DE2735701A1 - Rahmen zur halterung von tafeln o.dgl. - Google Patents

Rahmen zur halterung von tafeln o.dgl.

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DE2735701A1
DE2735701A1 DE19772735701 DE2735701A DE2735701A1 DE 2735701 A1 DE2735701 A1 DE 2735701A1 DE 19772735701 DE19772735701 DE 19772735701 DE 2735701 A DE2735701 A DE 2735701A DE 2735701 A1 DE2735701 A1 DE 2735701A1
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frame
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DE19772735701
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English (en)
Inventor
Franz Forster
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Franz Forster Waidhofen A GmbH
Original Assignee
Franz Forster Waidhofen A GmbH
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/18Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure
    • G09F7/20Means for attaching signs, plates, panels, or boards to a supporting structure for adjustably mounting

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

  • Rahmen zur Halterung von Tafeln oder dergleichen
  • Die Erfindung betrifft einen Rahmen zur Halterung von, vorzugsweise im wesentlichen ebenen, Tafeln oder dergleichen, beispielsweise Werbetafeln, Schildern, Verkehrszeichen oder dergleichen, mit wenigstens einem Rahmenteil, der eine Vertiefung, insbesondere Nut oder dergleichen, zur Aufnahme der Tafel aufweist, wobei zur auswechselbaren Halterung der Tafel oder dergleichen diese mittels wenigstens eines, vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Tafelebene verstellbaren, Klemmstückes in der Vertiefung des Rahmenteiles festklemmbar ist, der Rahmenteil und das Klemmstück im Querschnitt gesehen profiliert ausgebildet sind, wobei das Klemmstück zumindest teilweise der Profilierung des Rahmenteiles entsprechend komplementär ausgebildet und in das Profil des Rahmenteiles in Eingriff bringbar ist, das Klemmstück wenigstens eine, vorzugsweise schräg zur Tafelebene verlaufende, Keilfläche, die gegen eine entsprechende Keilfläche des Rahmenteiles anlegbar ist, und wenigstens eine, vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Tafelebene verlaufende, Anpreßfläche zum Andrücken der Tafel oder dergleichen gegen die Vertiefung des Rahmenteiles aufweist, und daß die Keilfläche des Rahmenteiles unmittelbar an die zur Aufnahme der Tafel oder dergleichen dienende Vertiefung anschließt bzw. einen Randabschnitt derselben bildet, und daß das Klemmstück wenigstens einen in diese Vertiefung einbringbaren Schenkel aufweist, an dem die Keilfläche des Klemmstückes ausgebildet ist.
  • Zur Halterung von Tafeln, wie z.B. Verkehrsschildern, ist es allgemein üblich, diese an den Rahmen anzuschweißen, anzunieten, oder anzuschrauben. Während das Anschweißen eine unlösbare Befestigung darstellt, die ein späteres Austauschen der Tafel unmöglich macht, muß beim Anschrauben die Tafel mit Bohrungen für die Schrauben versehen werden, die mit den entsprechenden Bohrungen im Rahmen fluchten müssen, damit die Tafel spannungsfrei, d.h. ohne Verziehen, befestigt werden kann. Das Herstellen dieser Bohrungen ist aufwendig und erfordert zumeist das Vorhandensein einer entsprechenden Schablone.
