CH620733A5 - Sound-deadened hollow-profile metal bar for roller shutter as well as method of manufacturing it - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen entdröhnten Hohlprofilmetallstab für Rolladen, bestehend aus Aluminium-Trägermaterial und einem mit diesem verbundenen Dünnbandmaterial sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Bei der Herstellung von Aluminiumrolladen mit mehrgliedri-gen Verbindungsketten oder Schuppen oder ineinandergehak-ten Profilen zeigt sich, dass diese Ketten, bzw. diese Verbindungen, bedingt durch die verschiedenen Teile zusammen mit dem Aluminiumhohlstab, starken Lärm verursachen. Mehr-gliedrige Ketten werden vor allem bei Faltrolladen angewendet.
Um diesen Lärm zu vermindern zeigen sich zwei Wege:
a) Aufhebung jeglichen Spiels der Verbindungsstellen und der Verbindungsketten. Dies ist praktisch nicht durchführbar.
b) Dämmung der Resonanz der Hohlprofilstäbe.
Es ist bekannt, zur Resonanzdämmung folienbeschichtete Aluminiumbleche als sog. «Dämmblech» zu verwenden. Auch wurden Flugzeugrümpfe aus Aluminium innen mit Folien ausgekleidet, um die Resonanz, bedingt durch Motorlärm, zu dämmen.
Es ist auch schon darauf verwiesen worden, dass derartige körperschallgedämpfte Aluminium-Verbundwalzhalbzeuge für den Rolladenbau verwendbar sind. Dabei wurde die Auffassung kundgetan, dass bei den Stäben, welche für den Rolladen verwendet werden, die inneren Biegeradien beim Falzen den Grenzwert von 3,5 mal der Blechdicke nicht unterschreiten dürften, und dass die Trägerbandseite immer die Produktaus-senseite darstellen sollte.
Versuche haben nun gezeigt, dass unter diesen Bedingungen Hohlprofilstäbe für Rolladen unzweckdienlich sind und daher, auf den bekannten Grundlagen basierend, keine modernen, entdröhnten Hohlprofilmetallstäbe für Rolladen hergestellt werden können.
Die vorliegende Erfindung hat sich demnach die Aufgabe gestellt, einen entdröhnten Hohlprofilmetallstab für Rolladen zu schaffen, welcher von den bisherigen Hohlprofilmetallstäben in der Form grundsätzlich nicht abweicht und welcher daher bedeutend geringere innere Biegeradien aufweist, als dies gemäss dem Stande der Technik möglich ist.
In diesem Sinne zeichnet sich der erfindungsgemässe Metallstab dadurch aus, dass mindestens ein Falzbereich dünnbandfrei ist.
Die Erfindung umfasst ferner ein Verfahren zum Herstellen derartiger Metallstäbe, welches sich dadurch auszeichnet, dass man das Dünnbandmaterial und/oder das Trägermaterial mit einem Kleber beschichtet und dann die beiden Materialien aufeinanderpresst.
Es ist dabei, entgegen den Ausführungen zum Stande der Technik, vorteilhaft, wenn zwei Innenhauptflächen des Stabes mindestens teilweise mit Dünnbandmaterial versehen sind.
Das Verfahren zum Herstellen derartiger Metallstäbe benutzt vorteilhafterweise zum Erhitzen des Siegelklebers Heissluft oder einen beheizten Körper, z.B. eine Walze oder einen Schuh.
Der Beschichtungsvorgang kann gleichzeitig mit dem Profiliervorgang durchgeführt werden.
Am einfachsten wäre es, wie dies der Stand der Technik vorschreibt, das Trägerband zur Herstellung eines Hohlprofilstabes auf die ganze Breite mit Kunststoff-, Papier-, Stahloder Aluminiumfolie zu beschichten. Bei einem derartig beschichteten Trägermaterial ergeben sich jedoch bei der Herstellung der Stabprofile Schwierigkeiten. Denn derartige Hohlprofilstäbe werden mit einem Falz geschlossen. Mit den bisher verwendeten engen Radien des Falzes staut sich aber die beschichtete Folie im Biegebereich, bedingt durch die unterschiedliche Abwicklung von Trägermaterial und Dünnbandmaterial, so dass der Falz nicht fest genug ist und dadurch der Stab die unbedingt benötigte Torsionssteifheit verliert. Aus diesem Grunde ist die bekannte Lehre der Verarbeitungsarten nicht verwendbar.
