CH629870A5 - Magnetic lock protected against sensing - Google Patents

Magnetic lock protected against sensing Download PDF

Info

Publication number
CH629870A5
CH629870A5 CH1327378A CH1327378A CH629870A5 CH 629870 A5 CH629870 A5 CH 629870A5 CH 1327378 A CH1327378 A CH 1327378A CH 1327378 A CH1327378 A CH 1327378A CH 629870 A5 CH629870 A5 CH 629870A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
lock
locking
key
locking element
chamber
Prior art date
Application number
CH1327378A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Luef
Josef Helmreich
Original Assignee
Grundmann Gmbh Geb
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grundmann Gmbh Geb filed Critical Grundmann Gmbh Geb
Publication of CH629870A5 publication Critical patent/CH629870A5/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B47/00Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
    • E05B47/0038Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets
    • E05B47/0042Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means using permanent magnets with rotary magnet tumblers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B35/00Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
    • E05B35/08Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys
    • E05B35/12Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor operable by a plurality of keys requiring the use of two keys, e.g. safe-deposit locks

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein abtastgesichertes Magnetschloss mit codiertem Magnetschlüssel, der in eine Schlüsseltasche zum Verriegeln oder Entriegeln mindestens eines Sperrkreises einschiebbar ist, wobei der Sperrkreis aus mehreren durch die Schlüsselcodierung verdrehbaren Magnetrotoren besteht, die ein in eine und aus einer Kammer verschiebbares Sperrelement je nach ihrer Stellung blockieren oder freigeben.
Magnetschlösser können als Zylinderschlösser, Schiebeschlösser und insbesondere auch als Bankschiebeschlösser mit zwei unabhängigen Sperrkreisen ausgebildet sein. Beim Aufsperren eines Schlosses und Abziehen des Schlüssels können sich bei manchen Schlosskonstruktionen die Magnetrotoren nicht in eine neutrale Stellung verdrehen. Die neutrale Stellung der Magnetrotoren ist jedoch anzustreben, da sie keinen Hinweis auf die Codierung gibt. So bleiben bei einer bekannten Konstruktion die Rotoren in ihrer codierten Freigabestellung stehen bzw. werden in dieser festgehalten, wenn das Sperrelement nach Abziehen des Schlüssels noch in die exzentrischen Ausnehmungen der Rotoren eintaucht und nicht unter Federkraft aus dem Kern in eine gehäuseseitige Verriegelungskammer verschoben werden kann. Wäre auch in der Offenstellung des Schlosses eine gehäuseseitige Verriegelungskammer vorgesehen, dann könnte das Schloss gewissermassen in der Offenstellung einschnappen, wobei sich in diesem Fall die Rotoren in eine neutrale Stellung verdrehen. Das Schloss könnte jedoch nurmittels des Schlüssels wieder zugesperrt werden.
In manchen Fällen soll das Zusperren jedoch unabhängig von einem Schlüssel erfolgen. Ein Beispiel dafür bilden die Bankschiebeschlösser für Safeanlagen. Ein solches Schloss wird durch Einschieben des Bankschlüssels und des Kundenschlüssels entriegelt. Der den Kunden begleitenden Bankangestellte zieht den Bankschlüssel ab und braucht nicht zu warten, bis der Kunde sein Fach wieder schliessen möchte. Dies erfolgt allein mittels des Kundenschlüssels, der das mit dem Kundenschlüssel korrespondierende Gesperre (codierte Rotoren und Sperrleiste) betätigt. Bleibt die Banksperre nach dem Abziehen des Bankschlüssels in der dem Code entsprechenden Offenstellung, so dass der Riegel unbehindert in die Schliessstellung verschoben werden kann, dann wäre es gegebenenfalls möglich, die Drehstellung der Magnetrotoren, die für das Gesperre charakteristisch ist, in der vorgenannten Offenstellung magnetisch abzutasten. Dies könnte durch kleine, auf einem Plättchen frei drehbare Magnete in der Art von Kompassnadeln erfolgen, die in die Schlüsseltasche eingeschoben werden. Diese Magnete richten sich entsprechend der momentanen, der Schlüsselcodierung entsprechenden Stellung der Rotoren aus. Wenn es gelingt, die Abtastmagnete in dieser Stellung zu arretieren und aus der Schlüsseltasche unverdreht herauszuziehen, dann hat man ein Ebenbild der magnetischen Codierung des Schlosses, das - auf einen Schlüssel übertragen - das Sperren dieses Schlosses gestattet.
Die Erfindung zielt darauf ab, die Möglichkeit der Abtastung der magnetischen Codierung eines Magnetschlosses zu unterbinden. Dies wird dadurch erreicht, dass in der Kammer eine in Richtung der Riegelbewegung einseitig auf das Sperrelement wirkende Sperre, vorgesehen ist, an der das Sperrelement in der Sperrstellung anliegt, aus der Offenstellung jedoch unbehindert verschiebbar ist, und dass auf beiden Seiten der Sperre die Grösse der Kammer mindestens dem vorgeschobenen Teil des Sperrelements entspricht. Das Sperrelement kann somit auch in der Offenstellung in die Verriegelungskammer eindringen, wodurch die Rotoren freigegeben werden und sich durch gegenseitige magnetische Beeinflussung in eine neutrale Stellung verdrehen , die nicht der codierten Freigabestellung entspricht. Sollte es gelingen, die Stellung der Rotoren abzutasten, dann hat der Unbefugte dadurch nichts gewonnen, weil der besondere Effekt der Erfindung darin liegt, dass die Rotoren im Gegensatz zu früheren Schlossausbildungen bei abgezogenem Schlüssel eine neutrale, nicht dem Code entsprechende Stellung einnehmen. Zum Versperren des Schlosses durch Verschieben des Riegels ohne Anstecken des Schlüssels ist die einseitig wirkende Sperre in der Verriegelungskammer von der Offenstellung des Riegels in Richtung Sperrstellung wegklappbar. In umgekehrter Richtung kann sie nicht verschoben werden. Sie stellt einen starren Anschlag für das Sperrelement beim Aufsperren dar. Erst bei Anstecken des richtigen Schlüssels kann das vorgeschobene Sperrelement von der einseitig wirkenden Sperre zurückweichen und über diese hinweg einrasten. Es ist zweckmässig, wenn die Sperre als gefederter Hebel ausgebildet ist, der in die Bahn des Sperrelementes längs der Kammer hineinragt. Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre als einseitig abgeschrägte Sperrnase ausgebildet ist, die in die Bahn des Sperrelementes längs der Kammer hineinragt und bei Auflaufen des Sperrelementes auf die Abschrägung gegen Federkraft aus der Bahn verschiebbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein aufgesperrtes Bankschloss nach der Linie I—I in Fig. 3;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II—II in Fig. 1, und
Fig. 3 einen Schnitt der Linie III—III in Fig. 1 sowie einen Bankschlüssel.
Das Bankschloss nach Fig. 1 bis 3 umfasst ein Gehäuse 1, in dem ein Riegel 2 längsverschiebbar gelagert ist. In zwei Ausnehmungen des Riegels 2 sind jeweils zwei bzw. vier Magnetrotoren drehbar gelagert, von welchen in der Fig. 1 nur die Rotoren 3,4 und 5 sichtbar sind. Alle Rotoren weisen Ausnehmungen auf, in welche je ein Sperrelement 6 und 7 eindringen kann, sofern sich die Rotoren in der entsprechenden Drehstellung befinden. Diese Stellung der Rotoren wird durch Einschieben je eines Magnetschlüssels (Bankschlüssel 8, Kundenschlüssel9) indie dazu vorgesehenen Schlüsseltaschen 10,11 erreicht, da die Schlüssel infolge ihrer magnetischen Codierung die Rotoren entsprechend ausrichten.
In Fig. 1 ist die Offenstellung des Bankschlosses dargestellt. Das Sperrelement 7 taucht in die Ausnehmungen der Magnetrotoren 4 und 5 ein. Der Bankschlüssel 8, der nur für das Aufsperren zusammen mit dem Kundenschlüssel 9 notwendig ist, wurde bereits abgezogen. Der Kundenschlüssel 9 kann, wie aus Fig. 3 hervorgeht, infolge seiner Formgebung nicht aus dem Schloss
2
S
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
abgezogen werden. Zur Aufnahme des Sperrelementes 6 in der vorgeschobenen Sperrstellung ist im Gehäuse eine grosse Verriegelungskammer 12 vorgesehen. Die hintere Flanke der Kammer 12 sowie eine einseitig wirkende Sperrklinke 13 verhindern das Verschieben des Riegels 2 aus der in Fig. 1 strichliert gezeichneten Schliessstellung in die mit vollen Linien gezeichnete Offenstellung. Die Sperrelemente können nur dann in den Riegel «eintauchen», wenn die Rotorausnehmungen mit der Form der Sperrelemente fluchten.
Die Sperrklinke, deren Funktion aus Fig. 2 sehr gut hervorgeht. ist um eine Achse 14 drehbar und wird von einer Feder 15 in die gezeichnete Endstellung gedreht. Ist das Schloss geöffnet, dann befindet sich das Sperrelement 6 in der Kammer 12. Es taucht also nicht so wie das Sperrelement 7 in die korrespondierenden Ausnehmungen der Rotoren ein. Dadurch sind die Rotoren 3 des Sperrelementes 6 freigestellt und können sich durch gegenseitige magnetische Beeinflussung in eine neutrale Stellung verdrehen. Allenfalls kann noch ein fest eingebauter Verwirrungsmagnet zur Verdrehung der Rotoren zusätzlich vorgesehen sein. Obwohl also der Schlüsselkanal 10, wie man aus Fig. 1 und 3 sieht, zugänglich ist, kann die Codierung der Rotoren 3 nicht ermittelt werden.
Wird das Schloss versperrt, dann genügt es, den Schlüssel 9 in Richtung des Pfeiles 16 (Fig. 3)zu verschieben. Aus Fig. 2istzu ersehen, dass die einseitig wirkende Sperrklinke 13 durch das Sperrelement 6 gegen die Kraft der Feder 15 zur Seite gedrückt wird. Bei Erreichen der Sperrstellung (strichliert in Fig. 2 einge3 629 870
zeichnet) springt die Sperrklinke 13 wieder in die gezeichnete Stellung zurück. Eine Verschiebung des Riegels 2 in Richtung auf die Offenstellung wird durch die Sperrklinke 13 verhindert. Wird der Schlüssel 9 abgezogen, dann verdrehen sich auch die Rotoren 5 4 und 5, so dass das Sperrelement 7, das an der hinteren Flanke der Verriegelungskammer 12 anliegt, nicht mehr zurückweichen kann und seinerseits sperrt. Erst dann, wenn beide Schlüssel 8 und 9 angesteckt sind, können die Sperrelemente 6,7 wieder zurückweichen. Sperrelement 6 gleitet dann infolge seiner schrä-10 gen Flächen bei gleichzeitigem Eintauchen in die Rotoren 3 über die einseitig wirkende Sperre 13 hinweg und erreicht dann die Position nach Fig. 1. Das Sperrelement 7 wird von der hinteren Flanke der Verriegelungskammer 12 bei der Riegelbewegung nach rechts in die Ausnehmungen der Rotoren 4,5 gedrängt. 15 Dieses Sperrelement kann in der in Fig. 1 gezeigten Stellung stehen bleiben, denn der Schlüsselkanal 11 ist wegen des in dieser Stellung nicht abziehbaren Schlüssels 9 verschlossen.
Die Sperre 13 kann beliebig ausgeführt werden. Sie kann ein federnder Kunststoffteil oder als Federnase zur Gänze aus 20 Federstahl gebogen sein. Es kann aber auch eine keilförmig ausgebildete Kulisssenplatte vorgesehen sein, die bei Auflaufen des Sperrelementes 6 auf die Schräge zurückweicht, die entgegengesetzte Bewegung jedoch sperrt.
Die beschriebene Abtastsicherung kann bei Schlössern mit 25 nur einem Sperrelement aber auch bei einem, mehreren oder allen Sperrelementen eines Schlosses höherer Sicherheitsstufe eingesetzt werden.
M
1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

