CH501813A - Cylinder lock - Google Patents

Cylinder lock

Info

Publication number
CH501813A
CH501813A CH1681969A CH1681969A CH501813A CH 501813 A CH501813 A CH 501813A CH 1681969 A CH1681969 A CH 1681969A CH 1681969 A CH1681969 A CH 1681969A CH 501813 A CH501813 A CH 501813A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
pins
magazine
lock
spring
rotatable
Prior art date
Application number
CH1681969A
Other languages
German (de)
Inventor
Frederick Sturgeon Ronald
Original Assignee
Frederick Sturgeon Ronald
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Frederick Sturgeon Ronald filed Critical Frederick Sturgeon Ronald
Priority claimed from CH1818968A external-priority patent/CH488913A/en
Publication of CH501813A publication Critical patent/CH501813A/en

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B27/00Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in
    • E05B27/02Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key
    • E05B27/08Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially
    • E05B27/083Cylinder locks or other locks with tumbler pins or balls that are set by pushing the key in operated by the edge of the key arranged axially of the split-pin tumbler type

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

  

  Zylinderschloss    Die Erfindung betrifft ein Zylinderschloss mit mehre  ren axialen Stiften, einem     röhrförmigen    Schlosskörper  und einem darin drehbaren Magazin, welches eine Reihe  von Treibstiften enthält und so gestaltet ist, dass es  mittels eines mehrere mit den Stiften zusammenwirkende  Finger aufweisenden Schlüsseln gedreht werden kann,  sowie mit einem festliegenden Magazin innerhalb des  Schlosskörpers, welches eine Reihe von unter Federein  wirkung stehenden Stiften     aufweist,    welche durch die  Treibstifte soweit     eindrückbar    sind, dass das drehbare  Magazin im Verhältnis zu dem festliegenden Magazin  gedreht werden kann.  



  Bekannte Zylinderschlösser mit mehreren axialen  Stiften werden mittels eines rohrförmigen Schlüssels  betätigt, dessen     Eingriffsende    so geformt ist, dass es mit  einem Ring aus Paaren axialer Stifte im Schlosskörper  zusammenwirkt. Die Treibstifte jedes     Stiftenpaars    sind  von unterschiedlicher Länge. Das Schloss kann gedreht  werden, wenn die Kontaktflächen jedes Stiftpaares in  einer einzigen Ebene angeordnet sind, in welche ein die  innen gleitbaren und federbelasteten Stifte aufnehmendes  festliegendes Magazin von einem anderen Magazin  trennt, in welchem die äusseren, vom Schlüssel     betätigba-          ren    Treibstifte     verschieblich    angebracht sind.  



  Ziel der Erfindung ist es nun, ein Zylinderschloss mit  mehreren     Axialstiften    zu schaffen, bei dem der Schlüssel  in jede gewünschte einer Serie von Schlosskombinationen  eingepasst werden kann.  



  Das erfindungsgemässe Zylinderschloss ist zu diesem  Zweck dadurch gekennzeichnet, dass die Treibstifte des  drehbaren Magazins aus diesem nur durch eine Bewe  gung gegen das feste Magazin herausnehmbar sind, dass  das drehbare und das feste Magazin zusammen vom  rohrförmigen Schlosskörper herausnehmbar sind und  dass das drehbare und das feste Magazin voneinander  trennbar sind, um ein Herausnehmen und     Neuordnen    der  Treibstifte im drehbaren Magazin zu ermöglichen, wäh  rend das feste Magazin mit den darin festgehaltenen  federbelasteten Stiften als Einheit bestehen bleibt.    Durch das erfindungsgemässe Schloss kann die Si  cherheit gegen unberechtigtes öffnen erhöht werden.  



  Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der folgen  den Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der  Erfindung, sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zei  gen:       Fig.    1 einen geschnittenen Aufriss eines Zylinder  schlosses mit sieben axialen Stiften;       Fig.    2 eine Vorderansicht des Zylinderschlosses     ge-          mäss        Fig.    1;       Fig.    3 eine Rückansicht des Zylinderschlosses gemäss       Fig.    1;       Fig.    4 den geschnittenen Aufriss eines Schlüssels für  das Zylinderschloss mit sieben axialen Stiften;

         Fig.    5 und 6 Stirnansichten des Schlüssels gemäss       Fig.    4;       Fig.    7 eine Seitenansicht und       Fig.    8 einen Aufriss der Stirnseite eines Schlüsselfin  gers;       Fig.9    einen vergrösserten, geschnittenen Aufriss  eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Zylinder  schlosses mit sieben axialen Stiften;       Fig.    10 eine Vorderansicht des Schlosses gemäss       Fig.    9 und       Fig.    11 eine Rückansicht gemäss     Fig.    9.  



  Das in den     Fig.    1 bis 3 wiedergegebene     Zylinder-          schloss    weist ein zylindrisches Gehäuse 10 zum Einsetzen  in den zu verschliessenden Gegenstand sowie einen  Schlosskörper 11 auf, welcher mittels eines (beispielsweise  in den     Fig.    4 bis 8 wiedergegebenen) Schlüsseln gedreht  wird.  



  Am Schlosskörper 11 ist eine mit einem Gewinde  versehene Welle 12 sowie ein mit ihr     einstückiges    Maga  zin 13 angebracht, welches in ringartig angeordneten  axialen Bohrungen 14 eine Reihe von sieben     Treibstiften     15 aufweist.  



  Ein am Gehäuse 10 mittels in den     Fig.    1 und 3  gestrichelt angedeuteter Keile 17 oder dgl. - oder  alternativ mit einem oder mehreren radialen Dornen oder  Fingern - angebrachter Kranz 16 bildet ein festliegendes      Magazin, das in ringförmig vorgesehenen Bohrungen 18  eine Reihe von sieben unter Druck von Federn 20  stehenden rückwärts liegenden Stiften 19 trägt.  



  Die rückseitigen Enden der Bohrungen 18 sind mittels  eines am Kranz 16 angeordneten Dichtungsrings 21  verschlossen und sowohl der Kranz 16 als auch der  Dichtungsring 21 durch einen Sprengring 22 gehalten.  



  Wenn bei Betätigung des Schlosses die Treibstifte 15  durch den rohrartigen Körper eines in die ringförmige  Öffnung 15A eingeführten Schlüssels eingedrückt und so  gegen die Kraft der Federn 20 gepresst werden, bis die  anliegenden Enden aller Paare von Stiften<B>15/19</B> in einer  das Magazin 13 vom festliegenden Magazin trennenden  Ebene P (siehe     Fig.    1) liegen, dann kann der     Schlosskör-          per    11 gedreht werden, um einen nicht gezeigten, am  rückseitigen Ende der Welle 12 sitzenden Sperrhebel oder  dgl. zu verdrehen.  



  In den bisher bekannten Schlössern waren die rück  wärtigen Stifte 19 von gleicher Länge, weshalb die  Möglichkeit bestand, die Schlosskombination durch völli  ges Hineindrücken jedes     Stiftepaares    mittels eines in die  Öffnung 15A eingeführten Fühlers oder dgl. festzustellen.  Jedoch sind die rückseitigen Stifte 19 ebenfalls von  unterschiedlicher Länge, wodurch verhindert wird, das  richtige Einführen für die vorderen Treibstifte 15 mit  einem Fühler zu bestimmen. Alternativ kann auch der  Dichtungsring 21 mit mehreren in     Fig.    1 als 21A ange  deuteten unterschiedlichen Gliedern versehen sein, die  Anschläge für die Stifte 19 bilden. Ebenso können die  Federn 20 am Boden in unterschiedlichem Abstand  angebracht sein.  



  Um die     Herausnahme    des Kranzes 16 und damit des  Schlosskörpers 11 zu ermöglichen, kann der Sprengring  22 entnommen werden. Dies gestattet ein erneutes Plazie  ren der Treibstifte 15 zum Wechsel der     Schlosskombina-          tion.    Der     Schlosskörper    11 ist mit einer Randschulter  11A als Sicherung gegen ein Herausfallen der     Treibstifte     15 beim Abziehen des     Schlosskörpers    11 versehen. Der       durch    die Stifte 19 vervollständigte Kranz 16 kann  ebenfalls wieder, oder alternativ, eingesetzt werden.  



