DE2233458A1 - Neue chinolinderivate - Google Patents

Neue chinolinderivate

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DE2233458A1
DE2233458A1 DE2233458A DE2233458A DE2233458A1 DE 2233458 A1 DE2233458 A1 DE 2233458A1 DE 2233458 A DE2233458 A DE 2233458A DE 2233458 A DE2233458 A DE 2233458A DE 2233458 A1 DE2233458 A1 DE 2233458A1
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DE
Germany
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radical
phenylquinoline
lower alkyl
general formula
chloro
Prior art date
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Pending
Application number
DE2233458A
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English (en)
Inventor
Yutaka Kuwada
Kanji Meguro
Hiroshi Miyano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Takeda Pharmaceutical Co Ltd
Original Assignee
Takeda Chemical Industries Ltd
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Filing date
Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D215/00Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems
    • C07D215/02Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom
    • C07D215/16Heterocyclic compounds containing quinoline or hydrogenated quinoline ring systems having no bond between the ring nitrogen atom and a non-ring member or having only hydrogen atoms or carbon atoms directly attached to the ring nitrogen atom with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D215/38Nitrogen atoms

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)
  • Quinoline Compounds (AREA)

Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLÖPSCH DIPL-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
Köln, den 1.7.1972 Kl/Ax
Takeda Chemical Industries, Ltd.,
27, Doshomachl 2-chome, Higashi-ku, Osaka (Japan)
Neue Chinolinderivate
Die Erfindung betrifft neue Chinolinderivate, die wertvolle Medikamente, z.B. geschwür-heilende und geschwürverhütende Mittel, darstellen und geringe Toxizität aufweisen, und ein großtechnisch durchführbares Verfahren zu ihrer Herstellung. Die Erfindung umfaßt ferner die pharmazeutisch unbedenklichen Salze dieser Chinolinderivate. .
Die Verbindungen gemäß der Erfindung haben die allgemeine Eormel .
(D
in der ß^ ein Wasserstoffatom, ein niederer Alkylrest, ein niederer Alkoxyrest, ein Kalogenatom, eine Nitrogruppe oder ein Trifluormethylrest, η eine ganze Zahl von 1 bis 4·, Ep ein Wasserstoff atom, ein niederer Alkylrest,, ein gegebenenfalls mit einem Halogenatcni, einer ITitrogruppe oder einem niederen Alkylrest substituierter Arylrest, ein gegebenenfalls mit einem Hälogenatom, einer
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Nitrogruppe oder einem niederen Alkylrest substituierter Aralkylrest oder ein Acylrest der allgemeinen Formel R^CO-, in der R, ein niederer Alkylrest oder ein Arylrest ist, X ein Sauerstoffatom oder ein Schwefelatom ist und R^ für ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe der allgemeinen Formel RpNHC(=X)- steht, in der R2 und X die obengenannten Bedeutungen haben.
Als niedere Alkylreste, für die R- in der allgemeinen Formel (I) steht, werden solche mit 1 bis 5 C-Atomen bevorzugt. Als Beispiele dieser niederen Alkylreste sind Methylreste, Äthylreste, Propylreste und Isopropylreste zu nennen. Als niedere Alkoxyreste, für die R^ steht, werden solche mit 1 bis 3 C-Atomen, z.B. Methoxyreste, Äthoxyreste, Propoxyreste und Isopropoxyreste," bevorzugt. Als Halogenatome, für die R^ steht, kommen beispielsweise Fluor, Chlor, Brom und Jod infrage.