Die Erfindung wird anschliessend beispielsweise anhand einer Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teil eines Profilstabes für Faltrolladen in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht des entdröhnten Profilstabes gemäss Fig. 1.
Es hat sich das Aufbringen von mehreren einzelnen Folienstreifen 8 an denjenigen Stellen eines Profilstabes 1, welche die Profilierung nicht behindern, also insbesondere das Weglassen von Dünnbandmaterial 8 in den Bereichen der Falze 3, 4 und 5 als Massnahme erwiesen, welche gestattet, entdröhnte Hohlprofilmetallstäbe für Faltrolladen herzustellen, welche sowohl bezüglich Entdröhnung als auch bezüglich Ausbildung des Profiles und insbesondere bezüglich Torsionssteifheit solcher Stäbe voll befriedigen. In dem Sinne leidet weder die Qualität der Entdröhnung noch diejenige der Torsionssteifheit beim Profilieren.
Es ist am einfachsten, wenn man die beiden Innenhauptflächen 6,7 des Profilstabes 1 mit Folienstreifen bzw. Dünnbandmaterial 8 versieht, da diese den Profiliervorgang nicht behindern.
Es werden Profilstäbe 1 mit inneren Biegeradien von wesentlich weniger als 3,5 mal der Blechdicke hergestellt, im Extremfall bis gegen den Wert Null gehend, in den Falzen 3,4 und 5 bis zum Wert der Blechdicke.
Das Aufbringen des Dünnbandmaterial 8 auf ein Trägermaterial 2 geschieht vorzugsweise durch selbstklebenden Klebstoff, oder durch einen sogenannten Siegelkleber, wie er in der s
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Verpackungsindustrie verwendet wird. Es werden in diesem Sinne die Trägermaterialstreifen 6,7 und/oder das Dünnbandmaterial 8 mit dem Klebstoff, z. B. dem Siegelkleber, beschichtet und kurz vor dem Aufkleben erwärmt, um anschliessend mit hohem Druck auf das Trägermaterial 2 gepresst zu werden. Es entsteht dann ein sandwichartiges
Verbundmaterial, welches praktisch völlig entdröhnt ist. Die Erwärmung kann beispielsweise mittels Heissluft oder durch eine geheizte Walze bzw. einen mitlaufenden Schuh oder Stempel erfolgen. Das Aufbringen des Dünnbandmaterials 8 s auf das Trägermaterial 2 geschieht entweder vor dem Profiliervorgang oder mit diesem im gleichen Arbeitsgang.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Entdröhnter Hohlprofilmetallstab für Rolladen, bestehend aus Aluminium-Trägermaterial und einem mit diesem verbundenen Dünnbandmaterial, dadurch gekennzeichnet,
dass mindestens ein Falzbereich (3, 4, 5) dünnbandfrei ist.
2. Hohlprofilmetallstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Innenhauptflächen (6, 7) des Stabes (1) mindestens teilweise mit Dünnbandmaterial (8) versehen sind.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Hohlprofilmetallstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (1) mindestens einen Falzbereich (3,4, 5) aufweist, bei welchem der Biegeinnenradius merklich kleiner als 3,5 mal der Blechstärke ist.
4. Verfahren zum Herstellen von Metallstäben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Dünnbandmaterial (8) und/oder das Trägermaterial (2) mit einem Kleber beschichtet und dann die beiden Materialien (2, 8) aufeinanderpresst.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass man einen Siegelkleber verwendet und diesen unmittelbar vor dem Aufbringen des Dünnbandmaterials (8) erwärmt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass man den Siegelkleber durch Heissluft oder einen beheizten Körper, z. B. eine Walze oder einen Schuh, erwärmt.
7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass man den Beschichtungsvorgang gleichzeitig mit dem Profiliervorgang durchführt.
Priority Applications (3)
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CH433877A CH620733A5 (en) | 1977-04-06 | 1977-04-06 | Sound-deadened hollow-profile metal bar for roller shutter as well as method of manufacturing it |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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CH620733A5 true CH620733A5 (en) | 1980-12-15 |
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ID=4274229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH433877A CH620733A5 (en) | 1977-04-06 | 1977-04-06 | Sound-deadened hollow-profile metal bar for roller shutter as well as method of manufacturing it |
Country Status (3)
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1978
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