  Der in den     Fig.    4 bis 8 wiedergegebene Schlüssel weist  einen Schlüsselkörper 23 mit einem Griffstück 24 auf,  und ist mit einer Reihe von sieben axialen     Ausnehmun-          gen    oder Nuten 25 versehen, welche sich entlang des  rohrförmigen Schaftes 26 des Schlüsselkörpers 23 er  strecken und in eine ringförmige     Ausnehmung    27 mün  den. Das in der Zeichnung linksseitige Ende des     rohrför-          migen    Schaftes 26 ist mit einem kurzen äusseren Nocken  28 zum     Eingriff    in die Führungsnut 29 im Gehäuse 1 und       Szhlosskörper    11     (Fig.    1 und 2) versehen.

   Eine Innenrip  pe 30     erstreckt    sich entlang des Schaftes und greift zur  Führung in eine Nut 31 des Schlosskörpers 11 ein.  



  Der Schlüssel ist mit einem Satz von sieben Sperrfin  gern ausgestattet, von denen jeder, wie in den     Fig.    7 und  8 gezeigt, eine Hauptschulter 32, eine Führungsleiste 33  und ein Arbeitsteil 34 aufweist. Die Führungsleisten 33  sind alle von gleicher Länge, während die Längen der  Arbeitsteile 34 unterschiedlich sind. Jedes Arbeitsteil 34  hat eine Innenfläche, die so gestaltet ist, dass sie in die  Nut     (Fig.    4) eingreift.  



  Zum Gebrauch werden die Sperrfinger des Satzes je  nach der gewünschten     Schlosskombination    nach Wahl in  die Nuten 25 eingeführt. Dann wird ein Klemmkragen 35  auf den Schlüsselkörper 23 bis zur Anlage an die  Hauptschulter 32 aufgeschraubt, wodurch die Sperrfinger  in ihrer gewünschten Lage festgelegt sind. Der Einfach-         heit    halber ist in den     Fig.    4 und 5 nur ein Sperrfinger in  gestrichelten Linien angedeutet.  



  Die Arbeitsteile 34, welche dünn und relativ zerbrech  lich sind, werden durch ihre Lage in den Nuten 25 gegen  Beschädigung geschützt. Solche Schlüssel werden vielfach  für eine Bestellung aufgehoben, der Händler hat dabei  einen Bestand von Schlüsselkörpern und numerierten  Sperr-Fingern der unterschiedlichsten gewünschten Län  gen vorrätig. Es ist ausserdem möglich, einen Schlüssel  für eine neue Kombination eines abgeänderten Schlosses  umzutauschen.  



  Das in den     Fig.    9 bis 11 wiedergegebene Ausfüh  rungsbeispiel eines Zylinderschlosses weist ein zylindri  sches Gehäuse<B>110</B> und einen drehbaren Schlosskörper  <B>111</B> auf, der wiederum eine Welle 112 und ein     angeform-          tes    Magazin 113 mit einer Reihe von sieben Treibstiften  115 in ringartig angeordneten Bohrungen 114 aufweist.  



  Ein Kranz 116 ist mit einem Ansatz 117 versehen, der  in einem Schlitz des Gehäuses 110 sitzt. Dieser Kranz 116  bildet ein festliegendes Magazin, das in einem Ring  axialer Bohrungen 118 eine Reihe von sieben rückseiti  gen Stiften<B>119</B> trägt, welche unter Druck von Federn 120  stehen. Die rückwärtigen Enden der Bohrungen 118 sind  durch einen am Kranz 116 angeordneten Richtungsring  121 verschlossen.  



  Die rückseitigen Stifte 119 sind von unterschiedlicher  Länge und mit gekehlten Zwischenteilen 119A versehen,  welche ein Abtasten des Schlosses verhindern. Bei eini  gen bekannten Zylinderschlössern mit mehreren axialen  Stiften ist es möglich, das Schloss durch Druck auf den       Schlosskörper    111 zu drehen und dann die einzelnen  Stifte     herunterzudrücken,    wobei die inneren Enden der  äusseren Treibstifte 115 in die äusseren Mündungen der  Bohrungen<B>118</B> des festliegenden Magazins eingreifen.  Sind jedoch die hinteren Stifte 119 mit einer Auskehlung  oder dgl. versehen, dann berührt der enge Zwischenteil  119A die Mündungen der Bohrungen und das Schloss  kann natürlich mit den Stiften 119 in dieser Lage nicht  geöffnet werden.  



