CH501813A - Zylinderschloss - Google Patents

Zylinderschloss

Info

Publication number
CH501813A
CH501813A CH1681969A CH1681969A CH501813A CH 501813 A CH501813 A CH 501813A CH 1681969 A CH1681969 A CH 1681969A CH 1681969 A CH1681969 A CH 1681969A CH 501813 A CH501813 A CH 501813A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pins
magazine
lock
spring
rotatable
Prior art date
Application number
CH1681969A
Other languages
English (en)
Inventor
Frederick Sturgeon Ronald
Original Assignee
Frederick Sturgeon Ronald
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frederick Sturgeon Ronald filed Critical Frederick Sturgeon Ronald
Priority claimed from CH1818968A external-priority patent/CH488913A/de
Publication of CH501813A publication Critical patent/CH501813A/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/02Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key
    • E05B27/08Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially
    • E05B27/083Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially of the split-pin tumbler type

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description


  Zylinderschloss    Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloss mit mehre  ren axialen Stiften, einem     röhrförmigen    Schlosskörper  und einem darin drehbaren Magazin, welches eine Reihe  von Treibstiften enthält und so gestaltet ist, dass es  mittels eines mehrere mit den Stiften zusammenwirkende  Finger aufweisenden Schlüsseln gedreht werden kann,  sowie mit einem festliegenden Magazin innerhalb des  Schlosskörpers, welches eine Reihe von unter Federein  wirkung stehenden Stiften     aufweist,    welche durch die  Treibstifte soweit     eindrückbar    sind, dass das drehbare  Magazin im Verhältnis zu dem festliegenden Magazin  gedreht werden kann.  



  Bekannte Zylinderschlösser mit mehreren axialen  Stiften werden mittels eines rohrförmigen Schlüssels  betätigt, dessen     Eingriffsende    so geformt ist, dass es mit  einem Ring aus Paaren axialer Stifte im Schlosskörper  zusammenwirkt. Die Treibstifte jedes     Stiftenpaars    sind  von unterschiedlicher Länge. Das Schloss kann gedreht  werden, wenn die Kontaktflächen jedes Stiftpaares in  einer einzigen Ebene angeordnet sind, in welche ein die  innen gleitbaren und federbelasteten Stifte aufnehmendes  festliegendes Magazin von einem anderen Magazin  trennt, in welchem die äusseren, vom Schlüssel     betätigba-          ren    Treibstifte     verschieblich    angebracht sind.  



  Ziel der Erfindung ist es nun, ein Zylinderschloss mit  mehreren     Axialstiften    zu schaffen, bei dem der Schlüssel  in jede gewünschte einer Serie von Schlosskombinationen  eingepasst werden kann.  



  Das erfindungsgemässe Zylinderschloss ist zu diesem  Zweck dadurch gekennzeichnet, dass die Treibstifte des  drehbaren Magazins aus diesem nur durch eine Bewe  gung gegen das feste Magazin herausnehmbar sind, dass  das drehbare und das feste Magazin zusammen vom  rohrförmigen Schlosskörper herausnehmbar sind und  dass das drehbare und das feste Magazin voneinander  trennbar sind, um ein Herausnehmen und     Neuordnen    der  Treibstifte im drehbaren Magazin zu ermöglichen, wäh  rend das feste Magazin mit den darin festgehaltenen  federbelasteten Stiften als Einheit bestehen bleibt.    Durch das erfindungsgemässe Schloss kann die Si  cherheit gegen unberechtigtes öffnen erhöht werden.  



  Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgen  den Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der  Erfindung, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zei  gen:       Fig.    1 einen geschnittenen Aufriss eines Zylinder  schlosses mit sieben axialen Stiften;       Fig.    2 eine Vorderansicht des Zylinderschlosses     ge-          mäss        Fig.    1;       Fig.    3 eine Rückansicht des Zylinderschlosses gemäss       Fig.    1;       Fig.    4 den geschnittenen Aufriss eines Schlüssels für  das Zylinderschloss mit sieben axialen Stiften;

         Fig.    5 und 6 Stirnansichten des Schlüssels gemäss       Fig.    4;       Fig.    7 eine Seitenansicht und       Fig.    8 einen Aufriss der Stirnseite eines Schlüsselfin  gers;       Fig.9    einen vergrösserten, geschnittenen Aufriss  eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Zylinder  schlosses mit sieben axialen Stiften;       Fig.    10 eine Vorderansicht des Schlosses gemäss       Fig.    9 und       Fig.    11 eine Rückansicht gemäss     Fig.    9.  



  Das in den     Fig.    1 bis 3 wiedergegebene     Zylinder-          schloss    weist ein zylindrisches Gehäuse 10 zum Einsetzen  in den zu verschliessenden Gegenstand sowie einen  Schlosskörper 11 auf, welcher mittels eines (beispielsweise  in den     Fig.    4 bis 8 wiedergegebenen) Schlüsseln gedreht  wird.  



  Am Schlosskörper 11 ist eine mit einem Gewinde  versehene Welle 12 sowie ein mit ihr     einstückiges    Maga  zin 13 angebracht, welches in ringartig angeordneten  axialen Bohrungen 14 eine Reihe von sieben     Treibstiften     15 aufweist.  



  Ein am Gehäuse 10 mittels in den     Fig.    1 und 3  gestrichelt angedeuteter Keile 17 oder dgl. - oder  alternativ mit einem oder mehreren radialen Dornen oder  Fingern - angebrachter Kranz 16 bildet ein festliegendes      Magazin, das in ringförmig vorgesehenen Bohrungen 18  eine Reihe von sieben unter Druck von Federn 20  stehenden rückwärts liegenden Stiften 19 trägt.  



  Die rückseitigen Enden der Bohrungen 18 sind mittels  eines am Kranz 16 angeordneten Dichtungsrings 21  verschlossen und sowohl der Kranz 16 als auch der  Dichtungsring 21 durch einen Sprengring 22 gehalten.  



  Wenn bei Betätigung des Schlosses die Treibstifte 15  durch den rohrartigen Körper eines in die ringförmige  Öffnung 15A eingeführten Schlüssels eingedrückt und so  gegen die Kraft der Federn 20 gepresst werden, bis die  anliegenden Enden aller Paare von Stiften<B>15/19</B> in einer  das Magazin 13 vom festliegenden Magazin trennenden  Ebene P (siehe     Fig.    1) liegen, dann kann der     Schlosskör-          per    11 gedreht werden, um einen nicht gezeigten, am  rückseitigen Ende der Welle 12 sitzenden Sperrhebel oder  dgl. zu verdrehen.  



  In den bisher bekannten Schlössern waren die rück  wärtigen Stifte 19 von gleicher Länge, weshalb die  Möglichkeit bestand, die Schlosskombination durch völli  ges Hineindrücken jedes     Stiftepaares    mittels eines in die  Öffnung 15A eingeführten Fühlers oder dgl. festzustellen.  Jedoch sind die rückseitigen Stifte 19 ebenfalls von  unterschiedlicher Länge, wodurch verhindert wird, das  richtige Einführen für die vorderen Treibstifte 15 mit  einem Fühler zu bestimmen. Alternativ kann auch der  Dichtungsring 21 mit mehreren in     Fig.    1 als 21A ange  deuteten unterschiedlichen Gliedern versehen sein, die  Anschläge für die Stifte 19 bilden. Ebenso können die  Federn 20 am Boden in unterschiedlichem Abstand  angebracht sein.  



