CH629870A5 - Magnetic lock protected against sensing - Google Patents
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- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
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- E05B35/00—Locks for use with special keys or a plurality of keys ; keys therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein abtastgesichertes Magnetschloss mit codiertem Magnetschlüssel, der in eine Schlüsseltasche zum Verriegeln oder Entriegeln mindestens eines Sperrkreises einschiebbar ist, wobei der Sperrkreis aus mehreren durch die Schlüsselcodierung verdrehbaren Magnetrotoren besteht, die ein in eine und aus einer Kammer verschiebbares Sperrelement je nach ihrer Stellung blockieren oder freigeben. The invention relates to a scanning-secured magnetic lock with coded magnetic key, which can be inserted into a key pocket for locking or unlocking at least one locking circuit, the locking circuit consisting of a plurality of magnetic rotors which can be rotated by the key coding and which have a locking element which can be moved into and out of a chamber depending on their position block or release.
Magnetschlösser können als Zylinderschlösser, Schiebeschlösser und insbesondere auch als Bankschiebeschlösser mit zwei unabhängigen Sperrkreisen ausgebildet sein. Beim Aufsperren eines Schlosses und Abziehen des Schlüssels können sich bei manchen Schlosskonstruktionen die Magnetrotoren nicht in eine neutrale Stellung verdrehen. Die neutrale Stellung der Magnetrotoren ist jedoch anzustreben, da sie keinen Hinweis auf die Codierung gibt. So bleiben bei einer bekannten Konstruktion die Rotoren in ihrer codierten Freigabestellung stehen bzw. werden in dieser festgehalten, wenn das Sperrelement nach Abziehen des Schlüssels noch in die exzentrischen Ausnehmungen der Rotoren eintaucht und nicht unter Federkraft aus dem Kern in eine gehäuseseitige Verriegelungskammer verschoben werden kann. Wäre auch in der Offenstellung des Schlosses eine gehäuseseitige Verriegelungskammer vorgesehen, dann könnte das Schloss gewissermassen in der Offenstellung einschnappen, wobei sich in diesem Fall die Rotoren in eine neutrale Stellung verdrehen. Das Schloss könnte jedoch nurmittels des Schlüssels wieder zugesperrt werden. Magnetic locks can be designed as cylinder locks, sliding locks and in particular also as bench sliding locks with two independent locking circles. When unlocking a lock and removing the key, the magnetic rotors in some lock designs cannot turn into a neutral position. However, the neutral position of the magnet rotors should be aimed at since it does not indicate the coding. In a known construction, the rotors remain in their coded release position or are held in this position if the locking element still dips into the eccentric recesses of the rotors after the key has been removed and cannot be moved from the core into a locking chamber on the housing side under spring force. If a locking chamber on the housing side were also provided in the open position of the lock, then the lock could, as it were, snap into the open position, in which case the rotors turn into a neutral position. However, the lock could only be locked again using the key.
In manchen Fällen soll das Zusperren jedoch unabhängig von einem Schlüssel erfolgen. Ein Beispiel dafür bilden die Bankschiebeschlösser für Safeanlagen. Ein solches Schloss wird durch Einschieben des Bankschlüssels und des Kundenschlüssels entriegelt. Der den Kunden begleitenden Bankangestellte zieht den Bankschlüssel ab und braucht nicht zu warten, bis der Kunde sein Fach wieder schliessen möchte. Dies erfolgt allein mittels des Kundenschlüssels, der das mit dem Kundenschlüssel korrespondierende Gesperre (codierte Rotoren und Sperrleiste) betätigt. Bleibt die Banksperre nach dem Abziehen des Bankschlüssels in der dem Code entsprechenden Offenstellung, so dass der Riegel unbehindert in die Schliessstellung verschoben werden kann, dann wäre es gegebenenfalls möglich, die Drehstellung der Magnetrotoren, die für das Gesperre charakteristisch ist, in der vorgenannten Offenstellung magnetisch abzutasten. Dies könnte durch kleine, auf einem Plättchen frei drehbare Magnete in der Art von Kompassnadeln erfolgen, die in die Schlüsseltasche eingeschoben werden. Diese Magnete richten sich entsprechend der momentanen, der Schlüsselcodierung entsprechenden Stellung der Rotoren aus. Wenn es gelingt, die Abtastmagnete in dieser Stellung zu arretieren und aus der Schlüsseltasche unverdreht herauszuziehen, dann hat man ein Ebenbild der magnetischen Codierung des Schlosses, das - auf einen Schlüssel übertragen - das Sperren dieses Schlosses gestattet. In some cases, however, the locking should take place independently of a key. The bench sliding locks for safe systems are an example of this. Such a lock is unlocked by inserting the bank key and the customer key. The bank clerk accompanying the customer removes the bank key and does not have to wait until the customer wants to close his or her compartment again. This is done solely by means of the customer key, which actuates the locking mechanism (coded rotors and locking bar) corresponding to the customer key. If the bank lock remains in the open position corresponding to the code after the bank key has been removed, so that the bolt can be moved freely into the closed position, then it would be possible, if necessary, to magnetically rotate the magnetic rotors, which is characteristic of the locking mechanism, in the aforementioned open position to feel. This could be done by small, freely rotatable magnets in the form of compass needles, which are inserted into the key pocket. These magnets align themselves according to the current position of the rotors, which corresponds to the key coding. If it is possible to lock the scanning magnets in this position and pull them out of the key pocket without twisting, then you have an image of the magnetic coding of the lock, which - transferred to a key - allows this lock to be locked.
