CH453341A - Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptenen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptenen

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CH453341A
CH453341A CH893563A CH893563A CH453341A CH 453341 A CH453341 A CH 453341A CH 893563 A CH893563 A CH 893563A CH 893563 A CH893563 A CH 893563A CH 453341 A CH453341 A CH 453341A
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CH
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maximum
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dibenzo
sep
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CH893563A
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Kollonitsch Janos
James Tull Roger
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Merck & Co Inc
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Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptenen
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung von   5H-Dibenzo-[a, d]-cycloheptenen,    welche am Kohlenstoffatom in 5-Stellung mit einem sekundären Aminopropylrest substituiert sind.



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Endprodukte werden für die Behandlung von Geisteskrankheiten verwendet und dienen insbesondere als Antidepressiva, zur Hebung der Stimmungslage und zur Förderung des Antriebs. Die Verbindungen werden vorzugsweise in Form ihrer Säureadditionssalze verabreicht.



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Endstoffe lassen sich durch die folgende Formel darstellen:
EMI1.1     
 Darin sind X und X' gleich oder verschieden und bedeuten Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen, eine Alkenylgruppe mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkylgruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen, einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest, eine Alkancarbonylgruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkancarbonylgruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen, die Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen, eine Dialkylaminogruppe mit höchstens 8 Kohlenstoffatomen, eine Alkancarbonylaminogruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen, eine   Perfluoralkancarbonyl-    aminogruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkylsulfonylaminogruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen,

   ein Halogenatom (Fluor, Chlor, Brom oder Jod), die Hydroxylgruppe, eine Alkoxygruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkoxygruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen, die Cyanogruppe, die Carboxygruppe, die Carbamylgruppe, eine Alkylcarbamylgruppe mit höchstens 5 Kohlenstoffatomen, eine Dialkylcarbamylgruppe mit höchstens 9 Kohlenstoffatomen, eine Carbalkoxygruppe mit höchstens 6 Kohlenstoffatomen, die Mercaptogruppe, eine Alkylmercaptogruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkylmercaptogruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen, eine Alkylsulfonylgruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen, eine Perfluoralkylsufonylgruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen, die Sulfamylgruppe, eine Alkylsulfamylgruppe mit höchstens 4 Kohlenstoffatomen, oder eine Dialkylsulfamylgruppe mit höchstens 8 Kohlenstoffatomen;

   wobei jeder der beiden Benzolringe mehr als einen dieser Substituenten aufweisen kann.



   Das erfindungsgemässe Verfahren lässt sich durch das folgende Reaktionsschema darstellen:  
EMI2.1     


<tb>  <SEP> Hdrlerun
<tb> x <SEP> XI <SEP> Hydrierung <SEP> X-3fx
<tb>  <SEP> cH <SEP> CHZ.
<tb>



   <SEP> (:HZCHZN <SEP> /CHJ <SEP> /CH3
<tb>  <SEP> CH2CH2No/CH2CH2Ns
<tb>  <SEP> 1=:
<tb>  <SEP> 0
<tb>  <SEP> W <SEP> X > X'
<tb>  <SEP> xl
<tb>  <SEP> CH2
<tb>  <SEP>  ,CH3
<tb>  <SEP> CH2CH2NOR
<tb>  <SEP> /s/
<tb>  <SEP> - <SEP> Hydrolyse <SEP> 
<tb>  <SEP> X <SEP> lHlXI <SEP> X <SEP> X <SEP>  < $13x'
<tb>  <SEP> CH2 <SEP> CH2
<tb>  <SEP> I- <SEP> /CH3 <SEP> 1
<tb>  <SEP> CH2CH2 <SEP> C1H2CH2 <SEP> NHCHa
<tb>  <SEP> CHOR
<tb>  In diesem Schema bedeutet der im Laufe des Verfahrens entfernte Rest R eine Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Alkoxy-, Aryloxy- oder Aralkoxygruppe, und X sowie   X    haben die oben angegebene Bedeutung.



