DE2013450A1 - Vorrichtung zum Verbinden mehrerer Platten aus Holz, Kunststoff oder dergl., insbesondere für die Möbelfabrikation - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden mehrerer Platten aus Holz, Kunststoff oder dergl., insbesondere für die Möbelfabrikation

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DE2013450A1
DE2013450A1 DE19702013450 DE2013450A DE2013450A1 DE 2013450 A1 DE2013450 A1 DE 2013450A1 DE 19702013450 DE19702013450 DE 19702013450 DE 2013450 A DE2013450 A DE 2013450A DE 2013450 A1 DE2013450 A1 DE 2013450A1
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DE19702013450
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Der Anmelder Ist
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Jansen, Willem Johan, Amsterdam
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/10Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
    • F16B12/12Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics
    • F16B12/20Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like for non-metal furniture parts, e.g. made of wood, of plastics using clamps, clips, wedges, sliding bolts, or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden mehrerer Platten aus Holz, Kunststoff oder dergl., insbesondere für die Möbelfabrikatiön.
  • Zur Verbindung mehrerer Platten aus Holz, Kunststoff und dergl., sind insbesondere bei der Möbelfabrikaton diesverachiedenartigsten Vorriohtungen und Verbindungselemente bekannt, welche jedoch alle mehr oder weniger den großen Nachteil besitzen, daß sie nicht universell einsetzbar sind, d.h. sich entweder nur zur Verbindung zweier rechtwinklig aufeinanderstoßender Platten oder zur Verbindung zweier in einer Ebene liegender Platten eignen.
  • Außerdem sind bei den meisten dieser Verbindungsorgane Schrauben-und Mutterverbindungen vorgesehen, welche mit einem Schraubenschlüssel oder einem Schraubenzieher angezogen werden mUssen, um eine innige Verbindung der Platten zu erreichen. Bei großen Serien sind derartige Verbindungselemente daher unrationell, sodaß die Erfindung sich die Aufgabe gestellt hat, eine geeignete Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher sich eine einfache und bei Bedarf Jederzeit schnell wieder lösbare Steck- und Klemmverbindung erzielen läßt, welche selbst von ungeschultem Personal sofort ausgeführt werden kann.
  • Hierzu schlägt die Erfindung vor, daß ein zwischen die miteinander zu verbindenden Platten setzbares Anschlußprofil mit den Stirnflächen der Platten entsprechenden Anschlußflächen vorgesehen ist und rechtwinklig von diesen Anschlußflächen abstehende Verbindungsstifte mit in einem gewissen Abstand vom freien Ende ausgebildeter Einschnürung trägt, daß in den Stirnflächen der miteinander zu verbindenden Platten diesen Verbindungsstiften entsprechende Sacklöcher sowie dieselben rechtwinklig schneidende Durchgangslöcher in den Einschnürungen der Verbindungsstifte entsprechender Entfernung ausgebildet sind und für Jedes dieser Durchgangslöcher ein nach dem Ansetzen des Anschlußprofils an die Anschlußstirnflächen der Platten mit zwei Zungen auf die Einschnürung des betreffenden Verbindungsstiftes aufschiebbarer Spannstopfen vorgesehen ist, wobei die eine Seitenfläche der Zunge und/oder die mit ihr zusamnenwirkende, vom Anschlußprofil entrernt liegende Schulter des Verbindungsstiftes keilförmig verlaufen bezw. verläuft0 Beim Eindrücken des Spannstopfens in die Durchgangsbohrung der Platte drückt dieser daher mit seiner Keilfläche progressiv gegen die außen liegende Schulter der Einführung des Verbindungsstiftes und zieht diesen und damit dAs Anschlußprofil fest gegen die Stirnfläche der betreffenden Platte, Es ergibt sich somit eine unbedingt feste, nur mit einem leichten Harmerschlag auf den Spannstopfen herstellbare Verbindung zwischen der Platte und dem