CH640024A5 - Von aussen gehaltener zylindrischer breithalter fuer schlauchware und behandlungseinheit mit einem solchen breithalter. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen von aussen gehaltenen zylindrischen Breithalter für Schlauchware mit einem zentralen Träger für radial verstellbare spreizbare Abstützungen und von den Abstützungen getragenen segmentartigen Führungselementen. Ferner betrifft die Erfindung eine Behandlungseinheit mit einem solchen Breithalter.
Breithalter sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Eines ihrer wesentlichen Merkmale besteht darin, dass sie Führungselemente enthalten, die nach aussen spreizbar sind und sich von innen gegen die Schlauchware anlegen und diese somit ausbreiten und spannen. Von aussen her legen sich Gegenrollen in Vertiefungen des Breithalters, wodurch der Breithalter schwebend gehalten wird.
Im allgemeinen sind die Breithalter flach gebaut. So ist aus der DE-OS1635281 eine Dämpf-Fixier-Maschine für Maschenware in Schlauchform bekannt, die einen schwebenden Breithalter enthält. Der Breithalter besteht aus zwei Kufen, über welche die Schlauchware gezogen wird. Diese Kufen haben Vertiefungen mit jeweils zwei eingelegten schmalen Rollen, wobei sich von aussen her je eine Gegenrolle zwischen die beiden Rollen anlegt und somit den Breithalter schwebend hält. Beim Transport der Ware muss die nicht unerhebliche Reibung zwischen Kufe und Ware überwunden werden. Die Schlauchware wird hier der Dicke der Kufen entsprechend flach gehalten. Bei einem anderen bekanntenBreit-undFlachhalter, z. B. nach der DE-OS 1949 543 sind anstelle der Kufen zwei parallele Träger vorgesehen, die über Parallellenker gespreizt werden können. Die Ware wird hier nicht über die Kufen oder Träger selbst gezogen, sondern zur Verminderung der Reibung über drehbare Rollen, die auf dem Träger verteilt angeordnet sind. Über die Rollenreihe kann noch ein endlos umlaufendes Transportband gelegt sein. Auch dieser Breithalter wird durch äussere Gegenrollen wieder schwebend gehalten.
Alle diese flachen Breithalter weisen dann Nachteile auf, wenn die Schlauchware mit Flüssigkeit behandelt, z. B. merzerisiert wird. Die schmalen Kufen bzw. Rollen und die sich von aussen dagegen abstützenden Gegenrollen hinterlassen infolge ihres notwendigen Anpressdruckes auf der nassen Ware streifenartige Spuren, die das Aussehen der Ware stark beeinträchtigen.
Es sind auch Breithalter bekannt, die nicht nur in einer Ebene spannen und flachhalten, sondern in mehreren Spannebenen arbeiten, d. h. räumlich aufweiten. So sind z. B. in der DE-AS 1277189 und der DE-OS 1460 592 Vorrichtungen gezeigt, in denen im Kreis angeordnete Umlenkrollen mit aufgelegten endlosen Zugbändern vorgesehen sind. Die Zugbänder verlaufen mit der Schlauchware in Längsrichtung der Maschine und legen sich dabei von innen gegen die Schlauchware. Auch hier sind ausserhalb der Ware liegende Stützrollen vorhanden, die den gleichen obengenannten nachteiligen Effekt hervorrufen.