Die niederen Alkylreste, für die R2 steht, können geradkettig, verzweigt oder cyclisch sein, wobei Verbindunger erwünscht sind, in denen diese Reste 1 bis 6 C-Atome enthalten. Als Beispiele dieser niederen Alkylreste sind Methylreste, Äthylreste, Propylreste, Isopropylreste, Butylreste, Isobutylreste, tert. Butylreste, Pentylreste, Cyclopentylreste, Hexylreste und Cyclohexylreste zu nennen. Die Arylreste, für die Rp steht, können gegebenenfalls mit einem Halogenatom (z.B. Chlor, Brom, Fluor und Jod), einer Nitrogruppe oder einem niederen Alkylrest mit 1 bis 3 C-Atomen (z.B. Methyl, Äthyl, Propyl und Isopropyl) substituiert sein. Als Beispiele dieser Reste R2 sind Phenylreste, Chlorphenylreste, Nitrophenylreste und Tolylreste zu nennen. Die Aralkylreste, für die R2 steht, können unsubstituiert oder mit einem Halogenatom (z.B. Chlor, Brom, Fluor und Jod),.einer Nitrogruppe oder einem niederen Alkylrest mit, 1 bis 3 C-Atomen (z.B. Methyl, Äthyl, Propyl und Isopropyl) substituiert sein. Infrage kommen beispielsweise Benzylreste, Chlorbenzylreste und
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Phenyläthylreste. Als niedere Alkylreste und Arylreste, für die R7. steht, kommen beispielsweise die gleichen Reste infrage, die vorstehend für Rp genannt wurden. Als typische Beispiele der Acylreste, für die R75CO steht, •sind Acetylreste, Butyrylreste und Benzoylreste zu nennen.
Die'Verbindungen der allgemeinen -Formel (I) werden nach einem Verfahren hergestellt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel
(H)
der R* und η die obengenannten Bedeutungen haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
. (III)
in der X und Rp die obengenannten Bedeutungen haben, umsetzt und, wenn Rp ein Acylrest der Formel R^CO-, ist, in der R2- die obengenannte Bedeutung hat", die erhaltene Verbindung gegebenenfalls hydrolysiert.
Eine Verbindung (III1), die der Verbindung der allgemeinen Formel (III), in der R, ein Wasserstoffatom ist, befindet sich bekanntlich in einem Gleichgewichtszustand mit einer Verbindung (III"), und sowohl die Verbindung (III1) als auch die Verbindung (III") kann für das Verfahren gemäß der Erfindung verwendet.werden.
H - N = C » X^=* N = C' - XH '" ' (Ill') (HI11)- . ·
Beim Verfahren gemäß der Erfindung werden 3-Aminochinolinderivate (II) mit einer Verbindung (III) umgesetzt. Die Reaktionsbedingungen bei Verwendung der Verbindung (III), in der. Rp ein Wasserstoffatom ist, unterscheiden sich etwas von den Bedingungen bei Verwendung der Verbindung
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(III), in der Rp kein Wasserstoffatom ist.
Bei Verwendung einer Verbindung (III), in der R? ein Wasserstoffatom ist, wird diese Verbindung zweckmäßig in Form eines Alkalisalzes (z.B. als Natriumsalz oder Kaliumsalz) oder eines Ammoniumsalzes zusammen mit einer Säure (z.B. Essigsäure,. Propionsäure, Salzsäure und Schwefelsäure) in das Reaktions system eingeführt, wodurch die Verbindung (III) in freier Form im Reaktionssystem gebildet wird. Die zu verwendende Säure kann gleichzeitig als Reaktionslösungsmittel dienen, jedoch können auch andere inerte Lösungsmittel, z.B. aromatische Kohlenwasserstoffe (z.B. Benzol und Toluol), halogenierte Kohlenwasserstoffe (z.B. Chloroform, Dichlormethan und Tetrachlormethan) und Äther verwendet werden. Die Reaktion wird im allgemeinen bei 0° bis 300C durchgeführt, jedoch kann gegebenenfalls auch bei höheren oder niedrigeren Temperaturen gearbeitet werden.
Bei Verwendung von Verbindungen (III), in denen Rp kein Wasserstoffatom ist, wird die Reaktion in Gegenwart eines wasserfreien inerten Lösungsmittels durchgeführt. Geeignet als Lösungsmittel sind beispielsweise aromatische Kohlenwasserstoffe, z.B. Benzol, Toluol und Xylol, organische Basen, z.B. Pyridin und Picolin, halogenierte Kohlenwasserstoffe, z.B. Chloroform, Dichlormethan und Tetrachlormethan, und. Dimethylformamid. Bei Verwendung einer Verbindung (III),-in der X ein Schwefelatom ist, können Alkohole, z.B..Methanol, Äthanol und Propanol, als Reaktionslösungsmittel verwendet werden. Die Reaktion wird bei einer Temperatur zwischen Raumtemperatur und dem Siedepunkt des verwendeten Lösungsmittels durchgeführt. Bei dieser Reaktion wird die Verbindung (III) in einer Menge von etwa 1 bis 5 Mol pro Mol der Verbindung (II) verwendet.
Beim Verfahren gemäß der Erfindung reagiert die Verbindung (II) unter ziemlich milden Bedingungen in Bezug auf
;; 0 9 8 8 G / 1 3 6 (3
Reakbionstemperatur, Reaktionszeit usw. im allgemeinen mit der Verbindung (III) in einem äquimolaren Verhältnis unter Bildung einer Verbindung (I), in der R1, ein Wasserstoff atom ist. Wenn dagegen die Verbindung (III) im Überschuß verwendet und die Reaktion unter verhältnismäßig scharfen Bedingungen, z.B. bei hoher Temperatur für eine lange Zeit, durchgeführt wird,.entsteht im allgemeinen als Hauptprodukb eine Verbindung (I), in der R1 eine Gruppe der Formel RpNHC(=X)- ist, als .Poige der Umsetzung von 1 Mol der Verbindung (I)"mit 2 Mol der Verbindung (III).
Ferner kann beim Verfahren gemäß der Erfindung die Verbindung (I), in der Rz eine Gruppe der Formel RpNfIC(=X)- ist, auch gebildet werden, indem die Reaktion zunächst unter verhältnismäßig milden Bedingungen durchgeführt wird, wobei eine Verbindung (I) entsteht, in der R1, ein Wasserstoff atom ist, worauf die so erhaltene Verbindung (I) unter schärferen Bedingungen mit der Verbindung (III) weiter umgesetzt wird. Wenn ein Gemisch der Verbindung (I), in der R. ein Wasserstoffatom ist, und der Verbindung (1), in der R^ eine Gruppe der Formel RpNHC(=X)- ist, gebildet wird, kann das Gemisch in diese Verbindungen (I) getrennt werden. Die Eirizelverbindungen werden dann nach an sich bekannten Verfahren, z.B. durch,Urakristallisation und Chromatografie, gereinigt.
Wenn in dieser Weise eine Verbindung (I) erhalten wird, in der R2 ein Acylrest der Formel R^CO- ist, kann diese Verbindung gegebenenfalls durch Hydrolyse in die Verbindung (I), in der Sp ein Wasserstoffatom ist, umgewandelt werden. Diese Hydrolyse läßt sich im allgemeinen leicht unter Verwendung einer wässrigen oder alkoholischen Lösung von Kallumhydroxyd oder Natriumhydroxyd in üblicher Weise durchführen. Die erhaltene Verbindung (I) kann nach üblichen Methoden, z.B. durch !filtration, Kondensation, Extraktion und Umkristaltisation, in beliebiger ReinheLt
isoliert werden.
Da die Verbindungen (I) ein basisches Stickstoffabom■in ihrem Molekül enthalten, können sie in pharmazeutisch unbedenkliche Salze mit organischen oder anorganischen Säuren, z.B. in die Hydrochloride, Sulfate, Tarbrabe, Succinate und Maleabo, umgewandelt werden. Bei dem vorstehend beschriebenen Vorfahren faLlen die gewünschten Verbindungen in freier Form an· oie können somit, falls erf orderLlch, in üb Licher //eis« in die obengenannten Salze umgewandelt worden.
Die AusgangsverbLrulungtm (II) können hergestellt werden, Indem man Verbindungen der allgemeinen Formel
- - C =WC EL,. C ί I (ORc ) ρ (IV) HH2
worin R5 einen niederen Alkylrest, z.B. einen Methyl-, Äthylrest, bedeutet und R1 und η die oben erwähnte Bedeutung haben, einer RingschluQreaktlon In Gegenwart von alkoholischer Chlorwasserstoff säure unter Kochen am Rückfluß unterwirft und ebenso nach der Methode, die im "Journal of Chemical Society" 3914 (1953) oder dazu analogen Methoden beschrieben wurde.
Die Verbindungen (I) und ihre pharmazeutisch unbedenklichen Salze haben eine geschwürsheilende und geschwürsverhütende Wirkung bei niedriger Toxizität. Diese Verbindungen eignen sich zur wirksamen^ Behandlung von Geschwüren der verschiedensten Art, z.B. von Magengeschwüren, Duodenalgeschwuren und Darmgeschwüren. Ferner vermögen sie die Bildung von Geschwüren, insbesondere solchen, die durch entzündungshemmende Mittel verursacht werden, zu verhüten. Ks ist daher zu empfehlen, enb iiialun^
BAD ORiQINAL
Mittel (z.B. Phenylbutazon, Indoaiethazin und Ibufenac) zusammen mit den Verbindungen gemäß der Erfindung zu verabreichen, um Geschwüre, die durch die entzündungshemmenden Mittel verursacht werden, zu verhüten.
Aufgrund dieser Wirkungen werden' die Verbindungen (I) und ihre pharmazeutisch unbedenklichen Salze als Medikamente, z.B. als geschwürsheilende Mittel oder präventive Medikamente gegen Geschwüre, insbesondere solche, die durch entzündungshemmende^Mittel verursacht werden, verwendet. Bei-Verwendung dieser Verbindungen als Antiulzermittel und/oder Medikamente zur Behandlung oder Verhütung von Geschwüren, insbesondere solchen, die durch entzündungshemmende Mittel verursacht werden, werden sie als solche oder in Form von pharmazeutisch unbedenklichen Zubereitungen in Mischung mit einem geeigneten und üblichen
Träger oder Hilfsstoff verabreicht. Als pharmazeutische Zubereitungen kommen Tabletten, Granulat, Pulver, Kapseln, Flüssigkeiten und Injektionsflüssigkeiten für die orale oder parenterale Verabreichung infrage.
Als Antiulzermittel oder präventives Medikament gegen Geschwüre, insbesondere solche, die durch entzündungshemmende Mittel verursacht werden, liegt die übliche Tagesdosis der Verbindungen gemäß der Erfindung im Bereich von 20 mg bis 1 g für den Erwachsenen»
Nachstehend werden, einige Beispiele für pharmazeutische Zubereitungen genannt, in denen die Verbindungen gemäß der Erfindung als Heilmittel für Geschwüre verwendet werden.
Tabletten
3-Carbamoylamino-6-chlor-4-
phenylchinolin 20 Gew.-Teile
Lactose 140 Gew.-Teile
Hydroxypropylcellulose 8 Gew.-Teile
Magnesiumstearat ■ 2 Gew.-Teile
Maisstärke 60 Gew.-Teile
230 mg pro
Tablette
Kapseln
G-Chlor-J-methylcarbamoylamino-^--
phenylchinolin 20 Gew.-Teile
Lactose 110 Gew.-Teile
Maisstärke 80 Gew.-Teile
Hydroxypropylcellulose 8 Gew.-Teile
Magnesiumstearat 2 Gew.-Teile
220 mg pro
Kapsel
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert. In diesen Beispielen verstehen sich die Teile als Gewicht steile, falls nicht anders angegeben. Gewichtsteile verhalten sich zu Raumteilen wie Gramm zu Kubik-
2 09886/1360
Zentimeter.
Beispiel 1
Zu einer Lösung von 10,2 Teilen 3-Amino-6-chlor-4~phenylchinolin in 150 Raumteilen Essigsäure wird tropfenweise eine Lösung von 9,75 Teilen Kaliumcyanat in 36 Raumteilen Wasser unter Rühren bei Raumtemperatur gegeben, worauf eine weitere Stunde gerührt wird. Dem Gemisch werden 150 Raumteile Wasser zugesetzt. Die hierbei gebildete Fällung wird abfiltriert. Hierbei wird 3-Ca^aTOOyIaTOInO-G-ChIOr-4—phenylchinolin in form von Kristallen erhalten. Durch Umkristallisation aus Äthanol werden blassrosafarbene Blättchen vom Schmelzpunkt 207 bis 2080C erhalten.
Elementaranalyse: Berechnet für Gy.^l Gefunden:
2 9. 54 H 06 N 11
ClN O 64, 34- 4, 10 14, 85
64, 4, 13,
Beispiel
Zu einer Lösung von 2,55 Teilen 6-Ch.lor-3-amino-4~ phenylchinolin in 50 Teilen Benzol werden 2 Raumteile Methylisocyanat gegeben. Das Gemisch wird 15 Stunden am Rückflußkühler erhitzt. Die Lösung wird unter vermindertem Druck eingeengt, wobei 6-Chlor-3-methylcarbamoyl'-amino-4-phenylchiholin in Form von farblosen Kristallen > erhalten wird. Durch Umkristallisation aus Methanol werden farblose Blättchen vom Schmelzpunkt 229 bis 231°0 erhalten.- -
Elementaranalyse: JClN3O I 3 C H 53 ■■ ι
Berechnet für CLnH^ 65 ,49 4, 70 13,48
Gefunden: Beispiel 65 ,37 4, 13,56
Zu einer Lösung von 26,5 feilen ^-A chinolitt in 700 Raumteilen benzol werden
209886/1360"
Αθ
Methylisocyanat gegeben. Das Gemisch wird 24 Stunden am Rückflußkühler erhitzt. Die Lösung wird unter verminder-' tem Druck auf etwa 1/3 eingeengt. Die Fällung wird abfiltriert und mit Benzol gewaschen, wobei 3-(Bis-meth;/l-■carbamoyl)amino-6-nitro-4-phenylchinolin in Form von farblosen Kristallen erhalten wird. Die Umkristallisation aus Äthylacetat ergibt blassgelbe Prismen vom Schmelzpunkt 205 bis 2060C (Zers.).
Elementaranalyse: ^17N5O4 60 C H 1 I
Berechnet für C.qH 60 ,15 4,52 1 8,46
Gefunden: Beispiel ,07 4,37 8,20
4
Zu einer Lösung von 2,55 Teilen 3-Amino-6-Chlor-4-phenylchinolin in 50 Raumteilen Äthanol werden 2,92 Teile Methylisothiocyanat gegeben. Das Gemisch wird 17 Stunden am Rückflußkühler erhitzt. Die Lösung wird unter vermindertem Druck eingeengt und der Rückstand mit Äther behandelt, wobei ö-Chlor^-methylthiocarbamoylamino^- phenylchinolin in Form von farblosen Kristallen erhalten wird. Die Umkristallisation aus Benzol ergibt farblose haarförmige Kristalle vom Schmelzpunkt I91 bis 1920C.
Elementaranalyse:
Berechnet für C1nH,... C1N,S
17 14 3
Gefunden:
G H N
S 62,29 4,30 12,82
62,31 4,28 12,70
Beispiel 5
Zu einer Lösung von 0,17 Teilen Ammoniumthiöcyariat in 2 Raumteilen Aceton werden 0,28 Teile Benzoylchlörid gegeben. Das Gemisch wird 10 Minuten am Rückflußkühler erhitzt, wobei eine Benzoylthiocyanatlösung erhalten wird. Zu dieser Lösung wird eine Lösung von 0,51 Teilen 3-Amino-6-chlor-4-phenylchinolin in 10 Raumteilen Aceton gegeben. Das Gemisch wird 40 Minuten am Rückflußkühler erhitzt und
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ΛΛ
dann unter vermindertem Druck eingeengt. Der Rückstand wird mit Wasser und dann mit Äthanol gewaschen, wobei 3-Benzoylthiocarbamoylamino-6-chlor-4-phenylchinolin in Kristallform erhalten wird. Die Umkristallisation aus Äthylacetat ergibt blassgelbe Blättchen vom Schmelzpunkt 203 bis 2O5°C.
Elementaranalyse: HieClN; OS 66 C 3 H N
Berechnet für C0, 66 ,12 3 ,86 10,06
Gefunden: Beispiel 6 ,39 ,85 9,95
Zu 0,8A- Teilen 3-Benzoylthiocarbamoylamino-6-chlor~4-phenylchinolin, das gemäß Beispiel 10 hergestellt wurde, werden 3 Raumteile einer 10%igen wässrigen Natriumhydroxydlösung gegeben. Das Gemisch wird 10 Minuten am Rückflußkühler erhitzt. Die erhaltene Lösung, wird mit Salzsäure angesäuert, während, mit Eis gekühlt wird. Das Gemisch wird durch Zusatz einer wässrigen Ammoniaklösung schwach alkalisch eingestellt. Die gebildete Fällung wird abfiltriert, wobei ö-Chlor^-phenyl^-thiocarbamoylaminochinolin in Form von farblosen Kristallen erhalten wird. Die Umkristallisation aus Äthanol ergibt farblose haarfönnige Kristalle vom. Schmelzpunkt 207 bis 208°C.
El em en tar analyse: Berechnet für C16H1 Gefunden: . -
Der mehrschichtige Separator in der dargestellten Ausführungsform ist durch eine
Auf die in den vorstehenden Beispielen beschriebene V/eise wurde eine Anzahl weiterer Verbindungen gemäß der Erfindung hergestellt. Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden.Tabelle genannt.
2 0 988 K/'13.tiff"
,24 H - 1 3 N
61 ,07 3,86 1 3 ,39
61 3,91 ,22
Ausgangsverbindung
Endprodukt Lösungsmittel für Umkristallisation Kristallform
Schmelzpunkt,
CC·
Cfi·
3-Amino-6-nitro-4-ph eny 1chino1in
3-Amino-6-methyl 4-phenylchinolin
3-Amino-6-methyl-4-phenylchinolin
3-Amino-6-chlor-4-phenylchinolin
3-Amino-6-rChlor-4-phenylchinolin
Kaliumcyanat 3-Carbamoylamino-6-nitro-4-phenylchinolin
Kaliumcyanat 3-Carbamoylamino-6-methyl-4~-phenylchinolin
Methanol
dimethoxy-4-phenylchinolin
Methylisocyanat
Phenylisocyanat
6-Methyl-3-niethyl-
carbamoylamino-A—
phenylchinolin
6-Chlor-4-phenyl-3-phenylcarbamoylaminochinolin gelbe Blättchen
Äthylacetat farblose Blättchen
Äthylacetat
A-cny färb lose Krxställe
Äthylacetat farbloses kristallines Pulver
p-Chlorphe- 6-Chlor-3-(p-chlor- Chloroform nylisocyanat phenylcarbamoyl)-
amino-4-phenyl-
chinolin farbloses kristallines Pulver
Benzylisocyanat 3-Ben25ylcarbamoyl- wässriges Äthanol amino-6,7-dimeth- farbloses kristaioxy-4-phenylchinolin lines Pulver
204 bis 205 C (Zers.)
216 bis 2ΛΤ
227 bis 228"C
184 bis 185°C
224 bis 225C
96 bis
In der vorstehend beschriebenen Weise wurden die folgenden Verbindungen hergestellt:
J-Carbamoylamino-^-phenylchinolin
3-Methylcarbamoylamino-4~phenylchinolin ^-Carbamoylamino-e-methoxy-^·- phenylchinolin 3-Phenylcarbamoylamino-4-phenylchinolin 3-Carbamoylamino-6,7-dimethoxy-4-phenylchinolin J-Carbainoylamino-ö, y-dimethyl^-phenylch'inolin 3-Carbamoylamino-6-trif luormethy 1-^1—phenylchinolin 3- (Isobutyl )carbamoylamino-6-chlor-4-phenylchinolin 3-Cyclohexylcarbamoylamino-6-methyl-4-phenylchinolin 3-Hexylcarbamoylamino-6-IIlethyl—^^—phenylchinolin 6-Methyl-3-(p-nitrophenyl)carbamoylamino-4-phenylchinolin ö-Chlor—^-phenyl-3-(p-tolyl)carbamoylaminochinolin 3i.(p_Chlorbenzyl)carbamoylamino-6-methyl-^~phenylchinolin 6-Methyl-3-(p-nitrobenzyl)carbamoylamino-4-phenylchinolin 6-Chlor-3-(p-methylbenzyl)carbamoylamino-4-phenylchinolin 3-AcetylcarbamoylaminΌ-6-chlor-4-phenylchinolin
09888713 8

Claims (9)

  1. Pat ent an Sprüche 1. Chinolinderivate der allgemeinen Formel
    in der IL ein Wasserstoffatom, ein niederer Alkylrest, ein niederer Alkoxyrest, ein Halogenatom, eine Nitrogruppe oder ein Trifluormethylrest, η eine ganze Zahl von 1 bis 4-, R2 ein Wasserstoff atom, ein niederer Alkylrest, ein gegebenenfalls mit einem Halogenatom, einer ifitrogruppe oder einem niederen Alkylrest substituierter Aralkylrest, ein gegebenenfalls mit einem Halogenatom,, einer Nitrogrupje oder einem niederen Alkylrest substituierter Arylrest oder ein Acylrest der allgemeinen Formel R^CO-, in der It, ein niederer Alkylrest oder ein Arylrest ist, X ein Sauerstoffatom oder Schwefelatom und IL ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe der allgemeinen Formel R2NHC(=X)- ist, in der Sp und X die obengenannten Bedeutungen haben, und die pharmazeutisch unbedenklichen Salze dieser Chinolinderivate.
  2. 2. Chinolinderivate nach Anspruch 1 mit der in Anspruch 1' genannten Formel, in der R2 ein Wasserstoffatom, ein niederer Alkylrest, ein Phenylrest oder einfach halogenierter Phenylrest, ein Benzylrest oder ein Acylrest der allgemeinen Formel R-,σθ- ist, in der R, ein niederer
    5 5
    Alkylrest oder ein Arylrest ist.
  3. 3. Chinolinderivate nach Anspruch 1 mit der in Anspruch 1 genannten Formel, in der R. ein Wasserstoffatom oder eine Gruppe der allgemeinen Formel RpNHC(=X)- ist, in der R2 ein niederer Alkylrest und X ein Sauerstoffatom ist.
  4. 4-, Chinolinderivate nach Anspruch 1 mit der in Anspruch 1
    209886/136Q
    genannten Formel, in der η für 1 oder 2 steht.
  5. 5. Chinolinderivate nach Anspruch 1 mit der in Anspruch genannten Formel, in der R. ein Wasserstoffatom ist.
  6. 6. Chinolinderivate nach Anspruch 1 mit der in Anspruch genannten Formel, in der IL· eine'Gruppe der allgemeinen Formel RpNHC(=X)- ist, in der Rp ein niederer Alkylrest und X ein Sauerstoffatom oder Schwefelatom ist.
  7. 7. 3-Carbamoylamino-6-chlor-4~phenylchinolin.
  8. 8; J-Carbamoylamino-e-nitro-^-phenylchinolin.
  9. 9. J-Carbamoylamino-ö-methy1-4—phenylchinolin.
    10. 6-Chlor-J-methylcarbamoylamino-^—phenylchinolin.
    11. e-Methyl-J-methylcarbamoylamino-A—phenylchinolin.
    12. 3- (Bis-tnethylcar.bamoy 1)amino-6-nitro-4-phenylchinolin.
    13. 6-ChloΓ-4-phenyl-3-phenylcarbamoylaminochinolin.
    14-. 6-Chlor-3-(p-chlorphenylcarbamoyl )amino-4--pheny 1-chinolin. ... .
    15. ö-Chlor^-methylthiocarbamoylamino-^-phenylchinolin.
    16. 3-Benzoylthiocarbamoylamino-6-chlor-4~phenylchinolin. 17· ö-Chlor^rphenyl^-thiocärbamoylaminochinolin.
    18. 3-Benzylcarbamoylamino-6,7-dimethoxy-4—phenylchinolin.
    19« Verfahren zur Herstellung von Chinolinderivaten nach Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der allgemeinen Formel
    203 886/1360
    in der E. und η die in Anspruch 1 genannten Bedeutungen haben, mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
    R2NCX umsetzt,
    in der Rp und X die obengenannten Bedeutungen haben, und, wenn Rp ein Acylrest der allgemeinen Formel R^CIO-ist, in der R7. ein niederer Alkylrest oder ein Arylrest ist, die erhaltene Verbindung gegebenenfalls hydrolysiert.
    2o) Pharmazeutisches Mittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an Verbindungen nach Ansprüchen 1 bis 19* gegebenenfalls im Gemisch mit üblichen Trägerstoffen.
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DE2233458A 1971-07-31 1972-07-07 Neue chinolinderivate Pending DE2233458A1 (de)

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