AT394377B - Fluessiges waschmittel und verfahren zum waschen und weichmachen von textilien - Google Patents

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Description

AT 394 377 B
Die Erfindung betrifft eine flüssige Wasch- und Weichmachungs-Zusammensetzung sowie ein Verfahren zum Reinigen und Weichmachen von Textilien im Waschgang eines Waschprogramms, insbesondere weichmachende antistatische Zusammensetzungen, die eine wasserdispergierbare, kationische, monohöheralkylquatemäre Ammoniumverbindung als Weichmacher, ein mit linearem Alkyl substituiertes aromatisches Sulfonat und ein nichtionisches Tensid enthalten.
Behandlungsmittel zur Verbesserung von Weichheit und der taktilen Eigenschaften von Textilien sind bekannt.
Beim Waschen im Haushalt werden die Textilweichmacher dem Spülwasser meist während des Spülgangs zugesetzt, der eine Dauer von nur etwa 2 bis 5 Minuten hat, weshalb der Verbraucher gezwungen ist, das Waschprogramm zu überwachen oder andere Vorkehrungen zu treffen, um den Textil weichmacher zur rechten Zeit zuzugeben. Hierzu ist es notwendig, daß sich der Verbraucher entweder kurz vor oder zu Beginn des Spülgangs des Waschprogramms zur Waschmaschine begibt, was natürlich lästig ist Außerdem muß man speziell darauf achten, eine geeignete Menge an Textilweichmacher zu verwenden, um eine Überdosierung zu vermeiden, welche die Textilien durch Ablagerung eines fettigen Films auf der Stoffoberfläche wasserabstoßend machen kann oder sie bis zu einem gewissen Grad vergilben läßt
Zur Lösung dieser Probleme wurde bereits die Verwendung von Textilweichmachungsmitteln vorgeschlagen, die mit üblichen Waschmitteln verträglich sind und daher mit diesen in einer einzigen Packung kombiniert und während des Waschgangs des Waschprogramms verwendet werden können. Beispiele für derartige im Waschgang zuzugebende stoffweichmachende Zusammensetzungen sind in US-PS 3 660 286 und 3 703 480 angegeben. Diese im Waschgang zuzusetzenden Textilweichmachungszusammensetzungen enthalten eine kationische quaternäre Ammonium Verbindung als Textil Weichmacher und zusätzliche Bestandteile, welche die weichmachenden Verbindungen mit den üblichen Waschmitteln verträglich machen.
Es ist jedoch auch bekannt, daß die entweder als Bestandteil einer Waschmittel-Weichmacher-Zusammenset-zung oder als Weichmacher im W aschgang zugesetzten kationischen weichmachenden Verbindungen die auf hellende ebenso wie die reinigende Wirkung des Waschmittels beeinträchtigen. Das hat zu Versuchen geführt, diese Beeinträchtigung in Waschmittel-Weichmacher-Zusammensetzungen durch Anwendung von nichtionischen Tensiden, höheren Konzentrationen an Aufhellern, Carboxymethylcellulose, Vergilbung verhindernden Verbindungen, Bläuungsmitteln usw. bis zu einem gewissen Grad auszugleichen. Jedoch wurden nur geringe Verbesserungen bei im Waschgang anzuwendenden weichmachenden Zusammensetzungen erzielt, bei denen eine Vielzahl von Tensiden verwendet wird, von denen die meisten anionisch sind.
Es gibt eine Reihe von Veröffentlichungen über Waschmittelzusammensetzungen, die kationische Weichmacher einschließlich der quaternären Ammoniumverbindungen, und nichtionische Tenside enthalten. Repräsentativ hierfür sind US-PS 4 264 457,4 239 659,4 259 217,4 222 905,3 951 879,3 360 470,3 351483,3 644 203 etc. Außerdem sind in US-PS 3 537 993,3 583 912,3 983 079,4 203 872 und 4 264 479 speziell Kombinationen aus nichtionischem Tensid, kationischem Textil Weichmacher und einem anderen ionischen Tensid oder Modifizierungsmittel, wie zwitterionischen Tensiden, amphoteren Tensiden und dergleichen, beschrieben.
Obwohl viele dieser bekannten Formulierungen unter vielen verschiedenen Bedingungen zufriedenstellende Reinigung und/oder Weichmachung ermöglichen, haben sie doch die Nacheile, daß sie keine hinreichende Weichmachung, z. B. vergleichbar der von im Spülgang zugesetzten Weichmachungsmitteln, gewährleisten.
In US-PS 3 920 565 wird eine flüssige, im Spülgang zuzusetzende Weichmachungszusammensetzung vorgeschlagen, die 2 bis 15 % eines kationischen Weichmachers oder Weichmachungsmittels und 0,5 bis 4,0 % eines Alkalimetallsalzes einer Fettsäure mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen (Seife) und gegebenenfalls bis zu 2 % eines nichtionischen Emulgators enthält, wobei der Rest Wasser ist. Die Dihöheralkyldimethylammoniumchloride sind die bevorzugten kationischen Verbindungen, obwohl auch monohöheralkylquatemäre Verbindungen erwähnt werden.
In der Fachwelt wird allgemein angenommen, daß die monohöheralkylquatemären Ammoniumverbindungen, wie z. B. Stearyltrimethylammoniumchlorid, das relativ wasserlöslich ist, weniger wirksame Weichmacher sind als die kationischen quaternären Dihöheralkylweichmacher, weshalb ihre Anwendung in Verbindung mit z. B. anionischen Tensiden, wie Fettsäureseifen, mit denen sie weichmachende Komplexe zu bilden imstande sind, als Textilweichmacher für den Spülgang vorgeschlagen wurde.