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Eine andere bekannte Art von Breithaltern ist in der DE-PS 466 211 beschrieben. Es handelt sich hier um ein Trockengestell für Schlauchware, bei dem einzelne Spannringe in Segmente unterteilt und diese Segmente durch darübergelegte Schraubenfedern zu ausdehnbaren Ringen ausgestaltet sind. Die einzelnen Segmente sind durch scherenartige Stellarme radial verstellbar. Mehrere derartige ausdehnbare Ringe mit ihren Stellarmen sind über verschiebbare Muffen auf einer zentralen Spindel angeordnet und bilden ein an den Durchmesser der Schlauchware anpassbares Trockengestell, bei dem die Ware zum Trocknen über die einzelnen ringförmigen Schraubenfedern gezogen wird. Zwischen den einzelnen Ringen können in Axialrichtung Verbindungsstäbe vorgesehen sein, die aber nur zur Versteifung und nicht zur Führung der Ware dienen. Ein derartiger Breithalter eignet sich jedoch nicht zum kontinuierlichen Transport von Schlauchware, insbesondere nicht, wenn die Schlauchwaremit Flüssigkeit behandelt werden soll, und kann ausserdem nicht von aussen in schwebener Position gehalten werden.
Von einem Breithalter der letztgenannten Art ausgehend lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Führung der Schlauchware über den Breithalter, insbesondere das Aufweiten der Ware beim Einlauf, zu verbessern, wobei Vorsorge getroffen ist,
höhere Flächendrücke durch die den Breithalter in seiner schwebenden Lage haltenden Stütz- und Transportrollen zu vermeiden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass an den Enden des zentralen Trägers als Ein- bzw. Auslaufteil jeweils ein sich in Längsrichtung verjüngender Körper angeordnet ist, gegen den sich von aussen her Stütz- und Transportrollen anlegen, dass die Führungselemente sich in Längsrichtung des Breithalters zwischen den beiden Körpern erstrecken und dass die Stütz- und Transportrollen ein der Form des sich verjüngenden Körpers angepasstes Profil aufweisen. Durch die besondere Ausbildung der Stütz- und Transportrollen werden höhere Flächendrücke und streifenartige Spuren der bisher üblichen schmalen Gegenrollen vermieden. Dieser Vorteil tritt besonders dann deutlich in Erscheinung, wenn die Ware nach einer Flüssigkeitsbehandlung nass oder feucht ist.
Vorzugsweise sind die Führungselemente als Teile eines Kreiszylindermantels und die Körper als Kegelstumpf ausgebildet. Für die Behandlung der Schlauchware kann es von Vorteil sein, dass wenigstens ein Teil des Breithalters dazu bestimmt ist, in ein Bad der Behandlungsflüssigkeit (F) eingetaucht zu werden und der einzutauchen bestimmte kegelstumpfartige Körper schwimmfähig ausgebildet ist.
Für die Behandlung der Ware mit Flüssigkeit ist es vorteilhaft, wenn wenigstens in einem einer Flüssigkeitsbehandlung auszusetzen bestimmten Teil der Führungselemente in deren Oberfläche quer zur Transportrichtung der Ware verlaufende wellenförmige Ausformungen in der Art einer Riffelung vorgesehen sind. Die wellenförmigen Ausformungen der Oberfläche der Führungselemente ermöglichen ein einwandfreies Einwirken des Behandlungsmediums auf die Schlauchware von beiden Seiten her und erleichtern vor allem auch den Transport der Ware längs des Breithalters, so dass weniger Anpressdruck bei den Stütz-und Transportrollen erforderlich ist, was wiederum weniger Spuren auf der Ware hinterlässt. Eine weitere Verbesserung bringt das Zusammenwirken der Wellung bzw. Riffelung mit ausserhalb des Breithalters ringförmig um ihn herum angeordneten Düsen für das Behandlungsmedium. Die Wirkung ist besonders günstig, wenn die Sprührichtung der Düsen im wesentlichen gegen die Wellentäler der Riffelung gerichtet sind.