Die Erfindung zielt darauf ab, die Möglichkeit der Abtastung der magnetischen Codierung eines Magnetschlosses zu unterbinden. Dies wird dadurch erreicht, dass in der Kammer eine in Richtung der Riegelbewegung einseitig auf das Sperrelement wirkende Sperre, vorgesehen ist, an der das Sperrelement in der Sperrstellung anliegt, aus der Offenstellung jedoch unbehindert verschiebbar ist, und dass auf beiden Seiten der Sperre die Grösse der Kammer mindestens dem vorgeschobenen Teil des Sperrelements entspricht. Das Sperrelement kann somit auch in der Offenstellung in die Verriegelungskammer eindringen, wodurch die Rotoren freigegeben werden und sich durch gegenseitige magnetische Beeinflussung in eine neutrale Stellung verdrehen , die nicht der codierten Freigabestellung entspricht. Sollte es gelingen, die Stellung der Rotoren abzutasten, dann hat der Unbefugte dadurch nichts gewonnen, weil der besondere Effekt der Erfindung darin liegt, dass die Rotoren im Gegensatz zu früheren Schlossausbildungen bei abgezogenem Schlüssel eine neutrale, nicht dem Code entsprechende Stellung einnehmen. Zum Versperren des Schlosses durch Verschieben des Riegels ohne Anstecken des Schlüssels ist die einseitig wirkende Sperre in der Verriegelungskammer von der Offenstellung des Riegels in Richtung Sperrstellung wegklappbar. In umgekehrter Richtung kann sie nicht verschoben werden. Sie stellt einen starren Anschlag für das Sperrelement beim Aufsperren dar. Erst bei Anstecken des richtigen Schlüssels kann das vorgeschobene Sperrelement von der einseitig wirkenden Sperre zurückweichen und über diese hinweg einrasten. Es ist zweckmässig, wenn die Sperre als gefederter Hebel ausgebildet ist, der in die Bahn des Sperrelementes längs der Kammer hineinragt. Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass die Sperre als einseitig abgeschrägte Sperrnase ausgebildet ist, die in die Bahn des Sperrelementes längs der Kammer hineinragt und bei Auflaufen des Sperrelementes auf die Abschrägung gegen Federkraft aus der Bahn verschiebbar ist. The invention aims to prevent the possibility of scanning the magnetic coding of a magnetic lock. This is achieved in that a lock acting on the locking element on one side in the direction of the locking movement is provided, against which the locking element rests in the locking position, but can be moved freely from the open position, and that the size on both sides of the lock the chamber corresponds at least to the advanced part of the locking element. The locking element can thus also penetrate into the locking chamber in the open position, as a result of which the rotors are released and, due to mutual magnetic influence, turn into a neutral position which does not correspond to the coded release position. If the position of the rotors were to be sensed, the unauthorized person gained nothing because the special effect of the invention is that, unlike previous lock designs, the rotors assume a neutral position that does not correspond to the code when the key is removed. To lock the lock by moving the bolt without inserting the key, the one-way lock in the locking chamber can be folded away from the open position of the bolt in the direction of the locked position. It cannot be moved in the opposite direction. It represents a rigid stop for the locking element when unlocking. Only when the correct key is inserted can the advanced locking element move away from the one-way lock and snap over it. It is expedient if the lock is designed as a spring-loaded lever which projects into the path of the locking element along the chamber. Another embodiment is characterized in that the lock is designed as a locking nose that is bevelled on one side, which protrudes into the path of the locking element along the chamber and can be displaced out of the path against spring force when the locking element approaches the bevel.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. An embodiment of the subject of the invention is shown in the drawing.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein aufgesperrtes Bankschloss nach der Linie I—I in Fig. 3; Fig. 1 shows a section through an unlocked bank lock along the line I-I in Fig. 3;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie II—II in Fig. 1, und Fig. 2 shows a section along the line II-II in Fig. 1, and
Fig. 3 einen Schnitt der Linie III—III in Fig. 1 sowie einen Bankschlüssel. Fig. 3 is a section on the line III-III in Fig. 1 and a bank key.