  Das innere Endstück der Welle 112 ist von     vermin-          derte.-rn    und     unrundem    Querschnitt und trägt Scheiben  140 und 141, die in ihrer Lage durch einen Sprengring 142  gehalten werden. Diese Scheiben 140 und 141 sind so  angebracht, dass sie mit der Welle 112 in einer Büchse  143 gedreht werden können, welche innerhalb des Gehäu  ses 110 in ihrer Lage mittels eines Bolzens 144 gesichert  ist. Die vordere Scheibe 140 greift in eine kurze Nut 145  und ist mit einem Einschnitt 146 versehen, der, wenn er  mit der Vorderwand der Nut     14'5    fluchtet, das freie  Herausziehen der Scheibe 140 aus der Büchse 143  erlaubt.

   Die hintere Scheibe 141 weist einen etwa halb  kreisförmigen Teil 147 auf, dessen Enden 148 an das  Glied 149 der Büchse 143 greifen und somit zwei  Begrenzungen für die Drehung des Schlosskörpers 111  darstellen.  



  Das Ende der Welle 112 ist als flache Schneide 150  ausgeführt und ein Ausstosselement 151 mit einem  Schlitz 152 versehen, in welchen die Schneide 150  treibend eingreift. Die Schulter 110A des Gehäuses 110  verhindert ein nach hinten Verlagern der Magazine. Das  äussere Ende des Ausstosselements 151 ist mit einem, ein       Gewinde        aufweisenden    Schaft 112A versehen, an wel  chem ein hier nicht gezeigter Sperrhebel oder dgl.  angebracht ist.  



  Das in den     Fig.    9 bis 11 gezeigte Schloss arbeitet in  ähnlicher Weise wie jenes der     Fig.    1 bis 3, jedoch     erfolgt     das Zurückziehen des Magazins in einer anderen Art. Im      Schloss der zweiten Ausführungsform wird der     Schloss-          körper   <B>111</B> zusammen mit dem festliegenden Magazin  116 nach vorn gezogen, wenn der Schlüssel in der  entsprechenden Lage gedreht wird, und die Scheibe 140  ist nunmehr frei aus der Einformung der Büchse 143  herauszudrehen.  



  An der Vorderseite des Schlosses ist eine den Schlüs  sel haltende Rolle 153 durch einen geschlitzten Federring  154 gesichert und wird in einer     Ausnehmung   <B>155</B> des  Schlosskörpers<B>111</B> gehalten. Der Schlüssel ist in diesem  Falle mit einem Vorsprung versehen, wie er in     Fig.    4 mit  dem Bezugszeichen 28 zu erkennen ist. Steckt man den  Schlüssel in das Schloss, so wird die Rolle 153 nach  aussen in eine     Ausnehmung    156 des Gehäuses 110  gedrückt. Der Schlüssel kann nur so eingeführt und  bewegt werden, wenn die Rolle 153 mit der     Ausnehmung     156 fluchtet. Hat der Vorsprung des Schlüssels die Rolle  153 passiert, kehrt diese in die     Ausnehmung    155 zurück  und der Schlüssel kann gedreht werden.

   Wenn die  Magazine herausgezogen werden, kann der Schlüssel  zurückgehalten werden, was das Herausziehen des  Schlosskörpers 111 wesentlich erleichtert.  



  Im dargestellten Fall ist nur eine     Ausnehmung    156  vorgesehen, weshalb der Schlüssel nur eingeführt und  herausgenommen werden kann, wenn der Schlosskörper  <B>111</B> sich in einer vorbestimmten Lage befindet. Wie       Fig.    10 zeigt, ist der Schlosskörper 111 mit einer     Haupt-          richtnut    131 und zwei     Hilfsrichtnuten   <B>157</B> versehen. In  diesem Fall sind korrespondierende innere Rippen 158,  wie sie in     Fig.    5 als gestrichelte Linien erkennbar sind,  am Schlüssel vorgesehen.  



  Die Zahl der möglichen Schlosskombinationen kann  dadurch erhöht werden, dass die Anzahl und/oder die  Lage der einander zugeordneten Richtnuten 157 im  Schloss und der Rippen 158 im Schlüssel variiert wer  den.



  Cylinder lock The invention relates to a cylinder lock with several Ren axial pins, a tubular lock body and a magazine rotatable therein, which contains a number of drive pins and is designed so that it can be rotated by means of a key having several fingers interacting with the pins, as well as with a fixed magazine within the lock body, which has a number of spring-loaded pins which can be pushed in by the drive pins to such an extent that the rotatable magazine can be rotated in relation to the fixed magazine.



  Known cylinder locks with multiple axial pins are operated by means of a tubular key, the engagement end of which is shaped so that it cooperates with a ring of pairs of axial pins in the lock body. The drive pins of each pair of pins are of different lengths. The lock can be rotated if the contact surfaces of each pair of pins are arranged in a single plane in which a fixed magazine holding the spring-loaded pins, which can slide inside, separates from another magazine in which the outer drive pins are slidably mounted .



  The aim of the invention is now to provide a cylinder lock with multiple axial pins in which the key can be fitted into any desired series of lock combinations.



  For this purpose, the cylinder lock according to the invention is characterized in that the drive pins of the rotatable magazine can only be removed therefrom by moving it against the fixed magazine, that the rotatable and the fixed magazine can be removed together from the tubular lock body and that the rotatable and the fixed Magazine are separable from each other to enable removal and rearrangement of the drive pins in the rotatable magazine, while the fixed magazine remains as a unit with the spring-loaded pins held therein. The lock according to the invention can increase the security against unauthorized opening.



  Details and advantages emerge from the following description of preferred exemplary embodiments of the invention, as well as from the drawing. Here show: Fig. 1 is a sectional elevation of a cylinder lock with seven axial pins; FIG. 2 shows a front view of the cylinder lock according to FIG. 1; 3 shows a rear view of the cylinder lock according to FIG. 1; 4 shows the sectional elevation of a key for the cylinder lock with seven axial pins;

         5 and 6 end views of the key according to FIG. 4; FIG. 7 is a side view and FIG. 8 is an elevation of the end face of a key finger; 9 shows an enlarged, sectional elevation of a further exemplary embodiment of a cylinder lock with seven axial pins; FIG. 10 shows a front view of the lock according to FIG. 9 and FIG. 11 shows a rear view according to FIG. 9.



  The cylinder lock shown in FIGS. 1 to 3 has a cylindrical housing 10 for insertion into the object to be locked and a lock body 11 which is turned by means of a key (shown for example in FIGS. 4 to 8).



  On the lock body 11 a threaded shaft 12 and a one-piece maga zin 13 is attached, which has a number of seven drive pins 15 in annular axial bores 14.



  A ring 16 attached to the housing 10 by means of wedges 17 or the like indicated by dashed lines in FIGS Pressure from springs 20 standing rearward pins 19 carries.



  The rear ends of the bores 18 are closed by means of a sealing ring 21 arranged on the collar 16, and both the collar 16 and the sealing ring 21 are held by a snap ring 22.



  When, upon actuation of the lock, the drive pins 15 are pressed in through the tubular body of a key inserted into the annular opening 15A and thus pressed against the force of the springs 20 until the adjacent ends of all pairs of pins <B> 15/19 </B> lie in a plane P separating the magazine 13 from the stationary magazine (see FIG. 1), then the lock body 11 can be rotated in order to turn a locking lever, not shown, sitting on the rear end of the shaft 12 or the like.



  In the previously known locks, the back wärtigen pins 19 were of the same length, which is why it was possible to determine the lock combination by pushing each pair of pins into the opening 15A by means of a probe or the like. However, the rear pins 19 are also of different lengths, which prevents the correct insertion for the front drive pins 15 from being determined with a feeler. Alternatively, the sealing ring 21 can be provided with a plurality of different links indicated in FIG. 1 as 21A, which form stops for the pins 19. Likewise, the springs 20 can be attached to the ground at different distances.



