CH539567A - Zum Anbau an eine Druckmaschine bestimmter Bogenanlegeapparat - Google Patents

Zum Anbau an eine Druckmaschine bestimmter Bogenanlegeapparat

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CH539567A
CH539567A CH1260872A CH1260872A CH539567A CH 539567 A CH539567 A CH 539567A CH 1260872 A CH1260872 A CH 1260872A CH 1260872 A CH1260872 A CH 1260872A CH 539567 A CH539567 A CH 539567A
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CH
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master clock
commutation switch
motor
accumulator
mains
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CH1260872A
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Shimizu Shigeru
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Hamada Printing Press
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    • B65H3/42Separating articles from piles by two or more separators mounted for movement with, or relative to, rotary or oscillating bodies
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
    Hauptuhranordnung   Die Erfindung bezieht sich auf eine    Hauptuhran-      ordnung   mit einem mehrere Nebenuhren steuernden    Stromwendeschalter,   den normalerweise ein netzgespeister Synchronmotor und bei Netzausfall ein durch ein    Netzspannungs-Überwachungsrelais   ersatzweise einschaltbarer,    akkumulatorgespeister   Zweitmotor antreiben. Bei bisher bekannten, durch einen Synchronmotor angetriebenen Uhrwerken, die zum Antrieb eines Zeigerwerkes oder eines    Polwendeschalters   für Nebenuhren verwendbar sind, dient ein bei normalem Betrieb    blok-      kiertes   mechanisches Reserveuhrwerk als Gangreserve.

   Dieses ist mit dem Zeigerwerk oder dem Polwendeschalter über einen Freilauf oder ein Differentialgetriebe so gekoppelt, dass es nur bei Spannungsausfall wirksam wird, wobei die Blockierung des Reserveuhrwerks entweder durch einen von der Netzspannung oder durch den    Stator   des Synchronmotors gesteuerten Hemmanker erfolgt. Da ein solches Reserveuhrwerk nur in den seltenen Bedarfsfällen in Betrieb gesetzt wird, seine Achsen also normalerweise stillstehen, können diese aus nichtrostendem Material hergestellt und in Kunststofflagern angeordnet sein, um so eine grössere Betriebssicherheit zu gewährleisten.

   Statt des Reserveuhrwerks wird bei einer anders ausgeführten elektrischen Uhr mit Gangreserve vom Synchronmotor ständig eine Feder nachgespannt, die schon bei normalem Betrieb das Zeigerwerk oder den Polwendeschalter antreibt und bei Ausfall des Synchronmotors die Gangreserve bildet. Den ordnungsgemässen Gang der Uhr stellt dann ein besonderer Gangordner sicher, und zwar bei Netzausfall allein; während er im Normalbetrieb durch den Synchronmotor gesteuert wird. Statt die Gangreserve mechanisch in einer Feder zu speichern, wird auch bereits das Uhrwerk im Normalfall durch einen Synchronmotor und ersatzweise bei Ausfall der Netzspannung durch einen dann an eine    Gleichspannungsquelle      anschaltbaren   Zweitmotor zeit- gerecht angetrieben.

   Für Uhren mit Zeigerwerk können wegen des geringen Strombedarfs der nur selten laufenden    Zweitmotore   Gleichstromakkumulatoren verwendet werden, die nur mit geringen Strömen nachgeladen zu werden brauchen. 



  Bei    Hauptuhranordnungen   zum Betrieb von Nebenuhren muss aber die Gleichspannung für die Gleichspannungsimpulse wechselnder Polarität der Nebenuhren    ständig   zur Verfügung stehen. Dafür wurden bisher normale    gepufferte   Gleichstromakkumulatoren verwendet. Diese müssen jedoch ständig gewartet werden und sind auch sonst aufwendig. Ausserdem korrodieren sie infolge der ihnen entweichenden Säurebläschen leicht die in ihrer Nähe befindlichen Metallteile, so dass die räumlich sehr grossen Akkumulatoren in einem gewissen Abstand von der    Hauptuhranordnung   vorzusehen sind.

   Wollte man die dafür erforderlichen Ströme einem gekapselten Gleichstromakkumulator entnehmen, so müsste dieser entsprechend den angeschlossenen Verbrauchern mit unterschiedlichen Strömen    gepuffert   werden. Jede Änderung der Last müsste also berücksichtigt werden, denn    ge-      kapselte   Akkumulatoren sind gegen Überladen sehr empfindlich, so dass auch sie dem ständig wechselnden Verbrauch entsprechend betreut werden müssen, was gerade bei kleinen    Uhrenanlagen   unerwünscht ist. Schliesslich gefährdet jedes unwillkürliche Abschalten einzelner oder aller Verbraucher, das durch Sicherungen erfolgen kann, zusätzlich die gekapselten Akkumulatoren. 