   Das erfindungsgemässe Verfahren geht insbesondere von der bekannten Urethanpropyliden-Verbindung aus, welche aus der entsprechenden Dimethylaminopropyliden-Verbindung durch Umsetzen mit einem Halogenformiat erhalten wird. Beispielsweise erhält man das als Ausgangsmaterial verwendete 5-[3-(N-Methyl-N-carb äthoxyamino)-propyliden]-5H-dibenzo-[1,d]-10,11-dihydrocyclohepten durch Umsetzen von Äthylchlorformiat mit 5-(3-Dimethylaminopropyliden)-5H-dibenzo-[a,d]10,11-dihydrocyclohepten.



   Die Dimethylaminopropyliden-Verbindungen sind ihrerseits bekannt und werden an mehreren Stellen in der Literatur beschrieben. Man erhält diese Verbindungen beispielsweise aus den bekannten   5H-Dibenzo-[a,d]-    cyclohepten-5-onen und 5H-Dibenzo-[a,d]-10,11-dihydrocyclohepten-5-onen. Die Ausgangsstoffe zur Herstellung der Ketone und insbesondere auch derjenigen, die in den Benzolringen substituiert sind, können ebenfalls auf in der Literatur beschriebene Weise hergestellt werden.



   Wie aus dem oben dargestellten Reaktionsschema hervorgeht, besteht der erste Schritt des erfindungsgemässen Verfahrens in einer   Umwandlung    der Urethanpropyliden-Verbindung in die entsprechende Urethanpropyl-Verbindung. In einem typischen Ansatz wird 5-[3-(N-Methyl-N-carbäthoxyamino)-propyliden]-5H-dibenzo-[a,d]-10,11-dihydrocyclohepten durch Hydrieren unter Verwendung eines Palladium-Katalysators in die  entsprechende Propylverbindung übergeführt. Die Hydrierung erfolgt vorzugsweise, indem man die Urethanpropyliden-Verbindung in einem Lösungsmittel löst und unter Druck hydriert, wobei als Hydrierungskatalysator   zweckmässig    Palladium-auf-Holzkohle verwendet wird, obschon auch andere Katalysatoren gut verwendbar sind.

   Das erhaltene Propyl-Zwischenprodukt wird isoliert, indem man die Lösung nach Beendigung der Reaktion filtriert, das Filtrat im Vakuum konzentriert und mit einem geeigneten Lösungsmittel extrahiert.



   Die oben angeführten Reaktionsschritte eignen sich besonders für Verbindungen, in welchen R Alkoxy oder Aroxy ist. Bei Urethanen, welche auf Hydrierung empfindlich sind, wie z. B. in dem Falle, wenn R Aralkoxy bedeutet, ist dieser Reaktionsschritt nicht immer geeignet.



   Zur Herstellung der acylierten Aminopropyl-Verbindungen, worin R Alkyl, Aryl oder Aralkyl bedeutet, kann zunächst die entsprechende Urethanpropyl-Verbindung, worin R Alkoxy, Aroxy oder Aralkoxy ist, mittels Halogenformiat dargestellt werden. Dann wird die Urethangruppe in später noch genauer zu beschreibender Weise weghydrolysiert, wobei man die Monomethylaminopropyl-Verbindung erhält.

   Dieses Zwischenprodukt wird mit Hilfe eines passenden Acylierungsmittels, wie Acetanhydrid, wenn R Alkyl bedeutet, Benzoylchlorid, wenn R Aryl ist, oder Phenylacetylchlorid, wenn R Aralkyl darstellt, acyliert gemäss folgendem Reaktionsschema:
EMI3.1     


