DE653191C - Einrichtung zur Fernsteuerung beliebig vieler elektrisch betaetigter Apparate und Rueckmeldung bestimmter Apparatestellungen - Google Patents
Einrichtung zur Fernsteuerung beliebig vieler elektrisch betaetigter Apparate und Rueckmeldung bestimmter ApparatestellungenInfo
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- DE653191C DE653191C DES80461D DES0080461D DE653191C DE 653191 C DE653191 C DE 653191C DE S80461 D DES80461 D DE S80461D DE S0080461 D DES0080461 D DE S0080461D DE 653191 C DE653191 C DE 653191C
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J13/00—Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network
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- H02J13/00032—Systems characterised by the controlled or operated power network elements or equipment, the power network elements or equipment not otherwise provided for
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Description
- Einrichtung zur Fernsteuerung beliebig vieler elektrisch betätigter Apparate und Rückmeldung bestimmter Apparatestellungen . Es ist bereits eine Einrichtung zur Fernsteuerung beliebig vieler elektrisch betätigter Apparate und Rückmeldung bestimmter Apparatstellungen vorgeschlagen worden, bei der sowohl die Fernsteuerung als auch die Rückmeldung durch ein Wählersystem erfolgt. Es ist nun hierbei möglich, daß gleichzeitig mehrere Kommandos gegeben werden oder daß das zweite oder ein weiteres Kommando schon gegeben wird. bevor das erste fertig ausgeführt worden ist. Ferner ist es möglich, daß während des Betriebs aus einem durch den Betrieb selbst bedingten Grund mehrere Schalter zu gleicher Zeit .auslösen. Es ist dann aber möglich, daß die einzelnen Kommandos überhaupt nicht .oder nur unvollständig nach der gewünschten Stelle gegeben werden.
- Durch die Erfindung werden diese Nachteile beseitigt. Eine Einrichtung zur Fernsteuerung beliebig vieler elektrisch betätigter Apparate und Rückmeldung bestimmter Apparatestellungen, bei der dem betätigten und dem zu betätigenden Apparat je ein vorzugsweise als Steuerwalze ,ausgebildeter Impulsgeber zugeordnet ist, der die Impulse für jeden Apparat in vorher festgelegter unveränderlicher Reihenfolge unmittelbar auf einem an der Empfangsstelle befindlichen Wahlschalter gibt, welcher die eigentliche Schaltverbindung herstellt, ist nämlich erfindungsgemäß so ausgebildet, daß der Ablauf der Steuerwalze der betätigten oder zu betätigenden Apparate durch eine mechanische Verriegelung so lange gesperrt ist, bis die Einstellung einer .allen Apparaten zugeordneten zusätzlichen Einrichtung ,auf den zu betätigenden Apparat erfolgt ist, welche die Sperrung aufhebt und so ausgebildet ist, daß bei gleichzeitiger Betätigung mehrerer Apparate eine zweite bzw. leine weitere Steuerwalze erst ablaufen. kann, nachdem die vorhergehende das ihr entsprechende Kommando ausgeführt hat, so daß eine Ausführung sämtlicher, auch gleichzeitig gegebener Kommandos gewährleistet ist.
- In der Abbildung der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens dargestellt. Es sind hierbei die Sammelschienen und Abzweige einer ferngesteuerten Unterstation und die zusätzliche Einrichtung gezeichnet sowie die zur Rückmeldung nach der Steuerstelle dienenden Steuerleitungen angedeutet. Die Erfindung selbst sei nunmehr an Hand des in dem einen Abzweig liegenden ölschalters in ihrer Wirkungsweise nochmals näher erläutert.