  In order to enable the ring 16 and thus the lock body 11 to be removed, the snap ring 22 can be removed. This allows the drive pins 15 to be placed again to change the lock combination. The lock body 11 is provided with an edge shoulder 11A as a safeguard against the drive pins 15 falling out when the lock body 11 is pulled off. The ring 16 completed by the pins 19 can also be used again or alternatively.



  The key shown in FIGS. 4 to 8 has a key body 23 with a handle 24, and is provided with a series of seven axial recesses or grooves 25 which extend along the tubular shaft 26 of the key body 23 and in an annular recess 27 mün the. The end of the tubular shaft 26 on the left in the drawing is provided with a short outer cam 28 for engaging the guide groove 29 in the housing 1 and lock body 11 (FIGS. 1 and 2).

   A Innenrip pe 30 extends along the shaft and engages in a groove 31 of the lock body 11 for guidance.



  The key is equipped with a set of seven locking fingers, each of which, as shown in FIGS. 7 and 8, has a main shoulder 32, a guide bar 33 and a working part 34. The guide strips 33 are all of the same length, while the lengths of the working parts 34 are different. Each working part 34 has an inner surface that is designed to engage the groove (Fig. 4).



  For use, the locking fingers of the set are inserted into the grooves 25 according to the desired lock combination. Then a clamping collar 35 is screwed onto the key body 23 until it rests against the main shoulder 32, whereby the locking fingers are fixed in their desired position. For the sake of simplicity, only one locking finger is indicated in dashed lines in FIGS. 4 and 5.



  The working parts 34, which are thin and relatively fragile Lich, are protected from damage by their location in the grooves 25. Such keys are often saved for an order, the dealer has an inventory of key bodies and numbered locking fingers of the various desired lengths in stock. It is also possible to exchange a key for a new combination of a modified lock.



  The exemplary embodiment of a cylinder lock shown in FIGS. 9 to 11 has a cylindrical housing 110 and a rotatable lock body 111, which in turn has a shaft 112 and an integrally formed Magazine 113 with a row of seven drive pins 115 in bores 114 arranged like a ring.



  A ring 116 is provided with a shoulder 117 which sits in a slot in the housing 110. This ring 116 forms a stationary magazine which, in a ring of axial bores 118, carries a row of seven rear-side pins 119 which are under pressure from springs 120. The rear ends of the bores 118 are closed by a directional ring 121 arranged on the rim 116.



  The rear pins 119 are of different lengths and are provided with fluted intermediate parts 119A, which prevent scanning of the lock. In some known cylinder locks with several axial pins, it is possible to turn the lock by pressing on the lock body 111 and then pushing down the individual pins, the inner ends of the outer drive pins 115 in the outer openings of the bores 118 B> of the fixed magazine engage. However, if the rear pins 119 are provided with a groove or the like, then the narrow intermediate part 119A touches the mouths of the bores and the lock cannot of course be opened with the pins 119 in this position.



  The inner end piece of the shaft 112 is of reduced diameter and non-circular cross-section and carries disks 140 and 141, which are held in place by a snap ring 142. These disks 140 and 141 are mounted so that they can be rotated with the shaft 112 in a sleeve 143 which is secured in position within the housing 110 by means of a bolt 144. The front disk 140 engages in a short groove 145 and is provided with an incision 146 which, when it is in alignment with the front wall of the groove 14'5, allows the disk 140 to be pulled out of the sleeve 143 freely.

   The rear disc 141 has an approximately semicircular part 147, the ends 148 of which engage the link 149 of the sleeve 143 and thus represent two limits for the rotation of the lock body 111.



  The end of the shaft 112 is designed as a flat blade 150 and an ejector element 151 is provided with a slot 152 into which the blade 150 engages in a driving manner. The shoulder 110A of the housing 110 prevents rearward displacement of the magazines. The outer end of the ejector element 151 is provided with a threaded shaft 112A, to which a locking lever (not shown here) or the like is attached.



  The lock shown in FIGS. 9 to 11 works in a similar way to that of FIGS. 1 to 3, but the magazine is withdrawn in a different manner. In the lock of the second embodiment, the lock body <B> 111 </ B> pulled forward together with the fixed magazine 116 when the key is turned in the corresponding position, and the disc 140 is now free to unscrew from the recess of the sleeve 143.



  On the front of the lock, a roller 153 holding the key is secured by a slotted spring ring 154 and is held in a recess 155 in the lock body 111. In this case, the key is provided with a projection, as can be seen in FIG. 4 with the reference numeral 28. If the key is inserted into the lock, the roller 153 is pressed outwards into a recess 156 in the housing 110. The key can only be inserted and moved when the roller 153 is in alignment with the recess 156. If the projection of the key has passed the roller 153, it returns into the recess 155 and the key can be turned.

   When the magazines are pulled out, the key can be retained, which makes it much easier to pull out the lock body 111.



  In the case shown, only one recess 156 is provided, which is why the key can only be inserted and removed when the lock body 111 is in a predetermined position. As FIG. 10 shows, the lock body 111 is provided with a main directional groove 131 and two auxiliary directional grooves 157. In this case, corresponding inner ribs 158, as can be seen in FIG. 5 as dashed lines, are provided on the key.



  The number of possible lock combinations can be increased by varying the number and / or the position of the mutually associated alignment grooves 157 in the lock and the ribs 158 in the key.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Zylinderschloss mit mehreren axialen Stiften, einem röhrförmigen Schlosskörper und einem darin drehbaren Magazin, welches eine Reihe von Treibstiften enthält und so gestaltet ist, dass es mittels eines mehrere, mit den Stiften zusammenwirkende Finger aufweisenden Schlüs sels gedreht werden kann, sowie mit einem festliegenden Magazin innerhalb des Schlosskörpers, welches eine Reihe von unter Federeinwirkung stehenden Stiften auf weist, welche durch die Treibstifte soweit eindrückbar sind, dass das drehbare Magazin im Verhältnis zu dem festliegenden Magazin gedreht werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibstifte (15, 115) des drehba ren Magazins (13, 113) aus diesem nur durch eine Bewegung gegen das feste Magazin (16, 116) heraus nehmbar sind, Cylinder lock with several axial pins, a tubular lock body and a magazine which can be rotated therein, which contains a number of drive pins and is designed so that it can be rotated by means of a key having several fingers interacting with the pins, and with a fixed magazine inside the lock body, which has a number of spring-loaded pins which can be pushed in by the drive pins to such an extent that the rotatable magazine can be rotated in relation to the fixed magazine, characterized in that the drive pins (15, 115) of the rotatable ren magazine (13, 113) can only be removed from it by moving against the fixed magazine (16, 116), dass das drehbare und das feste Magazin zusammen vom rohrförmigen Schlosskörper (10, 110) herausnehmbar sind und dass das drehbare und das feste Magazin voneinander trennbar sind, um ein Herausneh men und Neuordnen der Treibstifte im drehbaren Maga zin zu ermöglichen, während das feste Magazin mit den darin festgehaltenen federbelasteten Stiften (19, 119) als Einheit bestehen bleibt. UNTERANSPRÜCHE 1. Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das festliegende Magazin nach vorne bewegbar ist. 2. that the rotatable and fixed magazines are removable together from the tubular lock body (10, 110) and that the rotatable and fixed magazines are separable from one another in order to enable removal and rearrangement of the drive pins in the rotatable magazine while the fixed magazine is in use the spring-loaded pins (19, 119) held therein remain as a unit. SUBClaims 1. Lock according to claim, characterized in that the fixed magazine can be moved forward. 2. Schloss nach Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass sich eine zentral angeordnete Welle (1l2) von dem drehbaren Magazin (113) durch das feste Magazin (116) nach hinten erstreckt, dass an der Welle eine Scheibe (140) angeordnet ist, und dass im Bereich des Schlosskörpers nach der Scheibe ein entsprechend geformtes Widerlager (153) vorhanden ist, so dass die Magazine nur dann herausziehbar sind, wenn die Scheibe (140) in eine gegenüber dem Widerlager (153) bestimmte Lage gedreht worden ist. 3. Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass das festliegende Magazin nach Abnahme eines hinteren Sprengrings (22) nach hinten herausnehm bar ist. 4. Lock according to dependent claim 1, characterized in that a centrally arranged shaft (1l2) extends from the rotatable magazine (113) through the fixed magazine (116) to the rear, that a disk (140) is arranged on the shaft, and that In the area of the lock body after the disc there is a correspondingly shaped abutment (153) so that the magazines can only be pulled out when the disc (140) has been rotated into a certain position relative to the abutment (153). 