DE2316872C3 - Aus mehreren nebeneinander angeordneten Stufenschaltern aufgebaute Schaltergruppe - Google Patents

Aus mehreren nebeneinander angeordneten Stufenschaltern aufgebaute Schaltergruppe

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DE2316872C3
DE2316872C3 DE19732316872 DE2316872A DE2316872C3 DE 2316872 C3 DE2316872 C3 DE 2316872C3 DE 19732316872 DE19732316872 DE 19732316872 DE 2316872 A DE2316872 A DE 2316872A DE 2316872 C3 DE2316872 C3 DE 2316872C3
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DE19732316872
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DE2316872B2 (de
DE2316872A1 (de
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Karl 7021 Stetten; Stengle Ernst 7300 Esslingen Glaser
Original Assignee
Ebe Elektro-Bau-Elemente Gmbh, 7021 Stetten
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Description

Die Erfindung betrifft eine aus mehreren nebeneinan-
der angeordneten Stufenschaltern aufgebaute, in eine öffnung einer Schalttafel einbaubare Schaltergruppe, deren Stufenschalter im wesentlichen flache Quader sind, an deren einer Schmalseite in einer Vertiefung ein Rändelrad heraussteht und zwei über die zwei
ίο benachbarten Schmalseiten nach außen vorstehende Flansche vorgesehen sind und welche auf den gegenüberliegenden Breitseiten zueinander komplementäre Vorsprünge bzw. Öffnungen aufweisen, mittels derer sie mit gleichartigen Stufenschaltern ausgerichtet gehalten sind, und welche außerdem an jedem Ende ein Endstück aufweist, das außer an einer langen Seite an allen Seiten nach außen vorstehende Flansche besitzt, an dem zu den Vorsprüngen oder öffnungen des benachbarten Stufenschalters komplementäre Öffnungen bzw. Vorsprünge in der Berührungsfläche vorgesehen sind, wobei das Schalterpaket dadurch in der Tafelöffnung gehalten ist, cl;iß sich die beiden Endstücke an gegenüberliegenden Innenrändern der Tafelöffnung unter entsprechender Krafteinwirkung abstützen.
Derartige Schalter werden heutzutage sehr häufig benötigt. Eine besonders wichtige Gruppe derartiger Stufenschalter sind z. B. die Dekadenschalter, bei denen das vorn vorstehende Rändelrad die zehn Ziffern 0 bis 9 trägt und mittels dessen bestimmte Zahlenwerte voreingestellt werden können. Auch die Kodierschalter sind hier zu erwähnen. Aufgrund der Zusammenbaubarkeit der Stufenschalter lassen sich mehr oder weniger umfangreiche Schaltergruppen vor dem Einbau in die Schalttafel zusammenstellen, welche vorzugsweise durch quer durch sämtliche Stufenschalter und Endstükke verlaufende Spannbolzen zusammengehalten sind.
Ein Problem stellt jedoch die Befestigung der zusammengebauten Schaltergruppen in der Schalttafel dar. Es sind schon Befestigungsmittel in verschiedenen Ausführungen bekannt, die jedoch im allgemeinen von hinten her betätigt werden müssen oder keinen Ausbau der Schaltergruppe mehr zulassen, ohne daß mit einerr Werkzeug von einem Ort hinter der Schalttafel bestimmte Verrichtungen durchgeführt werden. Nach-
5; teilig ist in vielen Fällen auch das Erfordernis der Spannbolzen, da hierdurch das Auswechseln einzelner Schalter ohne Ausbau der ganzen Gruppe unmöglich ist Es ist auch schon bekannt (DT-Gbm 69 08 755), da;
Schalterpaket dadurch in der Tafelöffnung zu halten di.ß sich die beiden Endstücke an gegegenüberliegender Innenrändern der Tafelöffnung unter entsprechender Krafteinwirkung abstützen. Aufgrund der verwendeter Federklemmung ist jedoch die Klemmkraft begrenzt. Es muß nämlich noch möglich sein, durch Zusammendrükken der Federn das Einsetzen des Schalters in die Tafelöffnung /u bewerkstelligen. Insbesondere nach längerer betricbszeit kann es zu einer Ermüdung der Federn und damit zu einem unsicheren Halt de;
Schalterpakets in der Tafelöffnung kommen.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, eine Schaltergruppe der eingangs genannten G?ttung zu schaffen, welche von der Vorderseite der Schalttafel her fest und sicher eingebaut, bei Bedarf aber ebenfalls von der Frontseite her aus dieser ausgebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die im Anspruch 1 angegebene Lösung vorgesehen. Während die Betätigung der Schraubverbindung von außen möglich ist. erfolgt die eigentliche Schrai'bklemmung im Inneren, d. h. an einer von außen nicht zugänglichen Stelle. Durch die Erfindung wird also die für derartige Schalter typische Form ausgenutzt, um die an sich bekannte unzureichende Federklemmung durch eine von außen betätigbare sichere Schraubverspannung zu ersetzen. Diese Ausbildung hat weiter den Vorteil, daß die Schaltergruppe sogar ohne Zusammenspannung durch Spannbolzen bei zunächst eingezogenen Klemmbacken in die dafür vorgesehene Schalttafelöffnung eingesetzt werden kann, worauf dann von außen die beiden Klemmbacken an den Endstücken in Anlage an den betreffenden Rand der Schalttafelöffnung gebracht werden und somit die erwünschte, eine sichere Halterung gewährleistende Verspannung erzielt wird.