- Es sei angenommen, daß der zu einem Abzweig gehörende ölschalter i ausgeschaltet worden ist und nun diese Stellung nach dem Kommandoraum zurückgemeldet werden soll. Beim Ausschalten des ölschalters i kann die Steuerwalze 2 zunächst nicht ablaufen, da sie durch den Elektromagneten 3 an ihrem Ablauf gehindert wird, sondern es wird nur die Feder q. zusammengedrückt. Es ist also ohne weiteres möglich, diesen ölschalter unabhängig,-von der' Sperrung der zugehörigen Steuerwalze zu betätigen. Die mit dem öl,-., Schalter verbundenen Hilfskontakte 26 und .4i,';. bleiben beim Ausschalten des ölschalters't'r in der dargestellten Lage, dagegen wird durch einen ebenfalls mit dessen Schaltmechanismus verbundenen Hilfskontakt 5 ein Hilfsstromkreis geschlossen, der von + über die Hilfskontakte 5 und 4.1, den Kontakt 6, Relais 7 nach -- führt und `den Anker des Relais 7 anhebt, wodurch die Kontakte 8 und 9 geschlossen werden. Hierdurch wird aber ein von -f- über die Kontakte io des Relais i i die Kontakte 8 und das Relais 7 nach -- führender Haltestromkreis geschlossen, so daß der Anker des Relais 7 sich in dieser Stellung hält und die Kontakte 8 und 9 geschlossen bleiben.
- Nunmehr ist ein weiterer von + über Kontakte i o, Kontakte 9, Kontakte 12 des Relais 13, Kontakte 1 4. des Relais 15 nach - führender Hilfsstromkreis geschlossen. Mit dem Anker des Relais 15 ist ein einseitig gelagerter Hebel r6 fest verbunden, der an seinem anderen Ende eine Klinke 17 trägt, die in ein Zahnrad 18 eingreift. Wird nun der Anker des Relais 15 und hiermit auch der Hebel 16 angezogen, so greift die Klinke 17 üi den nächsten Zahn des Zahnrades 18 ein. Ist aber der Anker des Relais 15 angezogen, so ist der vorher bestehende Hilfsstromkreis an den Kontakteh 14 unterbrochen, und der Hebel 16 wird durch die Wirkung einer Feder i 9 wieder in seine Ausgangslage zurückgezogen und hierdurch das Zahnrad 18 um einen Zahn weitergeschaltet. Der Hilfsstromkreis ist aber ntunxnehr wieder geschlossen, der Hebel 16 wird wieder angezogen und schaltet in der eben beschriebenen Weise das Zahnrad 18 wiederuni um einen Zahn weiter. Dieser Vorgang kann sich noch beliebig oft wiederholen.
- Die zusätzliche Einrichtung, die durch Betätigung der Steuer- oder Schaltapparate beim Geben eines Kommandos mittels Relais zum Ansprechen gebracht wird, besteht aus dem Zahnrad 18 und einer Kontaktvorrichtung 20. Letztere ist derart- angeordnet, daß ein mit der Zahnradachse fest verbundener Hete121 zwei Bürsten 22 -und 23 trägt. Diese beiden Bürsten schleifen auf den auf der Kontaktvorrichtung angebrachten zwei Kontaktschienen 27 und 28 und zwei Kontaktreihen. Die Anzahl der Kontakte jeder Kontaktreihe ist -gleich der Zähnezahl des Zahnrades j8. Beim Weiterschalter des Zahnrades 18 um einen Zahn gelangen demnach auch die Bürsten 22 und 23 auf den nächsten Kontakt. Das Zahnrad 18 und hiermit auch die. Bürsten 22 und 23 werden nun so lange in der oben beschriebenen Weise weitergeschaltet, bis dieselben die Kontakte 24 und 25 überbrücken. Diese Kontakte stehen mit dein am ölschalter i an-`gebrachten Hilfseinrichtungen in Verbindung.