Gemäß US-PS 3 997 453 erhält man aus einer kationischen quaternären Ammoniumverbindung als einzigem Weichmacher und einem anionischen Sulfonat bei einem Gewichtsverhältnis von kationischer zu anionischer V erbindung von etwa 80:1 bis 3:1 beständige, textil weichmachende Zusammensetzungen, die, wenn sie im Spülgang angewandt werden, in kaltem Wasser besser dispergierbar sind. In dieser Patentschrift sind sowohl mono- als auch dihöheralkylquatemäre Verbindungen als kationische Weichmacher angegeben sowie auch Alkylbenzolsulfonate als die anionische Verbindung. Nach der Lehre dieser Patentschrift verringert die Zugabe geringer Mengen des anionischen Sulfonats zu den Dispersionen überschüssigen quaternären Weichmachers in Wasser die Viskosität der Dispersion und erzeugt eine homogene Flüssigkeit, die leicht in kaltem Wasser dispergierbar ist (d. h. im Spülgang -2-
AT 394 377 B einer automatischen Waschmaschine).
Wie oben angedeutet, möchte man jedoch inzwischen, weil es viel bequemer ist, die stoffweichmachende Formulierung gleichzeitig mit dem Waschmittel im Waschgang der Waschmaschine anwenden.
InUS-PS4222905werden Waschmittelzusammensetzungen angegeben, die in flüssiger Form vorliegen können und die aus bestimmten nichtionischen Tensiden und bestimmten kationischen Tensiden einschließlich monohöheralkylquatemäien Ammoniumverbindungen, wie Talgalkyltrimethylammoniumhalogenid, formuliert sind und ein Gewichtsverhältnis von nichtionischer:kationischer Verbindung von 5:1 bis etwa 1:1 haben. Nach der Lehre dieser Patentschrift soll die Menge an Anionen bildenden Substanzen auf ein Minimum gebracht und vorzugsweise deren Anwesenheit völlig vermieden werden, in jedem Fall aber sollen anionische Substanzen mit einer kleineren Dissoziationskonstante wie 1 x 10'^, wie Natrium Cjj g-lineares-Alkylbenzolsulfonat, nur in Mengen bis zu 10 Gew.% des kationischen Tensids enthalten sein.
Gemischt nichtionisch/kationische Waschmittelzusammensetzungen mit einem Gewichtsverhältnis von nichtionischen:kationischen Bestandteilen von etwa 1:1 bis 40:1, bei denen das nichtionische Tensid auf die Klasse mit einem hydrophil-lipophilen Gleichgewicht (HLB) von etwa 5 bis etwa 17, und das kationische Tensid auf die Klasse der quaternären Monohöheralkylammonmiumverbindungen beschränkt ist, in denen das höhere Alkyl etwa 20 bis etwa 30 Kohlenstoffatome enthält, sind in US-PS 4 239 659 gezeigt Diese Patentschrift offenbart allgemein, daß andere Zusätze in üblichen Mengen, die etwa 0 bis etwa 40 % betragen sollen, eingebaut werden können. Eine lange Liste nennt zusätzliche Bestandteile einschließlich halbpolare, nichtionische, anionische, zwitterionische und ampholytische Co-Tenside, Builder, Farbstoffe, Füllstoffe, Enzyme, Bleichmittel und viele andere. Es gibt keine Beispiele zur Anwendung und keine Nennung von anionischen Tensiden, jedoch wird erklärt, daß die Co-Tenside mit dem nichtionischen und dem kationischen verträglich sein müssen und eines der inUS-PS 4 259 217 angegebenen anionischen Tenside sein können.
In der letzteren Patentschrift werden Tensidgemische aus nichtionischen Tensiden mit einem HLB von etwa 5 bis etwa 17 und einem kationischen Tensid inclusive quaternärer Monohöheralkylammoniumverbindungen bei einem Gewichtsverhältnis von nichtionischem:kationischem Bestandteil von 5,1:1 bis etwa 100:1 beschrieben. Nach dieser Patentschrift können die Waschmittelzusammensetzungen bis zu etwa 50 %, vorzugsweise etwa 1 bis etwa 15 % anionische Tenside und/oder zwitterionische Tenside enthalten. Die anionischen Tenside umfassen u. a. lineare Alkylbenzolsulfonate. Beispiel XV in Spalte 40 dieser Patentschrift beschreibt ein Vollwaschmittel der folgenden Formulierung:
Bgsiandtsil
Gewichts% 5,0 20,0 3,5 8,0 10,0
Rest auf 100.
Natriumsulfat von mit 3 Molen Ethylenoxyd ethoxyliertem Cj2_i5 Alkohol
Durchschnittlich 6,5 Mole Ethylenoxyd enthaltendes Cj2_i3 Alkoholethoxylat
Kokosnußalkyltrimethylammoniumchlorid
Glycin
Natriumtoluolsulfonat
Wasser und geringfügige Zusätze
Das folgende flüssige Vollwaschmittel ist in Beispiel XVII (Spalte 41) angegeben: -3-
AT 394 377 B
Bestandteil Gewichts%
Kondensationsprodukt aus Fettalkohol mit durchschnittlich 7 Molen Ethylenoxid 28,5
Triethanolaminsalz oder Linearalkylbenzolsulfonsäure, deren
Alkylkette durchschnittlich 11,9 Kohlenstoffatome besitzt 20,0
Cjgjg Alkyldihydroxyethylmethylammoniumchlorid 1,5
Ethanol 10,0
Diethylentriaminpentamethylphosphonsäure 1,5
Ethanol 10,0
Diethylentriaminpentamethylphosphonsäure 0,3
Zitronensäure 0,2 9.1 Gemisch von Dimethylpolysiloxan und Aerogel Kieselsäure, emulgiert in stark ethoxylierter Fettsäure (im Handel erhältlich als DB31 von Dow Coming) 0,3
Gesättigte Fettsäure mit 16-22 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette 0,75
Proteolytisches Enzym 0,4
Geringfügige Zusätze und Wasser Rest auf 100.