Ein erfindungsgemässer Breithalter kann einzeln oder auch zu mehreren, z. B. zwei aufeinanderfolgende Breithalter in einer Behandlungseinheit, eingesetzt werden. Er eignet sich für verschiedene Behandlungsarten mit Flüssigkeiten, etwa zum Merzerisieren oder Laugieren oder auch zum Waschen bzw. Ausspülen der Lauge. Auch Färben ist möglich. Schliesslich sei noch
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erwähnt, dass z. B. am Auslaufteil eines Breithalters in einer Wascheinheit noch ein Ring von Düsen angeordnet sein kann, der anstelle von Behandlungsflüssigkeit Luft ausbläst oder ansaugt und dadurch eine Trocknung möglich macht. Ferner kann der Breithalter auch für Schauzwecke oder zur Überprüfung der Schlauchware eingesetzt werden, indem etwa eine optische Abtastung auf Fehlerquellen erfolgt, bei der von aussen Licht auf die Ware gerichtet wird und im Inneren der Ware lichtempfindliche Abtasteinrichtungen angeordnet sind, die auf Änderungen im Lichtdurchfall ansprechen und ein Fehlersignal abgeben. Die lichtempfindlichen Elemente können dabei in die Oberfläche der Führungselemente eingelassen sein.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Behandlungseinheit mit einem erfindungsgemässen Breithalter, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass der Breithalter aussen wenigstens von einem Ring von Düsen für das Behandlungsmedium umgeben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung von Breithaltern in einer Behandlungseinheit;
Fig. 2 den Aufbau eines Breithalters, zum Teil längsgeschnitten;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 2 nach Abnehmendes oberen Einlaufteiles, und
Fig. 5 Einzelheiten aus dem unteren Auslaufteil der Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Übersicht über die Anordnung und die Verwendung von erfindungsgemässen Breithaltern dargestellt. Die Darstellung ist rein beispielhaft, da je nach Behandlungsart der eine oder andere Breithalter allein oder die Breithalter auch zusammengefasst verwendbar sind. Hier ist die Anordnung von zwei Breithaltern B1 und B2 in einer Behandlungseinheit dargestellt. Beide Breithalter sind in einen Behälter 1 eingesetzt. Der Warenverlauf ist strichpunktiert eingezeichnet und mit Pfeilen versehen. Die Ware verläuft zunächst über die angetriebene Zufuhrwalze 8 und dann über den Breithalter B1 von oben nach unten zum frei drehenden Auslaufwalzenpaar 9. Dann wird sie zum frei drehenden Einlaufwalzenpaar 8 des Breithalters B2 weitergeleitet und verläuft von dort über den Breithalter B2 nach oben zum frei drehenden Auslaufwalzenpaar 9.
Für die beiden Breithalter B1 und B2 sei nachstehend der Aufbau grob erläutert. Sie weisen beide kegelstumpfförmige Einlaufteile 3 und ebensolche Auslaufteile 4 auf. Das die Ein-und Auslaufteile verbindende Trägerteil ist in beiden Fällen nicht eingezeichnet. Es wird im Zusammenhang mit den Fig. 2-4 später erläutert. Zwischen Einlaufteil 3 und Auslaufteil 4 erstrek-ken sich jeweils die Führungselemente 2. Sie bilden praktisch Teile eines Zylindermantels. An ihren oberen und unteren Enden verlaufen sie geneigt, wobei diese Neigung etwa der Neigung der kegelstumpfförmigen Ein- bzw. Auslaufteile 3 bzw. 4 entspricht. Die Breithalter werden jeweils über maschinenfest angeordnete Stütz- und Transportrollen 10 getragen. Diese Stütz- und Transportrollen legen sich jeweils aussen gegen die kegelstumpfförmigen Körper 3 bzw. 4 an. Von den Stütz- und Transportrollen 10 sind wenigstens die an den Auslaufteilen 4 anliegenden Paare angetrieben und fördern die Ware über den strichpunktiert eingezeichneten Verlauf über den Breithalter. Die beiden Breithalter sind in einer oder mehreren Ebenen ringförmig von Sprühdüsen 11 umgeben. Die Sprührichtung ist gegen den Breithalter gerichtet und in der Zeichnung angedeutet.
Zunächst sei der Breithalter Bl als allein vorhanden betrachtet undz. B. für die Verwendung beim Laugieren unterSpannung gedacht. Der Breithalter Bl taucht dabei im Behälter 1 in ein Flüssigkeitsbad F ein. Oberhalb des Flüssigkeitsspiegels sind ringförmig Sprühdüsen 11' angedeutet, aus denen Behandlungsflüssigkeit gegen die Ware gesprüht wird. Die Transportrichtung
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der Ware verläuft von oben nach unten und somit wirkt nicht nur radial nach aussen zu den Führungselementen 2 des Breithalters, das Gewicht des Breithalters B1, sondern auch der Zug der Ware Durch ein Verstellen der Gewindemuffen 17 mit den Abstützun-auf die unteren Stütz- und Transportrollen 10 und erhöht dort gen 18 aus der in ausgezogenen Strichen eingezeichneten Stel-
den Anpressdruck. Abhilfe wird hier dadurch geschaffen, dass, lung in die gestrichelt eingezeichnete Stellung werden die Füh-wie weiter unten noch erläutert wird, der kegelstumpfförmige 5 rungselemente 2 ebenfalls in die gestrichelt eingezeichnete Stel-Auslaufteil 4 als schwimmfähiger Körper ausgebildet ist, der lung radial nach aussen verschoben und somit der Breithalter
Auftrieb erzeugt und dadurch die Quetschfugen der Stütz- und aufgeweitet und dem Durchmesser der Schlauchware angepasst. Transportrollen 10 entlastet. Da am Ende des Breithalters B1 die Im unteren Teil der Führungselemente 2 ist in Fig. 2 auch die Ware über die Auslaufwalze 9 flach weitergeführt wird, sind hier Wellung bzw. Riffelung der Oberfläche der Führungselemente Ausbreitschwerter 7 angedeutet. 10 angedeutet. Die Riffelung ist so ausgebildet, dass die Wellentäler
Es sei nun der Breithalter B2 für sich allein am Beispiel einer quer zur Warentransportrichtung verlaufen. Wie oben schon Waschanlage betrachtet. Auch er taucht in die Behandlungsflüs- erwähnt, wird durch diese Riffelung eine einwandfreie Behand-sigkeit F ein und ist ebenfalls schwimmfähig ausgebildet. Die lung der Ware mit Flüssigkeit erreicht und ausserdem ein leichter
Schwimmfähigkeit spielt jedoch hier keine so wesentliche Rolle Transport der Ware gewährleistet. Auch für die Trocknung kann wie beim Breithalter B1, weil durch die Aufwärtsrichtung des 15 die Riffelung vorteilhaft sein.
Warentransportes eine gewisse Entlastung für den Anpressdruck Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Fig. 2 im Querschnitt an den unteren Stütz- und Transportwalzen 10 gegeben ist. Der der Schnittlinie AA. Es ist erkennbar, dass die Führungselemen-Breithalter B2 ist in mehreren Ebenen durch ringförmig angeord- te 2 Segmente aus einer Kreiszylindermantelfläche sind und nete Sprühdüsen 11 umgeben. Dabei werden die unteren Sprüh- radial nach aussen in die gestrichelt eingezeichnete Stellung 2' düsen 11 vorwiegend mit Pumpflüssigkeit aus dem Bad F, z. B. 20 mit Hilfe der auf dem Träger 6 verschiebbaren Muffe 17 und der mit Wasser im Falle einer Waschanlage, betrieben. In höher Abstützungen 18 bewegt werden können. Ergänzend sei noch gelegenen Ebenen, z. B. bei den Sprühdüsen 12, wird anstelle erwähnt, dass die Führungselemente 2 an ihrem oberen und von Pumpflüssigkeit Frischwasser gegen die Schlauchware ver- unteren Ende eine Neigung aufweisen, die in etwa der Neigung sprüht. Noch weiter oben, gegen den Auslaufteil des Breithalters der kegelstumpfförmigen Körper 3 und 4 entspricht.
B2 zu sind weitere Düsenringe 13 bzw. 13'vorgesehen. Aus 25 Die Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht zur Fig. 2. Hier sind die diesen Düsen wird anstelle von Flüssigkeit Luft ausgeblasen oder Führungselemente 2 in der aufgeweiteten Stellung eingezeich-gegebenenfalls abgesaugt. Hier im Beispiel ist angenommen, net. Der Übergang von den Führungselementen zum Auslaufteil dass zunächst durch die Düsen 13 Luft gegen die Ware geblasen 4 wird hier besonders deutlich. Wie die nebeneinanderliegenden wird und dann nachfolgend durch die Düsen 13' eine Absaugung Fig. 2 und 3 zeigen, wird der Auslaufteil 4 durch die Stütz- und erfolgt. In der Zeichnung ist angedeutet, dass die Wirkungsrich- 30 Transportrollen 10 getragen. Aus der Fig. 3 ist deutlich erkenn-tung der Saugdüsen 13 ' etwas gegen die Transportrichtung der bar, dass die Stützrolle 10 ein besonderes Profil aufweist, das der Ware geneigt ist, im Gegensatz zu den senkrecht aufblasenden Krümmung des Auslaufteiles 4 angepasst ist. Auf diese Weise Blasdüsen 13. Vorteilhafterweise sind die Düsenringe unterteilt wird eine grosse Auflagefläche für die Transportrollen 10 er-und so angeordnet, dass sie aufgeklappt werden können. reicht. Ergänzend zur Anordnung der Stütz-und Transportrollen
Selbstverständlich müssen Flüssigkeitsdüsen und Luftdüsen 35 10 sei bemerkt, dass hier im Beispiel lediglich zwei zueinander nicht gemeinsam verwendet werden, sondern ihr Einsatz ist auch parallele Achsen mit Rollen eingezeichnet sind, jedoch auch eine einzeln oder in beliebigen Kombinationen möglich. Die Breithal- Anordnung von drei Rollen mit jeweils um 60° gegeneinander ter sind also nicht nur für reine Flüssigkeitsbehandlung, sondern versetzten Achsen oder die Verwendung von zwei Rollenpaaren auch zum Trocknen verwendbar. Eine weitere Verwendungsart mit rechtwinklig sich kreuzenden Achsen möglich ist. In Fig. 3 ist ist ebenfalls beim Breithalter B2 in Fig. 1 angedeutet. Hier ist 40 ausserdem noch der Verlauf der Ware strichpunktiert einge-eine vorteilhafte Verwendung für Schau- oder Überprüfungs- zeichnet. Dabei ist ersichtlich, dass die Ware nach dem aufgewei-zwecke gezeigt. Die ausgebreitete Schlauchware wird hierbei teten Bereich flach über die Auslaufwalze 9 weitergeführt wird, optisch abgetastet. Zu diesem Zweck sind ausserhalb des Breit- Um diesen Übergang vom aufgeweiteten zum flachen Bereich halters ringförmig Lichtquellen 14 angeordnet und auf dem einwandfrei zu führen, sind im Auslaufkörper 4 Ausbreitschwer-
Breithalter selbst sind beispielsweise in die Oberfläche der 45 ter 7 vorgesehen, die einander gegenüberliegend die Ware nach Führungselemente 2 eingelassen, lichtempfindliche Abtastein- aussen spreizen.
richtungen 15 vorgesehen. Änderungen im Lichtdurchfall zeigen In Fig. 5 ist wiederum der Auslaufkörper 4 angedeutet, der, Fehlstellen in der Ware an und geben ein Fehlersignal. Derartige wie oben erwähnt, als schwimmfähiger Körper ausgebildet ist. optische oder elektrische Einrichtungen an sich sind aber nicht Der Auslaufkörper 4 weist diagonal gegnüberliegend Einschnitte Gegenstand der Erfindung. 50 21 auf, in die Ausbreitschwerter 7 verschwenkbar eingesetzt sind.