- - In dem Augenblick, wo die Bürsten 22 .-und 23 die Kontakte 2¢ und 25 überbrücken, wird ein von -f- über Hilfskontakt 5, Hilfskontakt 26, Kdntakt 2q., Bürste 22, - Kontakt= schiene 27 und Relais 13 nach - führender Hilfsstromkreis geschlossen. Hierdurch wird der Anker des Relais 13 angezogen und die Kontakte 12 geöffnet, während die Kontakte 29 und 3o geschlossen werden. Beim öffnen der Kontakte 12 wird aber der zum Weiterschalten des Zahnrades 18 bzw. der Bürsten 22 rund 23 dienende Hilfsstromkreis unterbrochen, so daß ein Weiterschalten nicht mehr möglich ist. Gleichzeitig wird--aber auch ein von --i-- über Kontakte i o, Kontakte 9, Kontakte 30, Kontaktschiene 28, Bürste 23, Kontakt 25 und Elektromagilet 3 nach --- führender Hilfsstromkreis geschlossen. Durch das Ansprechen des Elektromagneten 3 wird die Sperrung der Steuerwalze 2 aufgehoben, und diese kann nun ungehindert ablaufen, gleichzeitig wird die Feder 4. .entspannt.
- Beim Ablauf der Steuerwalze 2 wird düfch den Kontakt 32 ein Impuls auf den Elektromagnet 35 gegeben, dessen Anker 36 mit einer Nase versehen ist, welche in eine Zahnstange 37 eingreift, die ihrerseits mit einem Schalthebel 38 verbunden ist. Beim Ansprechen des Elektromagneten 35 greift der Anker ;36 daher in den zweiten Zahn der Zahnstange-37 ein. Beim Verlassen des Kontaktes 32 der Steuerwalze 2 wird der bestehende Hilfsstromkreis wieder unterbrochen, und die Zahnstange 37 wird durch die Wirkung einer Feder 39 nach unten gezogen. Hierdurch gelangtder Schalthebe138 auf den zweiten Kontakt der ihm zugeordneten Kontaktbahn. Bei den Kontakten 33 und 34. der Steuerwalze 2 wiederholt sich der oben beschriebene Vorgang, und der Schalthebel38 gelangt auf den vierten Kontakt der ihm zugeordneten Kontaktbahn.
- In dieser Stellung wird aber sowohl ein von + über Schalthebel 38 und Relais i i nach - führender Hilfsstromkreis als auch ein von 4- über Schalthebel 38 -und Elektromagnet 40 nach --- führender Hilfsstromkreis geschlossen. Durch das Ansprechen des Relais i i werden die Kontakte io geöffnet und hierdurch die Relais 7 und 13 in ihre Ruhelage zurückgeführt. Durch den Elektromagneten 40 wird die Zahnstange 37 ausgeklinkt und gelangt- durch die Wirkung einer Feder 31 wieder in ihre Ausgangslage.
- Sind nun mehrere Apparate zu gleicher Zeit betätigt worden, so tritt die zusätzliche Einrichtung sofort wieder in Tätigkeit, und zwar so lange, wie noch .ein Kommando auszuführen ist, da ja dann in diesem Falle der Hilfsstromkreis, durch den die Betätigung dieser zusätzlichen Einrichtung durch das Wiederansprechen des Relais 7 bewirkt wird noch geschlossen ist.
- Es sind im vorstehenden die sich beim Ausschalten des ölschalters i ergebienden Vorgänge beschrieben worden; die zum Einschalten desselben notwendigen Vorgänge verlaufen ganz .analog. ES ist selbstverständlich auch ohne weiteres in der oben beschriebenen Weise möglich, die zusätzliche Einrichtung bei der Fernsteuerung zu benutzen. Außerdern bereitet es keine Schwierigkeiten, die als Ausfühxungsbeispiel angegebene Einrichtung zur Fernsteuerung und zur Rückmeldung bestimmter Apparatestellungen auch zur Betätigung von anderen Apparaten, z. B. von Schiebern, Ventilen usw., zu verwenden.