<tb> N <SEP> Hydrolyse <SEP> N
<tb> x <SEP> Nl:::l <SEP> X'x <SEP> l;::

  lXI
<tb>  <SEP> CH2 <SEP> CH3 <SEP> CH2
<tb>  <SEP> , <SEP> 7H3
<tb>  <SEP> CH2CH2Ns <SEP> CH2CH2Ns
<tb>  <SEP> COR
<tb>  <SEP> (worin <SEP> R <SEP> Alkoxy
<tb>  <SEP> Aroxy <SEP> oder <SEP> Aralkoxy <SEP> r01
<tb>  <SEP> bedeutet) <SEP> X
<tb> /OR
<tb> X-X' <SEP> (Die <SEP> punktierte <SEP> Linie <SEP> am <SEP> Kohlenstoffatom
<tb> X
<tb>  <SEP> in <SEP> in <SEP> 5-Stellung <SEP> bedeutet, <SEP> dass <SEP> es <SEP> sich <SEP> um <SEP> eine
<tb>  <SEP> gesättigte <SEP> (Propyl) <SEP> oder <SEP> ungesättigte
<tb>  <SEP> CH2 <SEP> (Propyliden) <SEP> Bindung <SEP> handeln <SEP> kann;

   <SEP> ist <SEP> sie
<tb>  <SEP> oCH3 <SEP> ungesättigt, <SEP> so <SEP> wird <SEP> nachher <SEP> zur <SEP> Bildung <SEP> der
<tb>  <SEP> CH2CIi2 <SEP> ¸ <SEP> gewünschten <SEP> Propyl-Verbindung <SEP> hydriert.)
<tb>  <SEP> COR
<tb> 
Die auf eine der beschriebenen Weisen gewonnenen Propyl-Zwischenprodukte werden dann in   10,11 -Stel-    lung dehydriert, wobei unter Abspaltung eines Moleküls Wasserstoff die entsprechende   10,11-ungesättigte    Verbindung entsteht. Die Dehydrierung wird vorzugsweise mit einem Halogen-haltigen Dehydrierungsmittel   durch-    geführt. Passende Halogen-haltige Dehydrierungsmittel sind z. B. N-Bromsuccinimid- N-Chlorsuccinimid, Brom, Chlor oder Sulfurylchlorid, jedoch können ebensogut auch andere Halogenierungsmittel verwendet werden.



   Wie aus dem Schema hervorgeht, kann die gewünschte ungesättigte Verbindung direkt aus der 10,11 Dihydro-Verbindung hergestellt werden. Bei der Behandlung der Urethanpropyl-Verbindung mit dem halogenhaltigen Dehydrierungsmittel erhält man im allgemeinen ein Gemisch aus der   10,11-ungesättigten    Verbindung und einem in 10- oder ll-Stellung Halogenenthaltenden Nebenprodukt. Das Gemisch wird dann vollständig in die ungesättigte Verbindung übergeführt, indem man den in 10- oder 11-Stellung Halogen-enthaltenden Anteil dehydrohalogeniert. Die Dehydrohalogenierung erfolgt zweckmässig durch Abspaltung von Halogenwasserstoff mit einem tertiären Amin, beispielsweise Triäthylamin, doch können andere Dehydrohalogenierungsverfahren ebensogut angewendet werden.



   In einer beispielsweisen Ausführungsform der zweiten Stufe der erfindungsgemässen Verfahrens führt man   5- [3- (N- Methyl - N - carbäthoxyamino) - propyl] - 5H-di-       benzo-[a,d]- 10,11    -dihydrocycloheptan durch Behandeln mit N-Bromsuccinimid in ein Gemisch aus 5-[3-(N-Me  thyl-N- carbäthoxyamino)- propyl]-5H- dibenzo- [a,d] -    cyclohepten und 5-[3-(N-Methyl-N-carbäthoxyamino)propyl]-5H-dibenzo-[a,d]-10-brom-10,11-dihydrocyclohepta über. Das erhaltene Gemisch wird durch Rückflusserhitzen mit Triäthylamin dehydrobromiert, wobei das gewünschte 5-[3-(N-Methyl-N-carbäthoxyamino)propyl]-5H-dibenzo-[a,d]-cyclohepten praktisch frei von Bromverbindungen anfällt.



   Zur Durchführung der Dehydrierung mit N-Bromsuccinimid geht man vorzugsweise so vor, dass man die Urethanpropyl-Verbindung in einem inerten Lösungsmittel, wie Tetrachlorkohlenstoff, Benzol, Heptan, Chloroform, Tetrahydrofuran und dgl., löst und mit einer passenden Menge N-Bromsuccinimid-Reagens, das eine kleine Menge eines freie Radikale erzeugenden Stoffes enthält. in Gegenwart eines Halogenwasserstoff-Akzeptors, wie Pyridin, Collidin, Allylchlorid oder eines Epoxydes, auf Rückfluss erhitzt. Nach Beendigung der Reaktion filtriert man das Reaktionsgemisch, konzentriert das Filtrat im Vakuum und reinigt den Rückstand zur Gewinnung des gewünschten Gemisches.



   Das erhaltene Gemisch wird dann in Gegenwart einer tertiären Base in Lösung auf Rückfluss erhitzt, worauf man ansäuert, mit einem passenden Lösungsmittel extrahiert und den Auszug zur Gewinnung der gewünschten ungesättigten Acyl- oder Urethan-Verbindung konzentriert. Durch Umkristallisieren aus einem passenden Lösungsmittel, z. B. Methanol, erhält man die Verbindung in gereinigter Form. Zum Schluss wird die   10,11-ungesättigte    Urethan- oder Acylpropyl-Verbindung hydrolysiert, um die substituierte Carbamylgruppe in ein Wasserstoffatom umzuwandeln. Die Hydrolyse kann unter basischen oder sauren Bedingungen durchgeführt werden; vorzugsweise wird jedoch basisch hydrolysiert. In einer üblichen Ausführungsweise wird die Verbindung in einer Lösung von Kaliumhydroxyd in n-Butanol unter Stickstoff auf Rückfluss erhitzt.

   Nach Beendigung der Hydrolyse dampft man das Lösungsmittel im Vakuum ab und extrahiert den Rückstand mit passenden Lösungsmitteln zur Isolierung des Hydrolyseprodukts. Dieses besteht aus dem gewünschten sekundären Aminopropyl-Derivat eines   5H-Dibenzo-[a,d]-    cycloheptens. Durch weitere Reinigung durch Umkristallisieren aus saurer Lösung erhält man das Produkt in reinerer Form.



   Beispiel 1   5-[3-(N-Methyl-N-carbäthoxyamino)-propyliden]-5H-    dibenzo-[a,d]-10,11-dihydrocyclohepten
Eine Lösung von 27,7 g 5-[3-(N-Dimethylamino)propyliden]-5H-dibenzo-[a,d]-10,11-dihydrocyclohepten (0,1 Mol) in 100 ml Benzol wird innert 1 Stunde unter Rühren einer Lösung von 32,4 g   Äthylehlorformiat    (0,3 Mol) in 100 ml Benzol zugefügt. Die Reaktionslösung wird 2 Stunden auf Rückfluss erhitzt, dann dreimal mit je
100 ml   2,5-n    Salzsäure extrahiert, zweimal mit je 50 ml Wasser gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und zur Trockne eingedampft. Man erhält 29,5 g eines dicken Öls, das aus praktisch reinem Urethan besteht.



  Die Ausbeute beträgt 88 % der Theorie.



   Bei gleichem Vorgehen wie oben beschrieben, jedoch ausgehend von äquivalenten Mengen Propylbromformiat oder Phenylchlorformiat anstelle des   Äthylchlor-    formiats, erhält man die entsprechende N-Carbopropoxy- bzw. -phenoxyurethan-Verbindung.