Anschlußprofil und über letzteres mit der anschließenden Platte. Die Einschnürung eines Jeden Verbindungsstiftes ist vorzugsweise zylindrisch ausgebildet und von zwei radial verlaufenden Schultern begrenzt, während die beiden Zungen der Spannstopfen zum Ende hin schmäler werden. Das Anschlußprofil besitzt zweckmäßigerweise im wesentlichen quadratischen Querschnitt. Die Verbindungsstifte und die Spannstopfen bestehen vorzugsweise aus Metall, wobei nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Verbindungsstifte aus Stahl und die Spannstopfen aus Aluminium hergestellt sind. Für das Anschlußprofil wird vorzugsweise das gleiche Material wie bei den Platten verwendet, wenn es naturgemäß auch aus Fertigungs- oder ästhetischen GrUnden ohne weiteres möglich ist, ein andersartiges Material zu verwenden. Um das Ineinandergreffen.der miteinander zu verbindenden Platten mit dem Anschlußprofil noch zu verbessern, ist nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung vorgesehen, daß das Anschlußprofil in seinen Anschlußflächen eine in der Mitte dieser Flächen verlaufende Längsnut und die Platten in ihren Stirnflächen eine entsprechend komplementäre Längsrippe aufweisen, wobei vorzugsweise die Längsnut und die Längsrippe dreieckigen Querschnitt besitzen, Die Verbindungsstifte sind mit Preßsitz in entsprechende Bohrungen des Anschlußprofils eingesetzt und weisen vorzugsweise in diesem Teil eine aufgerauhte oder sonstwie verformte Oberfläche auf, um einen besonders festen Sitz zu gewillirleisten. Andererseits können die Verbindungsstifte auch in das Anschlußprofil eingeschraubt werden. Zur Verbindung wenigstens zweier in einer Ebene liegender Platten trägt das Anschlußprofil in Durchgangslöchern befestigte, beiderseits aus den entsprechenden Anschlußflächen herausragende Verbindungsstifte, sodaß in diesem Fall Jeweils doppelseitige Verbindungsstifte verwendet werden können.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen nachstehend anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert werden; es zeigen: Figur 1 einen Schnitt durch zwei im rechten Winkel miteinander mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung verbundene Platten; Figur 2 einen Schnitt durch drei rechtwinklig aureinanderl stehende mit der errindungsgemäßen Vorrichtung verbundene Platten; Figur 3 einen Schnitt durch vier miteinander verbundene Platten; Figur 4 eine Explosivzeichnung der bei der Verbindung der vier Platten nach Fig. 3 verwendeten erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Schnitt durch eine der vier Platten; Figur 5 eine Seitenansicht eines auf einem Verbindungsstift aufgedrUckten Spannst opfen in vergrößertem Maßstabe; und Figur 6 einen Schnitt durch Fig. 5 längs der Linie VI-VI.
  • Bei der in Figur 1 dargestellten Verbindung zweier in rechtem Winkel zueinander angeordneter Platten 1 und l aus Holz, Kunststoff oder dergl., wie sie insbesondere bei der Möbelfabrikation verwendet-werden, stoßen diese beiden Platten 1 und l mit ihrer einen Stirnseite 2 gegen eine diesen Flächen entsprechende Anschlußfläche 3 eines Anschlußprofils 4, welches ebenfalls aus Holz, Kunststoff oder dergl. hergestellt sein kann und im wesentlichen quadratischen Querschnitt besitzt, Das Anschlußprofil 4 weist eine Anzahl von Sacklöchern auf, in denen Stahlstifte 5 als Verbindungsstifte befestigt sind, welche in gewissen Abständen voneinander aus den Anschlußflächen 3 dieses Anschlußprofils 4 herausragen und in entsprechende Sacklöcher 6 in der Platte 1 bezw. Platte lt eingesetzt sind, die von deren Stirnflächen 2 aus in die Platten hineinlaufen. Jeder dieser Verbindungsstifte 5 weist in einem gewissen Abstand vom freien Ende elne*EinschnUrung 7 auf, welche zylindrisch ausgebildet ist und durch zwei kreisringförmige, radial verlaufende Schultern 8 und 8' begrenzt wird.
  • Entsprechend dem Abstand dieser Einschnürung 7 von der Anschlußfläche 3 des Anschlußprofils- 4 sind in den Platten 1 und 1' Durchgangsbohrungen 9 ausgebildet, welche die Sackbohrungen 6 im rechten Winkel schneiden. Beim Zusammenbau wird in Jedes dieser Durchgangslöcher 9 ein aus Aluminium bestehender Spannstopfen 11 eingesetzt. Dieser Spannstopfen ist an einem Ende dem Durchmesser der Durchgangsbohrung 9 entsprechend zylindrisch ausgebildet und im Preßsitz in diese Bohrung einschiebbar. Seine sichtbare Stirnfläche ist in~der der betrefftnden- Platte entsprechenden Farbe eingefärbt. An dieses zylindrische Teil 11' schließen sich zwei Zungen 11" an, welche über die Einschnürung 7 des betrerrenden Verbindungsstirtes hinweg greifen, wie dies in Figur 6 dargestellt ist.
  • Die eine Seitenfläche 12 dieser Zungen, welche an der außen~ liegenden Schulter 8' der Einschnürung 7 des Verbindungsstiftes zur Anlage kommt, verläuft schräg, sodaß die beiden Zungen Keilform besitzen und auf die Schulter 8t einen vom Anschlußprofil 4 wegweisenden Druck ausüben, wodurch die Platte 1 bezw. 1' fest mit dem Anschlußprofil 4 verankert wird. Da die Löcher 9, welche diese Spannstopfen aurnehmen, als Durchgangslöcher ausgebildet sind, können die bei der Montage mit leichten Hammerschlägen eingetriebenen Spannstopfen zur Demnntage sehr bequem von der anderen Seite her mittels eines Dornes oder dergl. wieder herausgedrückt werden.
  • Als Alternative für die keilförmige Ausbildung der beiden Zungen 11 der Spannstopfen 11 oder auch in Kombination damit, kann die außenliegende Schulter 8' der Einschnürung 7 schräg verlaufen, wenn auch die in der Zeichnung wiedergegebene Ausführung bei der Herstellung der Verbindungsstifte wesentlich einfacher ist und daher bevorzugt verwendet wird.
  • Bei der in Figur 2 wiedergegebenen Verbindung dreier Platten 1, 1' und 1" liegen die beiden Platten 1 und 1" in einer Ebene, während die Platte lt senkrecht auf diesen beiden Platten steht.
  • Hierbei besitzt das Anschlußprofil 4 in Durchgangsbohrungen befestigte, aus den beiden Anschlußflächen für dic Platten 1 und 1" herausragende Verbindungsstifte 5?, welche in die entsprechenden Sackbohrungen 6 der beiden Platten eingesetzt werden. Außerdem trägt das Anschlußprofii 4 noch eine Anzahl in Sacklöchern befestigter Verbindungsstifte 5 der gleichen Ausblldung wie bei Figur 1 zur Befestigung der Platte 1'.
  • Bei der in Figur 3 dargestellten Verbindung von vier paarweise senkrecht zueinander stehender Platten 1, 1', 1|2 und 1 nl trägt das Anschlußprofil 4 ausschließlich in Durchgangsbohrungen befestigte, an beiden Seiten aus octen Anschlußflächen herausragende Verbindungsstifte 5' (Figur 4).
  • Bei den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen besitzt das Anschlußprofil 4 in Jeder Anschlußfläche fUr eine der Platten 1 bis ltn eine in der Mitte dieser Anschlußfläche verlaufende Längsnut 13, während in der Stirnfläche 2 Jeder Platte eine ebenfalls in der Mitte dieser Fläche verlaufende komplementäre Längsrippe 14 vorgesehen ist. Beim Zusammenbau greift die Langsrippe in die Längsnut und vermittelt so eine einwandfreie Längsftthrung für beide Teile. Bei dem in den Figuren dargestellten AusfUhrungsbeispielen sind die Längsnuten 13 und die Längsrippen 14 im Dreieckprofil ausgebildet, doch ist selbstverständlich auch Jede andere Querschnittsform möglich.
  • Vorzugsweise ist Jeder Verbindungsstift 5 bezw. 5' im Preßsitz in. einer entsprechenden Bohrung des Anschlußprofils befestigt, wobei im Zusammenhang hiermit die Verbindungsstifte an den Einsatzstellen aufgerauht oder sonstwie verformt sein können. Außerdem können die Verbindungsstirte 5 bezw. 5' auch ein Gewinde stück 19 aufweisen,. mit welchem sie in das Anschlußprofil 4 eingeschraubt sind.
  • Ansprüche:

Claims (13)

  1. Anspriehe.
    Vorrichtung zum Verbinden mehrerer Platten aus Holz, Kunststoff und dergl., insbesondere für die Möbelfabrikation, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen die miteinander zu verbindenden Platten (1, lt bezw. 1, lt, 1" bezw. 1, lt, 1", 1"') setzbares Anschlußprofil (4) mit den Stirnflächen (2) der Platten entsprechenden Anschlußflächen (3) vorgesehen ist und rechtwinklig von diesen Anschlußflächen abstehende Verbindungsstifte (5 bezw. 5') mit in einem gewissen Abstand vom freien Ende ausgebildeter Einschnürung (7) trägt, daß in den Stirnflächen der miteinander zu verbindenden Platten diesen Verbindungsstiften entsprechende Sacklöcher (6) sowie dieselben rechtwinklig schneidende Durchgangslöcher (9) in den Einschnürungen der Verbindungsstifte entsprechender Entfernung ausgebildet sind und für Jedes dieser Durchgangslöcher ein nach dem Ansetzen des Anschlußprofils an die Anschlußstirnflächen der Platten mit zwei Zungen (11t1) auf die Einschnürung des betreffenden Verbindungsstiftes auf schiebbOr Spannstopfen (11) vorgesehen ist, wobei die eine Seitenfläche (12) der Zungen und/oder die mit ihr zusammenwirkende, vom Anschlußprofil entfernt liegende Schulter (8') des Verbindungsstiftes keilförmig verlaufen bezw. verläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnürung (7) eines Jeden Verbindungsstiftes (5 bezw.
    5') zylindrisch ist und von zwei radial verlaufenden Schultern (8, 8') begrenzt ist und daß die beiden Zungen (11") der Spannstopfen (11) zum Ende hin schmäler werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußprofil (4) im wesentlichen quadratischen Querschnitt besitzt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstifte (5, 5|) und die Spannstopfen (11) aus Metall bestehen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstifte (5, 5') aus Stahl und die Spannstopfen (11) aus Aluminium bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekenn zeichnet, daß das Anschlußprofil (4) aus Holz, Kunststoff oder dergl. besteht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußprofil (4) in seinen Anschlußflächen (3) eine in der Mitte dieser Flächen verlaufende Längsnut (13) und die Platten (1) in ihren Stirnflächen (2) eine entsprechend komplementäre Längsrippe (14) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (13).und die Längsrippe (14) dreieckigen Querschnitt besitzen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstifte (5) mit Preßsitz in entsprechenden Bohrungen des Anschlußprofils (4) befestigt sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstifte (5) ein aufgerauhtes oder sonstwie verformtes StUck aufweisen und mit diesem in die zugeordnete Bohrung des Anschlußprofils (4) stramm eingepaßt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstifte (5) in das Anschlußprofil (4) eingeschraubt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Verbindungsstifte (5) in Sacklöchern des Anschlußprofils (4) befestigt ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung wenigstens zweier in einer Ebene liegender Platten (1) das Anschlußprofil (4) in Durchgangslöchern befestigte, beiderseits aus den Anschluß flächen (3) des Anschlußprofils herausragende Verbindungsstifte (5|) trägt.
    L e e r s e i t e
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2487928A1 (fr) * 1980-07-29 1982-02-05 Haefele Kg Assemblage amovible de deux panneaux, de preference des panneaux de meubles, disposes a angle droit
EP0210305A1 (de) * 1985-06-04 1987-02-04 Brian Laurence Wright Verbindungselement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2487928A1 (fr) * 1980-07-29 1982-02-05 Haefele Kg Assemblage amovible de deux panneaux, de preference des panneaux de meubles, disposes a angle droit
EP0210305A1 (de) * 1985-06-04 1987-02-04 Brian Laurence Wright Verbindungselement

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