Claims (7)
- PATI:NTANSPRÜCIIE: i. Einrichtung zur Fernsteuerung beliebig vieler elektrisch betätigter Apparate und Rückmeldung bestimmter Apparatestellungen, bei der dem betätigten und dem zu betätigenden Apparat je ein vorzugsweise als Steuerwalze ausgebildeter Impulsgeber zugeordnet ist, der die Impulse für jeden Apparat in vorher festgelegter unveränderlicher Reihenfolge unmittelbar auf einen an der Empfangsstelle befindlichen Wahlschalter herstellt, dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf der Steuerwalze (2) der betätigten oder zu betätigenden Apparate durch -eine mechanische Verriegelung (3) so lange gesperrt ist, bis die Einstellung einer allen Apparaten zugeordneten zusätzlichen Einrichtung (2o) auf den zu betätigenden Apparat erfolgt ist, welche die Sperrung aufhebt und so ausgebildet ist, daß bei gleichzeitiger Betätigung mehrerer Apparate eine zweite bzw. eine weitere Steuerwalze erst ablaufen kann, nachdem die vorhergehende das ihr entsprechende Kommando ausgeführt hat, so daß eine Ausführung sämtlicher, auch gleichzeitig gegebener Kommandos gewährleistet ist.
- 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Steuer- als auch die Schaltapparate betätigt werden können, unabhängig von der Sperrung (3) der zugehörigen Steuerwalzen (2).
- 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung der Steuer- oder Schaltapparate ein Hilfsstromkreis geschlossen wird, durch den die zusätzliche Einrichtung (20) zum Ansprechen gebracht wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Einrichtung (2o) aus ,einem Zahnrad (18) und einer Kontaktvorrichtung (2I-28) besteht und letztere derart angeordnet ist, daß mit der Zahnradachse ein Hebel (21) fest verbunden ist, welcher zwei Bürsten (22, 23) trägt, welche auf. den auf der Kontaktvorrichtung .angebrachten zwei Kontaktschienen (27, 28; und zwei Kontaktreihen (24, 25) schleifen, wobei die Anzahl der Kontakte jeder Kontaktreihe gleich ist der Zähnezahl des Zahnrades (8).
- 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß beim Geben eines Kommandos Relais ansprechen, von denen das eine (15-16) mit einer Schaltvorrichtung in Verbindung steht, welche das Zahnrad (18) und hiermit ,auch die Bürsten (22, 23) jeweils um einen Zahn bzw. einen Kontakt so lange weiterschalten, bis die Bürsten diejenigen Kontakte überbrücken, die mit dem betätigten oder zu betätigenden Apparat in Verbindung stehen.
- 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß beim Erreichen der richtigen Bürstenstellung der Stromkreis des mit der Schaltvorrichtung zusammenarbeitenden Relais unterbrochen und hierdurch ein Weiterschalten derselben unmöglich ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Ablauf der Steuerwalze Impulse auf einen Elektromagneten (40), dessen Anker in eine Zahnstange (37) eingreift, mit welcher ein Schalthebel (38) verbunden ist, gegeben werden, derart, daß beim letzten Impuls ein Hilfsstromkreis geschlossen -wird, der seinerseits durch Ansprechen eines Relais bzw. eines weiteren Elektromagneten (i i) die Rückführung sämtlicher Hilfsapparate in ihre Ruhelage übernimmt. B. Einrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ausführung eines Kommandos, falls gleichzeitig mehrere Apparate betätigt worden sind, die zusätzliche Einrichtung (20) sofort wieder in Tätigkeit tritt, indem der Hilfsstromkreis, durch den diese anspricht, noch so lange geschlossen bleibt, bis sämtliche Kommandos ausgeführt worden sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES80461D DE653191C (de) | 1927-06-30 | 1927-06-30 | Einrichtung zur Fernsteuerung beliebig vieler elektrisch betaetigter Apparate und Rueckmeldung bestimmter Apparatestellungen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE653191C true DE653191C (de) | 1937-11-16 |
Family
ID=7508885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DES80461D Expired DE653191C (de) | 1927-06-30 | 1927-06-30 | Einrichtung zur Fernsteuerung beliebig vieler elektrisch betaetigter Apparate und Rueckmeldung bestimmter Apparatestellungen |
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DE (1) | DE653191C (de) |
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1927
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