DE4341064C1 - Werkzeug zur vorübergehenden Fixierung insbesondere von Metallbändern zur Walzenverlängerung während der Walzenbeschichtung - Google Patents

Werkzeug zur vorübergehenden Fixierung insbesondere von Metallbändern zur Walzenverlängerung während der Walzenbeschichtung

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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Werkzeug zur vorübergehenden Fixierung insbesondere von Metallbändern zur Walzenverlängerung während der Walzenbeschichtung mit Kunststoffen, insbesondere Polyurethan.
Ein Problem der Beschichtung von Walzen im Rotationsgießverfahren besteht darin, daß das flüssige Beschichtungsmaterial an den Enden des Walzenzylinders abläuft und so keine die gesamte Länge des Zylinders überdeckende, gleichmäßige Beschichtung erzielt werden kann. Üblicherweise werden daher die zu beschich­ tenden Walzen vor der Beschichtung durch Anbringen von massiven Drehteilen aus Holz, Stahl, Aluminium oder Kunststoff verlängert, die an den jeweiligen Durchmesser der zu beschichtenden Walze angepaßt sind. Die Beschichtung wird dann derart aufgebracht, daß sie die Walze und zumindest einen Teil der Ver­ längerungsstücke überdeckt. Nach der Verfestigung der Beschichtung durch Aus­ reagieren der Reaktivkunststoffe oder Abkühlen von thermoplastischen Kunst­ stoffen wird dann die Beschichtung zwischen Walzenende und Verlängerungsstück abgetrennt, so daß eine gleichmäßige, die gesamte Walze überdeckende Be­ schichtung erzielt wird.
Nachteilig bei diesem üblichen Verfahren ist, daß für jeden Walzendurchmesser individuell angepaßte Verlängerungsstücke erforderlich sind. Ferner sind Verlänge­ rungsstücke aus Holz nur einmal verwendbar, da die Beschichtung nicht ohne Beschädigung von dem Verlängerungsstück getrennt werden kann. Ferner haben die massiven Verlängerungsstücke auch den Nachteil, Luft beim Übergießen zwischen der Walzenstirnseite und dem Verlängerungsstück einzuschließen, die bei der exothermen Reaktion der Beschichtung expandiert und zu Beschädigungen der Beschichtung in der Nähe der Stirnseite der Walze führen kann.
Es soll die Aufgabe gelöst werden, eine Walzenverlängerung während der Walzenbeschichtung bereitzustellen, die wiederverwendbar ist und an jeden Walzendurchmesser angepaßt werden kann.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist nun ein Werkzeug zur vorüber­ gehenden Fixierung von Metallbändern zur Walzenverlängerung während der Walzenbeschichtung mit Kunststoffen, das gekennzeichnet ist durch einen Zylinder, der auf mindestens einer Umfangslinie mehrere über die Umfangslinie verteilte Permanentmagnete aufweist, und eine achsenparallele Verlängerung des Zylinders, wobei die achsenparallele Verlängerung einen ebenen, zur Achse senkrechten Boden aufweist.
Zur Verlängerung der Walze wird das Werkzeug mit dem Boden der achsen­ parallelen Verlängerung auf die Stirnseite der Walze aufgesetzt und fixiert, so daß eine achsenparallele Mantellinie des Zylinders etwa mit einer achsenparallelen Mantellinie der Walze fluchtet. Die Fixierung kann z. B. durch Doppelklebeband erfolgen.
Vorzugsweise besteht die achsenparallele Verlängerung des Zylinders aus einem Stabmagneten, der auf Walzen aus ferromagnetischen Werkstoffen ohne Klebe­ band fixierbar ist.
Die auf der Umfangslinie des Zylinders angeordneten Permanentmagnete befinden sich innerhalb des Zylinders und schließen mit dem Zylindermantel ab. Der Zylinder kann in Form eines Stahlrohres, an das innen die Permanentmagnete an­ gesetzt sind, ausgebildet sein. Die Permanentmagnete dienen der Fixierung des Metallbandes, das vorzugsweise ein Stahlband ist.
Vorzugsweise weist der Stabmagnet bzw. die achsenparallele Verlängerung des Zylinders einen geringeren Durchmesser als der Zylinder auf und ist exzentrisch am Zylinder befestigt, z. B. durch Verschraubung. Besteht der Zylinder aus einem Stahlrohr, dann ist das Stahlrohr vorzugsweise durch eine ebene Seitenfläche mindestens einseitig verschlossen, so daß der Stabmagnet an der Seitenfläche angeschraubt sein kann. Vorzugsweise ist der Stabmagnet exzentrisch derart mit dem Zylinder verbunden, daß Stabmagnet und Zylinder bezüglich einer achsen­ parallelen Mantellinie fluchten.
Die Ausführung des Stabmagneten mit kleinerem Durchmesser und exzentrischer Anbringung an dem Zylinder erlaubt es, den Stabmagneten auf der Stirnfläche der Walze aufzusetzen und, auch wenn die Walze mit einem Überstand über die Stirnfläche versehen ist, das Werkzeug so anzulegen, daß der Stabmagnet sowohl an der Stirnfläche als auch an dem Überstand anliegt, so daß der Zylinder nach Belegung mit dem Metallband mit der Walzenmantelfläche fluchtet.
Das Werkzeug wird nun zur Walzenbeschichtung wie folgt eingesetzt:
An der Stirnseite der Walze werden über den Umfang eine Reihe von Werkzeugen auf die Stirnseite aufgesetzt. Je nach Durchmesser der Walze können sechs bis zwölf Werkzeuge, über den Umfang der Walze verteilt, eingesetzt werden. Anschließend wird ein Metallband parallel zum Walzenumfang um die Werkzeuge herumgelegt und z. B. mit einem Klebeband befestigt. Die Walze wird danach derart beschichtet, daß die Beschichtung zumindest teilweise auch das Metallband bedeckt. Anschließend wird die Beschichtung zwischen Walzenmantel und Metallband getrennt und das Metallband abgenommen, von der anhaftenden Beschichtung befreit und erneut verwendet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert:
Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Werkzeug.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-A durch das Werkzeug gemäß Fig. 1.
Fig. 3 zeigt den Einsatz des Werkzeuges zur Walzenverlängerung.
Das Werkzeug 1 in Fig. 1 besteht aus dem Zylinder 2, in dem innen entlang einer Umfangslinie Permanentmagnete 3 angeordnet sind. An dem Zylinder 2 ist der Stabmagnet 4 mit kleinerem Durchmesser achsenparallel exzentrisch befestigt. Eine achsenparallele Mantellinie des Stabmagneten und des Zylinders fluchten.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt A-A durch den Zylinder mit beispielhafter Anordnung von acht Permanentmagneten, wobei die Permanentmagnete vorzugsweise alle mit gleicher Polarität nach außen weisen.
In Fig. 3 sind nun verschiedene Möglichkeiten der Walzenverlängerung gleichzeitig erläutert:
Die linke Seite von Fig. 3 zeigt ein auf die Stirnseite 31 der Walze aufgesetztes massives Verlängerungsteil 33 nach dem Stand der Technik. Im unteren Teil weist der Walzenmantel 30 keinen Überstand auf. Im oberen Teil steht der Walzen­ mantel 32 über die Stirnseite 31 über. Auf der rechten Seite von Fig. 3 ist der Einsatz des erfindungsgemäßen Werkzeugs erläutert. Im unteren Teil ist das Werkzeug 1 auf die Stirnseite 11 der Walze mit nicht überstehendem Walzen­ mantel 10 so aufgesetzt, daß die gemeinsame Mantellinie von Zylinder und Stabmagneten nach außen weist. Gezeichnet ist nur ein erfindungsgemäßes Werkzeug von z. B. acht bis zwölf über den Umfang verteilten Werkzeugen. Um die Werkzeuge herum ist das Stahlband 12 zur Verlängerung der Walze gewickelt. Die Beschichtung 13 wird nun die Walze und einen Teil des Stahlbandes 12 über­ deckend aufgebracht.
Die obere Hälfte des rechten Teils von Fig. 3 zeigt eine Walze mit überstehendem Walzenmantel 20. Das Werkzeug 1 ist so auf die Stirnseite 21 der Walze aufgesetzt, daß der Überstand 20 von der Stufe zwischen Stabmagnet und Zylinder überbrückt wird. Das Stahlband 22 wird durch den Zylinder des Werkzeugs 1 gehalten und liegt an dem Mantel 20 der Walze fluchtend an. Durch Drehen des Werkzeuges 1 um die Achse des Zylinders 2 kann die Stufe zwischen Zylinder und Stabmagnet beliebig verändert werden, so daß verschieden dicke Über­ stände 20 überbrückt werden können.