  • Zum Festhalten von Papierblättern hat man zwar bereits einen Rahmen vorgeschlagen, der im oberen Teil auf der Innenseite eine keilförmige Ausnehmung besitzt. In dieser Ausnehmung ist ein keilförmiges Klemmstück frei beweglich gelagert. Dieses hält nur durch sein Eigengewicht mittels Reibungsschluß an einer Rückwand das papierblatt fest. Eine solche Halterung ist wenig zuverlässig und nicht für schweres Material, z.B. Verkehrsschilder geeignet. Vor allem ist ein unerwünschtes Herausfallen oder unbefugtes Entfernen solcher Schilder oder dergleichen allzuleicht möglich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese und die vorgeschilderten Nachteile zu vermeiden und einen Rahmen zu schaffen, der demnach die auswechselbare Halterung bzw. Einspannung von Tafel oder dergleichen gestattet.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Rahmen der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß das, vorteilhaft am Umfang unterteilte Klemmstück mit wenigstens einer, vorzugsweise in einer weiteren Vertiefung bzw. Nut des Rahmenteiles verdrehsicher gelagerten Schraube oder dergleichen gegen den Rahmenteil spannbar ist, wobei die Achse der Schraube oder dergleichen vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Andrückfläche des Klemmstückes angeordnet ist. Hiermit ist es möglich, nicht nur eine wohldosierte, sondern vor allem auch eine große Klemmkraft sicherzustellen. Dennoch ist es möglich, die Tafeln von befugten Personen jederzeit entfernen bzw. auswechseln zu lassen. Je nach Form und Größe des Rahmens können dabei in Umfangsrichtung des Rahmenteiles zwei oder mehrere Schrauben oder dergleichen im Abstand voneinander und in bezug auf die Tafel oder dergleichen vorzugsweise einander diametral gegenüberliegend angeordnet werden. Zur Verbesserung der Anpreßwirkung ist es auch günstig, wenn die Anpreßfläche des Klemmstückes mit Rillen, Kerben, Nuten oder dergleichen versehen ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen Rahmen zur Halterung einer Tafel, Fig. 2 die Einzelteile zur Halterung der Tafel gemäß Fig.l in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 3 die Einzelteile zur Befestigung des Rahmens gemäß Fig. 1 an einer Tragsäule in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Ausführung, wo zwei erfindungsgemäße Rahmen samt Tafeln an einer gemeinsamen Tragsäule befestigt sind, Fig. 5 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Rahmens von runder Form und Fig. 6 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Rahmens von quadratischer Form.
  • Der in Fig. 1 bis 3 dargestellte Rahmen zur Halterung einer im wesentlichen ebenen Tafel 1 umfaßt einen einstückigen, der Form der Tafel angepaßten Rahmenteil 2, der durch Biegen oder Rollen seine Form erhalten hat, wobei seine Enden miteinander verbunden worden sind. Der Rahmen könnte natürlich aber auch aus einzelnen Rahmenteilen hergestellt werden. Die Tafel 1 ist in einer über den gesamten Umfang des Rahmenteiles 2 umlaufenden Vertiefung bzw. Nut 3 dieses Rahmenteiles 2 eingesetzt und wird durch Klemmstücke 4 in dieser Vertiefung 3 festgeklemmt. Die Vertiefung 3 verläuft in einer zur Tafelebene im wesentlichen parallelen Ebene und wird auf ihrer der Tafel zugewandten Seite von einem vom Rahmenteil in Richtung auf die Tafelmitte hin einspringenden Schenkel bzw. Fortsatz begrenzt.
  • Der Rahmenteil 2 und die Klemmstücke 4 sind im Querschnitt gesehen profiliert ausgebildet, d.h. sie liegen in Form eines Profiles vor. Dieses Profil kann aus Stahl, Leichtmetall, insbesondere Aluminium bzw. Aluminiumverbindungen, oder Kunststoff bestehen und beispielsweise durch Walzen oder Strangpressen hergestellt sein. Der Rahmenteil 2 und die Klemmstücke 4 sind in ihrem Profil einander derart angepaßt, daß die Klemmstücke 4 in dem Profil des Rahmenteiles 1 in Eingriff bringbar sind. Jedes Klemmstück 4 ist hiezu mit einer schräg zur Tafelebene verlaufenden Keilfläche 5 versehen, die gegen eine entsprechende Keilfläche 6 des Rahmenteiles 2 anlegbar ist, welche die gleiche Neigung aufweist. Parallel zu dieser Keilfläche 5 verläuft eine weitere Keilfläche 7 mit gleicher Neigung, die wieder gegen eine Keilfläche 8 des Rahmenteiles 2 zur Anlage bringbar ist. Jedes Klemmstück 4 ist weiters mit einer im wesentlichen parallel zur Tafelebene verlaufenden Anpreßfläche 9 zum Andrücken der Tafel oder dergleichen 1 gegen die Vertiefung 3 des Rahmenteiles 2 versehen. Diese Anpreßfläche 9 ist zur Verbesserung der Anpreßwirkung mit Rillen, Kerben, Nuten oder dergleichen versehen oder in sonstiger Weise aufgerauht ausgebildet. Die Keilfläche 5 des Klemmstückes 4 befindet sich dabei auf einem einstückigen Schenkel 10 desselben, der in die Vertiefung 3 des Rahmenteiles 2 einbringbar ist. Die zugehörige Keilfläche 6 des Rahmenteiles 2 schließt sich unmittelbar an die Vertiefung 3 an bzw. bildet einen Randabschnitt derselben.