  Um die     Herausnahme    des Kranzes 16 und damit des  Schlosskörpers 11 zu ermöglichen, kann der Sprengring  22 entnommen werden. Dies gestattet ein erneutes Plazie  ren der Treibstifte 15 zum Wechsel der     Schlosskombina-          tion.    Der     Schlosskörper    11 ist mit einer Randschulter  11A als Sicherung gegen ein Herausfallen der     Treibstifte     15 beim Abziehen des     Schlosskörpers    11 versehen. Der       durch    die Stifte 19 vervollständigte Kranz 16 kann  ebenfalls wieder, oder alternativ, eingesetzt werden.  



  Der in den     Fig.    4 bis 8 wiedergegebene Schlüssel weist  einen Schlüsselkörper 23 mit einem Griffstück 24 auf,  und ist mit einer Reihe von sieben axialen     Ausnehmun-          gen    oder Nuten 25 versehen, welche sich entlang des  rohrförmigen Schaftes 26 des Schlüsselkörpers 23 er  strecken und in eine ringförmige     Ausnehmung    27 mün  den. Das in der Zeichnung linksseitige Ende des     rohrför-          migen    Schaftes 26 ist mit einem kurzen äusseren Nocken  28 zum     Eingriff    in die Führungsnut 29 im Gehäuse 1 und       Szhlosskörper    11     (Fig.    1 und 2) versehen.

   Eine Innenrip  pe 30     erstreckt    sich entlang des Schaftes und greift zur  Führung in eine Nut 31 des Schlosskörpers 11 ein.  



  Der Schlüssel ist mit einem Satz von sieben Sperrfin  gern ausgestattet, von denen jeder, wie in den     Fig.    7 und  8 gezeigt, eine Hauptschulter 32, eine Führungsleiste 33  und ein Arbeitsteil 34 aufweist. Die Führungsleisten 33  sind alle von gleicher Länge, während die Längen der  Arbeitsteile 34 unterschiedlich sind. Jedes Arbeitsteil 34  hat eine Innenfläche, die so gestaltet ist, dass sie in die  Nut     (Fig.    4) eingreift.  



  Zum Gebrauch werden die Sperrfinger des Satzes je  nach der gewünschten     Schlosskombination    nach Wahl in  die Nuten 25 eingeführt. Dann wird ein Klemmkragen 35  auf den Schlüsselkörper 23 bis zur Anlage an die  Hauptschulter 32 aufgeschraubt, wodurch die Sperrfinger  in ihrer gewünschten Lage festgelegt sind. Der Einfach-         heit    halber ist in den     Fig.    4 und 5 nur ein Sperrfinger in  gestrichelten Linien angedeutet.  



  Die Arbeitsteile 34, welche dünn und relativ zerbrech  lich sind, werden durch ihre Lage in den Nuten 25 gegen  Beschädigung geschützt. Solche Schlüssel werden vielfach  für eine Bestellung aufgehoben, der Händler hat dabei  einen Bestand von Schlüsselkörpern und numerierten  Sperr-Fingern der unterschiedlichsten gewünschten Län  gen vorrätig. Es ist ausserdem möglich, einen Schlüssel  für eine neue Kombination eines abgeänderten Schlosses  umzutauschen.  



  Das in den     Fig.    9 bis 11 wiedergegebene Ausfüh  rungsbeispiel eines Zylinderschlosses weist ein zylindri  sches Gehäuse<B>110</B> und einen drehbaren Schlosskörper  <B>111</B> auf, der wiederum eine Welle 112 und ein     angeform-          tes    Magazin 113 mit einer Reihe von sieben Treibstiften  115 in ringartig angeordneten Bohrungen 114 aufweist.  



  Ein Kranz 116 ist mit einem Ansatz 117 versehen, der  in einem Schlitz des Gehäuses 110 sitzt. Dieser Kranz 116  bildet ein festliegendes Magazin, das in einem Ring  axialer Bohrungen 118 eine Reihe von sieben rückseiti  gen Stiften<B>119</B> trägt, welche unter Druck von Federn 120  stehen. Die rückwärtigen Enden der Bohrungen 118 sind  durch einen am Kranz 116 angeordneten Richtungsring  121 verschlossen.  