   Beispiel 2 5-[3-(N-Methyl-N-carbäthoxyamino)-propyl]-5Hdibenzo-[a,d]-10,11-dihydrocyclohepten
Man löst 6,7 g 5-[3-(N-Methyl-N-carbäthoxyamino)propyliden]-5H-dibenzo[a,d]-10,11-dihydrocyclohepten (0,02 Mol) in 40 ml Methanol, fügt 2 g Palladiumkohle (10 % Palladium) zu und hydriert das Gemisch 14 Stunden lang bei 85  C und einem Druck von 21 kg/cm2. Es ist eine Aufnahme von 0,02 Mol Wasserstoff festzustellen. Der Katalysator wird durch Filtrieren entfernt und das Methanol wird abgedampft, wobei man 6,5 g eines öligen Rückstandes erhält, der aus dem praktisch reinen Produkt besteht.



   Analyse: Kohlenstoff, berechnet 78,4 0/0, gefunden 78,3%; Wasserstoff, berechnet 8,0%, gefunden 8,13 %; Stickstoff, berechnet 4,16 %, gefunden 3,99 % (Absorptionsspitze bei 235   m,u    fehlt).



   Beim Vorgehen in der beschriebenen Weise, jedoch unter Verwendung der   N-Carb ophenoxyurethan-Verbin-    dung anstelle der N-Carboäthoxyamino-Verbindung, erhält man die entsprechende N-Carbophenoxy-Verbindung.



   Beispiel 3 5-[3-(N-Methyl-N-acetylamino)-propyliden]-5H  dibenzo-[a,d]-l0, 1 1-dihydrocyclohepten   
29,5 g 5-[3-(N-Methyl-N-carbäthoxyamino)-propyliden]-5H-dibenzo-[a,d]-10,11-dihydrocyclohepten werden in einer Lösung von 24,2 g Kaliumhydroxyd in 255 ml n-Butanol unter Stickstoff 9 Stunden auf Rückfluss erhitzt. Nach Abkühlung auf Zimmertemperatur wird das Lösungsmittel im Vakuum abgedampft. Den Rückstand schüttelt man mit 200 ml Wasser und 300 ml n-Hexan, trennt die Schichten, extrahiert die wässerige Schicht wiederum mit 100 ml n-Hexan und wäscht die vereinigten organischen Schichten zweimal mit 100 ml Wasser und dann mit 100, 80 und nochmals 100 ml   0,5-n    Schwefelsäure.

   Die saure Lösung macht man alkalisch, extrahiert zweimal mit 150 ml und einmal mit 100 ml   Äther,    trocknet über Magnesiumsulfat und dampft die Lösung zur Trockne ein. Man erhält 19,7 g eines schwach gelben, klaren, dicken Öls, bestehend aus reinem 5-[3-(N-Methyl)-aminopropyliden]-5H-dibenzo [a,d]-10,11-dihydrocyclohepten, Schmelzpunkt   54#55     Celsius. Die Ausbeute entspricht 85 % der Theorie.



   Zu einer Lösung von 25 g 5-[3-(N-Methyl)-aminopropyliden] - 5H-dibenzo-[a,d]   0,11    -dihydrocyclohepten in 50 ml Pyridin gibt man 15 g Acetanhydrid und erhitzt das Gemisch 1 Stunde auf Rückfluss.   tXberschüssi-    ges Pyridin und Anhydrid werden im Vakuum (2-5 mm) abdestilliert. Der Rückstand wird in 100 ml Benzol gelöst und die Lösung wird mit verdünnter Salzsäure und Natriumbicarbonatlösung gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft, wobei man praktisch reines 5-[3-(N-Methyl-N-acetyl)-aminopropyliden]5H-dibenzo-[a,d]-10,11-dihydrocyclohepten erhält.



   Beispiel 4 Gemisch aus 5-[3-(N-Methyl-N-carbäthoxyamino)-pro  pyl]-5H-dibenzo-[a, 1 0-brom- 10,11 -dihydrocyclo-    hepten und   5-[3 -(N-Methyl-N-carbäthoxyamino)-    propyl]-5H-dibenzo-[a,d]-cyclohepten
Man löst 67,4 g (0,2 Mol) 5-[3-(N-Methyl-N-carb äthoxyamino)-propyl]-5H-dibenzo-[a,d]-10,11-dihydrocyclohepten in 500 ml Tetrachlorkohlenstoff und versetzt die Lösung mit 43 g (0,24 Mol) N-Bromsuccinimid. Dann setzt man 0,6 g Azo-bis-butyronitril und 24,2 g (0,2 Mol) symmetrisches Collidin zu und erhitzt  das Gemisch unter Rühren 15 Minuten lang auf Rückfluss. Wenn das Gemisch den Siedepunkt erreicht, hebt eine heftige Reaktion an. Man lässt wenige Stunden im Eisschrank stehen und filtriert dann das abgetrennte Gemisch von Succinimid und Collidinhydrobromid.

   Man konzentriert das Filtrat im Vakuum, löst den Rückstand in 300 ml Benzol, wäscht mit 5 Portionen zu 100 ml
100/oiger Schwefelsäure das Collidin aus, wäscht dann mit Wasser bis zur Säurefreiheit, trocknet über Magnesiumsulfat und dampft zur Trockne ein, wobei man 74 g eines dicken Öls erhält, das aus einem Gemisch aus 5   [3- (N-Methyl -N-carbäthoxyamino)-propyl]-5H-dibenzo-      [a,d]-1 0-brom- 10,11 -dihydrocyclohepten    und 5-[3-(N  Methyl-N-      carbäthoxyamino) -    propyl]-5H-dibenzo-[a,d]cyclohepten besteht.



   Wenn man im oben beschriebenen Verfahren anstatt von der N-Carboäthoxyamino-Verbindung die entsprechenden N-Carbomethoxy-, N-Carbophenoxy-, N Carbobenzoxy-, N-Acetyl-, N-Benzoyl- oder N-Phenylacetylurethan-Verbindungen verwendet, erhält man die entsprechenden N-Carbomethoxy-, N-Carbophenoxy-, N-Carbobenzoxy-, N-Acetyl-, N-Benzoyl- und N-Phenylacetyl-Verbindungen.



   Beispiel 5   5-[3 -(N-Methyl-N-carbäthoxyamino)-propyl]-5H- dibenzo-[a,d]-cyclohepten   
36,1 g des in Beispiel 4 erhaltenen Gemisches werden in einem Gemisch aus 77 ml Dimethylformamid und 77 ml Triäthylamin unter Stickstoff und unter Rühren während 2 Stunden auf Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird in ein Gemisch aus 300 g Eis und 400 g 250/oiger Schwefelsäure gegossen, worauf man einmal mit 500 ml und dreimal mit 200 ml Benzol extrahiert, dreimal mit 100 ml verdünnter Salzsäure zurückwäscht, dann die benzolische Phase bis zur Neutralität mit Wasser wäscht, über Magnesiumsulfat trocknet und zur Trockne eindampft. Man erhält 31,5 g des genannten Produkts in kristalliner Form. Die UV-Absorp   tion (in Methanol; imax. bei 291 m, u, EO/o 350) weist    auf eine Reinheit von 88,5   O/o    hin.

   Durch Umkristallisieren aus Methanol erhält man reines Urethan in Form von farblosen Kristallen vom Schmelzpunkt   71-720    C.



   Bei gleichem Vorgehen wie oben beschrieben, jedoch ausgehend von den N-Carbomethoxy-, N-Carbophenoxy-, N-Acetyl-, N-Benzoyl-, N-Carbobenzoxy oder N-Phenylacetyl-urethan-Verbindungen anstelle der N-Carboäthoxyamino-Verbindung, erhält man die ent sprechenden N-Carbomethoxy-, N-Carbophenoxy-, N Acetyl-, N-Benzoyl-, N-Phenylacetyl- und N-Carbo  benzoxy-Verbindungen.   



   Beispiel 6   
5-(3 -Methylaminopropyl)-5H-dibenzo-[a, d]-cyclohepten   
Man gibt 14,5 g 5-[3-(N-Methyl-N-carbäthoxy    amino) -propyl]      -SH-dibenzo-Ca,d]-cyclohepten    in eine
Lösung von 17,3 g Kaliumhydroxyd in 155 ml n Butanol und erhitzt das Gemisch unter Stickstoffatmo sphäre 17 Stunden lang unter Rühren auf Rückfluss.



  Das Lösungsmittel wird im Vakuum abdestilliert. Zum Rückstand gibt man 170 ml Wasser und 170 ml 2-n
Schwefelsäure, erhitzt kurz auf   70     C, extrahiert zwei mal mit 200 ml Hexan, stellt die saure Schicht durch Zusatz von 12-n Natriumhydroxydlösung alkalisch  (Phenolphthalein-Indikator), extrahiert die ausgefallene
Base mit   Äther,    wäscht mit Wasser, trocknet und dampft ein, wobei man 9 g eines öligen Produkts erhält, das als   
5- (3- Methylaminopropyl)-5H-dibenzo-a,d]-cycl    identifiziert wird. Durch Umkristallisieren aus Oxalsäure in Äthanol erhält man das kristalline Hemioxalat vom Schmelzpunkt   180-181"    C.



   Bei gleichem Vorgehen wie oben beschrieben, jedoch ausgehend von den N-Carbomethoxy-, N-Carbophenoxy-, N-Carbobenzoxy-, N-Acetyl-, N-Benzoyl- oder N Phenylacetyl-urethan-Verbindungen anstelle der N-Carboäthoxyamino-Verbindung, erhält man die gleiche Methylamino-propyl-Verbindung wie oben.



   Beispiel 7
Bei gleichem Vorgehen wie in den obigen Beispielen, jedoch unter Verwendung von N-Chlorsuccinimid, Chlor, Brom oder Sulfurylchlorid anstelle des N-Bromsuccinimids erhält man die entsprechenden Endprodukte.