In US-PS 4 264 457 ist eine flüssige Wasch- und Weichmachungszusammensetzung beschrieben, die etwa 3-35 Gew.% eines nichtionischen Tensids, etwa 3-30 Gew.% monohöheralkylquateräre Ammoniumverbindung als kationisches Tensid und ein Gemisch aus anionischen Tensiden inclusive (a) C4~C10 Alkoholsulfaten und (b) C12‘C22 Alkoholethoxy latethersulfaten oder -Carboxylaten enthält. Das Molverhältnis der gesamten kationischen Tenside zu den gesamten anionischen Tensiden kann von 0,8:1 bis 10:1 variieren. Nach den Angaben der Patentinhaber sind die Wahl sowie die Mengen der beiden spezifischen anionischen Tenside und damit der Ausschluß der anderen bekannten anionischen Tenside zurEizielung maximaler Wirksamkeit hinsichtlich Reinigungskraft, Weichheit und antistatischen Eigenschaften wesentlich.
Es wurde nun gefunden, daß die weichmachende und antistatische Wirkung eines Tensids und einer kationischen monohöheralkylquatemären Ammonium Verbindung als Weichmacher signifikant dadurch verbessert wird, daß man den kationischen Weichmacher als etwa l:l-Komplex mit einem linearalkylaromatischen Sulfonat als anionischem Tensid verwendet Diese Verbesserung der weichmachenden, antistatischen Wirkung wird darüber hinaus erreicht, ohne daß man bei der Weißmachungs- und Reinigungswirkung Einbußen hinnimmt, und in den meisten Fällen sogar mit einer signifikanten Verbesserung derselben.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die Weichmachung, Weißmachung und statische Wirkung flüssiger Waschmittelzusammensetzungen zu verbessern, die quaternäre Ammoniumverbindungen als Weichmacher und nichtionische Tenside enthalten, ohne daß die Gesamtreinigungswirkung nachteilig beeinflußt wird.
Aufgabe der Erfindung ist insbesondere, beständige, flüssige Waschmittel-Weichmacher-Zusammensetzungen unter Anwendung kationischer monohöheralkylquatemärerer Ammonium Weichmacher mitnichtionischen Tensiden als hauptsächlicher Tensidkomponente zu formulieren, und zwar Zusammensetzungen, die mit fluoreszierenden Aufhellern verträglich sind.
Zur Lösung dieser und anderer Aufgaben der Erfindung, die aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden, wird eine flüssige Waschmittelzusammensetzung zum Waschen verschmutzter Textilien in einem wäßrigen Waschmedium verfügbar gemacht, die ein nichtionisches Tensid als Haupttensid, eine monohöheralkylquatemäre Ammoniumverbindung als kationischen Textilweichmacher und ein mit linearem Alkyl substituiertes aromatisches -4-
AT 394 377 B
Sulfonattensid in etwa der gleichen Menge wie den kationischen Textilweichmacher sowie einen flüssigen Träger enthält In der bevorzugten Ausbildungsform sind in das Waschmittel mindestens eine färbende und/oder weißmachende Substanz, insbesondere Farbstoffe, Bläuungsmittel und optische Aufheller sowie Mischungen derselben, und je nach Bedarf, andere Zusatzstoffe eingebaut.
Ohne an eine spezielle Theorie darüber gebunden sein zu wollen, warum das kationisch/anionische/weich-machend/antistatische System verbesserte Weichmachunggewährleistetverglichen miteinerdihöheralkylquaternären Ammoniumverbindung als kationischem Textilweichmacher allein oder im Gemisch mit dem anionischen linearalkylaromatischen Sulfonat, wird davon ausgegangen, daßder kationische Monohöheralkyl-Textilweichmacher, der zumindest geringfügig wasserlöslich ist, einen wasserlöslichen Komplex mit dem anionischen Tensid bildet, welcher sich gleichförmig, aber homogen und haftend an dem zu waschenden Stoff verteilt, wobei der Komplex selbst die weichmachenden und antistatischen Eigenschaften liefert
Als nichtionische Tenside kommen im allgemeinen alle infrage, die als wertvolle Tenside zum Reinigen verschmutzter Textilien bekannt sind.
Geeignete nichtionische Tenside sind im Handel verfügbar und stammen aus der Kondensation eines Alkylenoxids oder äquivalenten Reaktionspartners mit einem hydrophoben Reaktionspartner mit reaktivem Wasserstoff. Die hydrophoben organischen Verbindungen können aliphatisch, aromatisch oder heterozyklisch sein, wobei die beiden ersten Klassen bevorzugt sind. Bevorzugte Arten hydrophober Komponenten sind höhere aliphatische Alkohole und Alkylphenole, obwohl andere anwendbar sind, wie Carbonsäuren, Carboxamide, Mercaptane, Sulfonamide etc. Die Ethylenoxidkondensationsprodukte mit Höher-alkylphenolen oder höheren Fettalkoholen stellen bevorzugte Klassen nichtionischer Verbindungen dar. Der hydrophobe Anteil soll im allgemeinen mindestens etwa 6 Kohlenstoffatome, vorzugsweise mindestens etwa 8 Kohlenstoffatome, aufweisen und kann etwa 50 Kohlenstoffatome oder mehr enthalten, wobei ein bevorzugter Bereich bei etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatomen, besonders 10 bis 18 Kohlenstoffatomen bei den aliphatischen Alkoholen und 12 bis 20 Kohlenstoffatomen bei den Höheralkylphenolen liegt. Die Menge an Alkylenoxid variiert beträchtlich in Abhängigkeit von dem hydrophoben Anteil. Als allgemeine Leitlinie und Regel gilt jedoch, daß mindestens etwa 3 Mole Alkylenoxid pro Mol hydrophobem Teil bis zu etwa200 Molen, vorzugsweise etwa 5 bis 50 Mole, Alkylenoxid pro Mol hydrophober Verbindung die erforderliche Reinigungswirkung und Verträglichkeit mit den anderen Bestandteilen gewährleisten.
Eine bevorzugte Klasse nichtionischer Tenside entspricht der Formel: RO(CH,CH.,0) H CD, 2 2 n worin R ein primärer oder sekundärer Alkylrest mit etwa 8-22 Kohlenstoffatomen ist und n für eine einen Durchschnitt darstellende Zahl von 5 bis 50, vorzugsweise 5 bis 20, besonders 6 bis 13 steht; oder R '-(0)-0- (CH2CH20)mH (Π), worin R' einen primären oder sekundären Alkylrest mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen bedeutet und m eine einen Durchschnitt darstellende Zahl von 5 bis 50, vorzugsweise 5 bis 20, besonders 6 bis 13, ist.
Die bevorzugten Alkohole, aus denen die Verbindungen der Formel I hergestellt werden, umfassen Lauiyl-, Myristyl-, Cetyl-, Stearyl-, Oleyl- und Mischungen derselben. Besonders bevorzugte Bedeutungen von R sind Cjq bis Cjg, wobei die bis C15-Alkyle und Mischungen derselben besonders bevorzugt sind.
Die bevorzugten Bedeutungen von R' sind Cg bis Cj2> wobei Cg und Cg einschließlich Octyl, Isooctyl und Nonyl besonders bevorzugt sind.
Typische Beispiele einer nichtionischen Verbindung der Formel I sind mit 5 oder 7 oder 11 Molen Ethylenoxid kondensierter Laurylalkohol. Typische Beispiele einer nichtionischen Verbindung der Formel Π sind mit 3 bis 8 Molen Ethylenoxid kondensiertes Isooctylphenol oder Nonyl-phenol.
Andere anwendbare nichtionische Verbindungen umfassen die Polyoxyalkylenester organischer Säuren, wie der höheren Fettsäuren, Harzsäuren, Tallölsäuren, Säuren von Rohöloxidationsprodukten etc. Diese Ester enthalten meistens 10 bis 20 Kohlenstoffatome im Säureteil und 3 bis 30 Mole Ethylenoxid oder Äquivalente desselben.
Weitere nichtionische Tenside sind die Alkylenoxidkondensationsprodukte mit den höheren Fettsäureamiden. Die Fettsäuregruppe enthält im allgemeinen 8 bis 22 Kohlenstoffatome und ist mit 3 bis 30 Molen Ethylenoxid -5-
AT 394 377 B kondensiert, was bevorzugte Produkte illustriert. Die entsprechenden Carboxamide und Sulfonamide können auch als echte Äquivalente verwendet werden.
Die Menge an nichtionischem Tensid ist im allgemeinen zumindest die Mindestmenge, die bei Zugabe zum Waschwaser eine angemessene Reinigungswirkung zeigt. Im allgemeinen können Mengen in dem Bereich bis 40 %, vorzugsweise bis 30 %, und besonders bevorzugt von 10 bis 30 %, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, angewandt werden.
Der zweite wesentliche Bestandteil in den erfindungsgemäßen Formulierungen ist der kationische Textilweichmacher. Weichmacher bzw. Weichmachungsmittel werden angewandt, um Textilien oder Stoffe weich zu machen, und die Ausdrücke „Weichmachung“ und „Weichmacher“ beziehen sich auf die Handhabung, Hand, Berührung oder den Griff; es handelt sich um den fühlbaren oder taktilen Eindruck, der der Hand oder dem Körper durch die Stoffe oder Textilien vermittelt wird und der von ästhetischer und wirtschaftlicher Bedeutung ist. Die erfindungsgemäß angewandten kationischen Textilweichmacher sind die monohöheralkylquaternären Ammoniumverbindungen der folgenden Formel
(III), worin Rj ein langkettiger aliphatischer Rest mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen ist, die 3 R’s unabhängig voneinander niedere Alkylreste bedeuten und X ein wasserlösliches, salzbildendes Anion, wie Halogenid, z. B. Chlorid, Bromid, Jodid; Sulfat, Acetat, Hydroxid, Methosulfat, Ethosulfat oder ein ähnlicher anorganischer oder organischer solubilisierender Rest ist. Die Kohlenstoffkette des aliphatischen Restes enthält 16 bis 22 Kohlenstoffatome, insbesondere 16 bis 20 Kohlenstoffatome, kann geradkettig oder verzweigt und gesättigt oder ungesättigt sein. Die niederen Alkylreste haben 1 bis 4 Kohlenstoffatome und können einen Hydroxylrest aufweisen. Vorzugsweise werden die Kohlenstoffketten aus langkettigen Fettsäuren erhalten wie die, die sich von Talg und Sojabohnenöl ableiten. Die hier gebrauchten Ausdrücke „Disoja“ und „Ditalg“ etc. bezeichnen das Ausgangsmaterial, aus dem die langkettigen Fettalkylreste stammen. Es können Mischungen der als Textilweichmacher verwendeten quaternären Ammoniumverbindungen angewandt werden. Das bevorzugte Ammoniumsalz ist ein Monohöheralkyltrimethyl-ammoniumchlorid, in dem sich die Alkylgruppe von Talg-, hydrierter Talg- oder Stearinsäure ableitet. Spezielle Beispiele für erfindungsgemäß geeignete, weichmachende, äquatemäre Ammonium verbindungen der Formel ΠΙ umfassenTalgtrimethylammoniumchlorid,Hydrieitertalgtrimethylammoniumchlorid,Trimethylstearylammonium-Chlorid, Triethylstearylammoniumchlorid, Trimethylcetylammoniumchlorid, Sojatrimethylammoniumchlorid, Stearyldimethylethylammoniumchlorid, Talgdiisopropylmethylammoniumchlorid, die entsprechenden Sulfat-, Methosulfat-, Ethosulfat-, Bromid- und Hydroxidsalze derselben.
Die Menge an kationischem Textil Weichmacher kann im allgemeinen in dem Bereich bis 20 %, vorzugsweise von 4 bis 16 %, und besonders bevorzugt von 5 bis 10 %, bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, liegen.
Das Gewichtsverhältnis von nichtionischem Tensid zu kationischem Textil Weichmacher kann 5:1, vorzugsweise 4,5:1, besonders bevorzugt 4:1 betragen.
Beispiele für geeignete anionische Tenside als dem dritten wesentlichen Bestandteil umfassen die wasserlöslichen Salze, z. B. die Natrium-, Kalium-, Ammonium-, Alkylolammoniumsalze von mit höherem linearen Alkyl substituierten aromatischen Sulfonaten mit etwa 8 bis 26 Kohlenstoffatomen, bevorzugt 10 bis 22 Kohlenstoffatomen, im Alkylrest. (Der Ausdruck Alkyl umfaßt den Alkylteil der höheren Acylreste).
Bevorzugte Beispiele für die linearalkylaromatischen S ulfonate sind die mit 10 bis 16 Kohlenstoffatomen in dem linearen Alkylrest, z. B. die Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze höherer linearer Alkylbenzolsulfonate, höherer linearer Alkyltoluolsulfonate, höherer linearer Alkylphenolsulfate und höherer linearer Alkylnapthalinsulfonate. Die linearen höheren Alkylbenzolsulfonate, wie die Cg-Cjg-Alkyl-, besonders Cjq-C Alkyl, beispielsweise Cj2 (n-Dodecyl)-alkylbenzolsulfonate, sind besonders bevorzugte anionische Tenside. Eine bevorzugte Klasse an linearem Alkylbenzolsulfonat sind die mit einem hohen Gehalt an 3-(oder höher)-Phenylisomeren und einem dementsprechend geringen Gehalt (gut unter 50 %) an 2-(oder niedriger)-Phenylisomeren, d. h. solchen, bei denen der Benzolring vorzugsweise hauptsächlich an der 3- oder höheren (z. B. 4,5,6 oder 7) Stellung der Alkylgruppe sitzt und der Gehalt an Isomeren, in denen der Benzolring an der 2- oder 1-Stellung sitzt, dementsprechend gering ist. Bevorzugte Materialien dieser Art sind in US-PS 3 320 174 beschrieben. -6-
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Es wurde gefunden, daß das Gemisch aus kationischem Weichmacher und anionischem Tensid überraschenderweise eine verbesserte reinigende, weichmachende und antistatische Wirkung zeigt im Vergleich mit einer gleichen Gewichtsmenge einer entsprechenden quaternären Dihöheralkylammoniumverbindung allein oder einem entsprechenden Gemisch der dihöheralkylquatemären Ammoniumverbindung mit dem Alkylbenzolsulfonat. 5 Da das anionische Tensid vermutlich einen Komplex mit dem kationischen Weichmacher bildet und hierdurch die verbesserte weichmachende, antistatische Wirkung gewährleistet, ohne daß die Reinigungswirkung des nichtionischen Tensids oder die Aufhellawirkung in da Waschmittelformulierung beeinträchtigt wird, ist das Verhältnis von kationischer zu anionischer Verbindung besonders kritisch, da große Überschüsse eina jeden Komponente die Gesamtwirkung stören könnten. Dementsprechend gewährleisten Verhältnisse von kationischer zu 10 anionischa Verbindung von etwa 1,3:1 bis 1:1,3, vorzugsweise 1,2:1 bis 1:1,2, besonders bevorzugt 1,1:1 bis 1:1,1 und besonders bevorzugt von etwa 1:1, eine verbesserte reinigende und weißmachende Wirkung ebenso wie eine verbesserte weichmachende und antistatische Wirkung.
Die Gesamtmenge des kationisch/anionischen weichmachenden/antistatischen Gemischs in der Zusammensetzung ist nicht besonders kritisch und liegt im allgemeinen in dem Bereich von etwa 8 bis 30 Gew.%, vorzugsweise 15 10 bis 20 Gew.%, bezogen auf die Gesamtzusammensetzung. Ferner liegt die Gesamtmenge an kationischem
Weichmacha und anionischem Tensid im allgemeinoi in dem Bereich von etwa 20 bis 100 Gew.%, bevorzugt 30 bis 80 Gew.%, bezogen auf das nichtionische Tensid. Außadem ist das kationisch/anionische, weich machen-de/antistatische Gemisch innerhalb der obigen Mengen und Verhältnisse mit dem nichtionischen Tensid und dem optischen Aufheller etc. verträglich. 20 Das Lösungsmittelmedium für die erfindungsgemäße flüssige Waschmittelzusammensetzung ist ein wäßriges, kann Wasser allein sein oder im wesentlichen aus Wasser mit zusätzlichen Lösungsmitteln für besondere Bestandteile bestehen. Wegen der Verfügbarkeit von Wasser und seiner minimalen Kosten ist es bevorzugt, Wasser als Hauptlösungsmittel zu verwenden. Jedoch können andere Lösungsmittel, im allgemeinen bis zu 20 % und vorzugsweise maximal 15 % des Gesamtgehalts, angewandt werden. Im allgemeinen ist ein solches ergänzendes 25 Lösungsmittel entweder ein niederes Alkanol oder ein niederes Diol oder Polyol, z. B. Ethanol, Isopropanol, Ethylenglykol, Propylenglykol, Glycerin oder dergleichen. Etherische Polyole, wie Diethylenglykol und die als Cellosolve bekannten, können ebenfalls verwendet werden.
Zusätzlich zu dem ergänzenden Lösungsmittel ist es auch meist bevorzugt, eine hydrotrope Substanz in die Formulierung einzubauen, um die Verträglichkeit sämüicha Aktivbestandteile zu maximieren und die flüssige 30 Formulierung homogener und beständiger zu machen. Beispiele für geeignete Hydrotrope umfassen die Alkalimetallarylsulfonate, wie Natriumbenzolsulfonat, Natriumtoluolsulfonat, Natriumxylolsulfonat und die entsprechenden Kaliumsalze. Das Hydrotrop kann in Mengen bis zu etwa 15 % Gew.%, vorzugsweise bis zu 10 Gew.%, der Gesamtzusammensetzung angewandt waden.