  Die rückseitigen Stifte 119 sind von unterschiedlicher  Länge und mit gekehlten Zwischenteilen 119A versehen,  welche ein Abtasten des Schlosses verhindern. Bei eini  gen bekannten Zylinderschlössern mit mehreren axialen  Stiften ist es möglich, das Schloss durch Druck auf den       Schlosskörper    111 zu drehen und dann die einzelnen  Stifte     herunterzudrücken,    wobei die inneren Enden der  äusseren Treibstifte 115 in die äusseren Mündungen der  Bohrungen<B>118</B> des festliegenden Magazins eingreifen.  Sind jedoch die hinteren Stifte 119 mit einer Auskehlung  oder dgl. versehen, dann berührt der enge Zwischenteil  119A die Mündungen der Bohrungen und das Schloss  kann natürlich mit den Stiften 119 in dieser Lage nicht  geöffnet werden.  



  Das innere Endstück der Welle 112 ist von     vermin-          derte.-rn    und     unrundem    Querschnitt und trägt Scheiben  140 und 141, die in ihrer Lage durch einen Sprengring 142  gehalten werden. Diese Scheiben 140 und 141 sind so  angebracht, dass sie mit der Welle 112 in einer Büchse  143 gedreht werden können, welche innerhalb des Gehäu  ses 110 in ihrer Lage mittels eines Bolzens 144 gesichert  ist. Die vordere Scheibe 140 greift in eine kurze Nut 145  und ist mit einem Einschnitt 146 versehen, der, wenn er  mit der Vorderwand der Nut     14'5    fluchtet, das freie  Herausziehen der Scheibe 140 aus der Büchse 143  erlaubt.

   Die hintere Scheibe 141 weist einen etwa halb  kreisförmigen Teil 147 auf, dessen Enden 148 an das  Glied 149 der Büchse 143 greifen und somit zwei  Begrenzungen für die Drehung des Schlosskörpers 111  darstellen.  



  Das Ende der Welle 112 ist als flache Schneide 150  ausgeführt und ein Ausstosselement 151 mit einem  Schlitz 152 versehen, in welchen die Schneide 150  treibend eingreift. Die Schulter 110A des Gehäuses 110  verhindert ein nach hinten Verlagern der Magazine. Das  äussere Ende des Ausstosselements 151 ist mit einem, ein       Gewinde        aufweisenden    Schaft 112A versehen, an wel  chem ein hier nicht gezeigter Sperrhebel oder dgl.  angebracht ist.  



  Das in den     Fig.    9 bis 11 gezeigte Schloss arbeitet in  ähnlicher Weise wie jenes der     Fig.    1 bis 3, jedoch     erfolgt     das Zurückziehen des Magazins in einer anderen Art. Im      Schloss der zweiten Ausführungsform wird der     Schloss-          körper   <B>111</B> zusammen mit dem festliegenden Magazin  116 nach vorn gezogen, wenn der Schlüssel in der  entsprechenden Lage gedreht wird, und die Scheibe 140  ist nunmehr frei aus der Einformung der Büchse 143  herauszudrehen.  



  An der Vorderseite des Schlosses ist eine den Schlüs  sel haltende Rolle 153 durch einen geschlitzten Federring  154 gesichert und wird in einer     Ausnehmung   <B>155</B> des  Schlosskörpers<B>111</B> gehalten. Der Schlüssel ist in diesem  Falle mit einem Vorsprung versehen, wie er in     Fig.    4 mit  dem Bezugszeichen 28 zu erkennen ist. Steckt man den  Schlüssel in das Schloss, so wird die Rolle 153 nach  aussen in eine     Ausnehmung    156 des Gehäuses 110  gedrückt. Der Schlüssel kann nur so eingeführt und  bewegt werden, wenn die Rolle 153 mit der     Ausnehmung     156 fluchtet. Hat der Vorsprung des Schlüssels die Rolle  153 passiert, kehrt diese in die     Ausnehmung    155 zurück  und der Schlüssel kann gedreht werden.