629 870 PATENTANSPRÜCHE
1. Abtastgesichertes Magnetschloss mit codiertem Magnetschlüssel, der in eine Schlüsseltasche zum Verriegeln oder entriegeln mindestens eines Sperrkreises einschiebbar ist, wobei der Sperrkreis aus mehreren durch die Schlüsselcodierung verdrehbaren Magnetrotoren besteht, die ein in eine und aus einer Kammer verschiebbares Sperrelement je nach ihrer Stellung blockieren oder freigeben, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kammer (12) eine in Richtung der Riegelbewegung einseitig auf das Sperrelement (6) wirkende Sperre (13) vorgesehen ist, an der das Sperrelement (6) in der Sperrstellung anliegt, aus der Offenstellung jedoch unbehindert verschiebbar ist, und dass auf beiden Seiten der Sperre (13) die Grösse der Kammer (12) mindestens dem vorgeschobenen Teil des Sperrelementes (6) entspricht.
2. Magnetschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre ( 13) als gefederter Hebel ausgebildet ist, der in die Bahn des Sperrelementes (6) längs der Kammer (12) hineinragt.
3. Magnetschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre als einseitig abgeschrägte Sperrnase ausgebildet ist, die in die Bahn des Sperrelementes (6) längs der Kammer (12) hineinragt und bei Auflaufen des Sperrelementes (6) auf die Abschrägung gegen Federkraft aus der Bahn verschiebbar ist.
CH1327378A 1977-12-21 1978-11-30 Magnetic lock protected against sensing CH629870A5 (en)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT920077A ATA920077A (de) 1977-12-21 1977-12-21 Abtastgesichertes magnetschloss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH629870A5 true CH629870A5 (en) 1982-05-14