Das Bankschloss nach Fig. 1 bis 3 umfasst ein Gehäuse 1, in dem ein Riegel 2 längsverschiebbar gelagert ist. In zwei Ausnehmungen des Riegels 2 sind jeweils zwei bzw. vier Magnetrotoren drehbar gelagert, von welchen in der Fig. 1 nur die Rotoren 3,4 und 5 sichtbar sind. Alle Rotoren weisen Ausnehmungen auf, in welche je ein Sperrelement 6 und 7 eindringen kann, sofern sich die Rotoren in der entsprechenden Drehstellung befinden. Diese Stellung der Rotoren wird durch Einschieben je eines Magnetschlüssels (Bankschlüssel 8, Kundenschlüssel9) indie dazu vorgesehenen Schlüsseltaschen 10,11 erreicht, da die Schlüssel infolge ihrer magnetischen Codierung die Rotoren entsprechend ausrichten. The bank lock according to FIGS. 1 to 3 comprises a housing 1 in which a bolt 2 is mounted so that it can be moved longitudinally. Two or four magnetic rotors are rotatably mounted in two recesses of the bolt 2, of which only the rotors 3, 4 and 5 are visible in FIG. 1. All rotors have recesses into which a blocking element 6 and 7 can penetrate, provided the rotors are in the corresponding rotational position. This position of the rotors is achieved by inserting a magnetic key (bank key 8, customer key 9) into the key pockets 10, 11 provided for this purpose, since the keys align the rotors accordingly due to their magnetic coding.
In Fig. 1 ist die Offenstellung des Bankschlosses dargestellt. Das Sperrelement 7 taucht in die Ausnehmungen der Magnetrotoren 4 und 5 ein. Der Bankschlüssel 8, der nur für das Aufsperren zusammen mit dem Kundenschlüssel 9 notwendig ist, wurde bereits abgezogen. Der Kundenschlüssel 9 kann, wie aus Fig. 3 hervorgeht, infolge seiner Formgebung nicht aus dem Schloss In Fig. 1 the open position of the bank lock is shown. The locking element 7 dips into the recesses of the magnet rotors 4 and 5. The bank key 8, which is only required for unlocking together with the customer key 9, has already been withdrawn. The customer key 9, as shown in FIG. 3, cannot come out of the lock due to its shape
2 2nd
S S
10 10th
15 15
20 20th
25 25th
30 30th
35 35
40 40
45 45
50 50
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65 65
abgezogen werden. Zur Aufnahme des Sperrelementes 6 in der vorgeschobenen Sperrstellung ist im Gehäuse eine grosse Verriegelungskammer 12 vorgesehen. Die hintere Flanke der Kammer 12 sowie eine einseitig wirkende Sperrklinke 13 verhindern das Verschieben des Riegels 2 aus der in Fig. 1 strichliert gezeichneten Schliessstellung in die mit vollen Linien gezeichnete Offenstellung. Die Sperrelemente können nur dann in den Riegel «eintauchen», wenn die Rotorausnehmungen mit der Form der Sperrelemente fluchten. subtracted from. A large locking chamber 12 is provided in the housing for receiving the locking element 6 in the advanced locking position. The rear flank of the chamber 12 and a one-sided pawl 13 prevent the bolt 2 from being moved from the closed position shown in broken lines in FIG. 1 to the open position shown in full lines. The locking elements can only "dip" into the bolt if the rotor recesses are aligned with the shape of the locking elements.
Die Sperrklinke, deren Funktion aus Fig. 2 sehr gut hervorgeht. ist um eine Achse 14 drehbar und wird von einer Feder 15 in die gezeichnete Endstellung gedreht. Ist das Schloss geöffnet, dann befindet sich das Sperrelement 6 in der Kammer 12. Es taucht also nicht so wie das Sperrelement 7 in die korrespondierenden Ausnehmungen der Rotoren ein. Dadurch sind die Rotoren 3 des Sperrelementes 6 freigestellt und können sich durch gegenseitige magnetische Beeinflussung in eine neutrale Stellung verdrehen. Allenfalls kann noch ein fest eingebauter Verwirrungsmagnet zur Verdrehung der Rotoren zusätzlich vorgesehen sein. Obwohl also der Schlüsselkanal 10, wie man aus Fig. 1 und 3 sieht, zugänglich ist, kann die Codierung der Rotoren 3 nicht ermittelt werden. The pawl, the function of which is very clear from Fig. 2. is rotatable about an axis 14 and is rotated by a spring 15 into the end position shown. If the lock is open, then the locking element 6 is located in the chamber 12. It therefore does not plunge into the corresponding recesses of the rotors like the locking element 7. As a result, the rotors 3 of the locking element 6 are free and can rotate into a neutral position due to mutual magnetic influence. At most, a permanently installed confusion magnet can additionally be provided for rotating the rotors. Thus, although the key channel 10 is accessible, as can be seen from FIGS. 1 and 3, the coding of the rotors 3 cannot be determined.
