DE1548044B2 - Hauptuhranordnung - Google Patents
HauptuhranordnungInfo
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- G04C13/00—Driving mechanisms for clocks by master-clocks
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hauptuhranordnung mit einem mehrere Nebenuhren steuernden
Stromwendeschalter, den normalerweise ein netzgespeister Synchronmotor und bei Netzausfall ein
durch ein Netzspannungs-Uberwachungsrelais ersatzweise einschaltbarer, akkumulatorgespeister Zweitmotor
antreiben. Bei bisher bekannten durch einen Synchronmotor angetriebenen Uhrwerken, die zum
Antrieb eines Zeigerwerkes oder eines Polwendeschalters für Nebenuhren verwendbar sind, dient ein
bei normalem Betrieb blockiertes mechanisches Reserveuhrwerk als Gangreserve. Dieses ist mit dem
Zeigerwerk oder dem Polwendeschalter über einen Freilauf oder ein Differentialgetriebe so gekoppelt,
daß es nur bei Spannungsausfall wirksam wird, wobei die Blockierung des Reserveuhrwerks entweder durch
einen von der Netzspannung oder durch den Stator des Synchronmotors gesteuerten Hemmanker erfolgt.
Da ein solches Reserveuhrwerk nur in den seltenen Bedarfsfällen in Betrieb gesetzt wird, seine Achsen
also normalerweise stillstehen, können diese aus; nichtrostendem Material hergestellt und in Kunststofflagern
angeordnet sein, um so eine größere Betriebssicherheit zu gewährleisten. Statt des Reserveuhrwerks
wird bei einer anders ausgeführten elektrischen Uhr mit Gangreserve vom Synchronmotor
ständig eine Feder nachgespannt, die schon bei normalem Betrieb das Zeigerwerk oder den Polwendeschalter
antreibt und bei Ausfall des Synchronmotors die Gangreserve bildet. Den ordnungsgemäßen Gang
der Uhr stellt dann ein besonderer Gangordner sicher, und zwar bei Netzausfall allein, während er
im Normalbetrieb durch den Synchronmotor gesteuert wird. Statt die Gangreserve mechanisch in
einer Feder zu speichern, wird auch bereits das Uhrwerk im Normalfall durch einen Synchronmotor und
ersatzweise bei Ausfall der Netzspannung durch einen dann an eine Gleichspannungsquelle anschaltbaren
Zweitmotor zeitgerecht angetrieben. Für Uhren mit Zeigerwerk können wegen des geringen Strombedarfs
der nur selten laufenden Zweitmotore Gleichstromakkumulatoren verwendet werden, die nur mit geringen
Strömen nachgeladen zu werden brauchen.
Bei Hauptuhranordnungen zum Betrieb von Nebenuhren muß aber die Gleichspannung für die
ao Gleichspannungsimpulse wechselnder Polarität der
Nebenuhren ständig zur Verfügung stehen. Dafür wurden bisher normale gepufferte Gleichstromakkumulatoren
verwendet. Diese müssen jedoch ständig gewartet werden und sind auch sonst aufwendig.
Außerdem korrodieren sie infolge der ihnen entweichenden Säurebläschen leicht die in ihrer Nähe
befindlichen Metallteile, so daß die räumlich sehr großen Akkumulatoren in einem gewissen Abstand
von der Hauptuhranordnung vorzusehen sind. Wollte man die dafür erforderlichen Ströme einem gekapselten
Gleichstromakkumulator entnehmen, so müßte dieser entsprechend den angeschlossenen Verbrauchern
mit unterschiedlichen Strömen gepuffert werden. Jede Änderung der Last müßte also berücksichtigt
werden, denn gekapselte Akkumulatoren sind gegen Überladen sehr empfindlich, so daß auch sie
dem ständig wechselnden Verbrauch entsprechend betreut werden müssen, was gerade bei kleinen
Uhrenanlagen unerwünscht ist. Schließlich gefährdet jedes unwillkürliche Abschalten einzelner oder aller
Verbraucher, das durch Sicherungen erfolgen kann, zusätzlich die gekapselten Akkumulatoren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Nachteile beider Akkumulatoren zu
vermeiden und für den Antrieb der Hauptuhranordnung selbst und zur Speisung der Nebenuhrenlinien
während der Dauer des Spannungsausfalls entsprechend kleine gekapselte Gleichstrom-Akkumulatoren
vorzusehen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß unter Verwendung von einseitig wirksamen
Kupplungen zwischen den beiden Motoren und der Triebwelle des Strpmwendeschalters das
Netzspannungsüberwachungsrelais mit der wahlweisen Einschaltung eines der beiden Motore gleichzeitig
auch den Stromwendeschalter und damit die Nebenuhren an das Netz oder ersatzweise an den
Gleichstrom-Akkumulator anschaltet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Triebwelle des Stromwendeschalters über Schlingfederkupplungen,
und zwar von dem einen Motorantrieb unmittelbar und von dem anderen über ein Vorgelege mittelbar, antreibbar sein. Dabei ist es
vorteilhaft, daß die Hauptuhranordnung aus zwei Baueinheiten, nämlich dem Stromwendeschalter mit
Richtleitern und Synchronmotor einerseits bzw. der Gangreserve mit Akkumulator, Zweitmotor und
Netzspannungsüberwachungsrelais andererseits, mechanisch über ein Vorgelege zusammensetzbar ist.