   Wenn die  Magazine herausgezogen werden, kann der Schlüssel  zurückgehalten werden, was das Herausziehen des  Schlosskörpers 111 wesentlich erleichtert.  



  Im dargestellten Fall ist nur eine     Ausnehmung    156  vorgesehen, weshalb der Schlüssel nur eingeführt und  herausgenommen werden kann, wenn der Schlosskörper  <B>111</B> sich in einer vorbestimmten Lage befindet. Wie       Fig.    10 zeigt, ist der Schlosskörper 111 mit einer     Haupt-          richtnut    131 und zwei     Hilfsrichtnuten   <B>157</B> versehen. In  diesem Fall sind korrespondierende innere Rippen 158,  wie sie in     Fig.    5 als gestrichelte Linien erkennbar sind,  am Schlüssel vorgesehen.  



  Die Zahl der möglichen Schlosskombinationen kann  dadurch erhöht werden, dass die Anzahl und/oder die  Lage der einander zugeordneten Richtnuten 157 im  Schloss und der Rippen 158 im Schlüssel variiert wer  den.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Zylinderschloss mit mehreren axialen Stiften, einem röhrförmigen Schlosskörper und einem darin drehbaren Magazin, welches eine Reihe von Treibstiften enthält und so gestaltet ist, dass es mittels eines mehrere, mit den Stiften zusammenwirkende Finger aufweisenden Schlüs sels gedreht werden kann, sowie mit einem festliegenden Magazin innerhalb des Schlosskörpers, welches eine Reihe von unter Federeinwirkung stehenden Stiften auf weist, welche durch die Treibstifte soweit eindrückbar sind, dass das drehbare Magazin im Verhältnis zu dem festliegenden Magazin gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibstifte (15, 115) des drehba ren Magazins (13, 113) aus diesem nur durch eine Bewegung gegen das feste Magazin (16, 116) heraus nehmbar sind,
    dass das drehbare und das feste Magazin zusammen vom rohrförmigen Schlosskörper (10, 110) herausnehmbar sind und dass das drehbare und das feste Magazin voneinander trennbar sind, um ein Herausneh men und Neuordnen der Treibstifte im drehbaren Maga zin zu ermöglichen, während das feste Magazin mit den darin festgehaltenen federbelasteten Stiften (19, 119) als Einheit bestehen bleibt. UNTERANSPRÜCHE 1. Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das festliegende Magazin nach vorne bewegbar ist. 2.
    Schloss nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass sich eine zentral angeordnete Welle (1l2) von dem drehbaren Magazin (113) durch das feste Magazin (116) nach hinten erstreckt, dass an der Welle eine Scheibe (140) angeordnet ist, und dass im Bereich des Schlosskörpers nach der Scheibe ein entsprechend geformtes Widerlager (153) vorhanden ist, so dass die Magazine nur dann herausziehbar sind, wenn die Scheibe (140) in eine gegenüber dem Widerlager (153) bestimmte Lage gedreht worden ist. 3. Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das festliegende Magazin nach Abnahme eines hinteren Sprengrings (22) nach hinten herausnehm bar ist. 4.
    Schloss nach Patentanspruch oder einem der Un teransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die volle Bewegung der unter Federwirkung stehenden Stifte (19, 119) für jeden Stift verschieden ist, wobei die Strecken der Stiftbewegungen zufällig gewählt und ohne Zusammenhang mit den Längen der Treibstifte (15, 115) sind, um die Schwierigkeiten zur Bestimmung der zum öffnen des Schlosses für die Stifte erforderlichen Drücke zu erhöhen. 5. Schloss nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die unter Federdruck stehenden Stifte (19, 119) von ungleicher Länge sind. 6. Schloss nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch Widerlager (21A) unterschiedlicher Länge zur Begrenzung der Bewegung der unter Federdruck stehen den Stifte (19). 7.
    Schloss nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die die unter Federdruck stehenden Stifte (19, 119) beaufschlagenden Federn (20, 120) am Boden in unterschiedlicher Lage angeordnet sind. B. Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens einige der unter Federdruck stehenden Stifte (119) zwischen ihren Enden Einkerbun gen (19A) aufweisen, welche derart mit den Mündungen von Bohrungen (118), die für die Stifte im festen Magazin (l16) vorgesehen sind, zusammenarbeiten, dass wenn die federbelasteten Stifte durch Drehen des drehbaren Maga zins (113) gedrückt werden, Schultern der genannten Einkerbungen (19A) in Ränder der genannten Mündun gen eingreifen, um zu verhindern, dass die federbelaste ten Stifte (119) so weit verschoben werden, dass das drehbare Magazin (113) freigegeben wird. 9.
    Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass auf dem drehbaren Magazin eine unter Federdruck stehende und mit einem Vorsprung (28) auf dem Schlüssel zusammenwirkende Rolle (l53) ange bracht sowie eine Ausnehmung (156) im Schlosskörper (1l0) vorgesehen ist, so dass die Rolle mittels dieses Vorsprungs nach aussen verschiebbar und der Schlüssel nur herausziehbar ist, wenn die Rolle der Ausnehmung benachbart ist.
CH1681969A 1967-12-07 1968-12-05 Zylinderschloss CH501813A (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5566067 1967-12-07
CH1818968A CH488913A (de) 1967-12-07 1968-12-05 Schlüssel für ein Zylinderschloss

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH501813A true CH501813A (de) 1971-01-15

Family

ID=25720615

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1681969A CH501813A (de) 1967-12-07 1968-12-05 Zylinderschloss

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH501813A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3880907T3 (de) Futter für Werkzeuge.
DE102009026117B4 (de) Schließzylinder mit passendem Schlüssel
DE3101418C2 (de) Riegel-Abschließvorrichtung
DE1812527A1 (de) Zylinderschloss
CH638585A5 (de) Schliessanlage mit einer vielzahl voneinander abweichender schliessungsmoeglichkeiten.
DE3638567A1 (de) Zylinderschloss
DE633753C (de) Zylinderschloss mit aus zwei einander umhuellenden Teilen bestehenden Zuhaltungsstiften
DE68905754T2 (de) Schliesseinrichtung, bestehend aus flachschluessel und schlosszylinder.
DE1678032B2 (de) Zylinderschloss
CH501813A (de) Zylinderschloss
CH176292A (de) Sicherheitsschloss mit flachem Stechschlüssel.
CH680935A5 (de)
DE9307547U1 (de) Schließzylinder
DE738179C (de) Klemmvorrichtung fuer Grubenstempel
DE954761C (de) Kupplung fuer Doppelzylinderschloss
DE2164519C3 (de) Umstellvorrichtung in einem DrehzylinderschloB
DE3904333A1 (de) Aus doppelschliesszylinder und schluesseln bestehende schliessvorrichtung
DE2003337A1 (de) Schloss ohne Schluessel
DE1910849A1 (de) Zylinderschloss
DE69502226T2 (de) Markiervorrichtung mit einem bewegbaren indexierbaren Einsatz für Spritzgiessform
DE1678032C3 (de) Zylinderschloß
DE1800106A1 (de) Schluessel-Schlosskombination mit magnetischer Verriegelung
DE525147C (de) Zylinderschloss mit in dem Zylinder axial verschiebbaren Zuhaltungsgliedern
DE547101C (de) Fangwerkzeug fuer Tiefbohrungen mit einander ueberlappenden Fangkeilen
AT502151B1 (de) Zylinderschloss mit nachsperrsicherung

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased