CH541697A - Hilfsvorrichtung zum Erstellen von senkrechten Zwischenwänden aus Bausteinen - Google Patents

Hilfsvorrichtung zum Erstellen von senkrechten Zwischenwänden aus Bausteinen

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Publication number
CH541697A
CH541697A CH1233072A CH1233072A CH541697A CH 541697 A CH541697 A CH 541697A CH 1233072 A CH1233072 A CH 1233072A CH 1233072 A CH1233072 A CH 1233072A CH 541697 A CH541697 A CH 541697A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
square
laid
auxiliary device
building blocks
blocks
Prior art date
Application number
CH1233072A
Other languages
English (en)
Inventor
Mercay Jules
Original Assignee
Mercay Jules
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Publication date
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Publication of CH541697A publication Critical patent/CH541697A/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/18Adjusting tools; Templates
    • E04G21/1841Means for positioning building parts or elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description


  
 



   Das Erstellen von Zwischenwänden aus Bausteinen, insbesondere aus Back-, Hohlblock- oder anderen Formsteinen erfolgt heute noch grösstenteils nach der Methode der Einzelverlegung, bei welcher der Maurer Stein um Stein die aufeinandergeschichteten, horizontalen Bausteinreihen verlegt. Die Kontrolle von Lot, Horizontierung und Richtung des entstehenden   Mauenverks    wird hierbei von Auge und in Zeitabständen mit   Wassenvaage    und Senkblei vorgenommen, wobei allfällig, seit der letzten Kontrolle, aufgetretene Fehler bei der Weiterarbeit zu korrigieren versucht werden. Bei der Herstellung von Zwischenwänden zwischen vorhandenen Decken und Böden kommt erschwerend dazu, dass in Deckennähe das entstandene Mauerwerk nur noch von einer Seite, nämlich der Seite von welcher her gemauert wird, kontrolliert werden kann.



   Es sind bereits Hilfsvorrichtungen bekannt, die dem Maurer Anhaltspunkte für eine korrekte Positionierung jedes verlegten Steines vermitteln und dadurch dessen Arbeit vereinfachen und erleichtern. Eine bekannte Hilfsvorrichtung dieser Art besteht aus mindestens zwei lotrecht aufstellbaren Stangen, die in regelmässigen, auf die Höhe der Bausteinreihen abgestimmten Abständen Mittel zur Aufnahme und Führung einer Richtschnur aufweisen, welche nacheinander in niveaugleiche Mittel der Stangen gelegt zwischen diesen als Anhaltspunkt für die Richtung und Kantenhöhe aufeinanderfolgend verlegter Bausteinreihen dient.



   Demgegenüber ist die erfindungsgemässe Hilfsvorrichtung zum Erstellen von senkrechten Zwischenwänden aus Bausteinen dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem zwischen Boden und Decke fest zu verspannenden, vertikalen Rahmen besteht, dessen oberer horizontaler Schenkel eine Gleitschiene aufweist, an welcher an beliebigen Stellen ein als hinterer Anschlag für die zu verlegenden Bausteine dienender Vierkant vertikal verlaufend aufhängbar ist, wobei der untere horizontale Schenkel des Rahmens einen Anschlag für diesen Vierkant bildet.



   Eine solche Vorrichtung ermöglicht dem Maurer ein gegen über der erwähnten bekannten Vorrichtung noch schnelleres und zugleich präziseres Arbeiten, da die Steine stets an einen festen Anschlag angelegt werden können. Ein weiterer daraus resultierender Vorteil ergibt sich aus der präziseren Bauweise in der Folge beim Verputzen der erstellten Wand, bei dem ja Fehler der Bausteinverlegung kaschiert werden müssen.



   Die einzige Figur der beiliegenden Zeichnung zeigt, teilweise schematisch, eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässsen Hilfsvorrichtung.



   Als herzustellendes Bauwerk ist eine beim dargestellten Beispiel zwischen einer Bodenplatte 1 und einer Decke   7    zu erstellende Bausteinmauer, von der ein Teil als erstellt dargestellt und mit 3 bezeichnet ist.



