DE1548044B2 - Hauptuhranordnung - Google Patents

Hauptuhranordnung

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DE1548044B2 DE19661548044 DE1548044A DE1548044B2 DE 1548044 B2 DE1548044 B2 DE 1548044B2 DE 19661548044 DE19661548044 DE 19661548044 DE 1548044 A DE1548044 A DE 1548044A DE 1548044 B2 DE1548044 B2 DE 1548044B2
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motor
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mains voltage
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Guido; Geertz Werner; 8000 München Leupold
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Siemens AG
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Siemens AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hauptuhranordnung mit einem mehrere Nebenuhren steuernden Stromwendeschalter, den normalerweise ein netzgespeister Synchronmotor und bei Netzausfall ein durch ein Netzspannungs-Uberwachungsrelais ersatzweise einschaltbarer, akkumulatorgespeister Zweitmotor antreiben. Bei bisher bekannten durch einen Synchronmotor angetriebenen Uhrwerken, die zum Antrieb eines Zeigerwerkes oder eines Polwendeschalters für Nebenuhren verwendbar sind, dient ein bei normalem Betrieb blockiertes mechanisches Reserveuhrwerk als Gangreserve. Dieses ist mit dem Zeigerwerk oder dem Polwendeschalter über einen Freilauf oder ein Differentialgetriebe so gekoppelt, daß es nur bei Spannungsausfall wirksam wird, wobei die Blockierung des Reserveuhrwerks entweder durch einen von der Netzspannung oder durch den Stator des Synchronmotors gesteuerten Hemmanker erfolgt. Da ein solches Reserveuhrwerk nur in den seltenen Bedarfsfällen in Betrieb gesetzt wird, seine Achsen also normalerweise stillstehen, können diese aus; nichtrostendem Material hergestellt und in Kunststofflagern angeordnet sein, um so eine größere Betriebssicherheit zu gewährleisten. Statt des Reserveuhrwerks wird bei einer anders ausgeführten elektrischen Uhr mit Gangreserve vom Synchronmotor ständig eine Feder nachgespannt, die schon bei normalem Betrieb das Zeigerwerk oder den Polwendeschalter antreibt und bei Ausfall des Synchronmotors die Gangreserve bildet. Den ordnungsgemäßen Gang der Uhr stellt dann ein besonderer Gangordner sicher, und zwar bei Netzausfall allein, während er im Normalbetrieb durch den Synchronmotor gesteuert wird. Statt die Gangreserve mechanisch in einer Feder zu speichern, wird auch bereits das Uhrwerk im Normalfall durch einen Synchronmotor und ersatzweise bei Ausfall der Netzspannung durch einen dann an eine Gleichspannungsquelle anschaltbaren Zweitmotor zeitgerecht angetrieben. Für Uhren mit Zeigerwerk können wegen des geringen Strombedarfs der nur selten laufenden Zweitmotore Gleichstromakkumulatoren verwendet werden, die nur mit geringen Strömen nachgeladen zu werden brauchen.
Bei Hauptuhranordnungen zum Betrieb von Nebenuhren muß aber die Gleichspannung für die
ao Gleichspannungsimpulse wechselnder Polarität der Nebenuhren ständig zur Verfügung stehen. Dafür wurden bisher normale gepufferte Gleichstromakkumulatoren verwendet. Diese müssen jedoch ständig gewartet werden und sind auch sonst aufwendig.
Außerdem korrodieren sie infolge der ihnen entweichenden Säurebläschen leicht die in ihrer Nähe befindlichen Metallteile, so daß die räumlich sehr großen Akkumulatoren in einem gewissen Abstand von der Hauptuhranordnung vorzusehen sind. Wollte man die dafür erforderlichen Ströme einem gekapselten Gleichstromakkumulator entnehmen, so müßte dieser entsprechend den angeschlossenen Verbrauchern mit unterschiedlichen Strömen gepuffert werden. Jede Änderung der Last müßte also berücksichtigt werden, denn gekapselte Akkumulatoren sind gegen Überladen sehr empfindlich, so daß auch sie dem ständig wechselnden Verbrauch entsprechend betreut werden müssen, was gerade bei kleinen Uhrenanlagen unerwünscht ist. Schließlich gefährdet jedes unwillkürliche Abschalten einzelner oder aller Verbraucher, das durch Sicherungen erfolgen kann, zusätzlich die gekapselten Akkumulatoren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obengenannten Nachteile beider Akkumulatoren zu vermeiden und für den Antrieb der Hauptuhranordnung selbst und zur Speisung der Nebenuhrenlinien während der Dauer des Spannungsausfalls entsprechend kleine gekapselte Gleichstrom-Akkumulatoren vorzusehen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß unter Verwendung von einseitig wirksamen Kupplungen zwischen den beiden Motoren und der Triebwelle des Strpmwendeschalters das Netzspannungsüberwachungsrelais mit der wahlweisen Einschaltung eines der beiden Motore gleichzeitig auch den Stromwendeschalter und damit die Nebenuhren an das Netz oder ersatzweise an den Gleichstrom-Akkumulator anschaltet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Triebwelle des Stromwendeschalters über Schlingfederkupplungen, und zwar von dem einen Motorantrieb unmittelbar und von dem anderen über ein Vorgelege mittelbar, antreibbar sein. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Hauptuhranordnung aus zwei Baueinheiten, nämlich dem Stromwendeschalter mit Richtleitern und Synchronmotor einerseits bzw. der Gangreserve mit Akkumulator, Zweitmotor und Netzspannungsüberwachungsrelais andererseits, mechanisch über ein Vorgelege zusammensetzbar ist.
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Üblicherweise stehen nämlich für den Antrieb der kann diese Drehbewegung wegen der dann offenen Triebwelle des Stromwendeschalters keine Synchron- Schlingfeder 5/2 nicht auf den Gleichstrommotor GM bzw. Gleichstrommotore entsprechend niedriger übertragen werden. Fällt nun die Netzspannung auch Drehzahl zur Verfügung, so daß zwischen die Motore nur kurzzeitig aus, so schlägt das Netzspannungsund die Triebwelle Untersetzungsgetriebe zwischen- 5 Überwachungsrelais 5 um. Es schaltet sofort die zuschalten sind. Bei Antrieb durch einen dieser Kontakte ρ 1, ρ 2 des Polwendeschalters £ mit seinem Motore würde dann auch das Untersetzungsgetriebe abgefallenen Kontakt j 1 an den Akkumulators an des nicht benötigten Motors mitlaufen und so den und außerdem mit seinem Kontakt j 2 den Gleich-Antrieb unnötig belasten, wenn nicht sogar sperren, Strommotor GM ein. Dieser treibt dann über sein falls das Untersetzungsgetriebe nur einseitig antreib- io Vorgelege Vl, die Hohlwelle Wi, die Schlingkuppbar ist. Diese Nachteile sollen die einseitig wirksamen lung 5/2, die Hohlwelle W 4, das Vorgelege V 3, die Kupplungen zwischen den beiden Motoren und der Hohlwelle W 2 und damit den ArmpO des Strom-Triebwelle abhelfen. Außerdem gestatten sie, die wendeschalters P an, der so zeitgerechte Impulse Triebwelle des Stromwendeschalters von Hand oder wechselnder Polarität aus dem Akkumulator B an durch einen besonderen Nachstellmotor schneller als 15 die Nebenuhren NU gibt. Da dann die Schlingfeder zeitgerecht anzutreiben und damit Nachstellimpulse 5/1 öffnet, kann die Hohlwelle W 2 nicht vom Voran die Nebenuhren zu geben, gelege Vl gehemmt werden. Der Akkumulator B
Die Erfindung wird an Hand der Schaltung und wird also normalerweise nicht belastet und deshalb einer schaubildlichen Darstellung eines Ausführungs- braucht er nur mit dem seinem inneren Energiebeispiels näher erläutert. Es zeigt 20 verlust entsprechenden Strom nachgeladen zu wer-
