CH487896A - Verfahren zur Herstellung von neuen N'-substituierten N-Arylsulfonylharnstoffen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen N'-substituierten N-Arylsulfonylharnstoffen

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CH487896A
CH487896A CH1450869A CH1450869A CH487896A CH 487896 A CH487896 A CH 487896A CH 1450869 A CH1450869 A CH 1450869A CH 1450869 A CH1450869 A CH 1450869A CH 487896 A CH487896 A CH 487896A
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Henri Dr Dietrich
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Geigy Ag J R
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D223/00Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D223/14Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D223/16Benzazepines; Hydrogenated benzazepines

Description


  



  Verfahren zur Herstellung von neuen N'-substituierten   N-Arylsulfonylharnstoffen   
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur   Herstellun    g neuer N'-substituierter N-Arylsulfonylharnstoffe.



   Verbindungen der allgemeinen Formel 1.
EMI1.1     
 in welcher   R.      Wasserstoff. Halogen bis Atomnummer 35.    eine nie dere Alkyl-, Alkoxy-, alkylthio- oder Alkanoylgrup pe oder die Aminogruppe.



  R., Wasserstoff oder R, R die Trimethylen-oder die Tetramethylengruppe be deutet. sowie ihre Salze mit anorganischen doer organischen Basen sind bisher nicht bekannt   (eworden.   



   Wie nun gefunden wurde, besitzen die neuen Verbindungen sowie ihre pharmazeutisch annehmbaren   Sal-    ze   wertvoite pharmakoiogische Eigenschaften. Sie zeigen    überraschenderweise bei peroraler oder parenteraler Verabreichung   hypogiykämische Wirkung.    Die neuen Verbindungen eignen sich zur Behandlung der Zuckerkrankheit.



   In den Verbindungen der   all ; emeinen Formel I    kann R, die   o-.      m-oder      p-Stellung    einnehmen und beispielsweise folgende Bedeutungen haben : als niedere Alkylgruppe die Methyl-. Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, Butyl-, Isobutyl-, sek.Butyl-, tert.Butyl-. Pentyl-, Isopentyl- oder 2, 2-Dimethyl-propylgruppe; als niedere Alkoxygruppe die Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-, Isopropoxy-, Butoxy-,   fsobutoxy-,    sek. Butoxy-, tert.   Butoxy-,      Pentoxy-,    Isopetoxy-sowie die 2. 2-Dimethyl-propoxygruppe; als niedere Alkylthiogruppe die Methylthio-, Äthylthio-, Propyl  thio-,      Isopropylthio-,    die Butylthio-, Isobutylthio-, sek.



     Butylthio-, tert. Butylthio-, Pentylthio-, Isopentylthio-so-    wie die ie 2,2-Dimethyl-propylthiogruppe und   tls    niedere Alkanoylgruppe die Acetyl- Propionyl-, 2-Methyl-propionyl-,   Butvrvl-. sowie die    butyrylgruppe.



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren stellt man eine Verbindung der allgemeinen Formel I her, indem man ein   Thifharnstorfderivat    der allgemeinen Formel II.
EMI1.2     
 in welcher    R,'Wasserstoff. Halogen bis Atomnummer 35. oder    eine niedere Alkyl-, Alkoxy-, alkylthio- oder Alka noylgruppe oder einen Rest bedeutet. der durch   Hs-    drolyse, Reduktion oder reduktive Spaltung in die
Aminogruppe   ubergefuhrt werden kann.   



     R    Wasserstoff oder R1'R2 die Trimethylen- oder Tetramethylengruppe be deutet, entschwefelt, notigenfalls das erhaltene Reaktionsprodukt zur Umwandlung der Gruppe R,'in   die freie Amino-    gruppe   hydro) ysiert oder reduziert und gewünschtenfaus    das erhaltene Reaktionsprodukt mit einer   an (rganiscilen    oder organischen Base in ein Salz überführt.



   Die Entschwefelung kann z.B. mit Hilfe eines Oxydationsmittels in   saurem, aikaiischcm oder neutralem    Milieu vorgenommen   werden. Ais O. xydationsmitte) eig-    nen sich z. B. Kaliumferricyanid, Eisen-III-chlorid, Kaliumpermanganat, -chloral, -hypochlorit oder -hypojoditlösung. Besonders zweckmässige Oxydationsmittel sind Wasserstoffperoxid oder Natriumperoxid in   alka-    lischer   Lösung. z.    B. in Natriumhydroxidlosung. Ferner kann die Entschwefelung auch mit Schwermetallverbindungen. wie   Quccksilberoxid    oder Bleioxid durchgeführt werden. Diese Metalloxide werden zweckmässig in einem wasserhaltigen organischen Lösungsmittel eingesetzt. Geeignete organische Lösungsmittel sind z.B. niedere Alkanole, wie   Methanol,.

   Alk,npolyole. wie Glykol ocler     Glycerin, ätherartige   Flüssigkeiten, wie Tetrahydrofu-    ran oder Dioxan. Ketone. wie Aceton oder   Methy ! äthyi-    keton.   Carbonsaureamide. wic N, N-Dimethylformamid    und ferner Harnstoffderivate. wie 1. 1. 3, 3-Tetramethylharnstoff.



   Die   ansch) iessende Umwandlung    einer Gruppe   R,'    des   Reaktionsproduktcs    in die freie Aminogruppe, welche dieses in eine Verbindung der allgemeinen Formel I   überfuhrt,    wird je nach der Art der Gruppe   R,'durch    eine   Hydrolvse. Reduktion oder reduktive Spaltung    vorgenommen.



   Durch Hydrolyse in die freie   Aminogruppe über-      führbare    Reste   R'sind beispielsweise Acyiaminoreste,    wie z.   B.    die. Acetamidogruppe. oder   Alkoxy-oder    Phen  oxycarbonvjaminoreste. wie z. B. die Äthoxvcarbonyi-    amino-oder Phenoxycarbonylaminogruppe. Weitere Bei  spie) e sind substituierte Methytenaminoreste. wie    z. B. die Benzylidenamino- oder die p-Dimethylaminobenzyliden  aminogruppe.

   Die Hydrojyse zur Freisetzung der Amino-    gruppe kann z.   B.    in saurem   Medium,    wie durch Erhitzen in verdunnter methanolischer Salzsäure, oder, falls   R'einen    alkoxy, oder Phenoxycarbonylaminorest bedeutet, auch unter milden alkalischen Bedingungen, z. B. mittels 1-n, bis 2-n. Natronlauge, bei Raumtemperatur erfolgen.



   Ein Beispiel für einen durch Reduktion in die Ami  nogruppe      uhrffihrbarcn    Rest R,'ist die Nitrogruppe und Beispicle   finir    solche Reste. die durch reduktive Spaltung zur Aminogruppe führen, sind die Phenylazo- oder p-Dimethylamino-phenylazogruppen. Die Reduktion dieser Reste kann allgemein katalytisch, z. B. mittels Was  serstoff    in   Gegenwart von Ranev-Nickel, Palladium-    oder   Pfatin-Korue.    in einem inerten Lösungsmittel, wie z.   B.    Äthanol, erfolgen. Neben diesen kommen auch andere übliche Reduktionsverfahren in Betracht, beispielsweise die Reduktion von Nitrogruppen oder die reduktive Spaltung von Azogruppen mit Hilfe von Eisen in   Essigsaure oder Salzsäure.   



   Ein   als Ausgangsstoff \erwendbares reaktionsfähiges    funktionelles Derivat der Decahydro-1H-3-benzazepin-3   -carbonsaure ist beispielsweise das Decahydro-I H-3-benz-    azepin-3-carbonylchlorid. Diese Verbindung wird z. B. erhalten. wenn man das   Decah\dro-) H-3-benzazepin    mit Phosgen in Benzo) umsetzt.



   Ausgangsstoffe der allgemeinen Formel III sind z. B.   souche    Verbindungen, deren Substituenten R1' und R2 mit den Gruppen übereinstimmen. die   anschliessend    an    Formel I oder II fur die Reste R@, R@ oder    R R bzw.



     R'.    R   oder R@'R aufgezahlt    sind. Ein   solcher Aus-    gangsstoff ist z.B. das N-(p-Tolylsulfonyl)-decahydro -1H-3-benzazepin-3-thiocarboxamid, das z.B. aus p-Tolylsulfonyl-isothiocyanat und DEcahydro-1H-3-benzazepin in Toluol hergestellt werden kann. Weitere. Ausgangsstoffe von diesem Typus können analog erhalten werden   
Die neuen Wirkstoffe oder die pharmazeutisch an- nehmbaren Satze derselben werden vorzugsweise perora)    verabreicht Zur Salzbildung können anorganische oder organische Basen wie beispielsweise Alkali- oder Erdalkalihydroxide. Carbonate oder Bicarbonate, Triäthanolamin. Cholin, N'-Dimethyl- oder N-(ss-Phenyläthyl) -biguanid, verwendet werden. Die täglichen Dosen bewegen sich zwischen 50 und 1000 mg für erwachsene Patiente.

   Geeignete Dosencinheitsformen, wie Dragües.



  Tabletten, enthalten vorzugsweise 25-500 mg eines erfindungsgemässen Wirkstoffes, und zwar 20 bis 80% einer   \'crhillclullg    der allgemeinen Formel I. Zu ihrer Herstellung kombiniert man den Wirkstoff z. B. mit festen pul  verförmigen Trägerstoffen. wie Lactose. Saccharose.    Sorbit, Mannit ; Stärken, wie Kartoffelstärke. Maisstarke oder   Amyiopektin, ferner Laminariapu) ver oder Citrus-    pulpenpulver; Cellulosederivaten oder Gelatine, gegebenenfalls unter Zusatz von Gleitmitteln, wie Magnesium- oder Calciumstearat oder Polyäthylenglykolen zu Tabletten oder zu   Dragee-Kernen.    Letztere überzieht man beispielsweise mit konzentrierten Zuckerlösungen. welche z. B. noch arabischen Gummi.

   Talk und oder Titandioxid enthalten   kimnen,    oder mit einem in   leicht-      f) üchtigen organischen Lösungsmitteln    oder   Lösungsmit-    telgemischen gelösten Lack. Diesen   Überzügen können    Farbstoffe zugefügt werden. z. B. zur Kennzeichnung verschiedener Wirkstoffdoscn.



   Die folgenden Vorschriften sollen die Herstellung von Tabletten und   Dragees näher erläutern    : a) 100   ()    g N-(p-Tolysulfonyl)-decahydro-1H-3-benzazepin-3-thiocarboxamid werden mit 550 g Lactose und 292 g Kartoffelstarke vermischt, die Mischung mit einer wässerigen Lösung von 8.0 g Gelatine befeuchtet und durch ein Sieb granulie   NachdeinTrocknen      mischt    man 60. 0 g Kartoffelstärke, 60,0 g Talk, 10,0 g Magnesiumstearat und 20,0 g kolloidales Siliciumdioxid zu und presst die Mischung zu 10 0.10 Tabletten von je 200 mg Gewicht und 100 mg Wirkstoffgehalt, die gewünschten  falls mit Teilkerben zur feineren.

   Anpassung    der Do  sierune    versehen sein   können.    b) Aus) 000 g N-(p-Chlor-phenylsulfonyl)-decahydro -1H-3-benzazepin-3-carboxamid. 379 g Lactose und der wässerigen Lösung von 6.0 g Gelatine stellt man ein Granulat her, das man   IlLich    dem Trocknen mit 10.0 g kolloidalem Siliciumdioxid, 400.0 g Talk, 60.0 g Kartoffelstärke und   5,    0 g Magnesiumstearat mischt und zu   1000 (1 Dragee-Kernen presst.    Diese werden   anschhes-    send mit einem konzentrierten Sirup   aus 533. 5 g krist.   



  Saccharose. 20,0 g Schellack, 75,0 g arabischem Gummi, 250 g Talk, 20 g kolloidalem Siliciumdioxid und 1,5 g Farbstoff überzogen und getrocknet. Die erhaltenen Dra  gazes wiegene240mgundenthaftenjeHmgWirk-    stoff.



   Das nachfolgende Beispiel erläutert die Herstellung der neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I und von bisher nicht   beschriehenen      Zwischenprodukten nä-    her, stellt jedoch keineswegs die einzige Ausführungsform derselben dar. Die Temperaturen sind in Celsius  eraden    angegeben.



      Z,"e U    a) 36. 7 g N-(p-Tolylsulfonyl-3-decahydro-1H-3-benzazepin-3-thiocarboxamid werden in 10a ml 2-n. Natronlauge gelost und unter Rühren 50 ml 30%, iges Wasserstoffperoxid   zugetropft.DasReakttonsgemischwird3    Stunden unter Rückfluss gekocht. Hierauf wird es   niicii    dem Abkühlen mit 2-n, Salzsäure angesäurert Das Rohprodukt   fallut anus    : es   wird abfiitriert und aus Essigsäure-      äthylester    umkristallisiert, wonach man das N-(p-Tolylsulfonyl)-decahydro-1H-3-benzazepin-3-carboxamid vom   Smp.      167.    5 - 169 erhält. b) Das.

   Ausgangsmaterial, das N-(p-Tolylsulfonyl) -decahydro-1H-3-benzazepin-3-thiocarboxamid, wird wie fol hergestellt :
15,3 g Decahydro-1H-3-benzazepin werden in 50 ml abs. Toluol mit 21.3 g p-Tolylfonyl-isothiocyanat versetzt. Nach dem Abklingen der stark exothermen Reaktion wird das   Reaktionsprodukt bis zur beginnenden    Trübung mit Petroläther versetzt, worauf die Substanz

Claims (1)

  1. kristallisiert. Das reine N- (p-Tolylsulfonyl)-decahydro- -1H-3-benzazepin-3-thiocarboxamid schmilzt bei 131- 132% PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von neuen N'-substituierten N-Arylsulfonylharnstoffen der allgemeinen Formel I, EMI3.1 in welcher R. Wasserstoff. Ha) bis Atomnummer 5. eine nie dere Alkyl-, Alkoxy-, Alkylthio- oder Alkanoylgrup pe oder die Aminogruppe.
    R., Wisserstoff oder R, R die Trimethylen- oder Tetramethylengruppe be deutet. sowie ihrer Salze mit anorganischen oder organischen Basen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Thioharnstoffderivat der allgemeinen Formel II, EMI3.2 in welcher R,' Wasserstoff, Halogen bis Atomnummer 35, eine nie dere Alkyl-, Alkoxy-, Alkylthio- oder Alkanoyl gruppe oder einen Rest bedeutet, der durch Hydro- lyse, Reduktion oder reduktive Spaltung in die Ami nogruppe übergeführt werden kann R Wasserstoff oder R,'R, die Trimethylen-oder Tetramethyiengruppe be deutet, entschwefelt, notigenfalls das erhaltene Re duktionsprodukt zur Umwandlun der Gruppe R1' in die freie Aminogruppe hydrolysiert,
    reduziert und gewünschtenfalls das erhaltene Reduktionspro- dukt mit einer anorganischen oder organischen Base in ein Salz überführt, LNTERANSPRUCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der allgemeinen Formell II zur Entschwefelung in alkalischen, neutralem oder saurem Milieu mit einem Oxydationsmittel behandelt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man Verbindungen der allgemeinen Formel II zur Entschwefelung in wasserhaltigem Medium mit Schwermeta ! ! oxiden behandelt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekenn- zeichnet, dass man Verbindungen der allgemeinen Formel II zur Entschwefelung in wässrig-alkalischem Medium mit Wasserstoffperoxid behandelt.
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