   Die Hilfsvorrichtung, welche ein rasches und präzises Erstellen dieser Zwischenwand erlaubt, umfasst einen Rahmen, bestehend aus einem über die Länge der zu erstellenden Zwischenwand 3 auf dem Boden verlegten Vierkant 4. einem parallel dazu und senkrecht darüber, der Decke 2 entlang verlaufendes   Winkelprotil    6. das durch zwei zwischen ihm und dem Vierkant 4 verspannte Latten 7, von denen nur eine dargestellt ist, in Lage gehalten wird.



   Dreieckförmige, je mit einer Bohrung versehene und am Winkelprofil 6 befestigte Platten 8 tragen eine Stange 9.



   An dieser Stange 9 hängt ein, vorzugsweise mehrere Vierkanteisen 10. Zu diesem Zweck ist jeder Vierkant 10 an seinem oberen Ende mit einem Aufhängeorgan 11 versehen. Die Länge des Vierkants 10 ist so bemessen, dass er in der aufgehängten Lage in den Bereich des am Boden 1 verlegten Vierkants 4 ragt.



   Mit der beschriebenen Hilfsvorrichtung wird folgendermassen gearbeitet:
Der Vierkant 4 ist so verlegt, dass er auf dem Boden 1 um die Dicke des Vierkants 10 zurückversetzt der Linie folgt, längs welcher die von der Arbeitsseite her gesehen hintere Kante der Bausteine verlegt werden soll. Mittels der Latten 7 wird hierauf das den oberen horizontalen Schenkel des Rahmens bildende Winkelprofil 6 an der Decke 2 verspannt, und zwar so, dass dessen nach unten von der Decke 2 wegragende Fläche 13 bündig ist mit der hinteren Fläche der zu erstellenden Zwischenwand 3. Nun wird über das Aufhängeorgan 11 ein oder mehrere Vierkante 10 an die Stange 9 gehängt und an die Fläche 5 des Vierkants 4 angelegt.

  Die Lage der Stange 9 und die Form des Aufhängeorgans 11 sind so gewählt, dass die dem zu erstellenden Mauerwerk zugewendeten Flächen der Vierkante 10 absolut senkrecht verlaufen und mit der Fläche   12    des Winkelprofils 6 fluchten.



   Nun kann mit dem Verlegen der Bausteine begonnen werden, wobei die Bausteine bis zum Anschlag an die Vierkante 10 gebracht werden. Im Zuge des Mauerns können die Vierkante 10 verschoben werden sofern nicht vorgezogen wird, eine solche Anzahl Vierkante 10 an die Stange 9 zu hängen, so dass alle Steine ohne Verschieben der als Anschlag dienenden Vierkante 10 verlegt werden können.



   Auch im obersten Bereich der Zwischenwand, wo nach den bisherigen Methoden ein genaues Verlegen besonders nühsam war, kann, wie im unteren Bereich, jeder Stein an die Vertikale zum Anschlag gebracht werden, im letzten Bereich dann an die Fläche 12 des Winkelprofils 6.



   Nach dem Erstellen einer Zwischenwand lässt sich die Hilfsvorrichtung von der gegenüberliegenden Seite der Wand her mit wenigen Handgriffen demontieren und zur nächsten Arbeitsstelle transportieren.

 

   PATENTANSPRUCH



   Hilfsvorrichtung zum Erstellen von senkrechten Zwischenwänden aus Bausteinen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem zwischen Boden (1) und Decke (2) fest zu verspannenden vertikalen Rahmen (4, 6, 7) besteht, dessen oberer horizontaler Schenkel (6) eine Gleitschiene (9) aufweist, an welcher an beliebigen Stellen ein als hinterer Anschlag für die zu verlegenden Bausteine dienender Vierkant (10) vertikal verlaufend aufhängbar ist, wobei der untere horizontale Schenkel (4) des Rahmens einen Anschlag für diesen Vierkant bildet.



