CH500990A - Verfahren zur Herstellung von 2-(Halogenphenyl-amino)-imidazolin-2-Derivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-(Halogenphenyl-amino)-imidazolin-2-Derivaten

Info

Publication number
CH500990A
CH500990A CH1672768A CH1672768A CH500990A CH 500990 A CH500990 A CH 500990A CH 1672768 A CH1672768 A CH 1672768A CH 1672768 A CH1672768 A CH 1672768A CH 500990 A CH500990 A CH 500990A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
derivatives
imidazoline
ethylenediamine
general formula
preparation
Prior art date
Application number
CH1672768A
Other languages
English (en)
Inventor
Dieter Dr Lehmann
Werner Dr Poepel
Gottfried Dr Faust
Werner Dr Fiedler
Original Assignee
Dresden Arzneimittel
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dresden Arzneimittel filed Critical Dresden Arzneimittel
Publication of CH500990A publication Critical patent/CH500990A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D233/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings
    • C07D233/04Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
    • C07D233/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazole or hydrogenated 1,3-diazole rings, not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D233/44Nitrogen atoms not forming part of a nitro radical
    • C07D233/50Nitrogen atoms not forming part of a nitro radical with carbocyclic radicals directly attached to said nitrogen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von   2(Halogenphenyl- amino)-imidazolin-2-Derivaten   
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von   2-(Halogenphenylamino)-imidazolin-2-Derivaten    der allgemeinen Formel
EMI1.1     
 und ihren Salzen, worin mindestens einer der Reste R1, R2 und R3 ein Halogenatom und die anderen Reste Wasserstoff- oder/und Halogenatome bedeuten. Als Halogenatome entsprechend der obigen Definition werden vorzugsweise Cl, Br oder J verstanden, wobei die Substituenten R1 bis   R    in den Stellungen 2 bis 6 des Phenylkernes stehen können.



   Diese Verbindungen finden in Form ihrer Salze als Antihypertonika bei der Therapie verschiedener Formen der Hypertonie Verwendung.



   Die Herstellung dieser Verbindungen wie auch anderer 2-Arylaminoimidazolin-Derivate ist in zahlreichen Patenten beschrieben, wobei man entweder N-Aryl-thioharnstoffe bzw. entsprechende Isothiuroniumsalze in Anoder Abwesenheit von Lösungsmitteln mit Äthylendiamin umsetzt oder   N-Aryl-N'-z-aminoäthyl-harnstoffe    bzw. die entsprechenden Thioharnstoffe mit Äthylendiamin pyrolysiert.



   Neben diesen Methoden zur Herstellung von 2-Arylamino-imidazolinen, die bereits früher an anderer Stelle erwähnt wurden (J. org.   Chemistry    24, 819-820 und 884886 [1959], USA-Patentschrift 2899 426 vom 11. 8. 1959, BRD-P. 842065 vom 23 6. 1952), sind-noch Darstel   lungsmethoden    bekannt geworden, die bei bestimmten Substituenten im Arylrest versagen. So gelingt nach H.



  Najer und Mitarbeitern   (Bull. Soc. chim.    France 1961, 2114) die Darstellung von 2-Phenylaminoimidazolin-2 durch Reaktion von 1.3-Imidazolidinon-(2) mit Phosphorpentachlorid und Anilin, nicht aber die von 2-(2',6'-Di   methylphenylamino)-imidazolin-2    durch Umsetzung mit 2,6-Dimethylanilin. Ebenso verläuft die Synthese von 3 -Arylamino-imidazolin-2-Derivaten aus 2-Alkylmercapto -imidazolin-2 und Anilin bzw. substituierten Anilinen, wie sie für andere Amine von Aspinell und Bianco (J.



  Amer. chem. Soc. 73, 602 [1951]) beschrieben wurden, entweder mit sehr schlechten Ausbeuten oder gelingt mit substituierten Anilinen überhaupt nicht. Schliesslich ist auch die Darstellung von   2-Arylamino-imidazolin-2-    -Derivaten durch Umsetzung von   l-Aryl-3-nitro-guani-    dinen mit Äthylendiamin gelungen   (J. ehem. Soc.    1965, 474).



   Bei allen erwähnten Methoden ist die Ausbeute an 2-Arylamino-imidazolin-2-Derivaten sehr stark von den Substituenten und deren Stellung im Arylrest abhängig und die Isolierung bzw. Reinigung der gewünschten 2   -Arylamino-imidazolin-2-Derivate    mit ungewöhnlichen Schwierigkeiten verbunden, so dass mehrere Darstellungsmethoden für die Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I nicht geeignet sind. Die besonderen Nachteile der in Patentschriften   beschriebenen    Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I sind die niedrigen bis sehr niedrigen Ausbeuten, die teilweise erforderlichen hohen Temperaturen und   aussergewöhnlichen    Schwierigkeiten bei der Reinigung der Endprodukte.



   Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Verfahren zu entwickeln, welches diese Nachteile vermeidet und die Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel    1    bei leichter Abtrennung der Nebenprodukte ohne die lästige   Mereaptanentwicklung    ermöglicht.



   Es wurde nun gefunden, dass man 2-(Halogenphenylamino)-imidazolin-2-Derivate der allgemeinen Formel I durch Reaktion von entsprechend substituierten Prenylguanidin-Derivaten der allgemeinen Formel  
EMI2.1     
 worin R1, R2 und   R3    die oben genannte Bedeutung besitzen, bzw. ihren Salzen mit anorganischen oder organischen Säuren mit Äthylendiamin bzw. dessen Mono Salzen mit anorganischen oder organischen Säuren, bei Temperaturen zwischen 100 und 2000C, vorzugsweise 130 bis 1500C, und gegebenenfalls in Gegenwart von Lösungsmitteln wie höhere Alkohole oder Gemische derselben, Nitrobenzol usw., herstellen kann.

  Als anorganische Säuren eignen sich zum Beispiel die Mineralsäuren wie Chlorwasserstoff-, Bromwasserstoff-, Jodwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure und als Beispiel für organische Säuren seien genannt Sulfosäuren wie Benzol- oder Toluolsulfosäure.



   Entsprechend der Erfindung werden vorteilhaft die entsprechend substituierten Phenylguanidin-Hydrochloride der Formel II mit gegebenenfalls überschüssigem Äthylendiamin in Gegenwart eines Lösungsmittels auf Temperaturen zwischen 100 und 2000C, vorzugsweise auf 130 bis 1500C, erhitzt. Nach mehrstündigem Erhitzen dieses Gemisches wird das Lösungsmittel durch Destillation entfernt und der Rückstand in verdünnter wässriger Salzsäure aufgenommen. Diese saure wässrige Lösung wird mit organischen Lösungsmitteln wie Benzol, Toluol, Essigester oder Äther zur Entfernung von organischen Nebenprodukten extrahiert und aus der wässrigen sauren Lösung durch Alkalisieren die basischen Bestandteile in Freiheit gesetzt.



   Parallel mit dieser Reaktion mit Äthylendiamin läuft in Abhängigkeit von der Reaktionstemperatur eine Spaltung der Phenylguanidine der Formel II zu Anilinen, so dass als wesentliche Nebenprodukte Aniline und unumgesetzte Phenylguanidine der Formel II erhalten werden. Wegen der leichten Abtrennung der Aniline aus dem Reaktionsgemisch und der sehr grossen Löslichkeitsunterschiede zwischen den Phenylguanidinen der Formel   II    und den   2-(Halogenphenylamino)-imidazolin-2-    -Derivaten der Formel I ist eine leichte Abtrennung der gewünschten Produkte möglich. Hinzukommt, dass die zurückgewonnenen Phenylguanidine der Formel II erneut zur Umsetzung verwendet werden können. Bei dem erfindungsgemässen Verfahren betragen die Ausbeuten an reiner Base nach Umkristallisation 30 - 35% der Theorie bezogen auf umgesetztes Guanidin-Derivat.



   Das   erfindungsgemässe    Verfahren kann auch in Abwesenheit eines Lösungsmittels mit Erfolg durchgeführt werden.



   Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens gemäss der Erfindung besteht in der Umsetzung der Phe   nylguanidine    der Formel   II    mit Monosalzen von Äthylendiamin, wie z.B. Äthylendiamin-p-toluolsulfonat, wobei wiederum in An- oder Abwesenheit eines Lösungsmittels gearbeitet werden kann.



   Die Aufarbeitung der so erhaltenen Reaktionsgemische erfolgt wie bei der Umsetzung der Phenylguanidinhydrochloride der Formel II mit Äthylendiamin.



   Man kann auch ein Phenylguanidin-Derivat der Formel II mit Äthylendiamin in Gegenwart von ungefähr 1 Äquivalent einer anorganischen oder organischen Säure, bezogen auf das eingesetzte Guanidin-Derivat der Formel II umsetzen.



   Für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens ist es besonders wichtig, dass nicht wesentlich mehr als ein Äquivalent Säure bezogen auf eingesetztes   Phenylguanidin    der Formel II im Reaktionsgemisch zugegen ist, da anderenfalls die Ausbeuten an den 2-(Halogenphenylamino)-imidazolin-2-Derivaten stark absinken.



  Von geringerer Bedeutung ist hingegen, ob man das Salz des Guanidin-Derivates mit Äthylendiamin oder das Guanidin-Derivat mit dem Monosalz von Äthylendiamin zur Reaktion bringt.



   Die besonderen Vorteile des neuen Verfahrens liegen in der leichten Abtrennung und Reinigung der gewünschten Endprodukte, der Vermeidung der lästigen Mercaptanbildung, der Anpassungsfähigkeit an technische Gegebenheiten und der Rückführung von unverändertem Ausgangsprodukt.



   Das Verfahren entsprechend der Erfindung stellt ein neues Verfahren zur Herstellung von 2-Phenylamino -imidazolin-2-Derivaten dar, dessen Erfolg wegen der bekannten thermischen Instabilität von Halogenanilinderivaten, zu denen auch die eingesetzten Phenylguanidine der Formel II gehören, nicht vorauszusehen war.



   Beispiel I
48 g 2,6-Dichlorphenylguanidinhydrochlorid und 12g wasserfreies Äthylendiamin werden 20 Stunden in 90 ml Isoamylalkohol zum Sieden erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird im Vakuum zur Trockne eingedampft und der ölige Rückstand mit verdünnter Salzsäure aufgenommen. Nach Extraktion dieser Lösung mit Äther versetzt man die wässrige Lösung mit verdünnter Natronlauge.



  Die dabei erhaltene farblose Substanz wird 10 Minuten in Chloroform am   Rückfluss    erhitzt. Man erhält 10 g des in Chloroform schwer löslichen nicht umgesetzten   2,6-Dichlorphenylguanidins.    Die Chloroform-Lösung wird zur Trockne eingeengt und der Rückstand aus wenig Isopropanol (Reinigung mit Aktivkohle) umkristallisiert.



  Ausbeute 11,6 g 2-(2',6'-Dichlorphenylamino)-imidazolin -2   9    33,5 % der Theorie bezogen auf umgesetztes 2,6 -Dichlorphenylguanidin-hydrochlorid, Fp. 138 bis 1420C.



   Beispiel 2
Analog Beispiel 1 erhält man durch 20stündiges Sieden von 40,8 g 2,6-Dichlorphenylguanidin und 46 g Äthylendiamin-p-toluolsulfonat in 90 ml Isoamylalkohol neben 6,6 g nicht umgesetztem   2,6-Dichlorphenylguani-    din 11 g   2-(2',6'-Dichlorphenylamino)-imidazolin-2    28,6   %    der Theorie bezogen auf umgesetztes 2,6-Dichlorphenylguanidin.

 

   Beispiel 3
Durch 3stündiges Erhitzen von 48 g 2,6-Dichlorphenylguanidin-hydrochlorid mit 12 g wasserfreiem Äthylendiamin auf eine Temperatur von 150 bis 1600C (Schmelzreaktion) erhält man nach der unter Beispiel 1 beschriebenen Aufarbeitungsmethode neben 10,5 g nicht umgesetztem 2,6-Dichlorphenylguanidin 9 g 2-(2',6'-Dichlorphenylamino)-imidazolin-2   ¯    26,4   %    der Theorie bezogen auf umgesetztes 2,6-Dichlorphenylguanidin-hydrochlorid.

 

   Beispiel 4
13,6 g p-Chlorphenylguanidinhydrochlorid und 4,2 g wasserfreies Äthylendiamin werden in 30 ml eines Alkoholgemisches der C-Zahl 5, 6 und 7 15 Stunden am   Rückfluss erhitzt. Nach Entfernung des Lösungsmittels durch Vakuumdestillation wird der Rückstand mit Wasser aufgenommen und die Lösung mit Äther extrahiert.



  Durch Alkalisieren der wässrigen Phase erhält man 3,8 g 2-(p-Chlorphenylamino)-imidazolin-2   A      29,2 so    der Theorie bezogen auf eingesetztes p-Chlorphenylguanidin -hydrochlorid vom Fp.   1550C.    Durch Umkristallisieren aus Isopropanol kann der Fp. auf 161 bis 1630C erhöht werden.



   Beispiel 5
Analog Beispiel 1 erhält man aus 2,4,6-Trichlorphenylguanidin-hydrochlorid und wasserfreiem Äthylendiamin   2-(2',4',6'-Trichlorphenylamino)-imidazolin-2,    Fp.



  170 bis 1730C. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Verfahren zur Herstellung von 2-(Halogenphenylamino)-imidazolin-2-Derivaten der allgemeinen Formel EMI3.1 und ihren Salzen, worin mindestens einer der Substituenten R1, R3 und R3 ein Halogenatom und die anderen Substituenten Wasserstoff- oder/und Halogenatome bedeuten, dadurch gekennzeichnet, dass man entsprechend substituierte Phenylguanidin-Derivate der allgemeinen Formel: EMI3.2 bzw. ihre Salze mit anorganischen oder organischen Säuren mit Äthylendiamin bzw. seinen Monosalzen mit anorganischen oder organischen Säuren auf Temperaturen zwischen 100 und 2000C erhitzt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man auf 130 bis 1500C erhitzt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man in Gegenwart eines organischen Lösungsmittels erhitzt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Salz eines Phenylguanidin-Derivates der allgemeinen Formel II mit Äthylendiamin umsetzt.
    4. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Phenylguanidin-Derivat der allgemeinen Formel II mit einem Mono-Salz des Äthylendiamins umsetzt.
    5. Verfahren nach Patentanspruch oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Phenylguanidin-Derivat der allgemeinen Formel II mit äthylen: diamin in Gegenwart von ungefähr 1 Äquivalent einer anorganischen oder organischen Säure, bezogen auf das eingesetzte Guanidin-Derivat der Formel II, umsetzt.
CH1672768A 1968-03-11 1968-11-08 Verfahren zur Herstellung von 2-(Halogenphenyl-amino)-imidazolin-2-Derivaten CH500990A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD13077868 1968-03-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH500990A true CH500990A (de) 1970-12-31

Family

ID=5479813

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1672768A CH500990A (de) 1968-03-11 1968-11-08 Verfahren zur Herstellung von 2-(Halogenphenyl-amino)-imidazolin-2-Derivaten

Country Status (9)

Country Link
AT (1) AT278776B (de)
BG (1) BG19458A1 (de)
CH (1) CH500990A (de)
DK (1) DK117772C (de)
FI (1) FI56172C (de)
PL (1) PL72340B1 (de)
RO (1) RO55404A (de)
SE (1) SE333933B (de)
YU (1) YU31961B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
FI56172B (fi) 1979-08-31
BG19458A1 (de) 1975-06-25
DK117772C (da) 1979-09-10
DK117772B (da) 1970-06-01
AT278776B (de) 1970-02-10
RO55404A (de) 1974-01-03
YU192568A (en) 1973-08-31
YU31961B (en) 1974-02-28
FI56172C (fi) 1979-12-10
SE333933B (de) 1971-04-05
PL72340B1 (de) 1974-06-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1720019C3 (de) 1 -Benzyl-2-aminoacetyl-pyrrol-Derivate, deren Salze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1212106B (de) Verfahren zur Herstellung von analeptisch wirksamen 2-Phenoxy-2-phenylaethylaminen
DE2147023B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1H- Tetrazol-Verbindungen
CH500990A (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(Halogenphenyl-amino)-imidazolin-2-Derivaten
CH542179A (de) Verfahren zur Herstellung des optisch inaktiven oder optisch aktiven N,N'-Bis-(2-(3',4'-dihydroxyphenyl)-2-hydroxyäthyl)-hexamethylendiamins und der Salze desselben
DE1770873A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-(Halogenphenylamino)-imidazolin-2-Derivaten
AT213871B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 2-Phenoxy-2-phenyläthylamin-Verbindungen und deren Säureadditionssalzen
DE1935757B1 (de) Verfahren zur Herstellung des N,N'-Bis-[2-(3',4'-dihydroxyphenyl)-2-hydroxyaethyl]-hexamethylendiamins,seiner optisch aktiven Formen und deren Salzen
DE1018869B (de) Verfahren zur Herstellung von Aminoalkylpurinderivaten
AT360007B (de) Verfahren zur herstellung von 2-(phenylamino)- imidazolin-(2)derivaten und deren salzen
DE1246742B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenothiazinen
AT324344B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 6-aza-3h-1,4-benzodiazepinen und ihren salzen
AT215417B (de) Verfahren zur Herstellung neuer N-Carbalkoxy- bzw. -aralkoxyalkyl-β-(3,4-dihydroxyphenyl)-β-hydroxyäthylamine und deren Salze
AT228205B (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Phenothiazin-Derivaten, die in 3-Stellung mit einer einwertigen Schwefelfunktion substituiert sind
CH605617A5 (en) 2-Aminobenzylamine derivs prepn.
AT226710B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dihydrochinoxalonen-(2) und von deren Salzen
DE1543519C (de) Verfahren zur Herstellung von p-Aminobenzoesäureaniliden
AT228218B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Thioxanthen-Verbindungen
DE1593742A1 (de) Verfahren zur Herstellung von 7-Aminocumarinen
AT219611B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen N-heterocyclischen Verbindungen und deren Salzen
AT226709B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen kondensierten Dihydropyrazinonen-(2) oder von deren Salzen bzw. quaternären Ammoniumsalzen
AT366059B (de) Verfahren zur herstellung von neuen phosphoniumimidazolverbindungen und von deren saeureadditionssalzen
AT361473B (de) Verfahren zur herstellung von neuen thiazoli- dinderivaten und von deren saeureadditionssalzen
CH390935A (de) Verfahren zur Herstellung von Benzol-disulfonamiden
DE1770874B2 (de) Verfahren zur herstellung von 2-(2,6- dichlorphenylamino)-imidazolin-2

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased