DE1174778B - Verfahren zur Herstellung von 3, 4-Dimethyl-?-oestratrien-1, 17ª‰-diol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 3, 4-Dimethyl-?-oestratrien-1, 17ª‰-diol

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DE1174778B
DE1174778B DESCH31901A DESC031901A DE1174778B DE 1174778 B DE1174778 B DE 1174778B DE SCH31901 A DESCH31901 A DE SCH31901A DE SC031901 A DESC031901 A DE SC031901A DE 1174778 B DE1174778 B DE 1174778B
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Dr Rudolf Wiechert
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07JSTEROIDS
    • C07J1/00Normal steroids containing carbon, hydrogen, halogen or oxygen, not substituted in position 17 beta by a carbon atom, e.g. estrane, androstane

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 3,4-Dimethyld 1,3,5(10)-östratrien-1,17ß-diol und seiner Ester Es ist bekannt, daß die Ostrogene nur bis zu einem bestimmten Grade als Antagonisten der Androgene angesehen werden können, insofern sie zwar gewisse typische Wirkungen der Androgene unterdrücken, dabei jedoch gleichzeitig ihre eigenen typischen Dstrogenwirkungen in oft unerwünschtem Ausmaße weiterhin manifestieren. Von sehen der Therapie besteht daher ein Bedürfnis nach Auffindung von Wirkstoffen, welche die typische Wirksamkeit der Androgene aufzuheben imstande sind, ohne von sich aus überhaupt Ostrogenwirksamkeit zu zeigen. Wirkstoffe dieser Art bezeichnet man als Antiandrogene.
  • Im bisher nicht bekannten 3,4-Dimethyl-41.3,51io1-östratrien-1,17ß-diol und seinen Estern wurden nun Verbindungen mit starker antiandrogener Wirksamkeit der oben bezeichneten Art aufgefunden.
  • Als Beleg für die festgestellten Wirksamkeiten seien folgende Befunde aufgeführt: Die Hemmung des durch Testosteronpropionat induzierten Samenblasenwachstums bei männlichen kastrierten Ratten im Gewicht von 80 bis 100 g kann als Maß für die antiandrogene Wirksamkeit gelten.
  • Eine Tiergruppe erhält subcutan siebenmal in 8 Tagen täglich abgestufte Dosen Testosteronpropionat, eine andere Tiergruppe zusätzlich täglich 1 mg der freien antiandrogen wirksamen Verbindung. Die Resultate veranschaulicht entenstehende Tabelle. Es zeigt sich dabei, daß 1 mg von 3,4-Dimethyl-A1.3>5(1o)-östratrien-1,17ß-diol dasSamenblasenwachstum weitgehend zu unterdrücken vermag.
    Verabreichte Dosis Samenblasengewichte in mg je Tier
    Testosteron- ohne Zusatz mit täglicher Zugabe
    propionat in mg von 1 mg 3,4-Dimethyl-
    je Tier und Tag Prüfsubstanz Al.3,5(1oi-0stratrien-
    1,17ß-diol
    0,3 235 132
    0,1 125 87
    0,03 50 38
    Die erfindungsgemäß herstellbaren Antiandrogene können nach an sich bekannten Methoden der Steroidchemie hergestellt werden.
  • Ein bevorzugter Ausgangsstoff ist das bisher noch nicht beschriebene, aus dem bekannten 1-Methyl-dl-androsten-17ß-ol-3-on (I) beispielsweise durch Dehydrierung mit Selendioxyd in bekannter Weise leicht erhältliche 1-Methyl-41.4-androstadien-17ß-ol-3-on (II). Die letztgenannte Verbindung läßt sich durch thermische Aromatisierung, insbesondere in Tetralin unter an sich bekannten Bedingungen direkt in das gewünschte 3,4-Dimethyl-41,3.511°I-östratrien-1,17ß-diol (III) überführen, dessen Hydroxyle dann gewünschtenfalls in an sich bekannter Weise mit den in der Steroidchemie gebräuchlichen Säuren oder deren reaktionsfähigen Derivaten verestert werden. Es ist bemerkenswert, daß die genannte Aromatisierungsmethode nicht analog wie beim homologen 41,4-androstadien-17ß-ol-3-on unter Methanabspaltung zum entsprechenden 1-Methyl-östradiol führt, sondern eine Dienon-Phenol-Umlagerung stattfindet.