Soll die Schaltergruppe aus irgendeinem Grunde aus der Schalttafelöffnung herausgenommen werden, so brauchen die Klemmbacken nur gelöst zu werden, worauf die gesamte Schaltergruppe von der Frontseite her leicht herausgenommen wenden kann.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind an den Seiten der Endstücke Führungsstege für die vorzugsweise rechteckigen Klemmbacken mitangespritzt. Hierdurch wird eine einwandfreie Führung der Klemmbacken beim Montieren gewährleistet. Die Klemmbacl^en liegen also mit ihren Schmalseiten an den Führungsstegen an, während die eine lange Schmalseite an der Hinterseite des Gehauseflansches zur Anlage kommt.
Zweckmäßigerweisc weist jede Klemmbacke eine Gewindebohrung auf. in die eine Schraube eingeschraubt ist, die einen in einer Stufenausnehmung des Endstückes geführten Ringflansch aufweist. Beim Einschrauben stützt sich der Ringflansch an der .Stufenausnehmung ab und übertragt dabei die Klemmkraft auf das Endstück.
Dabei ist der einen Schlitz aufweisende Schraubenkopf bevorzugt mit der Seitenfläche der Vertiefung bündig, was ein einwandfreies Aussehen von außen gewährleistet und eine unbeabsichtigte Betätigung der Klemmschrauben unmöglich macht.
Die Länge der Klemmbacke ist zweckmäßig etwa gleich der halben Länge der langen Seite des Endstückes, wodurch eine stabile Anordnung erzielt wird.
Eine weitere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß die Klemmbacke symmetrisch zur Quci mittelachse der Schaltergruppen verläuft und die Schraube in der Mitte der langen Seite des Endstückes angeordnet ist. Hierdurch wird eine gleichmäßige und einwandfreie Klemmkraft für die in der Schahtafelöff· nung angeordnete Schaltergruppe gew ährleistet.
Eine besonders wichtige Ausfiihrungsform sieht vor. daß die langen Seitenflansche an ihrer Hinterseile im Bereich der Klemmbacken einer. Einschnitt geringer Tiefe' aufweisen, in den sich die Klemmbacken (>s hineinerstrecken. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Klemmbacken nach Jem Einsetzen der Schaltergruppe in die Schalttafel!! mma auf jeden Fall die gesamte ihnen gegenüberliegende Seitenkante der Schalttafelöffnung erfassen. Insbesondere wird hierdurch eine unsymmetrische, möglicherweise zu Verbiegungen oder Verziehungen führende Klemmkraftbeaufschlagung der Klemmbacken und der sie betätigenden Schrauben vermieden.
Um die Stufenschalter auch einzeln auswechseln und einsetzen zu können, sieht eine weitere vorteilhafte Ausfühiungsform vor, daß die komplimentären Vorsprünge nur so geringfügig über die Seitenflächen vorspringen, daß nach Lösen der Klemmbacken ein einzelner Stufenschalter aus der in die Schalttafel eingesetzten Gruppe einzeln herausnehmbar bzw. einsetzbar ist. Bei gelösten Klemmbacken lassen sich die einzelnen Schalter also so weit auseinanderdrücken, daß ein einzelner herausgenommen oder eingesetzt werden kann.
Die Anordnung kann aber auch so sein, daß die Endstücke und Stufenschalter zusätzlich ausgerichtete Querbohrungen aufweisen, durch die Spannbolzen führbar sind. Die Verwendung von Spannbolzen ist dann sinnvoll, wenn ein Auswechseln von Schaltern nicht erwünscht ist. dafür aber schon vor dem Einbau eine kompakte Einheit vorliegen soll. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird jedoch eine wesentliche Vereinfachung dadurch gewährleistet, daß nur durch die von den Flanschen entfernten Bohrungen Spannbolzen geführt sind, weil im Bereich der Flansche die Klemmbacken die erforderliche Zusammendrückung der Schalte; gruppe bewirken.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben: in dieser /cig!
F i g. 1 eine Seitenansicht eines bei der erfindungsge mäßen Schaltergruppe verwendeten Stufenschalter.
F i g. 2 eine Frontansicht des in Fig. dargestellten Gegenstandes.
F i g. 3 eine AiiM.-ht analog Fig. 1 eines bei dem erfindungsgemäßen Stufensehu'ter vorgesehenen End Stückes,
F ig. 4 eine Ansicht analog F i g. 2 des gleichen Endstückes,
F i g. 5 eine Ansicht des Findstuckes von der entgegengesetzten Seite wie in F: i g. 3 und
F i g. 6 einen Schnitt nach Linie Vl-Vl in F-" 1 g. 3. Der Stufenschalter 11 nach den F i g. I und 2 hat die Form eines flachen Quaders, an dessen einer Schmalseite ein der Betätigung dienendes Rändelrad 13 vorsteht. Die gleiche Schmalseite weist zwei über die beiden anderen Schmalseiten vorstehende Mansche 12 auf. welche der Anlage an der Schalttafel nach dem Einsetzen in die Schalttafelöffnung dienen. Der Stufenschalter weist vier Qu ei bohrungen 25 auf, in die Buchsen 26 in der dargestellten Weise (Fig. 2) eingesetzt sind. An der einen Seile stehen die Buchsen 26 etwas vor, während auf der gegenüberliegenden Seite komplementäre Vertiefungen 27 vorgesehen sind. Beim Aneinanderfügen zweier Stufenschalter der dargestellten Art treten dabei die vorstehenden Buchsen 26 in die Vertiefungen 27 ein. wodurch cmc einwandfreie Ausrichtung der Stufenschalter gew ährle:- stet vird. Gegebenenfalls M-nnen nachdem Zusammenbau durch die Bohrungen 25 Spannbolzen gesteckt werden, die die gesamte Schalle; gruppe zusammenhalten.
In den F 1 g. 3 bis h ist das zu dem Stufenschalter nach den I- i g. 1 und 2 passende Endstück 14 im einzelnen dargestellt. l:<. weist außer den kurzen I lauschen 12 noch an einer langen Seite einen Flusch 15 auf so daß
die zusammengebaute Schallergruppe einen rundum laufenden Flansch 12-15-12-15 besitzt.
Unmittelbar unterhalb des langen Flansches 15 ist ein in F i g. 5 zu erkennender Einschnitt 24 vorgesehen, an dessen Enden Führungsstege 18 mitangespritzt sind. In die hierdurch entstehende Ausnehmung ist eine Klemmbacke 16 gleitbar eingelegt, welche eine Gewindebohrung 19 (Fig. 6) aufweist, in die eine Schraube 17 eingeschraubt ist.
Nach Fig. 6 weist die Schraube 17 oberhalb des Gewindeteiles einen Ringflansch 21 auf, der in einer Ausnehmung 20 des Endstückes gleitbar untergebracht ist.
Das vordere wieder etwas dünnere Ende der Schraube 17 tritt aus der Seitenfläche 22 einer an der Frontseite vorgesehenen Vertiefung 23 aus, die in entsprechender Weise auch bei den Stufenschakern 11 vorgesehen ist. Im Kopf der Schraube ist ein Schlitz 28 zur Betätigung mit einem Schraubenzieher angeordnet.
Außerdem weist das Endstück 25 die Bohrungen 25 und die Buchsen 26 bzw. Vertiefungen 27 auf, welche einen genau passenden Zusammenbau mit den Stufenschaltern 11 ermöglichen.
Der Einbau der erfindungsgemäßen Schaltergruppe geht so vor sich, daß zunächst die erforderliche Anzahl von Stufenschallern 11 mit zwei Endstücken 14 zu einer Einheit zusammengefügt werden, was vorzugsweise oiine Verwendung von Spannbolzen geschieht. Die so vorbereitete Schaltergruppe wird in eine Öffnung geeigneter Größe in einer Schalltafel eingesetzt, worauf die Schrauben 17 aus den Klemmbacken 16 herausgedreht weiden. Dabei legen sich letztere an die ihnen gegenüberliegenden Seitenkanten der Schalttafelöffnung an und verspannen so die einzelnen Stufenschalter miteinander sowie die gesamte Schallergruppe innerhalb der Schalttafelöffnung.
Falls Spannbolzen verwendet werden, sind diese nur in den von den Flanschen 12 entfernten Bohrungen 25 vorgesehen, da im Bereich der Flansche 12 die Klemmbacken 16 die Zusammenspannung der Stufen-
ίο schalter und Endstücke in voll befriedigende!· Weise übernehmen. Die an den Flanschen 12 vorgesehenen durchgehenden Bohrungen können also auch weggelassen werden.
Soll die so eingebaute Schaltergruppe aus der Schalttafel herausgenommen werden, so wird ir umgekehrter Reihenfolge vorgegangen, d. h. die Schrauben 17 werden in die Klemmbacken If eingedreht, worauf sich die gesamte Schal tergru ppi zwanglos herausnehmen läßt.
Es lassen sich auch einzelne Stufenschalter 11 aus dei Schalttafel herausnehmen bzw. in diese einsetzen, inden die Klemmbacken 16 gelöst und die Schaltergruppe ar der Stelle des betreffenden Schalters auseinandergc drückt wird. Aufgrund der Tatsache, daß die Vorsprün ge 26 weniger vorspringen als der Bewegungsbereicl der Klemmbacken 16 beträgt, läßt sich nunmehr eil Stufenschalter 11 herausnehmen bzw. einsetzen. Dii Erfindung erlaubt somit nicht nur das einfache Einsetzei und Herausnehmen der ganzen Schaltergruppe voi vorn, sondern auch einzelner Stufenschalter ode Endstücke.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Aus mehreren nebeneinander angeordneten Stufenschaltern aufgebaute, in eine öffnung einer Schalttafel einbaubare Schaltergruppe, deren Stu fenschalter im wesentlichen flache Quader sind, an deren einer Schmalseite in einer Vertiefung ein Rändelrad heraussteht und zwei über die zwei benachbarten Schmalseiten nach außen vorstehende Flansche vorgesehen sind und welche auf den gegenüberliegenden Breitseiten zueinander komplementäre Vorsprünge bzw. öffnungen aufweisen, mittels derer sie mit gleichartigen Stufenschaltern ausgerichtet gehalten sind, und welche außerdem an jedem Ende ein Endstück aufweist, des außer an einer langen Seite an allen Seiten nach außen vorstehende Flansche besitzt, an dem zu den Vorsprängen oder öffnungen des benachbarten Stufenschalters komplementäre öffnungen bzw. Vorsprünge in der Berührungsfläche vorgesehen sind, wobei das Schalterpaket dadurch in der Tafelöffnung gehalten ist, daß sich die beiden Endstücke an gegenüberliegenden Innenrändern der Tafelöffnung unter entsprechender Krafteinwirkung abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem seitlichen Flansch (15) der Endstücke (14) eine Klemmbacke (16) angeordnet ist, welche durch eine Schraube (17), die an der Seitenfläche (22) der Vertiefung (23) in der Frontfläche des Endstückes (14) austritt, nach außen gegen den Rand der Scl\alttafelöffnung drückbar ist.
2. Schaltergruppe nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß an den Seiten der Endstücke (14) Führungsstege (18) für die vorzugsweise rechteckigen Klemmbacken (16) mitangespritzt sind.
3. Schaltergruppe nach Ansprüht 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Klemmbacke (16) eine Gewindebohrung (19) aufweist, in die die Schraube (17) eingeschraubt ist, die einen in einer Stufenausnehmung (20) des Endstückes (14) geführten Ringflansch (21) aufweist.
4. Schaltergruppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Schlitz (24) aufweisende Schraubenkopf mit der Seitenfläche (22) bündig ist.
5. Schaltergruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Klemmbacke (16) etwa gleich der halben Länge der langen Seite des Endstückes (14) ist.
6. Schaltergruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacke (16) symmetrisch zur Quermittelachse der Schaltergruppe verläuft und die Schraube (17) in der Mitte der langen Seite des Endstückes angeordnet ist.
7. Schaltergruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die langen Seitenflansche (15) an ihrer Hinterseite im Eiereich der Klemmbacken (16) einen Einschnitt (24) geringer Tiefe aufweisen, in den sich die Klemmbakken (16) hineinerstrecken.
8. Schallergruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die komplementären Vorsprünge (26) nur so geringfügig über die Seitenflächen vorspringen, daß nach Lösen der Klemmbacken (16) ein einzelner Stufenschalter (11) an der in die Schalttafel eingesetzten Gruppe einzeln herausnehmbar bzw. einsetzbar ist.
9. Schaltergruppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke (14) und Stufenschalter (11) zusätzlich ausgerichtete Querbohrungen (25) aufweisen, durch die Spannbolzen führbar sind.
10. Schaltergruppe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nur durch die von den Flanschen (12) entfernten Bohrungen (25) Spannbolzen geführt sind.
DE19732316872 1973-04-04 1973-04-04 Aus mehreren nebeneinander angeordneten Stufenschaltern aufgebaute Schaltergruppe Expired DE2316872C3 (de)

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DE2316872A1 DE2316872A1 (de) 1974-10-17
DE2316872B2 DE2316872B2 (de) 1976-09-09
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