Family

ID=3612060

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1327378A CH629870A5 (en) 1977-12-21 1978-11-30 Magnetic lock protected against sensing

Country Status (3)

Country Link
AT (1) ATA920077A (de)
CH (1) CH629870A5 (de)
DE (2) DE2852306C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH05507532A (ja) * 1991-02-27 1993-10-28 ドライアー,クルト,アール. 施錠装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1921515A1 (de) * 1969-04-26 1970-11-05 Sievers Fa Carl Schliessvorrichtung mit magnetischen Zuhaltungen
DE2321246C3 (de) * 1973-04-26 1978-06-29 Mrt Magnet-Regeltechnik Gmbh, 2000 Hamburg Magnetisch betätigbares Schloß

Also Published As

Publication number Publication date
ATA920077A (de) 1979-03-15
DE2852306A1 (de) 1979-11-22
DE7835873U1 (de) 1982-04-01
DE2852306C2 (de) 1985-02-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3152578A1 (en) Coin-operated lock for a trolley system,including especially shopping and luggage trolleys
DE3530620C1 (de) Sicherheitsbeschlag fuer ein Tuerschloss
DE3037959A1 (de) Kraftfahrzeug-zuendschloss
DE1036702B (de) Schloss mit magnetisch beeinflussbarer, unter Wirkung einer Feder in Schliesslage gehaltener Zuhaltung
CH629870A5 (en) Magnetic lock protected against sensing
EP2870309B1 (de) Schliesszylinder-schlüssel-system
CH669968A5 (de)
AT349927B (de) Magnetschloss mit codiertem magnetschluessel
DE612259C (de) Siecherheitsschloss mit drei hintereinanderliegenden Schluesselloechern
DE578616C (de) Auswechselbares Sicherheitsschloss fuer Wertfaecher
AT359861B (de) Magnetschloss
DE1728621C3 (de) Drehzylinderschloß mit permanentmagnetischen, federlosen Zuhaltungsstiften
DE567970C (de) Sicherungsvorrichtung gegen Diebstahl von Kraftfahrzeugen
DE637490C (de) Schloss mit einem Zuhaltungssystem, das mit einem beliebigen Schluessel einer Schluesselreihe auf Schliesswirkung verstellt und nur mit demselben Schluessel geoeffnet werden kann
DE2350897A1 (de) Magnetisch betaetigbare sperr- und steuervorrichtung
DE338404C (de) Sicherheitseinsatzschloss
DE149705C (de)
DE2254657C3 (de) Permanent-Magnetschlüssel betätigbares Schloß
AT361323B (de) Einsteckschloss, insbesondere fuer rohrrahmen- - oder glastueren
AT51762B (de) Kombinationsschloß.
DE115986C (de)
DE2025396A1 (de) Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt, insbesondere von Kraftfahrzeugen
DE1449004C (de) Mechanische Abstimmvorrichtung fur Wahlen
DE35946C (de) Sicherheitsschlofs
DE633986C (de) Handverschluss fuer Folgeabhaengigkeiten

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased