CH625747A5 - Printing unit of an offset printing machine having a device for inking a numbering cylinder - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Druckwerk an einer Offsetrotationsdruckmaschine in Reihenbauweise mit einer Einfärbevorrichtung für einen Numerierzylinder, der in einem ursprünglich als Offsetdruckwerk konzipierten Druckwerk angeordnet ist.
Bei Mehrfarben-Offset-Rotationsdruckmaschinen in Reihenbauweise wird von einzelnen Druckereien die Forderung nach einem eigenen Numerierdruckwerk gestellt. Müssten die Numerierdruckwerke in grösserer Stückzahl hergestellt werden, so würde man hierfür ein spezielles Druckwerk entwerfen. Dies erfordert aber einen zusätzlichen Aufwand, wie z.B. neue Seitengestelle, so dass für den Kunden kein Preisvorteil entstehen würde.
Es wurde schon versucht, den Plattenzylinder durch einen Gummieinfärbezylinder zu ersetzen und anstelle des bisherigen Gummizylinders einen Numerierzylinder vorzusehen. Hierbei ist das Feuchtwerk abgestellt und das Farbwerk färbt den Gummieinfärbezylinder ein, der wiederum die Farbe auf den Numerierzylinder überträgt. Nachdem der Gummieinfärbezylinder und der Numerierzylinder gleichen Durchmesser aufweisen und mit gleicher Drehzahl angetrieben werden, treffen die einzufärbenden Nummern immer an der gleichen Stelle des Gummieinfärbezylinders auf. Hierdurch wird nicht nur das Gummituch auf diesem Zylinder beschädigt, sondern es leidet auch die Qualität der Einfärbung darunter. Somit ist bei dieser bekannten Lösung eine saubere Einfärbung nicht gewährleistet. Auch ist der gleiche technische Aufwand wie für ein normales Offsetdruckwerk erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige Anordnung von Farbwerkswalzen zum gleichmässigen und exakten Einfärben eines Numerierzylinders zu schaffen, der anstelle des Gummizylinders in einem Offsetdruckwerk eingebaut ist, unter grösstmöglicher Verwendung von im Druckwerk bereits vorgesehenen Färb- bzw. Feuchtwerksteilen mit zugehörigem Antrieb, Schaltungen usw.
Gemäss der Erfindung wird die Aufgabe so gelöst, wie im Patentanspruch 1 beschrieben. Der wesentliche Vorteil dieser Lösung besteht darin, dass bei Verwendung von serienmässig hergestellten Druckwerksteilen wie Seitenwänden und dergl., der Plattenzylinder, ein Teil des Farbwerks und Teile des Feuchtwerks eingespart werden können. Konstruktionsaufwand im Sinne einer Neukonstruktion für ein besonderes Druckwerk ist hierfür nicht erforderlich. Auch leidet hierunter nicht das einheitliche Aussehen der einzelnen Druckwerke einer Maschine. Eine Beschränkung der Laufdauer der Auftragswalzen ist im Unterschied zu der Laufdauer einer Einfärbtrommel vom Durchmesser des Plattenzylinders nicht gegeben.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass von dem ursprünglich vorgesehenen Offsetdruckwerk in Drehrichtung des Plattenzylinders gesehen, die erste Farbauftragswalze und der zugehörige direkte Farb-walzenstrang, vier Zwischenwalzen und zwei am Numerierzylinder anliegende Auftragswalzen die Farbwalzenkette bilden, wobei drei der Zwischenwalzen in der Lagerung von drei ursprünglich vorgesehenen Feuchtwalzen gelagert sind. Neben der Einsparung einer Vielzahl von Teilen ist ein weiterer Vorteil dieser Lösung, dass die zum Antrieb dieser Walzen vorgesehenen Antriebsteile ohne Änderung weiterverwendet werden können und dass sich auch an den Seitenwänden, den Rä-derschutzen und der Druckan- und abstellung nichts ändert.
Eine etwas anders geartete Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass die Farbwalzenkette gemäss Patentanspruch 3 gebaut ist. Hiermit ist bei geringerer Anzahl von Farbwerkswalzen eine vom vorgesehenen Feuchtwerk unabhängige Farbwalzenkette geschaffen, die sich an jeden beliebigen Farbwerksaufbau anpassen lässt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Farbwerksanordnung unter Verwendung der ursprünglich vorgesehenen Feuchtwalzenlagerungen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Farbwerksanordnung mit von der ursprünglich vorgesehenen Feuchtwalzenlagerung unabhängigen Anordnung der Farbwalzen.
Zwischen den Seitengestellen 1 eines mit weiteren Offsetdruckwerken in Reihenbauweise angeordneten Offsetdruckwerkes wird der zu bedruckende Bogen mittels Überführtrommeln 2, 3 dem Druckzylinder 4 zugeführt, auf dem er in bekannter Weise einen Aufdruck erhält. Danach wird der Bogen an die nächste Überführtrommel 5 abgegeben und von hier weiteren Druckwerken oder der Auslage zugeführt.
Anstelle des normalerweise eingebauten Gummizylinders ist in Fig. 1 ein Numerierzylinder 6 angeordnet. Der vorgesehene Plattenzylinder 7 entfällt, und an dessen Stelle ist lediglich noch das Antriebsrad an der Aussenseite des Seitengestells 1 auf einem Lagerzapfen gelagert. Die zu bedruckenden Bogen erhalten zwischen Druckzylinder 4 und Numerierzylinder 6 unmittelbar durch den Numerierzylinder ihren Aufdruck.
Die Einfärbung des Numerierzylinders 6 erfolgt über die im Offsetdruckwerk bereits vorhandene Duktorwalze 8 mit Farbkasten 9, die Hebwalze 10, die Reibwalzen 11,12, 13 mit dazwischen angeordneten Farbwalzen 14 und die in Drehrichtung des ursprünglich vorgesehenen Plattenzylinders 7 gesehen erste Farbauftragswalze 15. Danach wird die Farbe über vier Zwischenwalzen 16,17,18,19 auf zwei am Numerierzylinder 6 anliegende Auftragswalzen 20, 21 übertragen. Hierbei sind die drei Zwischenwalzen 17, 18 und 19 in der Lagerung von drei ursprünglich vorgesehenen Feuchtwalzen gelagert, wobei die Zwischenwalze 18 als Farbreibwalze vorgesehen ist.
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Von der beschriebenen Farbwalzenkette sind somit zusätzlich die Walzen 16, 20 und 21 mit ihren Lagerungen zwischen den Seitengestellen 1 eingebaut. Dafür entfällt der Plattenzylinder 7, die darüber strichpunktiert angedeuteten Farbwerkswalzen 22 und die beiden Feuchtwerkswalzen 23 mit Wasserkasten. Der Fortfall der Farbwerkswalzen 22 bringt auch den Vorteil bester Zugänglichkeit zum Numerierzylinder mit sich.
Das Offsetdruckwerk gemäss Fig. 2 ist ebenfalls mit den Überführtrommeln 2, 3, dem Druckzylinder 4, der Überführtrommel 5 und dem Numerierzylinder 6 anstelle des Gummizylinders versehen. Auch ist hier kein Plattenzylinder 7 zwischen den Seitengestellen 1 angeordnet. Die Farbwalzenkette besteht aus den Walzen 8,10, 11,12,13 und 14, wobei die Walze 15 durch die, in Drehrichtung des vorgesehenen Plattenzylinders 7 gesehen, zweite Farbauftragswalze 15' ergänzt sein kann. Beide Farbauftragswalzen 15,15' liegen an der Zwischenwalze 24 und diese wieder an der Zwischenwalze 25
an. Die Zwischenwalze 25 überträgt die Farbe an zwei Auftragswalzen 26, 27, die wiederum die Numerierwerke auf dem Numerierzylinder 6 einfärben. Hierbei kann die Zwischenwalze 25 als Reibzylinder angetrieben werden. Wegen ihrer 5 Lagerung ist es hierbei vorteilhaft, sie etwa in der Mitte des vorgesehenen Plattenzylinders anzuordnen.
Auch bei der Ausführung gemäss Fig. 2 entfallen der Plattenzylinder 7, die strichpunktiert gezeichneten Farbwerkswalzen 22 und das komplette Feuchtwerk 28. Dafür sind die Wal-io zen 24, 25, 26 und 27 neu zwischen den Seitengestellen angeordnet.
Nachdem bei den gezeigten Ausführungsbeispielen eines Numerierdruckwerkes gegenüber einem normalen Offsetdruckwerk eine Vielzahl Teile entfallen, ist ein erheblicher Kols stenvorteil für die Serienfertigung gegeben. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass auch keine zusätzlichen Modellkosten für Gussteile anfallen.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Druckwerk an einer Offsetrotationsdruckmaschine in Reihenbauweise mit einer Einfärbevorrichtung für einen Numerierzylinder, der in einem ursprünglich als Offsetdruckwerk konzipierten Druckwerk angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Numerierzylinder (6) anstelle des Gummizylinders angeordnet ist, dass kein Plattenzylinder (7) im Druckwerk angeordnet ist und dass mindestens eine Auftragswalze (20,21; 26, 27) für die Einfärbung des Numerierzylinders (6) vorgesehen ist, die unter Ausnutzung von in dem ursprünglichen Offsetdruckwerk vorgesehenen Walzenlagerungen des Färb- bzw. Feuchtwerks über eine Farbwalzenkette an den Farbkasten (9) angeschlossen ist.
2. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass von dem ursprünglich vorgesehenen Offset-Druckwerk, in Drehrichtung des Plattenzylinders (7) gesehen, die erste Farbauftragswalze (15) und der zugehörige direkte Farbwerkstrang, vier Zwischenwalzen (16-19) und zwei am Numerierzylinder anliegende Auftragswalzen (20,21) die Farbwalzenkette bilden, wobei drei der Zwischenwalzen (17,18,19) in der Lagerung von drei ursprünglich vorgesehenen Feuchtwerkswalzen gelagert sind.
3. Druckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Farbwalzenkette aus dem im ursprünglich vorgesehenen Offset-Druckwerk vorhandenen direkten Farbwalzenstrang (10-14), den beiden, in Drehrichtung des Plattenzylinders (7) gesehen, ersten Auftragwalzen (15,15'), zwei neuen nachgeordneten Zwischenwalzen (24, 25) und zwei neuen Auftragwalzen (26,27) an dem Numerierzylinder (6) besteht und die letzte Zwischenwalze (25) an beiden neuen Auftragwalzen (26,27) anliegt.
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PL | Patent ceased |