AT236879B - Schaltungsanordnung gegen Fehleinstellung von Uhren einer Nebenuhrenlinie durch verstümmelte Fortschalt-Impulse wechselnder Polarität - Google Patents

Schaltungsanordnung gegen Fehleinstellung von Uhren einer Nebenuhrenlinie durch verstümmelte Fortschalt-Impulse wechselnder Polarität

Info

Publication number
AT236879B
AT236879B AT227461A AT227461A AT236879B AT 236879 B AT236879 B AT 236879B AT 227461 A AT227461 A AT 227461A AT 227461 A AT227461 A AT 227461A AT 236879 B AT236879 B AT 236879B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
pulse
slave clock
slave
clocks
nul
Prior art date
Application number
AT227461A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT236879B publication Critical patent/AT236879B/de

Links

Landscapes

  • Relay Circuits (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltungsanordnung gegen Fehleinstellung von Uhren einer
Nebenuhrenlinie durch verstümmelte
Fortschalt-Impulse wechselnder Polarität   Die minutlich oder sekundlich   durchgegebenen Impulse zum Fortschalten von Nebenuhrwerken dürfen eine bestimmte Impulsdauer nicht unterschreiten, da sonst die Gefahr besteht, dass nicht alle Nebenuhren mit Sicherheit gemeinsam fortgeschaltet werden, weil einige Uhren noch weiterspringen, während an- dere auf den zu kurzen Impuls nicht ansprechen. 



   Diese Möglichkeitkann jedoch leicht durch Festlegen einer bestimmten Impulsmindestdauer vermieden werden, die ausreicht, um alle Nebenuhren mit Sicherheit fortzuschalten. Dagegen besteht die wei- tere Schwierigkeit, dass durch eine Störung, z. B. durch automatisches Auslösen einer Überstromsicherung während der Impulsgabe oder durch Abschalten einer Nebenuhrenlinie von Hand gerade im Augenblick der Impulsgabe zu kurze, verstümmelte Impulse auf die Nebenuhrenlinie gegeben werden, wobei auch hier wieder je nach Ausbildung der Nebenuhrenwerke noch einige Uhren fortgeschaltet werden, während andere stehenbleiben. 



   Natürlich kann das Bedienungspersonal die Nebenuhrenlinien mit minutlicher Impulsgabe ohne besondere Schwierigkeiten gerade während einer Impulspause abschalten, so dass für das willkürliche Abschalten solcher Nebenuhrenlinien keine besonderen Sicherheitseinrichtungen gegen Impulsverstümmelungen erforderlich wären. Unabhängig davon bleibt aber jedenfalls dann noch die Gefahr der Impulsver-   stümmelung, wenneineinder   Nebenuhrenlinie vorgesehene automatische Sicherung,   z. B.   ein Überstromrelais ausgelöst wird. Wenn die Uhren dann nach Beheben der Störung durch Nachstellimpulse richtig gestellt werden, kann der erste Nachstellimpuls die entgegengesetzte Polarität des zuletzt durchgegebenen, durch das automatische Abschalten der Sicherung verstümmelten Impulses aufweisen.

   Dann schaltet er die vom verstümmelten Impuls vorher bereits weitergeschalteten Uhren nochmals weiter, während der Teil der Nebenuhren, der durch den verstümmelten Impuls nicht fortgeschaltet worden war, zunächst noch stehen bleibt. Erst vom nächstfolgenden Impuls ab werden dann alle Uhren gemeinsam wieder gleichmässig fortgeschaltet, wobei aber jetzt zwischen einem Teil der Nebenuhren und den restlichen eine Zeitdifferenz von zwei Fortschaltimpulsen besteht. Um diesen Fehler zu beseitigen, müssen dann alle Uhren der Nebenuhrenlinie miteinander verglichen und von Hand richtig gestellt werden. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fehleinstellung von Uhren einer Nebenuhrenlinie zu vermeiden, die durch zufolge Öffnens von im Stromkreis der Nebenuhren liegenden Schaltern während der Impulsgabe verstümmelte, von einer Hauptuhr oder einer Nachstelleinrichtung gegebenen Fortschaltimpulses wechselnder Polarität entstehen können. Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass sie eine, durch das Öffnen der im Stromkreis der Nebenuhren liegenden Schalter einschaltbare und nach Beseitigung der Betriebsstromunterbrechung durch einen Fortschaltimpuls der Hauptuhr bzw. der Nachstelleinrichtung abschaltbare Speichervorrichtung - vorzugsweise bistabile Schalter,   z.