Claims (5)

1. Werkzeug zur vorübergehenden Fixierung von insbesondere Metallbändern zur Walzenverlängerung während der Walzenbeschichtung mit Kunst­ stoffen, gekennzeichnet durch einen Zylinder (2), der auf mindestens einer Umfangslinie mehrere über diese verteilte Permanentmagnete (3) aufweist, und eine achsenparallele Verlängerung (4) mit ebenem, zur Achse senkrechten Boden aufweist.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die achsen­ parallele Verlängerung (4) einen geringeren Durchmesser als der Zylinder (2) aufweist und exzentrisch am Zylinder befestigt ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (2) und die achsenparallele Verlängerung (4) bezüglich einer jeweils achsen­ parallelen Mantellinie fluchtend miteinander verbunden sind.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die achsenparallele Verlängerung ein Stabmagnet ist.
5. Verfahren zur Walzenverlängerung während der Beschichtung mit Kunst­ stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Stirnseite der Walze über den Umfang verteilt eine Vielzahl von Werkzeugen gemäß einem der An­ sprüche 1 bis 4 mit dem ebenen Boden aufgesetzt und lösbar fixiert werden und ein die Verlängerung der Walze bildendes Stahlband außen um die Zylinder gelegt wird, so daß dieses durch mindestens einen der Permanentmagneten des Zylinders fixiert wird.
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NICHTS ERMITTELT *

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