Es können auch voschiedene ausgewählte verträgliche Hilfs- oder Zusatzstoffe in da flüssigen Waschmittel-35 Zusammensetzung anwesend sein, um doselben zusätzlich erwünschte Eigenschaften zu verleihen, die funktional oder ästhetisch seinkönnoi. So könnoi in die Formulierung eingebaut werden: Enzyme; Bleichmittel; Bleichmittelaktivatoren und -Stabilisatoren; schmutztragende oder die Wiederausfällung verhindernde Mittel, z. B. Polyvinylalkohol, Natriumcaiboxymethylcellulose, Hydroxypropylmethylcellulose; Farbstoffe, Bläuungsmittel, Pigmente, optische Aufhella, z. B. Baumwoll-, Amid- und Polyesteraufheller, Schutzstoffe, z. B. Methylparasept 40 oder Natriumbenzoat; Ultraviolettabsorba,pH-Modiflzierer,z. B. Amine, pH-Puffer; und Duftstoffe. Die Hilfs- und
Zusatzstoffe werden natürlich so gewählt, daß sie mit den Hauptbestandteilen der Waschmittelformulierung verträglich sind. Von den erwähntoi Hilfsstoffen sind die bedeutendsten hinsichtlich der funktionalen Wirkung wahrscheinlich die optischen Aufheller, da die moderne Hausfrau inzwischen von da Erwartung ausgeht, daß gewaschene Textilien nicht mehr nur rein, sondern auch farbfrisch oder leuchtend zu sein haben. Die optischen 45 Aufheller sind gegenüber den zu waschenden Textilien substantiv (eine solche Substantivität kann selektiv sein) und manchmal vagleichsweise gering löslich. Deshalb ist es wichtig, daß sie in der flüssigen Waschmittelzusammensetzung in Lösunggehalten waden und, sogar noch wichtiger, daß sie sofort in dem Waschwasser dispergiert werden, damit vermieden wird, daß man eine Wäsche erhält, die beträchtlich aufgehellte Flecken aufweist statt eines gleichförmig leuchtenden oder strahlenden Aussehens. Der Fachmann weiß, welcher Auf hella zur Erzielung bester 50 Ergebnisse geeignet ist. Es wurde gefunden, daß relativ geringe Aufhellermengen verwendet waden sollen, um die Löslichkeitsgrenzen nicht zu überschreiten. Innerhalb dieser Materialklasse haben sich auch bestimmte Aufheller als besonders leicht lösbar gezeigt und smdsomitzum Einbau in die Produkte der Erfindung geeignet. Glücklicherweise umfassen diese bevorzugten Aufhella sowohl Baumwoll- als auch Amid-Polyesta-Aufheller und sind somit zur Anwendung für Waschgut geeignet, das eine Vielzahl von Materialien und synthetischai Materialien enthält Zu 55 handelsüblichen Aufhellem, die in dem erfindungsgemäßen System vowendet werden, gehören Tinopal UNPC, Tinopal CBS (Ciba-Geigy), Artic White CC (Hilton Davis), und die folgenden Phorwhites von Verona: BKL, BUP, BBC-Lösung, BRV-Lösung, DCR-Flüssigkeit, DCBVF, EV-Flüssigkeit, DBS-Flüssigkeiten und ANR. -7-
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Andere Typen optischer Aufheller mit überlegener Weißmachungswirkung sind solche, die keine Sulfonatbestandteile besitzen. Die bevorzugte Aufhellerklasse für die Zwecke der Erfindung umfaßt die 2-(4-Styrylphenyl)-2H-naphthol [l,2-d]-triazole, 4,4'-Bis(l,2,3-triazol-2-yl)-stilbene, 4,4'-Bis(styryl)-bisphenyle und die y-Aminocumarine. Spezielle Beispiele dieser Aufheller umfassen 4-Methyl-7-diethylaminocumarin, l,2-Bis(benzimidazol-2-yl)-ethylen und die 1,3-Diphenyl-pyrazoline sowie 2,5-Bis(benzoxazol-2-yl)-thiophen, 2-Styryl-naphth[l ,2-d]-oxazol und 2-(Stilben-4-yl)-2H-naphtho[l,2-d]-triazol.
Der Gehalt der flüssigen Zusammensetzung an optischen Aufhellern liegt im allgemeinen bei etwa 0,2 % bis etwa 3,0 %, vorzugsweise 0,25 bis 2,7 %. Derartige Konzentrationen sind in den beschriebenen Flüssigwaschmitteln löslich und bewirken eine beträchtliche Aufhellung der gewaschenen Textilien.
Der Gehalt der anderen Hilfs- oder Zusatzstoffe wird vorzugsweise bei unter 5 Gew.% des Produkts gehalten. Die Anwendung von mehr als den beschriebenen Mengen dieser Verbindungen kann häufig die Eigenschaften des Flüssigwaschmittels signifikant verändern und sollte deshalb vermieden werden.
Wenngleich die erfmdungsgemäße Waschmittel-Weichmacher-Zusammensetzung eine beständige, klare, einphasige Flüssigkeit darstellt, kann ein verträgliches Trübungsmittel zugesetzt werden, um der Formulierung ein cremiges Aussehen zu verleihen.
Die flüssige Zusammensetzung wird dem Waschwasser meist in einer von oben oder seitlich zu füllenden Waschmaschine so zugesetzt, daß ihre Konzentration in dem Waschwasser in dem Bereich von etwa 0,05 bis 1,5 %, gewöhnlich 0,1 bis 1,2 %, liegt Je nach Art der Maschine und dem Grad der Füllung mit verschmutzten Textilien liegt die Menge der zuzugebenden flüssigen Formulierung im allgemeinen in dem Bereich von etwa 1/4 Meßbecher bis 11/4 Meßbecher, meist bei etwa 1/2 Meßbecher (120 ml).
Das angewandte Waschwasser kann ziemlich weiches Wasser oder Wasser beträchtlicher Härte sein. Meist wird es bei erhöhter Temperatur angewandt. Die erfindungsgemäße Zusammensetzung ist ebenfalls wertvoll zum Waschen von Textilien in sehr hartem Wasser und bei niederen Temperaturen. So können die Wasserhärte 0 bis über 300 ppm, berechnet als Calciumcarbonat, und die Waschtemperaturen 4 bis 49 °C (40 bis 120 °F) betragen. Das Waschen wird in einer automatischen Waschmaschine durchgeführt, in der sich an den Waschgang ein Spül- und Schleudergang (spin) oder andere Abpump- oder Wringgänge oder Maßnahmen anschließen. Natürlich kann die Waschmittelzusammensetzung auch zum Waschen von Wäsche mit der Hand verwendet werden. In diesem Fall kann sie manchmal unverdünnt auf bestimmte Flecken des Waschguts aufgebracht werden, oder die Wäsche kann in einer stärker konzentrierten Waschmittellösung vor dem Waschen eingeweicht werden.