Wird das Schloss versperrt, dann genügt es, den Schlüssel 9 in Richtung des Pfeiles 16 (Fig. 3)zu verschieben. Aus Fig. 2istzu ersehen, dass die einseitig wirkende Sperrklinke 13 durch das Sperrelement 6 gegen die Kraft der Feder 15 zur Seite gedrückt wird. Bei Erreichen der Sperrstellung (strichliert in Fig. 2 einge3 629 870 If the lock is blocked, it is sufficient to move the key 9 in the direction of arrow 16 (FIG. 3). From Fig. 2 it can be seen that the one-way pawl 13 is pressed by the locking element 6 against the force of the spring 15 to the side. When the locked position is reached (dashed lines in Fig. 23 629 870
zeichnet) springt die Sperrklinke 13 wieder in die gezeichnete Stellung zurück. Eine Verschiebung des Riegels 2 in Richtung auf die Offenstellung wird durch die Sperrklinke 13 verhindert. Wird der Schlüssel 9 abgezogen, dann verdrehen sich auch die Rotoren 5 4 und 5, so dass das Sperrelement 7, das an der hinteren Flanke der Verriegelungskammer 12 anliegt, nicht mehr zurückweichen kann und seinerseits sperrt. Erst dann, wenn beide Schlüssel 8 und 9 angesteckt sind, können die Sperrelemente 6,7 wieder zurückweichen. Sperrelement 6 gleitet dann infolge seiner schrä-10 gen Flächen bei gleichzeitigem Eintauchen in die Rotoren 3 über die einseitig wirkende Sperre 13 hinweg und erreicht dann die Position nach Fig. 1. Das Sperrelement 7 wird von der hinteren Flanke der Verriegelungskammer 12 bei der Riegelbewegung nach rechts in die Ausnehmungen der Rotoren 4,5 gedrängt. 15 Dieses Sperrelement kann in der in Fig. 1 gezeigten Stellung stehen bleiben, denn der Schlüsselkanal 11 ist wegen des in dieser Stellung nicht abziehbaren Schlüssels 9 verschlossen. draws) the pawl 13 jumps back into the position shown. A shift of the bolt 2 in the direction of the open position is prevented by the pawl 13. If the key 9 is removed, the rotors 5 4 and 5 also rotate, so that the locking element 7, which rests on the rear flank of the locking chamber 12, can no longer retreat and in turn locks. Only when both keys 8 and 9 are inserted can the locking elements 6, 7 move back again. Locking element 6 then slides over its single-acting lock 13 as a result of its oblique surfaces while being immersed in the rotors 3 and then reaches the position shown in FIG. 1. The locking element 7 is followed by the rear flank of the locking chamber 12 during the locking movement pushed right into the recesses of the rotors 4.5. 15 This locking element can remain in the position shown in FIG. 1, because the key channel 11 is locked because of the key 9 which cannot be removed in this position.
Die Sperre 13 kann beliebig ausgeführt werden. Sie kann ein federnder Kunststoffteil oder als Federnase zur Gänze aus 20 Federstahl gebogen sein. Es kann aber auch eine keilförmig ausgebildete Kulisssenplatte vorgesehen sein, die bei Auflaufen des Sperrelementes 6 auf die Schräge zurückweicht, die entgegengesetzte Bewegung jedoch sperrt. The lock 13 can be designed as desired. You can be a resilient plastic part or bent as a spring nose entirely from 20 spring steel. However, a wedge-shaped sliding plate can also be provided which, when the locking element 6 comes up, backs onto the slope, but blocks the opposite movement.
Die beschriebene Abtastsicherung kann bei Schlössern mit 25 nur einem Sperrelement aber auch bei einem, mehreren oder allen Sperrelementen eines Schlosses höherer Sicherheitsstufe eingesetzt werden. The scanning security described can be used for locks with only one locking element but also for one, several or all locking elements of a lock of a higher security level.
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1 Blatt Zeichnungen 1 sheet of drawings
Claims (3)
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Family Applications (1)
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Also Published As
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Legal Events
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PL | Patent ceased |