3 4
Üblicherweise stehen nämlich für den Antrieb der kann diese Drehbewegung wegen der dann offenen
Triebwelle des Stromwendeschalters keine Synchron- Schlingfeder 5/2 nicht auf den Gleichstrommotor GM
bzw. Gleichstrommotore entsprechend niedriger übertragen werden. Fällt nun die Netzspannung auch
Drehzahl zur Verfügung, so daß zwischen die Motore nur kurzzeitig aus, so schlägt das Netzspannungsund
die Triebwelle Untersetzungsgetriebe zwischen- 5 Überwachungsrelais 5 um. Es schaltet sofort die
zuschalten sind. Bei Antrieb durch einen dieser Kontakte ρ 1, ρ 2 des Polwendeschalters £ mit seinem
Motore würde dann auch das Untersetzungsgetriebe abgefallenen Kontakt j 1 an den Akkumulators an
des nicht benötigten Motors mitlaufen und so den und außerdem mit seinem Kontakt j 2 den Gleich-Antrieb
unnötig belasten, wenn nicht sogar sperren, Strommotor GM ein. Dieser treibt dann über sein
falls das Untersetzungsgetriebe nur einseitig antreib- io Vorgelege Vl, die Hohlwelle Wi, die Schlingkuppbar
ist. Diese Nachteile sollen die einseitig wirksamen lung 5/2, die Hohlwelle W 4, das Vorgelege V 3, die
Kupplungen zwischen den beiden Motoren und der Hohlwelle W 2 und damit den ArmpO des Strom-Triebwelle
abhelfen. Außerdem gestatten sie, die wendeschalters P an, der so zeitgerechte Impulse
Triebwelle des Stromwendeschalters von Hand oder wechselnder Polarität aus dem Akkumulator B an
durch einen besonderen Nachstellmotor schneller als 15 die Nebenuhren NU gibt. Da dann die Schlingfeder
zeitgerecht anzutreiben und damit Nachstellimpulse 5/1 öffnet, kann die Hohlwelle W 2 nicht vom Voran
die Nebenuhren zu geben, gelege Vl gehemmt werden. Der Akkumulator B
Die Erfindung wird an Hand der Schaltung und wird also normalerweise nicht belastet und deshalb
einer schaubildlichen Darstellung eines Ausführungs- braucht er nur mit dem seinem inneren Energiebeispiels
näher erläutert. Es zeigt 20 verlust entsprechenden Strom nachgeladen zu wer-
F i g. 1 die Schaltung der Hauptuhranordnung und den, so daß er gekapselt und unmittelbar in der
F i g. 2 die zwei Baueinheiten, aus denen die Hauptuhranordnung untergebracht mehrere Jahre
Hauptuhranordnung besteht, in Einzeldarstellung zu- ohne Wartung verbleiben kann. Der eventuelle
sammensetzbereit. Energieverlust bei Netzausfall wird ebenfalls durch
In Fig. 1 werden die Nebenuhren NU vom Strom- 25 die Dauerladung langsam wieder aufgeholt werden,
wendeschalter P mit Impulsen wechselnder Polarität F i g. 2 zeigt schaubildlich die beiden Baueinheiten
normalerweise aus dem Wechselstromnetz N ange- L, LL, aus denen die Hauptuhranordnung zusammentrieben,
das dafür über den Transformator Tr, den gesetzt werden kann, in Einzeldarstellung zusammen-Gleichrichter
G in Graetzschaltung und den norma- setzbereit. Die Baueinheit/ umfaßt die Platine Pal,
lerweise umgeschlagenen Kontakt si die Gleichspan- 30 auf der der gestrichelt dargestellte Synchronmotor Sy
nung liefert. die beiden Kontakte pl und ρ 2 des Polwende-
Außerdem wird vom Netz N über den Transfer- schalters P und der diese Kontakte betätigende
mator Tr, den Gleichrichter G und den Widerstand R Arm pO befestigt sind. Außerdem ist über dem
der gekapselte Akkumulator B mit einem für ihn Arm ρ 0 des Polwendeschalters P noch eine Skala Sk
zulässigen Strom dauernd nachgeladen. Der Strom- 35 zu sehen, mit der von Hand der ArmpO weiterwendeschalter
P wird von dem ebenfalls aus dem gedreht und so Nachstellimpulse an die Neben-Netz
N gespeisten und mit Netzfrequenz umlaufenden uhren NU gegeben werden können. Die Baueinheit LL
Synchronmotor Sy angetrieben. Er treibt über das zeigt den Gleichstrommotor GM, das Spannungs-Vorgelege
Vl unmittelbar die auf der festen Achse relais S und den Akkumulator B, die gemeinsam auf
Al sitzende Hohlwelle Wl, die ihrerseits mit der 40 die Platine Pa2 montiert sind. Beide Platinen Pal
Schlingfederkupplung 5/1 die ebenfalls auf der festen und Pa 2 weisen entsprechende Bohrungen Bo und
Achse^ll drehbar gelagerte Welle 1^2 und damit Aussparungen Ap auf, mit Hilfe derer die Baueinheigleichzeitig
den Arm pO des Polwendeschalters P ten / und LL so zusammengesetzt werden können,
antreibt. Zwar wird damit gleichzeitig auch das daß die Zahnräder des Vorgeleges V 3 in Eingriff
Vorgelege F 3 angetrieben und dessen Hohlwelle W 4 45 kommen, also auch der Gleichstrommotor GM den
dreht sich auf der ebenfalls festen Achse A 2, doch Polwendeschalter -P1 antreiben kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hauptuhranordnung mit einem mehrere Nebenuhren steuernden Stromwendeschalter, den
normalerweise ein netzgespeister Synchronmotor und bei Netzausfall ein durch ein Netzspannungs-Überwachungsrelais
ersatzweise einschaltbarer, akkumulatorgespeister Zweitmotor antreiben, d a durchgekennzeichnet,
daß unter Verwendung von einseitig wirksamen Kupplungen (S/1, 5/2) zwischen den beiden Motoren (Sy; GM) und
der Triebwelle (W2) des Stromwendeschalters (P; pl, ρ 2) das Netzspannungs-Überwachungsrelais
(S) mit der wahlweisen Einschaltung eines der beiden Motore (Sy bzw. GM) gleichzeitig
auch den Stromwendeschalter (P; pl, ρ 2) und damit die Nebenuhren (NU) an das Netz (N)
oder ersatzweise an den Gleichstromakkumulator (B) anschaltet.
2. Hauptuhr anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromwendeschalter
(P; ρ 1, ρ 2) über Schlingfederkupplungen
(SfI, 5/2), und zwar von dem einen Motorantrieb
(Sy) unmittelbar und von dem anderen (GM) über ein Vorgelege (V3) mittelbar antreibbar
ist.
3. Hauptuhranordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptuhr aus
zwei Baueinheiten (I, II), nämlich dem Stromwendeschalter (P; pl, ρ2) mit Richtleitern (G)
und Synchronmotor (Sy) einerseits bzw. der Gangreserve mit Akkumulator (B), Gleichstrommotor
(GM) und Netzspannungs-Überwachungsrelais (5) andererseits, mechanisch über ein Vorgelege (F 3)
zusammensetzbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0103604 | 1966-05-03 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1548044A1 DE1548044A1 (de) | 1969-10-02 |
DE1548044B2 true DE1548044B2 (de) | 1972-10-26 |
Family
ID=7525320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661548044 Pending DE1548044B2 (de) | 1966-05-03 | 1966-05-03 | Hauptuhranordnung |
Country Status (3)
Country | Link |
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CH (2) | CH462729A (de) |
DE (1) | DE1548044B2 (de) |
NL (1) | NL6705674A (de) |
-
1966
- 1966-05-03 DE DE19661548044 patent/DE1548044B2/de active Pending
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1967
- 1967-04-17 CH CH539567A patent/CH462729A/de unknown
- 1967-04-17 CH CH539567D patent/CH539567A4/xx unknown
- 1967-04-21 NL NL6705674A patent/NL6705674A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1548044A1 (de) | 1969-10-02 |
NL6705674A (de) | 1967-11-06 |
CH462729A (de) | 1968-05-31 |
CH539567A4 (de) | 1968-05-31 |
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