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Nachteile beider Akkumulatoren zu vermeiden und für den Antrieb der    Hauptuhranordnung   selbst und zur Speisung der    Nebenuhrenlinien   während der Dauer des Spannungsausfalls entsprechend kleine gekapselte    Gleichstrom-Akkumulatoren   vorzusehen.

   Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass unter Verwendung von einseitig wirksamen Kupplungen zwischen den beiden Motoren und der Triebwelle des 

 <Desc/Clms Page number 2> 

    Stromwendeschalters   das    Netzspannungsüberwachungs-      relais   mit der wahlweisen Einschaltung eines der beiden    Motore   gleichzeitig auch den    Stromwcndeschalter   und damit die Nebenuhren an das Netz oder ersatzweise an den    Gleichstrom-Akkurnulator   anschaltet. 



  In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die    "Triebwelle   des    Stromwendeschalters   über    Schlingfeder-      kupplungen,   und zwar von dein einen Motorantrieb unmittelbar und von dem anderen über ein    Vorgelege   mittelbar,    antreibbar   sein. Dabei ist es vorteilhaft, dass die    Hauptuhranordnung   aus zwei Baueinheiten, na    m-      lich   dem    Stromwendeschalter   mit Richtleitern und Synchronmotor einerseits bzw. der Gangreserve mit Akkumulator, Zweitmotor und    Netzspannungsüberwachungs-      relais   anderseits, mechanisch über ein    Vorgelege      zusam-      mensetzbar   ist. 



  Üblicherweise stehen nämlich für den Antrieb der Triebwelle des    Stromwendeschalters   keine    Synchron-      bzw.      Gleichstrommotore   entsprechend niedriger Drehzahl zur Verfügung, so dass zwischen die    Motore   und die Triebwelle    Untersetzungsgetriebe   zwischenzuschalten sind. Bei Antrieb durch einen dieser    Motore   würde dann auch das    Untcrsctzungsgetriebe   des nicht benötigten Motors mitlaufen und so den Antrieb unnötig belasten, wenn nicht sogar sperren, falls das    Untersetzungs-      getriebe   nur einseitig    antreibbar   ist. Diese Nachteile sollen die einseitig wirksamen Kupplungen zwischen den beiden Motoren und der Triebwelle abhelfen.

   Ausserdem gestatten sie, die Triebwelle des    Stromwendeschalters   von Hand oder durch einen besonderen Nachstellmotor schneller als zeitgerecht anzutreiben und damit Nachstellimpulse an die Nebenuhren zu geben. 



  Weitere Einzelheiten der Erfindung    crgcb;   n sich aus der Schaltung und einer schaubildlichen Darstellung eines Ausführungsbeispiels. Es zeigen:    Fig.   1 die Schaltung der    Hauptuhranordnung   und    Fig.   2 die zwei Baueinheiten, aus denen die Hauptuhranordnung besteht, in Einzeldarstellung zusammensetzbereit. 



  In    Fig.   1 werden die Nebenuhren NU vom Stromwendeschalter P mit Impulsen wechselnder Polarität normalerweise aus dem Wechselstromnetz N angetrieben, das dafür über den Transformator    Tr,   den Gleichrichter G in    Graetzschaltung   und den normalerweise umgeschlagenen Kontakt    s1   die Gleichspannung liefert. 



  Ausserdem wird vom Netz N über den Transformator    Tr,   den Gleichrichter G und den Widerstand R der gekapselte Akkumulator B mit einem für ihn zulässigen Strom dauernd nachgeladen. Der    Stromwendeschalter   P wird von dem ebenfalls aus dem Netz N gespeisten und mit Netzfrequenz umlaufenden Synchronmotor    Sy   angetrieben. Er treibt über das    Vorgelege   V 1 unmittelbar die auf der festen Achse A 1 sitzende Hohlwelle W l, die ihrerseits mit der    Schlingfederkupplung   Sf l die ebenfalls auf der festen Achse A1 drehbar gelagerte Welle W2 und damit gleichzeitig den Arm p0 des    Polwendeschalters   P antreibt.

   Zwar wird damit gleichzeitig auch das Vorgelege V3 angetrieben und dessen Hohlwelle W4 dreht sich auf der ebenfalls festen Achse A2, doch kann diese Drehbewegung wegen der dann offenen    Schlingfeder      Sf2   nicht auf den Gleichstrommotor GM übertragen werden. Fällt nun die Netzspannung auch nur kurzzeitig aus, so schlägt das    Netzspannungsüberwachungsrelais   S um. Es schaltet sofort die Kontakte    p1,   p2 des Polwendeschalters P mit seinem abgefallenen Kontakt    s1   an den Akkumulator B an und ausserdem mit seinem Kontakt s2 den Gleichstrommotor GM ein.

   Dieser treibt dann über sein    Vorgelege   V2, die Hohlwelle W3, die    Schling-      kupplung      Sf2,   die Hohlwelle W4, das    Vorgelege   V3, die Hohlwelle W2 und damit den Arm p0 des Stromwendeschalters P an, der so zeitgerechte Impulse wechselnder Polarität aus dem Akkumulator B an die Nebenuhren NU gibt. Da dann die    Schlingfeder      Sfl   öffnet, kann die Hohlwelle W2 nicht vom    Vorgelege   V1 gehemmt werden. Der Akkumulator B wird also normalerweise nicht belastet und deshalb braucht er nur mit dem seinem inneren Energieverlust entsprechenden Strom nachgeladen zu werden, so dass er gekapselt und unmittelbar in der    Hauptuhranordnung   untergebracht mehrere Jahre ohne Wartung verbleiben kann.

   Der eventuelle Energieverlust bei Netzausfall wird ebenfalls durch die Dauerladung langsam wieder aufgeholt werden.    Fig.   2 zeigt schaubildlich die beiden Baueinheiten 1, 11, aus denen die    Hauptuhranordnung   zusammengesetzt werden kann, in Einzeldarstellung    zusammensetzbereit.   Die Baueinheit I umfasst die Platine    Pal,      auf'   der der gestrichelt dargestellte Synchronmotor    Sy   die beiden Kontakte p 1 und p2 des    Polwendcschalters   P und der diese Kontakte betätigende Arm p0 befestigt sind.

   Ausserdem ist über dem Arm    p0   des    Polwendeschalters   P noch eine Skala    Sk   zu sehen, mit der von Hand der Arm p0 weitergedreht und so    Nachstellirupulse   an die Nebenuhren NU gegeben werden können. Die Baueinheit 11 zeigt den Gleichstrommotor GM, das Spannungsrelais S und den Akkumulator B, die gemeinsam auf die Platine    Pa2   montiert sind. Beide Platinen    Pal   und    Pa2   weisen entsprechende Bohrungen    Bo   und Aussparungen    Ap   auf, mit Hilfe derer die Baueinheiten I und 11 so zusammengesetzt werden können, dass die Zahnräder des    Vorgeleges   V3 in Eingriff kommen, also auch der Gleichstrommotor GM den    Polwendeschalter   P antreiben kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Hauptuhranordnung mit einem mehrere Nebenuhren steuernden Stromwendeschalter, den normalerweise ein netzgespeister Synchronmotor und bei Netzausfall ein durch ein Netzspannungs-Überwachungsrelais ersatzweise einschaltbarer, akkumulatorgespeister Zweitmotor antreiben, dadurch gekennzeichnet, dass unter Verwendung von einseitig wirksamen Kupplungen (Sfl, Sf2) zwischen den beiden Motoren (Sy; GM) und der Triebwelle (W2) des Stromwendeschalters (P; p1, p2) das Netzspannungs-Übcrwachungsrelais (S) mit der wahlweisen Einschaltung eines der beiden Motore (Sy bzw.
    GM) gleichzeitig auch den Stromwendeschalter (P; p1, p2) und damit die Nebenuhren (NU) an das Netz (N) oder ersatzweise an den Gleichstromakkumulator (B) anschaltet. UNTERANSPRÜCHE 1. Hauptuhranordnung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromwendeschalter (P;
    p1, p2) über Schiingfederkupplungen (Sfl, Sf2), und zwar von dem einen Motorantrieb (Sy) unmittelbar und von dem anderen (GM) über ein Vorgelege (V3) mittelbar antreibbar ist. <Desc/Clms Page number 3> 2. Hauptuhranordnung nach Patentanspruch und Unteranspruch I , dadurch gekennzeichnet, dass die Hauptuhr aus zwei Baueinheiten (1, 11), nämlich dem Stromwendeschalter (P;
    p1, p2) mit Richtleitern (G) und Synchronmotor (Sy) einerseits bzw. der Gangreserve mit Akkumulator (B), Gleichstrommotor (GM) und Netzspannungs-Überwachungsrelais (S) anderseits, mechanisch über ein Vorgelege (V3) zusammensetzbar ist. Entgegengehaltene Schrift- und Bildwerke keine
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