CH535750A - Verfahren zur Herstellung von Äthern des 1a,2a-Methylen-19-nor-testosterons und seiner 18-Alkylhomologen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Äthern des 1a,2a-Methylen-19-nor-testosterons und seiner 18-Alkylhomologen

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CH535750A
CH535750A CH873472A CH873472A CH535750A CH 535750 A CH535750 A CH 535750A CH 873472 A CH873472 A CH 873472A CH 873472 A CH873472 A CH 873472A CH 535750 A CH535750 A CH 535750A
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CH
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methylene
2alpha
1alpha
ethers
alkyl
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CH873472A
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Inventor
Otto Dr Engelfried
Hermann Dr Steinbeck
Rudolf Dr Wiechert
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Schering Ag
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J53/00Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton has been modified by condensation with a carbocyclic rings or by formation of an additional ring by means of a direct link between two ring carbon atoms, including carboxyclic rings fused to the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton are included in this class
    • C07J53/002Carbocyclic rings fused
    • C07J53/0043 membered carbocyclic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07JSTEROIDS
    • C07J21/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen having an oxygen-containing hetero ring spiro-condensed with the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C07J43/00Normal steroids having a nitrogen-containing hetero ring spiro-condensed or not condensed with the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton
    • C07J43/003Normal steroids having a nitrogen-containing hetero ring spiro-condensed or not condensed with the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton not condensed
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07J71/00Steroids in which the cyclopenta(a)hydrophenanthrene skeleton is condensed with a heterocyclic ring
    • C07J71/0005Oxygen-containing hetero ring
    • C07J71/001Oxiranes

Description


  Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung  von Äthern des la,2a-Methylen-19-nor-testosterons bzw.  seiner 18-Alkylhomologen der Formel  
EMI0001.0000     
    worin R eine niedere Alkylgruppe und R1 den Tetra-    hydropyranylrest oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlen  stoffatomen bedeuten.  



  Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekenn  zeichnet, dass man die entsprechenden     17ss-Hydroxy-la,2a-          methylen-d4-3-ketosteroide    mit Dihydropyran oder entspre  chenden alkylierenden Verbindungen veräthert.  



  Zur erfindungsgemässen Verätherung können die     17-          Hydroxysteroide    mit Dihydropyran in Gegenwart einer Säure,  wie p-Toluolsulfonsäure oder Phosphoroxychlorid, zu den  17-Tetrahydropyranyläthern oder mit den alkylierenden Ver  bindungen, wie z. B. mit Alkylhalogeniden mit 1 bis 4     C-          Atomen,    in Gegenwart eines basischen Kondensationsmittels  in inerten Lösungsmitteln zu den 17-Alkyläthern umgewan  delt werden. Als basisches Kondensationsmittel kommt vor  zugsweise Silberoxid in Frage.  



  Die Verätherung erfolgt nach folgendem Schema:  
EMI0001.0007     
    Die 17-Tetrahydropyranyläther sind nicht sehr beständig  und können insbesondere bei Reaktionen, die in saurem  Milieu ablaufen, leicht gespalten werden.  



  Die neuen Verbindungen sind wertvolle Pharmazeutika.  Sie sind beispielsweise durch überlegene anabole Wirksam  keit und durch eine besonders günstige Dissoziation der er  wünschten anabolen Wirkung zur unerwünschten androgenen  Nebenwirkung ausgezeichnet. Die folgende Tabelle zeigt die  Überlegenheit der neuen Verbindungen am Beispiel des  17ss-Tetrahydropyranyloxy-la,2a-methylen-4-östren-3-ons    (I) und am Beispiel des     17ss-Methoxy-18-methyl-la,2a-          methylen-4-östren-3-ons    (II) im Vergleich zu dem als Stan  dardsubstanz gebräuchlichen 17a-Methyltestosteron (III).  Die in der Tabelle angegebenen Testergebnisse wurden an  kastrierten männlichen Ratten nach oraler Applikation im  üblichen Anabol/Androgen-Test ermittelt.