  • Die Klemmstücke 4 sind im wesentlichen parallel zur Tafelebene verstellbar und mittels Schrauben 11, welche in einer weiteren Vertiefung bzw. Nut 12 des Rahmenteiles 2 verdrehsicher gelagert sind, in bezug auf den Rahmenteil 2 bzw. die Tafel 1 spannbar. Die Achsen der Schrauben 11, deren Muttern 13 auf der Innenseite der Klemmstücke 4 anliegen, sind dabei im wesentlichen parallel zur Tafelebene verlaufend angeordnet.
  • Durch das Anziehen der Muttern 13 werden die Klemmstücke 4 gegen die Keilflächen 6, 8 des Rahmenteiles 2 gespannt und drücken dabei mittels ihrer Andrückflächen 9 die Tafel 1 gegen die der Außenseite zugewandte Wand der Vertiefung 3. Die Schrauben könnten dabei durch entsprechende Bolzen oder ähnliche Spann- bzw. Befestigungselemente ersetzt werden. Die Schrauben 11 sind in Umfangsrichtung des Rahmenteiles 2 im Abstand voneinander und in bezug auf die Tafel 1 diametral gegenüberliegend angeordnet.
  • Der Rahmenteil 2 ist in an sich bekannter Weise im Abstand von dem Klemmstück 4 mit einem Fortsatz 14 versehen, der sich im wesentlichen in einer Ebene parallel zur Tafelebene erstreckt. Dieser Fortsatz 14 wird von einem klemmen- bzw.
  • zangenförmigen Zwischenstück 15 umfaßt, das mit einer die Tragsäule oder dergleichen 16 umgebende Schelle in Eingriff ist und den Rahmenteil 2 trägt. Die auf der Tragsäule 16 befestigte Schelle ist insbesondere in Fig. 3 näher dargestellt.
  • Sie besteht aus zwei Schellenteilen 17 bzw. 18, die mittels Schrauben 19 und Muttern 20 gegen die Tragsäule 16 gepreßt sind. Die Schellenteile können ebenso wie die Profile 2, 4 aus Stahl, Leichtmetall oder Kunststoff bestehen und beispielsweise durch Walzen oder Strangpressen hergestellt sein.
  • Fig. 4 zeigt die Anordnung von zwei erfindungsgemäßen Rahmen an einem gemeinsamen Tragrohr. Die den Fig. 1 bis 3 entsprechenden Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Zu beachten ist, daß bei dieser Ausführung anstelle des Schellenteiles 17 der Schellenteil 18 zu verwenden ist.
  • Fig. 5 zeigt die Anordnung eines kreisrunden Rahmens an einer Tragsäule, und Fig. 6 zeigt die Anordnung eines im wesentlichen quadratischen Rahmens an einer Tragsäule. Die den Fig. 1 bis 3 entsprechenden Bauteile sind wieder mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Die Rahmen sind jeweils aus einem einzigen Profil gebogen bzw. gerollt, wobei die Enden miteinander verbunden, z.B. verschweißt sind. Die Rahmen können selbstverständlich jede beliebige andere Form aufweisen.
  • Die Erfindung ist nicht auf ebene Tafeln beschränkt, sondern mit gleichem Vorteil auch auf räumlich gekrümmte, z.B.
  • gewölbte Tafeln anwendbar. Die Tafeln können als steife, dünnwandige Platten aus Metall oder Kunststoff oder auch aus verformbarem Werkstoff, wie z.B. biegbarem Kunststoff, Faserstoff, Gewebe, Textilien oder dergleichen bestehen. Als Tragsäulen können auch andere Steher oder sonstige Konstruktionen verwendet werden. Die Rahmen können außer der insbesondere in Fig. 3 dargestellten Anordnung auch mit beliebigen anderen Spann-und/oder Befestigungsmitteln an dieser Tragsäule bzw. diesen Stehern befestigt werden.
  • 6 Figuren 5 Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1 Rahmen zur Halterung von, vorzugsweise im wesentlichen ebenen, Tafeln oder dergleichen, beispielsweise Werbetafeln, Schildern, Verkehrszeichen oder dergleichen, mit wenigstens einem Rahmenteil, der eine Vertiefung, insbesondere Nut oder dergleichen, zur Aufnahme der Tafel aufweist, wobei zur auswechselbaren Halterung der Tafel oder dergleichen diese mittels wenigstens eines, vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Tafelebene verstellbaren, Klemmstückes in der Vertiefung des Rahmenteiles festklemmbar ist, der Rahmenteil und das Klemmstück im Querschnitt gesehen profiliert ausgebildet sind, wobei das Klemmstück zumindest teilweise der Profilierung des Rahmenteiles entsprechend komplementär ausgebildet und in das Profil des Rahmenteiles in Eingriff bringbar ist, das Klemmstück wenigstens eine, vorzugsweise schräg zur Tafelebene verlaufende, Keilfläche, die gegen eine entsprechende Keilfläche des Rahmenteiles anlegbar ist, und wenigstens eine, vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Tafelebene verlaufende, Anpreßfläche zum Andrücken der Tafel oder dergleichen gegen die Vertiefung des Rahmenteiles aufweist, und daß die Keilfläche des Rahmenteiles unmittelbar an die zur Aufnahme der Tafel oder dergleichen dienende Vertiefung anschließt bzw. einen Randabschnitt derselben bildet, und daß das Klemmstück wenigstens einen in diese Vertiefung einbringbaren Schenkel aufweist, an dem die Keilfläche des Klemmstückes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das vorteilhaft am Umfang unterteilte Klemmstück (4) mit wenigstens einer, vorzugsweise in einer weiteren Vertiefung bzw. Nut (12) des Rahmenteiles (2) verdrehsicher gelagerten Schraube oder dergleichen (11) gegen den Rahmenteil (2) spannbar ist, wobei die Achse der Schraube oder dergleichen (11) vorzugsweise im wesentlichen parallel zur Andrückfläche des Klemmstückes (4) angeordnet ist.
  2. 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Umfangsrichtung des Rahmenteiles (2) zwei oder mehrere Schrauben oder dergleichen (11) im Abstand voneinander und in bezug auf die Tafel oder dergleichen (1) vorzugsweise einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind.
  3. 3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mit Schrauben oder dergleichen (11) versehene Klemmstück (4) bzw. die Klemmstückteile (Fig. 5, 6) und demzufolge die sie aufnehmende Rahmenvertiefung (3) Keilflächen aufweisen, deren Abstand von der Andrückfläche zum Rahmeninneren hin zunimmt.
  4. 4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben oder dergleichen (11) am etwa axial gerichteten Schenkel eines Klemmstückes (4) mit etwa L-förmigen Querschnitt sitzen, dessen etwa zur Andrückfläche paralleler Schenkel die Keilfläche (5) trägt.
  5. 5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schrauben oder dergleichen (11) tragende Schenkel eine weitere Keilfläche (7) mit der Neigung der erstgenannten Keilfläche (5) aufweist, die ebenfalls gegen eine Keilfläche (8) des Rahmenteiles (2) zur Anlage bringbar ist.
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