   B.   monostabile Relais mit   Selbsthaltekontakten - aufweist,   die mit Kontakten Fortschaltimpulse einer Polarität unterbindet, wobei eine ebenfalls durch die Impulse der Hauptuhr bzw. der Nachstelleinrichtung betreibbare   Polungs- Überwachungs-Schaltvorrichtung   in Verbindung mit der Speichervorrichtung als ersten Im- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 puls nach Beseitigung der Betriebsstromunterbrechung einen Impuls gleicher Polarität entsprechend der des zuletzt vor Betriebsstromunterbrechung gegebenen Fortschaltimpulses sicherstellt. 



   Vorteilhafterweise kann für jede Impulspolung ein Relais in Verbindung mit Schleppkontakten vorgesehen sein, wobei im Stromkreis eines jeden Relais vorgesehene verriegelungskontakte des andern Relais das gleichzeitige Ansprechen beider Relais verhindern. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind bei mehreren Nebenuhrenlinien für jede einzelne Nebenuhrenlinie eine besondere Speichervorrichtung und eine besondere Polungs-Überwachungs-Schaltvorrichtung vorgesehen, wobei jeweils die für eine bestimmte Nebenuhrenlinie vorgesehene Speichervorrichtung nur durch den diese Linie ein-bzw. abschaltenden Schalter einstellbar ist. Es besteht ja doch durchaus die Möglichkeit, dass kurz nacheinander mehrere Linienausfallen und dann sollen auch die Fehleinstellungen aller Linien registriert und bei Wiedereinschalten behoben werden. 



   Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den schematischen Schaltungen der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele. 



   Es   zeigen :-   Fig. 1 eine aus zwei neutralen Relais gebildete Speichervorrichtung, Fig. 2 den Anschluss mehrerer Nebenuhrenlinien mit einer entsprechenden Anzahl Speichervorrichtungen an einen Impulsgeber und Fig. 3 ein polarisiertes Relais als   Polungs-Überwachungs-Schaltvorrichtung.   



     Innig. 1   sind die Hauptuhr HU und die Nachstellvorrichtung NS symbolisch durch zwei Kästchen dargestellt, welche wahlweise mit ihren entsprechenden Ritzeln. zum Antrieb einer Welle verwendet werden können, welche die Nockenscheiben Nschl und Nsch2 antreibt, die um 1800 versetzte Nocken aufweisen. 



  Bei eingeschalteter Hauptuhr, entsprechend der Darstellung in der Zeichnung, werden von den Nockenscheiben Nschl, Nsch2 abwechselnd die Stössel Stl und St2 im Zeitabstand von einer halben Minute be- 
 EMI2.1 
 und geben über die geschlossenen automatischen Sicherungsschalter A, B und den geschlossenen Schalter   Sch   Impulse wechselnder Polarität auf die Nebenuhrenlinie NUL, während die Schleppkontakte 12, 112 zunächst leer mitlaufen. 



   Um Nachstellimpulse an Nebenuhrenlinien zu geben, muss das Ritzel der Hauptuhr HU vom Wellenantrieb gelöst und das Ritzel der Nachstelleinrichtung NS damit zum Eingriff gebracht werden, was durch die Pfeile angedeutet wurde. Wird nun während der Impulsgabe, wenn also beispielsweise der Impulsgabekontakt 11 umgeschlagen hat und ein Impuls bestimmter Richtung auf die Nebenuhrenlinie gegeben wird : 
 EMI2.2 
 schlossen und damit kann das Relais C anziehen : + (U),   Sch   bzw. a bzw. b, 12, d3,   C,   (U). 



     Durch den Schleppkontakt 12, der unterbrechungslos   umschaltet, und den nunmehr geschlossenen Kontakt c2 hält sich das Relais C auch dann noch weiter, wenn die Impulsgabe beendet ist. Die Kontakte c3   und'c1   verhindern dagegen ein Ansprechen des Relais D beim nächsten Umlegen des Schleppkontaktes 112 bzw. eine Impulsgabe falscher Polarität, wenn nach Wiedereinschalten des Schalters   Sch   bzw. nach Eindrücken der Sicherungsschalter A bzw. B der Stromkreis für die Nebenuhrenlinie wieder hergestellt ist und nun zunächst durch den Impulsgabekontakt   1I1   ein Impuls falscher Polarität gegeben würde.

   Wenn dann der Stössel Stl den richtigen Impuls auf die Nebenuhrenlinie gibt, wird gleichzeitig durch den Schleppkontakt 12 der Selbsthaltestromkreis für das Relais C unterbrochen, so dass dieses abfallen kann und damit wieder der ursprüngliche Zustand hergestellt wurde. 



   Sinngemäss zieht das Relais D an, wenn bei Stromunterbrechung gerade ein Impuls anderer Polarität gegeben wird. Auch die weiteren Vorgänge verlaufen sinnentsprechend. Dabei sollen die Relais C und D so empfindlich sein, dass sie mindestens innerhalb der Zeitdifferenz ansprechen können, die zwischen der zum Ansprechen sämtlicher Nebenuhren erforderlichen Mindestimpulsdauer und der Gesamtlänge des tatsächlich durchzugebenden Impulses entsteht. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
Fig.pulsgeberkontakte 13 und II3 einstellen.

   Mittels   der Schalter NT, NT'und NT"können drei Relaispaare   E,   F ; E', F' ; E", F" wahlweise   an die Normalimpulse oder Nachstellimpulse gebenden Kontakt 11. 111 bzw. 13, II3 angeschlossen werden, so dass die entsprechenden Relais entweder im Rhythmus der Normalimpulse oder der Nachstellimpulse erregt werden. Diese drei Relaispaare E,   F-E", F"wurden   vorgesehen, um von einer Hauptuhr mehrere Nebenuhrenlinien zu betreiben und auch unabhängig voneinander nachstellen zu können. 



   Für die weitere Betrachung genügt deshalb, auf die Nebenuhrenlinie NUL einzugehen, da für die andern Nebenuhrenlinien   NUL' und NUL" sinngemäss   dasselbe gilt. Entsprechend dem Einstellkontakt der Hauptuhr werden die Kontakte el, fl und die Schleppkontakte e2, f2 abwechselnd umgelegt, wobei die Kontakte el, fl Impulse wechselnder Polarität auf die Nebenuhrenlinie geben, während die Schleppkontakte e2, f2 zunächst leer mitlaufen. Wenn entweder der Schalter   Sch   von Hand aus oder einer der Sicherungsschalter A bzw. B automatisch geöffnet wird, spricht, sinngemäss wie in Fig.   l   bereits erwähnt, entweder das Relais C oder D über einen der Schleppkontakte e2 oder f2 an und hält sich solange, bis nach Wiederherstellen der Betriebsbereitschaft der Nebenuhrenlinie das angezogene Relais C bzw. D abfällt.

   Durch seinen Kontakt cl bzw. dl verhindert dabei das angezogene Relais C bzw. D ein Ansprechen des Relais E bzw. F und damit gleichzeitig auch ein nachträgliches Ansprechen des zunächst noch nicht angesprochenen Relais D bzw. C. 



   In Fig. 3 ist an Stelle der Relais C, D ein polarisiertes Relais KR mit zwei stabilen Endlagen vorge- sehen-beispielsweise auch ein polarisiertes Nebenuhrwerk mit entsprechenden Schaltkontakten, das durch die gleichen Impulse wie die Nebenuhrenlinie eingestellt und mit diesen dauernd fortgeschaltet wird. Da- bei muss das Relais KR (polarisiertes Nebenuhrwerk mit entsprechenden Schaltkontakten) empfindlicher als die zugehörigen Nebenuhren der einzelnen Nebenuhrenlinien sein. Solange nun der Betriebsstrom für die
Nebenuhrenlinie NUL nicht unterbrochen ist, bleibt das polarisierte Relais KR wirkungslos. Wird entwe- derdurchden Schalter Sch oder einen der Sicherungsschalter A bzw. B die Impulsgabe an die Nebenuhren- linie NUL unterbrochen, so spricht damit das Relais G über einen der Kontakte a, b oder sch3 des Schal- ters   Sch   an.