  • Die Ausbeuten bei dieser Aromatisierung sind relativ mäßig. Sie lassen sich jedoch, wie des weiteren gefunden wurde, erheblich veibessern, wenn man während der Aromatisierung in das Molekül des 1-Methyl-d1.4-androstadien-17ß-ol-3-ons (Il) intermediär eine zusätzliche dB-Doppelbindung einführt. Dies kann z. B. zweckmäßig unter Schutz des 17-ständigen Hydroxyls durch Acetylierung (IV), in an sich bekannter Weise durch Bromierung, gefolgt von Bromwasserstoffabspaltung, geschehen. Das so erhältliche und im übrigen auch nach dem Verfahren der deutschen Auslegeschrift 1 117 113, Beispiel 3, zugängliche 1-Methyl-41.4,s-androstatrien-17ß-ol-3-on-17-acetat (V) läßt sich nun durch Einwirkung von Essigsäureanhydrid in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure in an sich bekannter Weise mit guter Ausbeute zum 1,17-Diacetat des 3,4-Dimethyl-41.3,5c1o>,s-östratetraen-I,17ß-diols (V1) aromatisieren. Durch Wiedereliminierung der d@-Doppelbindung mittels partieller Hydrierung, zweckmäßig unter Verwendung von Palladium auf Kohle als Katalysator, gelangt man zum 1,17-Diacetat des gewünschten 3,4 - Dimethyl - 41.3.5(10) - östratrion-1,17ß-diols (VII) und hieraus durch Verseifung der Estergruppen zum freien Diol (I11). Die erfindungsgemäßen Umsetzungen seien durch die folgenden Formelreihen näher erläutert: Die nachstehenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren. Für die Herstellung des 1-Methyl-41,4-androstadien-17ß-ol-3-ons wird im Rahmen der vorliegenden Erfindung Schutz nicht begehrt.
  • - Beispiel 1 15 g 1-Methyl-d1-androsten-17ß-ol-3-on (I) werden in 750 ml tertiärem Butanol und 7,5 ml Eisessig mit 4,5 g Selendioxyd 24 Stunden unter Stickstoff am Rückfluß erhitzt. Dann werden 4,5 g Selendioxyd nachgegeben und 24 Stunden weiter erhitzt und das ausgefallene Selen abfiltriert. Das Filtrat wird zur Trockene eingedampft, der Rückstand im Essigester aufgenommen und nacheinander mit Kaliumhydrogencarbonatlösung, Wasser, Ammoniumhydrogensulfidlösung, Ammoniumhydroxydlösung, Wasser, verdünnter Salzsäure und Wasser gewaschen. Es wird dann über Silikagel chromatographiert.
  • Mit Chloroform und Methylenchlorid (1 : 1) eluiert man 2,5 g 1-Methyl-41,4-androstadien-17ß-ol-3-on (1I) vom Schmelzpunkt F. = 135 bis 136°C. UV: M2 = 18 140.
  • 20 g 1-Methyl-d1.4-androstadien-17ß-ol-3-on (II) werden in 51 Tetralin auf 550°C erhitzt. Dann wird mit Wasserdampf destilliert, der Rückstand mit Chloroform ausgezogen, die organische Phase mit Natriumsulfat getrocknet und der nach dem Einengen verbleibende Rückstand über Silikagel chl'omatographiert. Durch Elution mit Chloroform erhält man 10,4 g rohes 3,4-Dimethyl-d1,3,5(l0)-östratrien-1,17ß-diol (III), das, umkristallisiert aus Isopropyläther, bei F. = 226,5 bis 228°C schmilzt. UV: e206 = 33 520.
  • 5 g 3,4-Dimethyl-A1,3,5(10)-östratrien-1,17ß-diol werden in 10m1 Pyridin und 10m1 Essigsäureanhydrid 2 Stunden auf dem Dampfbad erhitzt und dann in Eiswasser eingerührt. Das ausgefallene Produkt wird abgesaugt, getrocknet und aus Isopropyläther umkristallisiert. Man erhält 4,8 g 3,4-Dimethyl-d1.3,5(1o»-östratrien-1,17ß-diol-diacetat (VII). F. = 165 bis 166°C.
  • Beispiel 2 3 g 1-Methyl-d1.4-androstadien-17ß-ol-3-on (1I) werden in 12m1 Pyridin und 6m1 Acetanhydrid 24 Stunden bei Raumtemperatur aufbewahrt und dann in Eiswasser eingerührt. Das ausgefallene Produkt wird abgesaugt, neutral gewaschen, getrocknet und aus Isopropyläther umkristallisiert. Man erhält 2,9 g 1-Methyl-41,4-androstadien-17ß-oI-3-on-17-acetat (IV) vom Schmelzpunkt F. = 142 bis 143,5°C.
  • UV: e260 = 18 300.
  • 2 g 1-Methyl-d1.4-androstadien-17ß-oI-3-on-17-acetat (IV) werden in 25 ml absolutem Tetrachlorkohlenstoff mit 1,04 g N-Bromsuccinimid und 0,1g Benzoylperoxyd 75 Minuten unter Rückfluß erhitzt. Das ausgefallene Succinimid wird abgesaugt.