   UNTERANSPRUCH
Hilfsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere horizontale Schenkel (6) als Winkelprofil ausgebildet ist, dessen eine Fläche (12) mit der dem zu erstellenden Mauerwerk zugewendeten Fläche des an ihm aufgehängten Vierkants (10) fluchtet.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Das Erstellen von Zwischenwänden aus Bausteinen, insbesondere aus Back-, Hohlblock- oder anderen Formsteinen erfolgt heute noch grösstenteils nach der Methode der Einzelverlegung, bei welcher der Maurer Stein um Stein die aufeinandergeschichteten, horizontalen Bausteinreihen verlegt. Die Kontrolle von Lot, Horizontierung und Richtung des entstehenden Mauenverks wird hierbei von Auge und in Zeitabständen mit Wassenvaage und Senkblei vorgenommen, wobei allfällig, seit der letzten Kontrolle, aufgetretene Fehler bei der Weiterarbeit zu korrigieren versucht werden. Bei der Herstellung von Zwischenwänden zwischen vorhandenen Decken und Böden kommt erschwerend dazu, dass in Deckennähe das entstandene Mauerwerk nur noch von einer Seite, nämlich der Seite von welcher her gemauert wird, kontrolliert werden kann.
    Es sind bereits Hilfsvorrichtungen bekannt, die dem Maurer Anhaltspunkte für eine korrekte Positionierung jedes verlegten Steines vermitteln und dadurch dessen Arbeit vereinfachen und erleichtern. Eine bekannte Hilfsvorrichtung dieser Art besteht aus mindestens zwei lotrecht aufstellbaren Stangen, die in regelmässigen, auf die Höhe der Bausteinreihen abgestimmten Abständen Mittel zur Aufnahme und Führung einer Richtschnur aufweisen, welche nacheinander in niveaugleiche Mittel der Stangen gelegt zwischen diesen als Anhaltspunkt für die Richtung und Kantenhöhe aufeinanderfolgend verlegter Bausteinreihen dient.
    Demgegenüber ist die erfindungsgemässe Hilfsvorrichtung zum Erstellen von senkrechten Zwischenwänden aus Bausteinen dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem zwischen Boden und Decke fest zu verspannenden, vertikalen Rahmen besteht, dessen oberer horizontaler Schenkel eine Gleitschiene aufweist, an welcher an beliebigen Stellen ein als hinterer Anschlag für die zu verlegenden Bausteine dienender Vierkant vertikal verlaufend aufhängbar ist, wobei der untere horizontale Schenkel des Rahmens einen Anschlag für diesen Vierkant bildet.
    Eine solche Vorrichtung ermöglicht dem Maurer ein gegen über der erwähnten bekannten Vorrichtung noch schnelleres und zugleich präziseres Arbeiten, da die Steine stets an einen festen Anschlag angelegt werden können. Ein weiterer daraus resultierender Vorteil ergibt sich aus der präziseren Bauweise in der Folge beim Verputzen der erstellten Wand, bei dem ja Fehler der Bausteinverlegung kaschiert werden müssen.
    Die einzige Figur der beiliegenden Zeichnung zeigt, teilweise schematisch, eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemässsen Hilfsvorrichtung.
    Als herzustellendes Bauwerk ist eine beim dargestellten Beispiel zwischen einer Bodenplatte 1 und einer Decke 7 zu erstellende Bausteinmauer, von der ein Teil als erstellt dargestellt und mit 3 bezeichnet ist.
    Die Hilfsvorrichtung, welche ein rasches und präzises Erstellen dieser Zwischenwand erlaubt, umfasst einen Rahmen, bestehend aus einem über die Länge der zu erstellenden Zwischenwand 3 auf dem Boden verlegten Vierkant 4. einem parallel dazu und senkrecht darüber, der Decke 2 entlang verlaufendes Winkelprotil 6. das durch zwei zwischen ihm und dem Vierkant 4 verspannte Latten 7, von denen nur eine dargestellt ist, in Lage gehalten wird.
    Dreieckförmige, je mit einer Bohrung versehene und am Winkelprofil 6 befestigte Platten 8 tragen eine Stange 9.
    An dieser Stange 9 hängt ein, vorzugsweise mehrere Vierkanteisen 10. Zu diesem Zweck ist jeder Vierkant 10 an seinem oberen Ende mit einem Aufhängeorgan 11 versehen. Die Länge des Vierkants 10 ist so bemessen, dass er in der aufgehängten Lage in den Bereich des am Boden 1 verlegten Vierkants 4 ragt.
    Mit der beschriebenen Hilfsvorrichtung wird folgendermassen gearbeitet: Der Vierkant 4 ist so verlegt, dass er auf dem Boden 1 um die Dicke des Vierkants 10 zurückversetzt der Linie folgt, längs welcher die von der Arbeitsseite her gesehen hintere Kante der Bausteine verlegt werden soll. Mittels der Latten 7 wird hierauf das den oberen horizontalen Schenkel des Rahmens bildende Winkelprofil 6 an der Decke 2 verspannt, und zwar so, dass dessen nach unten von der Decke 2 wegragende Fläche 13 bündig ist mit der hinteren Fläche der zu erstellenden Zwischenwand 3. Nun wird über das Aufhängeorgan 11 ein oder mehrere Vierkante 10 an die Stange 9 gehängt und an die Fläche 5 des Vierkants 4 angelegt.
    Die Lage der Stange 9 und die Form des Aufhängeorgans 11 sind so gewählt, dass die dem zu erstellenden Mauerwerk zugewendeten Flächen der Vierkante 10 absolut senkrecht verlaufen und mit der Fläche 12 des Winkelprofils 6 fluchten.
    Nun kann mit dem Verlegen der Bausteine begonnen werden, wobei die Bausteine bis zum Anschlag an die Vierkante 10 gebracht werden. Im Zuge des Mauerns können die Vierkante 10 verschoben werden sofern nicht vorgezogen wird, eine solche Anzahl Vierkante 10 an die Stange 9 zu hängen, so dass alle Steine ohne Verschieben der als Anschlag dienenden Vierkante 10 verlegt werden können.
    Auch im obersten Bereich der Zwischenwand, wo nach den bisherigen Methoden ein genaues Verlegen besonders nühsam war, kann, wie im unteren Bereich, jeder Stein an die Vertikale zum Anschlag gebracht werden, im letzten Bereich dann an die Fläche 12 des Winkelprofils 6.
    Nach dem Erstellen einer Zwischenwand lässt sich die Hilfsvorrichtung von der gegenüberliegenden Seite der Wand her mit wenigen Handgriffen demontieren und zur nächsten Arbeitsstelle transportieren.
    PATENTANSPRUCH
    Hilfsvorrichtung zum Erstellen von senkrechten Zwischenwänden aus Bausteinen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem zwischen Boden (1) und Decke (2) fest zu verspannenden vertikalen Rahmen (4, 6, 7) besteht, dessen oberer horizontaler Schenkel (6) eine Gleitschiene (9) aufweist, an welcher an beliebigen Stellen ein als hinterer Anschlag für die zu verlegenden Bausteine dienender Vierkant (10) vertikal verlaufend aufhängbar ist, wobei der untere horizontale Schenkel (4) des Rahmens einen Anschlag für diesen Vierkant bildet.
    UNTERANSPRUCH Hilfsvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der obere horizontale Schenkel (6) als Winkelprofil ausgebildet ist, dessen eine Fläche (12) mit der dem zu erstellenden Mauerwerk zugewendeten Fläche des an ihm aufgehängten Vierkants (10) fluchtet.
CH1233072A 1972-08-21 1972-08-21 Hilfsvorrichtung zum Erstellen von senkrechten Zwischenwänden aus Bausteinen CH541697A (de)

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