F i g. 1 die Schaltung der Hauptuhranordnung und den, so daß er gekapselt und unmittelbar in der
F i g. 2 die zwei Baueinheiten, aus denen die Hauptuhranordnung untergebracht mehrere Jahre
Hauptuhranordnung besteht, in Einzeldarstellung zu- ohne Wartung verbleiben kann. Der eventuelle
sammensetzbereit. Energieverlust bei Netzausfall wird ebenfalls durch
In Fig. 1 werden die Nebenuhren NU vom Strom- 25 die Dauerladung langsam wieder aufgeholt werden, wendeschalter P mit Impulsen wechselnder Polarität F i g. 2 zeigt schaubildlich die beiden Baueinheiten normalerweise aus dem Wechselstromnetz N ange- L, LL, aus denen die Hauptuhranordnung zusammentrieben, das dafür über den Transformator Tr, den gesetzt werden kann, in Einzeldarstellung zusammen-Gleichrichter G in Graetzschaltung und den norma- setzbereit. Die Baueinheit/ umfaßt die Platine Pal, lerweise umgeschlagenen Kontakt si die Gleichspan- 30 auf der der gestrichelt dargestellte Synchronmotor Sy nung liefert. die beiden Kontakte pl und ρ 2 des Polwende-
Außerdem wird vom Netz N über den Transfer- schalters P und der diese Kontakte betätigende mator Tr, den Gleichrichter G und den Widerstand R Arm pO befestigt sind. Außerdem ist über dem der gekapselte Akkumulator B mit einem für ihn Arm ρ 0 des Polwendeschalters P noch eine Skala Sk zulässigen Strom dauernd nachgeladen. Der Strom- 35 zu sehen, mit der von Hand der ArmpO weiterwendeschalter P wird von dem ebenfalls aus dem gedreht und so Nachstellimpulse an die Neben-Netz N gespeisten und mit Netzfrequenz umlaufenden uhren NU gegeben werden können. Die Baueinheit LL Synchronmotor Sy angetrieben. Er treibt über das zeigt den Gleichstrommotor GM, das Spannungs-Vorgelege Vl unmittelbar die auf der festen Achse relais S und den Akkumulator B, die gemeinsam auf Al sitzende Hohlwelle Wl, die ihrerseits mit der 40 die Platine Pa2 montiert sind. Beide Platinen Pal Schlingfederkupplung 5/1 die ebenfalls auf der festen und Pa 2 weisen entsprechende Bohrungen Bo und Achse^ll drehbar gelagerte Welle 1^2 und damit Aussparungen Ap auf, mit Hilfe derer die Baueinheigleichzeitig den Arm pO des Polwendeschalters P ten / und LL so zusammengesetzt werden können, antreibt. Zwar wird damit gleichzeitig auch das daß die Zahnräder des Vorgeleges V 3 in Eingriff Vorgelege F 3 angetrieben und dessen Hohlwelle W 4 45 kommen, also auch der Gleichstrommotor GM den dreht sich auf der ebenfalls festen Achse A 2, doch Polwendeschalter -P1 antreiben kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Hauptuhranordnung mit einem mehrere Nebenuhren steuernden Stromwendeschalter, den normalerweise ein netzgespeister Synchronmotor und bei Netzausfall ein durch ein Netzspannungs-Überwachungsrelais ersatzweise einschaltbarer, akkumulatorgespeister Zweitmotor antreiben, d a durchgekennzeichnet, daß unter Verwendung von einseitig wirksamen Kupplungen (S/1, 5/2) zwischen den beiden Motoren (Sy; GM) und der Triebwelle (W2) des Stromwendeschalters (P; pl, ρ 2) das Netzspannungs-Überwachungsrelais (S) mit der wahlweisen Einschaltung eines der beiden Motore (Sy bzw. GM) gleichzeitig auch den Stromwendeschalter (P; pl, ρ 2) und damit die Nebenuhren (NU) an das Netz (N) oder ersatzweise an den Gleichstromakkumulator (B) anschaltet.
2. Hauptuhr anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromwendeschalter (P; ρ 1, ρ 2) über Schlingfederkupplungen (SfI, 5/2), und zwar von dem einen Motorantrieb (Sy) unmittelbar und von dem anderen (GM) über ein Vorgelege (V3) mittelbar antreibbar ist.
3. Hauptuhranordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptuhr aus zwei Baueinheiten (I, II), nämlich dem Stromwendeschalter (P; pl, ρ2) mit Richtleitern (G) und Synchronmotor (Sy) einerseits bzw. der Gangreserve mit Akkumulator (B), Gleichstrommotor (GM) und Netzspannungs-Überwachungsrelais (5) andererseits, mechanisch über ein Vorgelege (F 3) zusammensetzbar ist.
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DE1548044A1 (de) 1969-10-02
NL6705674A (de) 1967-11-06
CH462729A (de) 1968-05-31
CH539567A4 (de) 1968-05-31

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