CH626664A5 - Apparatus for spinning textile fibres - Google Patents

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CH626664A5
CH626664A5 CH229578A CH229578A CH626664A5 CH 626664 A5 CH626664 A5 CH 626664A5 CH 229578 A CH229578 A CH 229578A CH 229578 A CH229578 A CH 229578A CH 626664 A5 CH626664 A5 CH 626664A5
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yarn
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spinning
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CH229578A
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Ernst Dr Fehrer
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Fehrer Ernst
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    • D02YARNS; MECHANICAL FINISHING OF YARNS OR ROPES; WARPING OR BEAMING
    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G3/00Yarns or threads, e.g. fancy yarns; Processes or apparatus for the production thereof, not otherwise provided for
    • D02G3/22Yarns or threads characterised by constructional features, e.g. blending, filament/fibre
    • D02G3/36Cored or coated yarns or threads
    • D02G3/367Cored or coated yarns or threads using a drawing frame
    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/04Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques imparting twist by contact of fibres with a running surface
    • D01H4/16Friction spinning, i.e. the running surface being provided by a pair of closely spaced friction drums, e.g. at least one suction drum

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Description

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PATENTANSPRUCH Vorrichtung zum Spinnen textiler Fasern mit einer einen ersten Eindrehkörper darstellenden rotierenden Trommel und einem dieser unter Bildung eines Zwickels zugeordneten ebenfalls bewegten zweiten Eindrehkörper, wobei wenigstens einer der beiden Eindrehkörper eine im Zwickelbereich liegende Saugzone aufweist und die fliegend eingebrachten Fasern im Zwickelbereich um eine diesen in Trommellängsrichtung zu einem Abzugwalzenpaar durchlaufende Garnseele gedreht werden, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Eindrehkörpern (2) für eine als Garnseele dienende Faserlunte (9) ein die Lunte an Drehung hinderndes Streckwerk (6, 7, 8) unmittelbar vorgeordnet ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spinnen textiler Fasern mit einer einen ersten Eindrehkörper darstellenden rotierenden Trommel und einem dieser unter Bildung eines Zwickels zugeordneten, ebenfalls bewegten zweiten Eindrehkörper, wobei wenigstens einer der beiden Eindrehkörper eine im Zwickelbereich liegende Saugzone aufweist und die fliegend eingebrachten Fasern im Zwickelbereich um eine diesen in Trommellängsrichtung zu einem Abzugwalzenpaar durchlaufende Garnseele gedreht werden.
Es ist eine Vorrichtung bekannt (AT-PS 333 631), bei der zwei eng nebeneinanderliegende, gleichsinnig rotierende gelochte Saugtrommeln miteinander im Zwickelbereich zwischen ihnen zugekehrten Saugzonen vorgesehen sind, wobei die von einem Auflöseaggregat heranfliegenden Fasern im Zwickelbereich zusammengedreht und dann als Garn unter gleichzeitiger Drehhinderung mit Hilfe eines an einer Trommelstirnseite angeordneten Abzugwalzenpaares abgezogen werden. Eine solche Spinnvorrichtung hat den Vorteil, dass bei verhältnismässig geringem konstruktivem Aufwand mit vergleichsweise hohen Spinn- bzw. Garnabzugsgeschwindigkeiten gearbeitet werden kann, weil keine Bauelemente vorhanden sind, von deren hoher Drehzahl die Verdrillung und damit die Garnabzugsgeschwindigkeit abhängt, sondern nur ein Abwälzen des sich bildenden Garnes an den beiden Saugtrommeln stattfindet.
Um eine erhöhte Reissfestigkeit der hergestellten Garne und damit auch eine weiter erhöhte Abzugsgeschwindigkeit mit vergrösserter Arbeitsleistung in der Zeiteinheit zu erreichen, ist auch schon vorgeschlagen worden, die geschilderte Spinnvorrichtung dadurch zu verbessern, dass eine von einer Lieferquelle an der Trommelstirnseite, die der Abzugvorrichtung entgegengesetzt ist, durch den Zwickelbereich mitabgezogene Garnseele vorgesehen wird (AT-AS A 2568/76).
Dabei wird als Garnseele in der Regel ein endloses Filament oder ein bereits vorhandenes Garn verwendet, das zwar die Reissfestigkeit des Endgarnes erhöht, aber die Struktur des fertigen Garnes in manchmal nicht erwünschter Weise verändert bzw. keine sehr feinen Endgarne erreichen lässt. Man könnte als Garnseele zwar auch eine Faserlunte vorsehen, jedoch Hessen sich auf diese Weise dann auch nur vergleichsweise dicke Garne herstellen, weil Faserlunten normalerweise nur bis zu einem Mindestgewicht von Nm 1-2 und dementsprechend grossen Durchmesser vorliegen.
Man kann zwar Lunten sehr stark verstrecken, jedoch müssen dabei die Lunten zugleich versponnen werden, weil sie im verstreckten Zustand allein nicht transportfähig wären.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung so zu verbessern, dass bei hoher Abzugsgeschwindigkeit auch sehr feine Garne gesponnen werden können.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass den beiden Eindrehkörpern für eine als Garnseele dienende Faserlunte ein die Lunte an Drehung hinderndes Streckwerk unmittelbar vorgeordnet ist.
Es wird also die Faserlunte unmittelbar vor den beiden Eindrehkörpern, die beide als Saugtrommeln ausgebildet sein können, von denen aber auch eine aus einer rotierenden Scheibe od. dgl. bestehen kann und nicht beide mit einer Saugeinrichtung versehen sein müssen, verstreckt, wobei mit einer Geschwindigkeit von 300 m/min und mehr gefahren und eine 20- bis 40-fache Verstreckung erzielt werden kann, ohne für den Zusammenhalt der verstreckten Lunte befürchten zu müssen, weil ja sofort nachfolgend im Zwickelbereich der beiden Eindrehkörper eine Ummantelung mit den in den Zwickelbereich einfliegenden Fasern erfolgt. Die hohe Arbeitsgeschwindigkeit des Streckwerkes lässt selbstverständlich auch eine entsprechend hohe Abzugsgeschwindigkeit für das fertige Garn zu, wobei zufolge der starken Verstreckung auch sehr dünne Garne erreichbar sind.
Da die verstreckte Lunte einerseits im Streckwerk und anderseits im Abzugswalzenpaar an Drehung gehindert, zwischen den beiden Eindrehkörpern aber zusammen mit den zufliegenden Fasern verdreht wird, müsste man annehmen, dass es sich hier bloss um eine Falschdrahterteilung handelt. Es hat sich aber überraschenderweise herausgestellt, dass die Luntenfasern ihre durch die beiden Eindrehkörper hinter dem Streckwerk erzeugte Verdrillung beibehalten, weil sie durch die im Zwickelbereich zufliegenden und sich dann um die Luntenfasern wickelnden Einzelfasern gehindert werden, sich zwischen den Eindrehkörpern und dem Abzugwalzenpaar wieder aufzudrehen. Es ergibt sich also ein Garn mit einem Optimum an Reissfestigkeit, da der Kern des Garnes aus im wesentlichen in Garnlängsrichtung liegenden gestreckten Fasern mit einer entsprechenden Umhüllung besteht, wobei auch flauschige Garne, die trotz geringer Verdrehung noch eine ausreichende Festigkeit aufweisen, hergestellt werden können.
Bekanntlich ist es notwendig, um so mehr mit parallelisier-ten und gestreckten Fasern zu arbeiten, je höher die Nummer des herzustellenden Garnes ist, je feiner das Garn also ausgesponnen werden soll. Dazu kommt noch, dass bei feinerem Garn bzw. hohen Garnnummern eine möglichst hohe Gleich-mässigkeit des Garnes, also der jeweiligen Anzahl der Einzelfasern in aufeinanderfolgenden Querschnitten erforderlich ist, da die absolute Zahl der Fasern im Querschnitt mit grösserer Feinheit abnimmt. Durch die Luntenverstreckung lassen sich mit der erfindungsgemässen Vorrichtung Garne im hohen Nummernbereich bis zu Nm 80 und mehr herstellen, weil eben die vorstehend geschilderten Voraussetzungen erfüllt sind.
Während, wie bereits ausgeführt, bei der erfindungsgemässen Vorrichtung mit einer Garngeschwindigkeit von 300 m/ min und mehr entsprechend der Arbeitsgeschwindigkeit des Streckwerkes gesponnen werden kann, arbeiten moderne Ringspinnmaschinen mit einer Garngeschwindigkeit bis maximal 40 m/min und moderne Rotorspinnmaschinen im feinen Nummernbereich ab etwa Nm 20 mit 80-100 m/min, wobei aber die oberste Grenze bei nur etwa Nm 40 liegt.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel rein schematisch dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 einen Teil einer Spinnvorrichtung im normal zum sich bildenden Garn gerichteten Querschnitt und
Fig. 2 in Seitenansicht bei weggelassenem vorderem Eindrehkörper.
Fasern werden von einer gezähnten Kardentrommel 1 frei fliegend in den Zwickelbereich zwischen zwei Eindrehkörpern
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eingebracht, die von zwei eng nebeneinanderliegenden, gleichsinnig rotierenden Saugtrommeln 2 gebildet sind. Jede Saugtrommel 2 weist einen Saugeinsatz 3 auf, die im Zwickelbereich angeordnete, einander zugekehrte Saugzonen bilden. An der einen Trommelstirnseite ist ein Walzenpaar 5 für den Abzug des entstehenden Garnes vorgesehen, wobei das Garn durch die Walzen 5 an Drehung gehindert ist. An der den Walzen 5 entgegengesetzten Stirnseite der Trommeln 2 ist letzteren ein aus mehreren Walzenpaaren 6,7,8 bestehendes Streckwerk unmittelbar vorgeordnet, wobei die Walzen 6, 7, 8
mit von Walze zu Walze zunehmender Umfangsgeschwindigkeit rotieren, um den Streckeffekt zu erzielen. Dem Streckwerk 6, 7, 8 wird eine Faserlunte 9 durch eine Öse 10 zugeführt, wobei eine 20-40-fache Verstreckung erfolgt und die s verstreckte Lunte durch den Zwickelbereich zwischen den Trommeln 2 zum Abzugwalzenpaar 5 geführt wird, um mit Hilfe der Trommeln 2 zusammengedreht und mit den von der Kardentrommel 1 heranfliegenden Fasern umhüllt zu werden, welch letztere die sich sonst ergebende Falschdrahtwirkung io verhindern.
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1 Blatt Zeichnungen
CH229578A 1977-04-27 1978-03-03 Apparatus for spinning textile fibres CH626664A5 (en)

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DE (2) DE7806318U1 (de)
ES (1) ES468398A1 (de)
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