Die Waschgänge erfordern im allgemeinen 3 Minuten bis 1 Stunde, was von den zu waschenden Textilien und dem Grad der Verschmutzung abhängt. Nach vollendetem Waschen und den Schleuder-, Abpump- oder Wringgängen ist es bevorzugt, die Wäsche in einem automatischen Trockner bald danach zu trocknen, aber man kann auch an der Leine trocknen.
Die erfindungsgemäße Waschmittel-Weichmacher-Zusammensetzung löst sich leicht in warmem oder kaltem Wasser auf und bewirkt eine gute Reinigung, Weichmachung und Eliminierung statischer Ladung auf Kleidungsstücken und anderen Wäschegegenständen, ohne dieselben mit einem wasserabstoßenden Finish zu versehen. Die Zusammensetzung kann in von oben oder frontal zu füllenden Waschmaschinen verwendet werden und nach Wunsch so eingestellt werden, daß sie in richtigem Ausmaß schäumt Das Produkt ist eine attraktive, klare, beständige Flüssigkeit, die ihre Aktivität und Gleichmäßigkeit über eine lange Lagerzeit hinweg bewahrt. Sie wurde in Tests, in denen ihre Wirkung mit der von bekannten Flüssigwaschmitteln verglichen wurde, sehr günstig beurteilt.
Dieses Produkt kann durch einfaches Zusammenmischen der verschiedenen Bestandteile bei Zimmertemperatur unter Rühren, um die Lösung derselben in dem wäßrigen Medium zu gewährleisten, hergestellt werden. Die Zugabefolge der Bestandteile und die Mischtemperatur können variiert werden, ohne daß die BUdung des einphasigen, klaren, flüssigen Produkts gemäß Erfindung beeinträchtigt wird.
Die flüssige Waschmittel-Weichmacher-Zusammensetzung der Erfindung zeigt viele erwünschte physikalische Eigenschaften und Wirkungen. Was die physikalischen Eigenschaften betrifft, so sind die Zusammensetzungen nach der Herstellung und nach Alterung aus dem Behälter gießbar und freifließend. Sie zeigen ein großes Maß an Beständigkeit bei mehrmonatigem Lagern bei normaler Zimmertemperatur von etwa 21 °C (70 °F), ohne daß es zu einer nennenswerten Ausfällung kommt. Infolgedessen kann der Verbraucher sie in üblicher Weise durch Zugabe sehr kleiner Mengen zu einem Waschbad einsetzen, wobei das Waschmittel und der Weichmacher in jeder Portion in konstanter Zusammensetzung anwesend sind. Obwohl verträgliche Hilfsstoffe zugegeben werden können, um das Endprodukt nach Wunsch durchscheinend oder opak zu machen, gewährleistet die Bedingung, daß die Hauptbestandteile eine einphasige Lösung bilden, in jedem Fall ein wirksames Waschen und Weichmachen und fördert die Beständigkeit und Homogenität des Produkts. Die Flüssigkeit kann in jeden geeigneten Behälter oder irgendeinem Verpackungsmaterial, wie Metall, Kunststoff oder Glas, abgepackt werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern. -8-
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Beispiel 1
Es wurden die folgenden flüssigen Waschmittelformulierungen hergestellt:
Gewichtsteile
A B
Talgtrimethylethylammoniumchlorid (Adogen 471, Sherex) 5
Dihydriertestalgdimethylammoniumchlorid (Adogen 442, Sherex) 5
Lineares Dodecylbenzolsulfonat 5 5
Neodol 25-7 25 25
Ethanol 10 10
Tinopal UNPA 0,6 0,6
Polares Brilliantblau (1 %) 1 1
Wasser q. s. auf 120 q. s. auf 120 120 120
Jede der obigen Formulierungen A (Erfindung) und B (Vergleich) wurde in eine von oben zu füllende automatische Waschmaschine in ein«' Menge von einem 1/2 Meßbecher zur Reinigung von 2,7 kg Füllung, die doppelseitige S toffe und synthetische Stücke (zur elektrostatischen Messung) enthielt, gegeben, wobei Waschwasser bei 49 °C und mit 100 ppm Härte angewandt wurde. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Weichheit^ b^ Elektrostatische Zahl·* 33,5 41,2 A 8 -6,1 B 5 -5,5 1 1 = keine Weichheit, 10 = hervorragende Weichheit 2 Höhere Minus-b-Werte sind weißer; ein sichtbarer Unterschied wird durch etwa 0,5 gegeben. 3 Eine niedere Zahl bezeichnet bessere elektrostatische Wiikung (static control). Die Zahl ist die Summierung der Ladungen in Kilovolt auf 4 Stoffen (Polyester, Nylon, Acetat, Polyester/Baumwolle) bei 25 % relativ» Feuchtigkeit/21 °C. Die Ladung wird durch Kontakt mit einem schleudernden (spinning) Wollmuster entwickelt und m it einem Gerät zur Messung des elektrischen Feldes (S tat Are Model 380B, Monroe Electronics) bestimmt.
Beispiel 2
Es wurde eine flüssige Waschmittel-Weichmacher-Zusammensetzung durch Zusammenmischen der folgenden Bestandteile hergestellt: -9-
AT 394 377 B
Gew.% Wasser 45,4 C i2-15 Alkohol, ethoxyliert mit 7 Molen Ethyloxid (Neodol 25-7, von Shell) 20,8 Talgtrimethylammoniumchlorid (50 % a. i.) (Adogen 471, Sherex) 16,8 (8,4 % a. i.) Lineares Dodecylbenzolsulfonat (53 % a. i.) 14,0 (7,3 % a. i.) Tinopal UNPA Aufheller*, (Ciba-Geigy) 0,5 Triethanolamin 1,7 Polares Brilliantblau 1 % 0,3 Duftstoff 0,3 100,0 * 4,4'-bis {{4-Anilino-6-[bis(2-hydroxyethyl)amino]-2-triazin-2-yl} amino} -2,2'-stilbendisulfonsäure.