   Auch wenn die Schalter A, B oder   Sch   wieder geschlossen und somit die Kontakte a, b bzw. 



   Sch3 wieder geöffnet werden, hält es sich über seinen Kontakt gl und die beiden Ruhekontakte e3, f3 weiter, bis einer der Kontakte e3 oder f3 bei der nächsten Impulsgabe geöffnet wird. 



   Gleichzeitig mit der Unterbrechung der Impulsgabe an die Nebenuhrenlinie wird auch die unmittelbare und abwechselnde Stromzufuhr an die Relais E und F unterbrochen und je nach dem zuletzt durchgegebenen Impuls das Relais E oder F durch den Kontakt kr   über   die Umschaltkontakte g2, g3 an die Impulsgeberkontakte 11. II1 bzw. 13,   lI3   angeschlossen. Damit gibt beispielsweise dauernd das Relais E mit seinem Kontakt el Impulse auf die Nebenuhrenlinie in der gleichen Richtung, die dem zuletzt verstümmelt durchgegebenen Impuls entsprechen. 



   Da jedoch der Schalter   Sch   oder einer der Sicherungsschalter A bzw. B unterbrochen ist, bleibt diese Impulsgabe für die Nebenuhrenlinie solange wirkungslos, bis die Stromunterbrechung durch Einschalten eines Sicherungsschalters A bzw. B oder des Schalters   Sch   beseitigt wird. Darauf kann der Ruhekontakt e3 bzw. f3 den Selbsthaltestromkreis für das Relais G unterbrechen und die normale Impulsgabe auf die Nebenuhrenlinie kann wieder beginnen. 



   Um Impulsverstümmelung beim Einschalten zu vermeiden, ist bei allen Ausführungsbeispielen Vorsorge zu treffen, dass die Sicherungsschalter A bzw. B oder der Schalter   Sch   nur während einer Impulspause eingeschaltet werden ; z. B. können besondere Vorrichtungen vorgesehen sein, die dies erzwingen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Schaltungsanordnung gegen Fehleinstellung von Uhren einer Nebenuhrenlinie durch zufolge Öffnens von im Stromkreis der Nebenuhren liegenden Schaltern während der Impulsgabe verstümmelte, von einer Hauptuhr oder einer Nachstelleinrichtung gegebene Fortschaltimpulse wechselnder Pularität, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine, durch das öffnen der im Stromkreis der Nebenuhren (NU) liegenden Schalter (A, a, B, b ; Sch) einschaltbare und nach Beseitigung der Betriebsstromunterbrechung durch einen Fortschaltimpuls der Hauptuhr (HU) bzw. der Nachstelleinrichtung (NS) abschaltbare Speichervorrichtung - vorzugsweise bistabile Schalter, z.
    B. monostabile Relais (C, D in Fig. 1j G in Fig. 3) mit Selbsthalte- <Desc/Clms Page number 4> kontakten (c2, d2. in Fig. l : gl in Fig. 3) - aufweist, die mit Kontakten (cl, dl in Fig. l ; g2, g3 in Fig. 3) Fortschaltimpulse einer Polarität unterbindet, wobei eine ebenfalls durch die Fortschaltimpulse der Hauptuhr (HU) bzw. der Nachstelleinrichtung (NS) betreibbar Polungs-Überwachungs-Schaltvorrichtung (12, EMI4.1 g3 in Fig. 3) als ersten Impuls nach Beseitigung der Betriebsstromunterbrechung einen Impuls gleicher Polarität entsprechend der des zuletzt vor Betriebsstromunterbrechung gegebenen Fortschaltimpulses sicherstellt.
    2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Impulspolung ein Relais (C bzw. D) in Verbindung mit Schleppkontakten (12, 112) vorgesehen ist, wobei im Stromkreis eines jeden Relais (C, D) vorgesehene Verriegelungskontakte (d3. c3) des andernRelais (D, C) das gleichzeitige Ansprechen beider Relais (C, D) verhindern.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei mehreren Nebenuhrenlinien (NUL, NUL', NUL") für jede einzelne Nebenuhrenlinie (NUL, NUL', NUL") eine besondere Speichervorrichtung (C, D bzw. C', D' ; Fig. 2) und eine besondere Polungs-Überwachungs-Schaltvorrichtung (e2, f2 bzw. e'2, f'2 ; Fig. 2) vorgesehen sind und dass jeweils die für eine bestimmte Nebenuhrenlinie vorgesehene Speichervorrichtung (C, D bzw. C', D' ; Fig. 2) nur durch den diese Linie ein-bzw. abschaltenden Schalter (A, B, Sch bzw. A', B', Sch' ; Fig. 2) einstellbar ist.
    4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Polungs-Über- wachungs-Schaltvorrichtung eine polarisierte Schaltvorrichtung (KR, kr) verwendet wird, deren Ansprechempfindlichkeit grösser als die der in den einzelnen Nebenuhrenlinien verwendeten Nebenuhrenwerke (NU) ist.
AT227461A 1960-03-31 1961-03-20 Schaltungsanordnung gegen Fehleinstellung von Uhren einer Nebenuhrenlinie durch verstümmelte Fortschalt-Impulse wechselnder Polarität AT236879B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE236879X 1960-03-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT236879B true AT236879B (de) 1964-11-10