  • Das beim Abkühlen des Filtrats mit Eiswasser ausgefallene Bromsteroid wird erneut abgesaugt, getrocknet und in 29m1 Dimethylformamid mit 1,52 g Lithiumbromid und 1,29 g Lithiumcarbonat 16 Stunden unter Stickstoff und Rühren auf 100°C erhitzt. Nach Abfiltrieren des Festkörpers wird die verbleibende Lösung in Eiswasser eingerührt. Das hierbei ausgefallene Produkt wird abgesaugt, gewaschen und getrocknet. Umkristallisiert aus Isopropyläther erhält man 1,8 g 1-Methyl-41,4,6_androstatrien-17ß-ol-3-on-17-acetat (V) vom Schmelzpunkt F. = 220 bis 221'C.
  • UV: 62o9 = 16 050, e262 = 13 660, e299 = 9240. 2 g 1-Methyl-41,4,6-androstatrien-17ß-ol-3-on-17-acetat (V) werden in 74m1 Essigsäureanhydrid mit 740 mg Toluolsulfonsäure 5 Stunden unter Stickstoff auf dem Dampfbad erhitzt. Es wird dann in Eiswasser eingerührt und die wäßrige Phase abdekantiert. Der Rückstand wird in Äther aufgenommen und mit Wasser neutral gewaschen. Die ätherische Phase wird nach Trocknung über Natriumsulfat zur Trockne eingeengt und der Rückstand aus Isopropyläther umkristallisiert; man erhält 1,5 g 3,4-Dimethyl-d 1,3,5(10,6-östratetraen-1,17ß-diol-diacetat (V1) vom Schmelzpunkt F. = 157 bis 157,5°C. UV: eml = 27 850, e268 = 10 280.
  • 2,32 g 3,4 - Dimethyl - 41,3,5(10),s - östratetraen-1,17ß-diol-diacetat werden in 35 ml Methanol unter Zusatz von 438 mg Palladium/Kohle 10% bis zur Aufnahme von 147 ml Wasserstoff hydriert. Es wird dann vom Katalysator abfiltriert, das Lösungsmittel abgezogen und der Rückstand aus Methanol umkristallisiert. Man erhält 1,45 g 3,4-Dimethyl-41,3,5(10-östratrien-1,17ß-diöl-diacetat (VII) vom Schmelzpunkt F. = 165,5 bis 166,6°C.
  • UV: &2o6 = 24 130.
  • 1,35 g 3,4-Dimethyl-d1,3,5(10)-östratrien-1,17ß-dioldiacetat (VII) werden in 69 ml Methanol mit 455 mg Natriumhydroxyd 1 Stunde am Rückfluß erhitzt und dann in Eiswasser eingerührt. Nach dem Absaugen und Trocknen wird die erhaltene Substanz aus Isopropyläther umkristallisiert. Man erhält 1,03g 3,4-Dimethyl-41,3,5(lo)-östratrien-1,17ß-diol (In) vom Schmelzpunkt F. = 226,5 bis 228°C.
  • UV : Egos = 33 520.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von 3,4-Dimethyldl,s,5(1o)-östratrien-1,17ß-diol und seiner Ester, dadurch gekennzeichnet, daß man 1-Methyl-41,4-androstadien-17ß-ol-3-on in an sich bekannter Weise auf thermischem Wege, insbesondere in Tetralin, aromatisiert und das primäre Aromatisierungsprodukt gegebenenfalls mit den in der Steroidchemie gebräuchlichen Säuren bzw. deren reaktionsfähigen Derivaten verestert oder daß man 1-Methyl-d1#4-androstadien-17ß-ol-3-on nach an sich bekannten Methoden acyliert, sodann bromiert und zur entsprechenden A6-Verbindung dehydrobromiert, anschließend die Aromatisierung durch Einwirkung von Essigsäureanhydrid in Gegenwart von p-Toluolsulfonsäure bewirkt und die intermediär eingeführte A6-Doppelbindung durch partielle Hydrierung, zweckmäßig unter Verwendung von Palladium auf Kohle als Katalysator, wieder eliminiert und gegebenenfalls die 17ß-Acyloxygruppe verseift.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0129500A2 (de) * 1983-06-18 1984-12-27 Schering Aktiengesellschaft 1-Alkyl-androsta-1,4-dien-3,17-dione, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0129500A2 (de) * 1983-06-18 1984-12-27 Schering Aktiengesellschaft 1-Alkyl-androsta-1,4-dien-3,17-dione, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende pharmazeutische Präparate
EP0129500A3 (en) * 1983-06-18 1985-05-15 Schering Aktiengesellschaft Berlin Und Bergkamen 1-alkyl-androsta-1,4-diene-3,17-diones, process for their preparation and pharmaceutical compositions containing them

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