DieobigeZusammensetzung wurde mit einer handelsüblichen flüssigen Waschmittel-Weichmacher-Formulierung, die ein nichtionisches Tensid und kationischen dihöheralkylquatemären Ammoniumtextilweichmacher enthielt, in einem Test unter Verwendung einer sauberen Füllung verglichen. Es wurden die folgenden Ergebnisse erzielt:
Weichheit b Elektrostatische Zahl
Dieses Beispiel 10 -5,9 7,6
Handelsprodukt 8 -3,6 5,6
Aus den obigen Werten ist zu ersehen, daß die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen eine überlegene Wirkung hinsichtlich Weichmachung und Weißmachung und eine vergleichbare elektrostatische Wirkung gewährleisten.
Beisoiel 3 Es wurde die folgende Zusammensetzung hergestellt: Gew.% Neodol 25-7 21 Adogen 471 6 (a. i.) Lineares Dodecylbenzolsulfonat 6 (a. i.) Tinopal UNPA 0,5 -10

Claims (8)

  1. AT 394 377 B (Fortsetzung) Gew.% Triethanolamin 1,7 Ethanol 5 Natriumxylolsulfonat 5 Polares Brilliantblau (1 %) 0,5 Duftstoff 03 Wasser q. s. 100 Die Zusammensetzung ist eine freifließende, homogene, beständige, klare Flüssigkeit, die hervorragende Weichheit, Weißheit und ebensolche elektrostatische Wirkungen gewährleistet PATENTANSPRÜCHE 1. Zum Waschen und Weichmachen von Textilien in einem wäßrigen Waschmedium geeignete flüssige Waschmittelzusammensetzung, gekennzeichnet durch einen Gehalt an a) nichtionischem Tensid als hauptsächlichem Tensid; b) einer quaternären Ammoniumverbindung als kationischem Textilweichmacher entsprechend der Formel
    worinR] ein langkettiger aliphatischer Rest mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen ist die drei R's jeweils unabhängig voneinander für niedere Alkylreste stehen und X ein salzbildendes Anion bedeutet; c) einem anionischen Tensid in etwa der gleichen Menge wie der kationische Textilweichmacher (b), wobei das anionische Tensid ein mit linearem Cg-C^-Alkyl substituiertes aromatisches Sulfonat ist und d) einem flüssigen Träger. -11- AT 394 377 B
  2. 2. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische Tensid (a) aus der Gruppe der Verbindungen der Formeln I und II R0(CH-CHo0) H 2 2 n (D
    ist, worin R eine primäre oder sekundäre, geradkettige oder verzweigte Alkylkette mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen bedeutet, R' ein primäres oder sekundäres Alkyl mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen darstellt und n und m jeweils einen Durchschnittswert darstellende Zahlen von 3 bis 200 sind.
  3. 3. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das anionische Tensid aus der Gruppe aus Alkalimetall- und Ammoniumsalzen von linearen C jq-C jg-Alkylbenzolsulfonaten, linearen Cjq- C16" Alkyltoluolsulfonaten, linearen Cjg-Cjg-Phenolsulfonaten und linearen Cjq-Cj^-Alkylnapthalinsulfonaten ist
  4. 4. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gewichtsmenge an Aktivbestandteilen, bezogen auf das Gesamtgewicht der Waschmittelzusammensetzung von (a) bis 40 % nichtionischem Tensid, (b) bis 20 % kationischem Textilweichmacher, (c) 1 bis 20 % anionischem Tensid, wobei der Rest Waschmitlelhilfsstoffe und flüssiger Träger sind.
  5. 5. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem mindestens einen Zusatzstoff der Gruppe aus schmutztragenden Substanzen, die Wiederausfällung verhindernden Substanzen, optischen Aufhellern, Farbstoffen, Pigmenten, Bläuungsmitteln, Enzymen, Korrosionsinhibitoren, pH-Modifizierem, pH-Puffem, Bakteriziden, Fungiziden, Schutzstoffen, Bleichmitteln, Bleichmittelstabilisatoren, Bleichmittelaktivatoren und Duftstoffen enthält.
  6. 6. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische Tensid ein aliphatischer Alkohol mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen oder Höheralkylphenol mit 12 bis 20 Kohlenstoffatomen, ethoxyliert mit 5 bis 50 Molen Ethylenoxid ist; daß der kationische Textil Weichmacher aus der Gruppe aus Talgtrimethylammomumchlorid,Hydriertem-Talgtrimethylammoniumchlorid,Stearyltrimethylammoniumchlorid, Stearyltriethylammoniumchlorid, Cetyltrimethylammoniumchlorid, Sojatrimethylammoniumchlorid, Stearyldimethylethylammoniumchlorid,Talgdiisopropylmethylammoniumchlorid und den entsprechenden Sulfaten, Methosulfaten, Ethosulfaten, Bromiden und Hydroxiden ist; daß das anionische Tensid aus der Gruppe aus C j q-C^-(linearen) Alkylbenzolsulfonaten ist und daß der flüssige Träger ein wäßriges Medium ist, das bis zu 20 Gew.% niederes Alkanol, niederes Diol oder Polyol als ergänzendes Lösungsmittel enthält
  7. 7. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 3, gekennzeichnet dadurch (a) 10 bis 30 % nichtionisches Tensid, (b) 5 bis 10 % kationischen Textilweichmacher, (c) 5 bis 10 % anionisches Tensid und (d) als Rest Waschmittelzusatzstoffe, und einen wäßrigen flüssigen Träger, wobei das Verhältnis von (a):(b) etwa 4,5:1 und das Verhältnis von (b):(c) 1,1:1 bis 1:1,1 ist.
  8. 8. Verfahren zum Reinigen und Weichmachen von Textilien in einem wäßrigen Waschmedium, gekennzeichnet durch Waschen der Textilien in einer wäßrigen Lösung der Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1. -12-
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