Family

ID=5902791

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT227461A AT236879B (de) 1960-03-31 1961-03-20 Schaltungsanordnung gegen Fehleinstellung von Uhren einer Nebenuhrenlinie durch verstümmelte Fortschalt-Impulse wechselnder Polarität

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT236879B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH342861A (fr) Hélice à pas variable
AT236879B (de) Schaltungsanordnung gegen Fehleinstellung von Uhren einer Nebenuhrenlinie durch verstümmelte Fortschalt-Impulse wechselnder Polarität
DE2135683B1 (de) Taktstromversorgung für ein zweikanaliges Schaltkreissystem
DE634602C (de) Einrichtung zum Betrieb von elektrischen Nebenuhrenanlagen mit zwei oder mehreren Hauptuhren
DE602828C (de) Elektrische Uhrenanlage mit einer Hauptuhr und einer Reserveuhr
DE3023409C2 (de) Einrichtung zum manuellen Unwirksamschalten einer Fahrsperre
DE1196581B (de) Schaltungsanordnung gegen Fehleinstellung von Uhren einer Nebenuhrenlinie durch verstuemmelte Impulse
DE909118C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsteuer- und Fernmeldeanlagen mit Waehlern
DE940968C (de) Elektrische Uhrenanlage mit von einer Hauptuhr periodisch fortgeschalteten Nebenuhren
DE850129C (de) Anordnung zur Nachstellung von Nebenuhren
AT130429B (de) Selektivschutz für vermaschte Hochspannungsnetze.
DE673409C (de) Fernmeldeeinrichtung fuer fernbetaetigte verstellbare Organe, deren Stellung mit Hilfe von Waehleinrichtungen uebertragen wird
DE1513297B2 (de) Schaltungsanordnung zur erkennung von l bzw o signal fehlern fuer mindestens einen zweikanaligen steuerkreis
AT231479B (de) Schaltungsanordnung an Bogenrotations-Offsetdruckmaschinen
DE972814C (de) Fernsteuerungseinrichtung mit Kommando- und Zaehlwaehlern zur UEbertragung von Steuerbefehlen durch Impulsreihen konstanter Impulszahl
DE708572C (de) Steuereinrichtung zur selbsttaetigen Wiedereinschaltung elektrischer Schalter
DE950128C (de) UEberwachungseinrichtung fuer Schrittschalter in Eisenbahnischerungsanlagen
DE959666C (de) Wiedereinschaltrelais
DE816420C (de) UEberwachungseinrichtung fuer Achszaehlanlagen
DE591802C (de) Schutzschaltung fuer vermaschte Hochspannungsnetze
DE1961972C3 (de) Schaltungsanordnung zum Steuern von elektrischen Schaltgeräten über Tasten
DE656011C (de) Schaltungseinrichtung zum Schutze von Vorrichtungen im Eisenbahnsicherungswesen
DE653191C (de) Einrichtung zur Fernsteuerung beliebig vieler elektrisch betaetigter Apparate und Rueckmeldung bestimmter Apparatestellungen
DE682340C (de) Schaltung fuer Wechselstromblockanlagen
DE479988C (de) Schaltung fuer Weichenantriebe