   Beispiel 8
Bei gleichem Vorgehen wie in den obigen Beispielen, jedoch ausgehend von Substituenten X und X' tragenden Verbindungen entsprechend der oben angegebenen allgemeinen Formel erhält man die gewünschten mit X und   X' kernsubstituierten    Produkte.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von in 5-Stellung durch einen sekundären Aminopropyl-Rest substituierten 5H Dibenzo-[a, d] -cycloheptenen der Formel: EMI5.1 wobei X und X' gleich oder verschieden sind und Wasserstoff, eine Alkylgruppe mit höchstens 6 C-Atomen, eine Alkenylgruppe mit höchstens 6 C-Atomen, eine Perfluoralkylgruppe mit höchstens 4 C-Atomen, einen gegebenenfalls substituierten Phenylrest, eine Alkancarbonylgruppe mit höchstens 4 C-Atomen, eine Perfluoralkancarbonylgruppe mit höchstens 4 C-Atomen, die Aminogruppe, eine Alkylaminogruppe mit höchstens 4 C-Atomen, eine Dialkylaminogruppe mit höchstens 8 C-Atomen, eine Alkancarbonylaminogruppe mit höchstens 4 C-Atomen, eine Perfluoralkancarbonylaminogruppe mit höchstens 4 C-Atomen, eine Alkylsulfonylaminogruppe mit höchstens 4 C-Atomen, ein Halogenatom, die Hydroxylgruppe,
    eine Alkoxygruppe mit höchstens 4 C-Atomen, eine Perfluoralkoxygruppe mit höchstens 4 C-Atomen, die Cyanogruppe, die Carboxygruppe, die Carbamylgruppe, eine Alkylcarbamylgruppe mit höchstens 5 C-Atomen, eine Dialkylcarbamylgruppe mit höchstens 9 C-Atomen, eine Carbalkoxygruppe mit höchstens 6 C-Atomen, die Mercaptogruppe, eine Alkylmercaptogruppe mit höchstens 4 C-Atomen, eine Perfluoralkylmercaptogruppe mit höchstens 4 C-Atomen, eine Alkylsulfonylgruppe mit höchstens 4 C-Atomen, eine Perfluoralkylsulfonylgruppe mit höchstens 4 C Atomen, die Sulfamylgruppe, eine Alkylsulfamylgruppe mit höchstens 4 C-Atomen oder eine Dialkylsulfamylgruppe mit höchstens 8 C-Atomen bedeuten, wobei jeder der beiden Benzolkerne mehr als einen dieser Substituenten tragen kann, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel EMI6.1 wobei R eine Alkyl-, Aryl-, Aralkyl-, Alkoxy-,
    Aryloxyoder Aralkoxygruppe darstellt, mit Wasserstoff umsetzt, die dabei erhaltene Verbindung der Formel EMI6.2 dehydriert und die dabei erhaltene Verbindung der Formel EMI6.3 hydrolysiert.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch zur Herstellung von 5- (3- Methylaminopropyl)-5H-dibenzo-a,dl-cycl hepten, dadurch gekennzeichnet, dass man 5-[3-(N-Methyl-N-carbäthoxyamino)-ropyliden]-5H-dibenzo-[a,d]10,11-dihydrocyclohepten hydriert, das dabei gebildete 5-[3-(N-Methyl-N- carbäthoxyamino)- propyl]-5H-di- benzo- [a, d]-10, 11-dihydrocyclohepten dehydriert und das dabei gebildete 5-[3-(N-Methyl-N-carbäthoxyamino) propyl]-5H-dibenzo-[a,d]-cyclohepten hydrolysiert.
    2. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Hydrierung ein Mol Wasserstoff verwendet und die Dehydrierung mit einem halogenhaltigen Dehydrierungsmittel vorgenommen wird.
    3. Verfahren nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die Hydrierung mit Hilfe eines Palladium-Kohle-Katalysators durchführt und für die Dehydrierung N-Bromsuccinimid verwendet.
    4. Verfahren nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Hydrolyse in basischer Lösung durchführt.
    5. Verfahren nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass man die Dehydrierung der Verbindung der Formel EMI6.4 vornimmt, indem man sie mit einem halogenhaltigen Dehydrierungsmittel behandelt und in dem dabei erhaltenen Gemisch von Zwischenprodukten der Formeln EMI6.5 worin Y Halogen bedeutet, das Y enthaltende Nebenprodukt mit einem tertiären Amin ebenfalls in das Yfreie Cyclohepten der angegebenen Formel überführt.
    6. Verfahren nach Unteranspruch 5 zur Herstellung von 5-(3-Methylaminopropyl)-5H-dibenzo-[a,d]-cyclohepten, dadurch gekennzeichnet, dass man 5-[3-(N-Me thyl - N- carbäthoxyamino)-propyliden]-5H-dibenzo- 10,11 -dihydrocyclohepten mit 1 Mol Wasserstoff unter Verwendung eines Palladium-Kohle-Katalysators hy driert, das dabei erhaltene 5-[3-(N-Methyl-N-carbäthoxy amino)- propyl]- SH-dibenzo- [a, d]-10, 11-dihydrocyclo- hepten mit N-Bromsuccinimid behandelt, in dem dabei erhaltenen Gemisch von 5-[3-(N-Methyl-N-carbäthoxy amino)-propyl]-5H-dibenzo-[a, d]-cyclohepten und 5-[3 (N-Methyl-N- carbäthoxyamino)- propyl]- SH-dibenzo- [a,d]-10-brom-10,
    11-dihydrocyclohepten das bromhaltige Nebenprodukt mit Triäthylamin ebenfalls in 5-[3 (N-Methyl-N-carbäthoxyamino) -propyl] -SH-dibenzo- [a,d]-cyclohepten überführt und die erhaltene bromfreie Verbindung hydrolysiert.
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