3. Lock according to claim, characterized in that the fixed magazine after removing a rear snap ring (22) is removable to the rear bar. 4th Schloss nach Patentanspruch oder einem der Un teransprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die volle Bewegung der unter Federwirkung stehenden Stifte (19, 119) für jeden Stift verschieden ist, wobei die Strecken der Stiftbewegungen zufällig gewählt und ohne Zusammenhang mit den Längen der Treibstifte (15, 115) sind, um die Schwierigkeiten zur Bestimmung der zum öffnen des Schlosses für die Stifte erforderlichen Drücke zu erhöhen. 5. Schloss nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die unter Federdruck stehenden Stifte (19, 119) von ungleicher Länge sind. 6. Schloss nach Unteranspruch 4, gekennzeichnet durch Widerlager (21A) unterschiedlicher Länge zur Begrenzung der Bewegung der unter Federdruck stehen den Stifte (19). 7. Lock according to patent claim or one of the subclaims 1 to 3, characterized in that the full movement of the pins (19, 119) under spring action is different for each pin, the distances of the pin movements being chosen randomly and without connection with the lengths of the drive pins (15, 115) are to increase the difficulty of determining the pressures required to open the lock for the pins. 5. Lock according to dependent claim 4, characterized in that the spring-loaded pins (19, 119) are of unequal length. 6. Lock according to dependent claim 4, characterized by abutments (21A) of different lengths to limit the movement of the spring-loaded pins (19). 7th Schloss nach Unteranspruch 4, dadurch gekenn zeichnet, dass die die unter Federdruck stehenden Stifte (19, 119) beaufschlagenden Federn (20, 120) am Boden in unterschiedlicher Lage angeordnet sind. B. Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass wenigstens einige der unter Federdruck stehenden Stifte (119) zwischen ihren Enden Einkerbun gen (19A) aufweisen, welche derart mit den Mündungen von Bohrungen (118), die für die Stifte im festen Magazin (l16) vorgesehen sind, zusammenarbeiten, dass wenn die federbelasteten Stifte durch Drehen des drehbaren Maga zins (113) gedrückt werden, Schultern der genannten Einkerbungen (19A) in Ränder der genannten Mündun gen eingreifen, um zu verhindern, dass die federbelaste ten Stifte (119) so weit verschoben werden, dass das drehbare Magazin (113) freigegeben wird. 9. Lock according to dependent claim 4, characterized in that the springs (20, 120) acting on the pins (19, 119) which are under spring pressure are arranged in different positions on the floor. B. Lock according to claim, characterized in that at least some of the spring-loaded pins (119) between their ends have notches (19A) which are connected to the mouths of bores (118) for the pins in the fixed magazine ( l16) are provided, cooperate so that when the spring-loaded pins are pressed by rotating the rotatable magazine (113), shoulders of said notches (19A) engage in edges of said mouths in order to prevent the spring-loaded pins (119 ) are moved so far that the rotatable magazine (113) is released. 9. Schloss nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass auf dem drehbaren Magazin eine unter Federdruck stehende und mit einem Vorsprung (28) auf dem Schlüssel zusammenwirkende Rolle (l53) ange bracht sowie eine Ausnehmung (156) im Schlosskörper (1l0) vorgesehen ist, so dass die Rolle mittels dieses Vorsprungs nach aussen verschiebbar und der Schlüssel nur herausziehbar ist, wenn die Rolle der Ausnehmung benachbart ist. Lock according to patent claim, characterized in that a spring-loaded roller (153) which is under spring pressure and interacts with a projection (28) on the key is attached and a recess (156) is provided in the lock body (1l0) so that the roller can be displaced outwards by means of this projection and the key can only be removed when the roller is adjacent to the recess.
CH1681969A 1967-12-07 1968-12-05 Cylinder lock CH501813A (en)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB5566067 1967-12-07
CH1818968A CH488913A (en) 1967-12-07 1968-12-05 Key for a cylinder lock

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CH501813A true CH501813A (en) 1971-01-15

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ID=25720615

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