein Oxidationsmittel mit relativ vergleichbarer Stärke wie Wasserstoffperoxid, mindestens gleichwertige Reinigung bei oxidierbaren Flecken erzielt hätte.
  • VERGLEICHSUNTERSUCHUNG II
  • Es wurde ein Vergleichstest durchgeführt zwischen Zusammensetzungen aus Anspruch 6 des US-Patents Nr. 3 607 760 von McIntyre (IIA), dem Beispiel aus dem '760er-Patent, das der vorliegenden Erfindung am nächsten kommt (IIB) und der Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung (IIC). Die Zusammen setzungen wurden nach dem gleichen Verfahren wie in der Vergleichsuntersuchung I hergestellt. Die Zusammensetzungen sind wie folgt:
  • Figure 00160001
  • Die pH-Werte der Formulierungen wurden durch Zugabe von granuliertem Natriumcitrat-Dihydrat, USP, auf 7,0 eingestellt.
  • Das in der Vergleichsuntersuchung I beschriebene Reinigungsprotokoll wurde angewendet, um die Reinigungsleistung der Zusammensetzung auf einem hellbeigen Teppich aus 100% Nylon-6,6 mit etwa 1,25 cm Flor, geringer Schmutzbeständigkeit und guten Fleckenschutzeigenschaften zu bewerten. Die Reinigungsergebnisse der obigen Formulierungen sind wie folgt:
  • Figure 00160002
  • Figure 00170001
  • Ein Fachmann wurde bessere Fleckenentfernung bei Verwendung größerer Mengen an VOCs wie in den '760er-Formulierungen (IIA und IIB) erwarten. Wie jedoch die obigen Reinigungspunktzahlen zeigen, erzielt die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung IIC, die etwa ein Siebtel bis etwa ein Zehntel der Lösungsmittelmenge und keinen Alkohol enthält, praktisch gleiche Reinigungspunktzahlen bei drei der sechs Flecken (Kaffee, Traubensaft und Ragu) und bessere Reinigung bei den restlichen drei von sechs Flecken (Öl, Schokolade und Schlamm).
  • VERGLEICHSUNTERSUCHUNG III
  • Es wurde eine Vergleichsuntersuchung durchgeführt zwischen Zusammensetzungen, die im US-Patent Nr. 5 252 243 von Minns beschrieben sind (IIIA und IIIB), und einer Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung. Wie im '243er-Patent beschrieben, enthält die Zusammensetzung IIIA die niedrigste Menge an Peroxid und die höchste Menge an Lösungsmittel, und ist mit Ammoniumhydroxid auf einen pH-Wert von 9,0 eingestellt. Die Zusammensetzung IIIB enthält die im Anspruch 8 des '243er-Patents aufgelistete bevorzugte Zusammensetzung. Die Zusammensetzung IIIC der vorliegenden Erfindung wurde mit Ammoniumhydroxid auf einen pH-Wert von 7,0 eingestellt.
  • Figure 00170002
  • Figure 00180001
  • Das gleiche Reinigungsprotokoll wie in der Vergleichsuntersuchung I wurde angewendet, um die Reinigungsleistung der obigen Zusammensetzungen zu bewerten, außer dass der Testteppich weiß war, aus 100% Nylon-6,6 mit etwa 1,25 cm Flor bestand, und geringe Schmutzbeständigkeit und gute wasserabweisende Eigenschaften hatte.
  • Figure 00180002
  • Obgleich die Zusammensetzungen aus dem '243er-Patent bessere Fleckenentfernung bei Schokolade erzielten, zeigte die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung gleichwertige Reinigungsergebnisse bei den anderen getesteten Flecken bei Verwendung von etwa zehn- bis zwanzigmal weniger VOCs als in den '243er-Zusammensetzungen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Somit können die Reinigungszusammensetzungen für weiche Oberflächen der vorliegenden Erfindung verwendet werden, um oxidierbare und feststoffhaltige Flecken effektiv zu entfernen, ohne die Farbe der weichen Oberfläche auszubleichen, und unter Verwendung von wesentlich niedrigeren Gehalten an VOCs.
  • Andere Modifikationen und Veränderungen der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten nach dem Lesen der obigen Beschreibung offensichtlich werden. Somit können weitere Veränderungen der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden, die in den Umfang der anhängigen Ansprüche fallen, auch wenn solche Veränderungen oben nicht im Einzelnen diskutiert wurden.

Claims (30)

  1. Wässriges Reinigungsmittel für weiche Oberflächen, umfassend: (a) 0,5 bis 7,0 Gew.-% Wasserstoffperoxid; (b) 0,5 bis 4,0 Gew.-% Ethylenglycol-n-hexylether; (c) 0,2 bis 6,0 Gew.-% oberflächenaktives Mittel; und (d) als Rest Wasser, wobei die Zusammensetzung einen Trübungspunkt von mindestens 10°C hat, bei einer Temperatur von 20°C bis 40°C einphasig bleibt und beim Trocknen einen nicht-klebrigen Rückstand bildet.
  2. Wässriges Reinigungmittel für weiche Oberflächen nach Anspruch 1, worin Wasserstoffperoxid in einer Menge von 0,5 bis 3,0 Gew.-% der Zusammensetzung vorliegt.
  3. Wässriges Reinigungsmittel für weiche Oberflächen nach Anspruch 1, worin Wasserstoffperoxid in einer Menge von 1,0 bis 2,0 Gew.-% der Zusammensetzung vorliegt.
  4. Wässriges Reinigungsmittel für weiche Oberflächen nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, worin Ethylenglycol-n-hexylether in einer Menge von 0,75 bis 2,5 Gew.-% der Zusammensetzung vorliegt.
  5. Wässriges Reinigungsmittel für weiche Oberflächen nach Anspruch 4, worin Ethylenglycol-n-hexylether in einer Menge von 1,0 bis 2,0 Gew.-% der Zusammensetzung vorliegt.
  6. Wässriges Reinigungsmittel für weiche Oberflächen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, worin das oberflächenaktive Mittel in einer Menge von 0,5 bis 2,0 Gew.-% der Zusammensetzung vorliegt.
  7. Wässriges Reinigungsmittel für weiche Oberflächen nach Anspruch 6, worin das oberflächenaktive Mittel in einer Menge von 0,7 bis 1,5 Gew.-% der Zusammensetzung vorliegt.
  8. Wässriges Reinigungsmittel für weiche Oberflächen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, worin das oberflächenaktive Mittel ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus Ammoniumlaurylsulfat, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumlaurylsulfat, 3,5-Dimethylhexin-3-ol, Alkylnaphthalinnatriumsulfonat und deren Gemischen besteht.
  9. Wässriges Reinigungsmittel für weiche Oberflächen nach Anspruch 6, worin das oberflächenaktive Mittel ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus Natriumlaurylsulfat, 3,5-Dimethylhexin-3-ol und deren Gemischen besteht.
  10. Wässriges Reinigungsmittel für weiche Oberflächen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, das weiterhin 0,0 bis 2,5 Gew.-% einer Fleckenschutzkomponente umfasst.
  11. Wässriges Reinigungsmittel für weiche Oberflächen nach Anspruch 10, das 0,05 bis 0,7 Gew.-% einer Fleckenschutzkomponente umfasst.
  12. Wässriges Reinigungsmittel für weiche Oberflächen nach Anspruch 10, das 0,1 bis 0,5 Gew.-% einer Fleckenschutzkomponente umfasst.
  13. Wässriges Reinigungsmittel für weiche Oberflächen nach einem der Ansprüche 1 bis 12, das einen pH-Wert im Bereich von 6 bis 10 hat.
  14. Wässriges Reinigungsmittel für weiche Oberflächen nach Anspruch 13, das einen pH-Wert im Bereich von 7 bis 9 hat.
  15. Wässriges Reinigungsmittel für weiche Oberflächen nach Anspruch 13, das einen pH-Wert im Bereich von 7,5 bis 6,5 hat.
  16. Verfahren zur Reinigung einer weichen Oberfläche, das die folgenden Schritte umfasst: (a) Auftragen einer wirksamen Menge einer Reinigungszusammensetzung auf eine verschmutzte oder fleckige weiche Oberfläche, und (b) Entfernen von überschüssiger Reinigungszusammensetzung, wobei die Reinigungszusammensetzung umfasst: (i) 0,5 bis 7,0 Gew.-% Wasserstoffperoxid; (ii) 0,5 bis 4,0 Gew.-% Ethylenglycol-n-hexylether; (iii) 0,2 bis 6,0 Gew.-% oberflächenaktives Mittel; und (iv) als Rest Wasser, wobei die Zusammensetzung einen Trübungspunkt von mindestens 10°C hat, bei einer Temperatur von 20°C bis 40°C einphasig bleibt und zu einem nicht-klebrigen Rückstand eintrocknet.
  17. Verfahren zur Reinigung einer weichen Oberfläche nach Anspruch 16, worin Wasserstoffperoxid in einer Menge von 0,5 bis 3,0 Gew.-% der Zusammensetzung vorliegt.
  18. Verfahren zur Reinigung einer weichen Oberfläche nach Anspruch 16, worin Wasserstoffperoxid in einer Menge von 1,0 bis 2,0 Gew.-% der Zusammensetzung vorliegt.
  19. Verfahren zur Reinigung einer weichen Oberfläche nach den Ansprüchen 16, 17 oder 16, worin Ethylenglycol-n-hexylether in einer Menge von 0,75 bis 2,5 Gew.-% der Zusammensetzung vorliegt.
  20. Verfahren zur Reinigung einer weichen Oberfläche nach Anspruch 19, worin Ethylenglycol-n-hexylether in einer Menge von 1,0 bis 2,0 Gew.-% der Zusammensetzung vorliegt.
  21. Verfahren zur Reinigung einer weichen Oberfläche nach einem der Ansprüche 16 bis 20, worin das oberflächenaktive Mittel in einer Menge von 0,5 bis 2,0 Gew.-% der Zusammensetzung vorliegt.
  22. Verfahren zur Reinigung einer weichen Oberfläche nach Anspruch 21, worin das oberflächenaktive Mittel in einer Menge von 0,7 bis 1,5 Gew.-% der Zusammensetzung vorliegt.
  23. Verfahren zur Reinigung einer weichen Oberfläche nach einem der Ansprüche 16 bis 22, worin das oberflächenaktive Mittel ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus Ammoniumlaurylsulfat, Natriumlaurylsulfat, Magnesiumlaurylsulfat, 3,5-Dimethylhexin-3-ol, Alkylnaphthalinnatriumsulfonat und deren Gemischen besteht.
  24. Verfahren zur Reinigung einer weichen Oberfläche nach Anspruch 23, worin das oberflächenaktive Mittel ausgewählt ist aus der Gruppe, die aus Natriumlaurylsulfat, 3,5-Dimethylhexin-3-ol und deren Gemischen besteht.
  25. Verfahren zur Reinigung einer weichen Oberfläche nach einem der Ansprüche 16 bis 24, worin die Reinigungszusammensetzung weiterhin 0,0 bis 2,5 Gew.-% einer Fleckenschutzkomponente umfasst.
  26. Verfahren zur Reinigung einer weichen Oberfläche nach Anspruch 25, worin die Reinigungszusammensetzung 0,05 bis 0,7 Gew.-% einer Fleckenschutzkomponente umfasst.
  27. Verfahren zur Reinigung einer weichen Oberfläche nach Anspruch 25, worin die Reinigungszusammensetzung 0,1 bis 0,5 Gew.-% einer Fleckenschutzkomponente umfasst.
  28. Verfahren zur Reinigung einer weichen Oberfläche nach einem der Ansprüche 16 bis 27, worin die Reinigungszusammensetzung einen pH-Wert im Bereich von 6 bis 10 hat.
  29. Verfahren zur Reinigung einer weichen Oberfläche nach Anspruch 28, worin die Reinigungszusammensetzung einen pH-Wert im Bereich von 7 bis 9 hat.
  30. Verfahren zur Reinigung einer weichen Oberfläche nach Anspruch 28, worin die Reinigungszusammensetzung einen pH-Wert im Bereich von 7,5 bis 8,5 hat.
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