   Als Mass der  anabolen Wirkung wird das Levator-ani-Gewicht pro 100 g  Ratte und als Mass der androgenen Wirkung das Samen  blasengewicht pro 100 g Ratte angegeben.  
EMI0001.0010     
  
     Man sieht, dass gegenüber der Standardsubstanz III nicht  nur eine unvorhersehbare Verstärkung der anabolen Wirk  samkeit, sondern gleichzeitig auch eine überraschend gün  stige Verschiebung des Wirkungsverhältnisses auftritt.  



  Die starke Wirkung der erfindungsgemäss herstellbaren  Substanzen nach oraler Applikation war nicht vorauszusehen,  denn nach herrschender Meinung sollen die Verbindungen  mit einer freien oder     funktionell    abgewandelten sekundären  Hydroxylgruppe bei dieser Applikationsart einen grossen  Wirkungsverlust durch enzymatischen Abbau im Organismus  erfahren. Man hat daher für die orale Anwendung solche  Androstanderivate vorgeschlagen, die in 17-Stellung zusätz  lich eine Methylgruppe enthalten.

   Obwohl Alkylgruppen in  17a-Stellung den oxydativen Abbau einer 17-ständigen  Hydroxylgruppe verhindern und nach Einführung solcher  Gruppen peroral wirksame Steroide erhalten werden, stellen  diese Verbindungen noch keine idealen Arzneimittel dar,    denn bei der medizinischen Anwendung 17-alkylierter     Ste-          roide    beobachtet man häufig beachtliche Leberfunktions  störungen. Es besteht also nach wie vor ein technisches  Bedürfnis nach oral anwendbaren, anabol wirksamen Hor  monsubstanzen, die die aufgezeigten Nachteile nicht be  sitzen.  



  Die neuen 17-Äther sind bei allen Indikationen anwend  bar, bei denen eine Förderung des Eiweissanbaus erforderlich  ist. Beispielsweise seien folgende Indikationen genannt: Re  konvaleszenz, reduzierter Allgemeinzustand, konsumierende  Erkrankungen,     kachektische    Zustände, Strahlen- und     Zyto-          statikatherapie,    Anämie, Langzeitbehandlung mit     Kortikoiden,     Osteoporose,     chron.    Leber- und Nierenerkrankungen usw.  



  Die Verfahrensprodukte können zu Arzneimittelspeziali  täten verarbeitet werden, welche die     Wirkstoffe    zusammen mit  geeigneten Zusätzen, Trägersubstanzen und     Geschmacks-          korrigentien    enthalten.      Die in den Beispielen genannten Ausgangsmaterialien  können wie folgt hergestellt werden:  I 17ss -Hydroxy-la,2a-methylen-4-östren-3-on  Die Herstellung kann nach den Angaben der deutschen  Patentschrift DBP<B>1237</B> 111 erfolgen.  



  II 17ss-Hydroxy-18-methyl-la,2a-methylen-4-östren-3-on  Aus 15 g 17ss-Hydroxy-18-methyl-4-östren-3-on [Journ.  Chem. Soc. (1964) 4472] erhält man durch Reduktion mit  Lithium in flüssigem Ammoniak 7,8 g     17ss-Hydroxy-18-          methyl-5a-östran-3-on    vom Schmelzpunkt 144-145   C, die  mit Acetanhydrid in Pyridin verestert werden.

   Durch     Bro-          mierung    und anschliessende Dehydrobromierung entsteht  aus 17ss-Acetoxy-18-methyl-5a-östran-3-on in 35%iger Aus  beute 17ss-Acetoxy-18-methyl-5a-östr-l-en-3-on (F. 120,5  bis 122' C), das durch Umsetzung mit     Trimethylsulfoxonium-          jodid    und Natriumhydrid in Dimethylsulfoxid in 32%iger  Ausbeute in     17ss-Acetoxy-18-methyl-1a,2a-methylen-5a-          östran-3-on    (F. 149,5-150 C) überführt wird. Zur Einfüh  rung der 44-Doppelbindung wird das     la,2a-Methylen-5a-          H-3-Keton    in das 3-Enolacetat vom Schmelzpunkt 100 bis  103  C überführt und dieses zum 4-Brom-3-keton bromiert.

    Die 4-Bromverbindung wird in Dimethylformamid in Gegen  wart von Calciumcarbonat und Lithiumbromid unter Stick  stoff erhitzt. Man erhält so     17ss-Acetoxy-18-methyl-la,2a-          methylen-4-östren-3-on    vom Schmelzpunkt 119-121  C  (Äther/Hexan), welches in Tetrahydrofuran mit     Natrium-          methylatlösung    im Kältebad zu     17ss-Hydroxy-18-methyl-          la,2a-methylen-4-östren-3-on    vom Schmelzpunkt 235 bis  242  C verseift wird.

      Beispiel 1  Ein Gemisch aus 1 g     17ss-Hydroxy-1a,2a-methylen-4-          östren-3-on,    25 ml Tetrahydrofuran, 2,5 ml Dihydropyran  und 0,02 ml Phosphoroxychlorid wird 2,5 Stunden bei  Raumtemperatur gerührt. Dann wird das Reaktionsgemisch  in bicarbonathaltiges Wasser eingerührt. Der Niederschlag  wird abfiltriert, gewaschen und getrocknet. Das Rohprodukt  wird mit Pentan verrührt, abgesaugt und mit wenig Pentan  gewaschen. Man erhält 1,05 g     17ss-Tetrahydropyranyloxy-          la,2a-methylen-4-östren-3-on    vom Schmelzpunkt 147 bis  160 C. UV:     e241=    13 600.

      Beispiel 2  Analog Beispiel 1 werden 1,7 g     17ss-Hydroxy-18-methyl-          la,2a-methylen-4-östren-3-on    mit Dihydropyran umgesetzt  und aufgearbeitet. Der schmierig ausfallende     Tetrahydropy-          ranyläther    wird in Methylenchlorid aufgenommen, die Lösung  gewaschen, getrocknet und eingeengt. Der Rückstand wird  in wenig Äther aufgenommen und mit Hexan versetzt. Man  erhält 1,4 g     17ss-Tetrahydropyranyloxy-18-methyl-1a,2a-          methylen-4-östren-3-on    vom Schmelzpunkt 120-135  C.  UV: 8242 = 14 000.

      Beispiel 3  Ein Gemisch aus 1,32 g     17ss-Hydroxy-18-methyl-1a,2a-          methylen-4-östren-3-on,    53 ml Benzol, 2,6 ml Methyljodid  und 5,3 g Silberoxid wird 2 Stunden zum Sieden erhitzt.  Dann wird vom Rückstand abgesaugt. Der Rückstand wird  mit Benzol gewaschen und mit Hexan ausgekocht. Die ver  einigten Filtrate werden eingedampft. Nach Reinigung durch  präparative Dünnschichtchromatographie erhält man     17ss-          Methoxy-18-methyl-1a,2a-methylen-4-östren-3-on    vom  Schmelzpunkt 120 bis 122 C (Hexan).

      Beispiel 4  Analog Beispiel 3 erhält man aus     17ss-Hydroxy-la,2a-          methylen-4-östren-3-on    mit Methyljodid und Silberoxid in  Benzol 17ss-Methoxy-la,2a-methylen-4-östren-3-on vom  Schmelzpunkt 127,5 bis 129 C.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Äthern des la,2a-Methy- len-19-nor-testosterons bzw. seiner 18-Alkylhomologen der Formel EMI0002.0035 worin R eine niedere Alkylgruppe und R1 den Tetrahydropy- ranylrest oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man die entspre chenden 17ss-Hydroxy-la,2a-methylen-d4-3-ketosteroide mit Dihydropyran oder entsprechenden alkylierenden Ver bindungen veräthert. UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass man 17ss-Tetrahydropyranyloxy-1a,2a-methylen-4- östren-3-on herstellt. 2.
    Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass man 17ss-Tetrahydropyranyloxy-18-methyl-1a,2a- methylen-4-östren-3-on herstellt. 3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass man 17ss-Methoxy-18-methyl-la,2a-methylen-4- östren-3-on herstellt. 4. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass man 17ss-Methoxy-la,2a-methylen-4-östren-3-on herstellt.
CH873472A 1968-04-05 1969-03-11 Verfahren zur Herstellung von Äthern des 1a,2a-Methylen-19-nor-testosterons und seiner 18-Alkylhomologen CH535750A (de)

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