Zwischen den beiden Breithaltern Bl und B2 kann im Behälter Eine Spreizfeder 19 drückt die Ausbreitschwerter 7 jeweils von 1 gegebenenfalls noch eine Schlägerwalze 16 vorgesehen werden, innen gegen die Schlauchware und sichert somit das Flachlegen, falls dies erforderlich sein sollte. Sollte der durch den Auslaufkörper 4 infolge seiner schwimmfä-
Anhand der Fig. 2,3 und 4 sei der Aufbau eines Breithalters higen Ausbildung erzielbare Auftrieb im Flüssigkeitsbad nicht schematisch erläutert. Die dargestellten Breithalterteile entspre-55 ausreichend sein, so kann dieser Auftrieb durch einen weiteren chen - bezogen auf die Transportrichtung der Ware - den Teilen nach innen vorspringenden Zusatzkörper 4', der ebenfalls des Breithalters Bl aus Fig. 1. Die Fig. 2 zeigt teilweise im schwimmfähig ist, erhöht werden. Dabei ist es möglich, Auslauf-
Längsschnitt den Aufbau des Breithalters. Am Ende eines körper 4 und Zusatzkörper 4' einstückig herzustellen oder aus zentralen Trägers 6, der hier als Rohr ausgebildet ist, sind die getrennten Teilen zusammenzusetzen. Ferner ist es möglich, kegelstumpfartigen Einlaufkörper 3 bzw. Auslaufkörper 4 ange- 60 auch weitere in das Bad eintauchende Bauteile, nämlich die ordnet. An den Enden des Trägers 6 sitzen ausserdem oben und unteren Enden der Führungselemente 2 als Auftriebskörper unten Abschlussteile 5, die z. B. als Handräder ausgebildet sein auszubilden. Ein solcher Auftriebskörper ist bei 20 in der Fig. 5 können und ein Verdrehen des Trägers 6 erlauben. Der Träger 6 angedeutet. Ferner ist in der Fig. 5 noch die Stellung von ist oben und unten mit einem gegenläufigen Gewinde versehen. Sprühdüsen 11 gegenüber den Wellentälern der Riffelung einge-Auf diesen Gewinden sitzen Gewindemuffen 17 derart, dass 65 zeichnet. Die Behandlungsflüssigkeit wird durch die über das durch Verdrehen des Trägers 6 die Gewindemuffen gegenläufig Wellental gespannte Ware hindurch ins Wellental gesprüht, einander genähert oder voneinander entfernt werden können. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die im Ausführungs-
Von den Gewindemuffen 17 führen Abstützhebel 18 schräg beispiel gezeigte Ausgestaltung, sondern es sind mannigfaltige
Abwandlungen möglich. Z. B. müssen die Führungselemente 2 nicht unbedingt zwischen Einlaufteil 3 und Auslaufteil 4 ganz durchgehend ausgebildet sein, sondern sie können erforderli-chenfals in getrennte obere und untere Teile aufgeteilt sein, wobei jeder Teil seine eigene Spreizvorrichtung aufweist. Ausserhalb des durch die beiden Teile gebildeten ringförmigen Spaltes kann ein Ring von Sprühdüsen angeordnet werden,
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wobei die Sprührichtung gegen den Spalt genau so gerichtet ist wie gegen ein Wellental. Gegebenenfalls können die Führungselemente der oberhalb des Spaltes und der unterhalb des Spaltes liegenden Teile um einen Winkel in Umfangsrichtung des Breit-5 halters gegeneinander verdreht sein, so dass die oberen Teile zu den unteren Teilen auf Lücke stehen.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Von aussen gehaltener, zylindrischer Breithalter für Schlauchware mit einem zentralen Träger für radial verstellbare spreizbare Abstützungen und von den Abstützungen getragenen segmentartigen Führungselementen, insbesondere für die Behandlung der Schlauchware mit flüssigen Behandlungsmitteln, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden des zentralen Trägers (6) als Ein- bzw. Auslaufteil (3 bzw. 4) jeweils ein sich in Längsrichtung verjüngender Körper (3 bzw. 4) angeordnet ist, gegen den sich von aussen her Stütz- und Transportrollen (10) anlegen, dass die Führungselemente (2) sich in Längsrichtung des Breithalters zwischen den beiden Körpern (3 bzw. 4) erstrecken und dass die Stütz- und Transportrollen (10) ein der Form des sich verjüngenden Körpers (3 bzw. 4) angepasstes Profil aufweisen. _
2. Breithalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (2) als Teile eines Kreiszylindermantels und die Körper (3 bzw. 4) als Kegelstumpf ausgebildet sind.
3. Breithalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Breithalters (Bl, B2) dazu bestimmt ist, in ein Bad der Behandlungsflüssigkeit (F) eingetaucht zu werden und der einzutauchen bestimmte kegelstumpfartige Körper (4) schwimmfähig ausgebildet ist.
4. Breithalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens in einem einer Flüssigkeitsbehandlung auszusetzen bestimmten Teil der Führungselemente (2) in deren Oberfläche quer zur Transportrichtung der Ware verlaufende wellenförmige Ausformungen in der Art einer Riffe-lung vorgesehen sind.
5. Breithalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungselemente (2) einen der Form des sich verjüngenden Körpers (3 bzw. 4) angepassten geneigten Einlauf- bzw. Auslaufteil aufweisen.
6. Breithalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil des Breithalters (Bl, B2) dazu bestimmt ist, in ein Bad der Behandlungsflüssigkeit (F) eingetaucht zu werden und dass die im Eintauchbereich liegenden Teile der Führungselemente (2) als Auftrieb erzeugende Bauteile (20) ausgebildet sind.
7. Breithalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der sich verjüngende Körper (4) im Auslaufteil mit zwei diagonal liegenden federnden Ausbreitschwertern (7) versehen ist.
8. Breithalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Überprüfung von Schlauchware auf Fehlerstellen im Ausbreitbereich des Breithalters eine lichtempfindliche Überprüfungseinrichtung vorgesehen ist, wobei auf der einen Seite der Schlauchware eine quer zu ihrer Transportrichtung und zur Schlauchware hin gerichtete Lichtquelle (14) und auf der anderen Seite der Schlauchware eine lichtempfindliche Einrichtung (15) zur Abtastung von allfälligen Änderungen im Lichtdurchfall angeordnet und eine mit der Lichtabtasteinrichtung verbundene Fehleranzeigeeinheit zur Abgabe eines Fehlersignales beim Auftreten von Lichtdurchfalländerungen vorgesehen ist.
9. Breithalter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtabtasteinrichtung (15) in die nach aussen weisende Oberfläche der Führungselemente (2) eingelassen ist.
10. Behandlungseinheit für Schlauchware mit einem Breithalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Breithalter (B1, B2) aussen wenigstens von einem Ring von Düsen (11, 12) für das Behandlungsmedium umgeben ist.
11. Behandlungseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdüsen (11,11', 12) für Flüssigkeit im wesentlichen gegen die Wellentäler der Riffelung in den Führungselementen (2) gerichtet sind.
12. Behandlungseinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein odermehrere Breithalter (Bl, B2) aufeinanderfolgend in einer Behandlungseinheit zusammengefasst angeordnet sind.
13. Behandlungseinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nähe des Auslaufteiles (4) des letzten Breithalters (B2) Luftdüsen (13,13') gegen die Führungselemente (2) gerichtet sind.
14. Behandlungseinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in Warentransportrichtung aufeinanderfolgend Blasdüsen (13) und Absaugdüsen (13') den Breithalter (B2) jeweils ringförmig umgebend angeordnet sind.
15. Behandlungseinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Bad (F) zwischen zwei Breithaltern (B1, B2) eine Schlägerwalze (16) vorgesehen ist.
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