DE2820263C3 - Verfahren zur Herstellung von 9-Methoxy-7H-furo [3,2g] [1] -benzopyran-7-on (8-Methoxy-psoralen) - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 9-Methoxy-7H-furo [3,2g] [1] -benzopyran-7-on (8-Methoxy-psoralen)Info
- Publication number
- DE2820263C3 DE2820263C3 DE19782820263 DE2820263A DE2820263C3 DE 2820263 C3 DE2820263 C3 DE 2820263C3 DE 19782820263 DE19782820263 DE 19782820263 DE 2820263 A DE2820263 A DE 2820263A DE 2820263 C3 DE2820263 C3 DE 2820263C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- methoxy
- psoralen
- furo
- benzopyran
- preparation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D493/00—Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system
- C07D493/02—Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system in which the condensed system contains two hetero rings
- C07D493/04—Ortho-condensed systems
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D307/77—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D307/78—Benzo [b] furans; Hydrogenated benzo [b] furans
- C07D307/82—Benzo [b] furans; Hydrogenated benzo [b] furans with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to carbon atoms of the hetero ring
- C07D307/83—Oxygen atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D307/00—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
- C07D307/77—Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom ortho- or peri-condensed with carbocyclic rings or ring systems
- C07D307/78—Benzo [b] furans; Hydrogenated benzo [b] furans
- C07D307/86—Benzo [b] furans; Hydrogenated benzo [b] furans with an oxygen atom directly attached in position 7
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
a) 6,7-Dihydroxycumaran mit überschüssigem Acrylnitril in Gegenwart von Zinkchlorid und
Chlorwasserstoff unter Eiskühlung zum 2,3,5,6-Tetrahydro-xanthotoxol der Formel II
(U)
OH
cyclisiert,
b) die erhaltene Verbindung II in an sich bekannter Weise mit Dimethylsulfat methyliert und
c) das nach b) erhaltene 2,3,5,6-Tetrahydroxanthotoxin der Formel III
(ΙΠ)
OCH3
in an sich bekannter Weise durch Erhitzen mit Palladium auf Kohle als Dehydrierungsmittel
auf eine Temperatur von über 150° C dehydriert.
Heilmittel gegen Psoriasis und wird als solches besonders neuerdings viel verwendet
Da der aus dem Pflanzenmaterial gewonnene Naturstoff in seiner Qualität wechselt und überdies im Nachschub
häufig Stockungen auftreten können, besteht an einem einfachen, preiswerten und gute Ausbeuten
liefernden synthetischen Verfahren zur Herstellung dieses wichtigen Therapeutikums ein großes Bedürfnis.
Es sind schon einige synthetische Verfahren zur
ίο Herstellung dieser Verbindung bekannt So stellten sie
beispielsweise Späth und Pailer (Berichte der Deutschen Chemischen Gesellschaft 69, S. 767-770 (1936)) aus
öJ-Dihydroxy-cumaran-S-on her, indem sie dieses zum
6,7-Dihydroxy-cumaran hydrierten, dieses mit Äpfelsäure in Gegenwart von konzentrierter Schwefelsäure
zu dem 2,3,5,6-Tetrahydroxanthotoxol umv/andelten, letzteres in 8-Stellung methylierten und schließlich die
Dehydrierung des Pyran- und Furanringes mit Palladium durchführten. Diese Synthese gibt jedoch nur eine
minimale Ausbeute von etwa 3% der Theorie, bezogen auf eingesetztes 6,7-Dihydroxy-cumaranon, und ist für
eine praktische Anwendung völlig unbrauchbar, zumal stets schwer zu reinigende Gemische entstehen.
De Souza und Mitarbeiter beschrieben im Journal of Heterocyclic Chemistry 3, 42—45 (1966) eine Synthese
des 8-Methoxypsoralens, die von 7-Hydroxy-8-methoxycumarin ausgeht und in 3 Reaktionsstufen mit einer
Ausbeule von 13% der Theorie 8-Methoxy-psoralen ergibt.
Auch dieses Verfahren ist für eine Synthese im größeren Maßstabe ungeeignet, da dort in der letzten
Stufe des 6-Allyl-7-hydroxy-8-methoxy-cumarin mit Ozon in die entsprechende 6-Acetaldehydo-Verbindung
überführt und anschließend der Furanring mit Orthophosphorsäure geschlossen wird, wobei die Ausbeute
dieser Stufe lediglich 27% beträgt.
Es wurde nun ein Verfahren gefunden, das es ermöglicht, ausgehend von 6,7-Dihydroxy-cumaran, in einfacher
Weise therapeutisch verwendbares 8-Methoxypsoralen in einer Gesamtausbeute von 57,6% der
Theorie herzustellen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von 9-Methoxy-7H-furo[3,2-g][l]-benzopyran-7-on der
Formel I
45
50
Die Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von 9-Methoxy-7H-furo[3,2-gIl]-benzopyran-7-on
der Formel I, das in der Literatur als 8-Methoxypsoralen bezeichnet wird:
0)
60
OCH3
8-Methoxypsoralen ist ein Wirkstoff, der aus Pflanzenmaterial
gewonnen wird, beispielsweise aus den Fruchtschalen von Fagara xanthoxyloides, neuerdings auch
aus dem Samen der ägyptischen Pflanze Ammi majus. Seine photosensibilisierende Wirkung auf die Haut ist
seit dem Altertum bekannt, sie ist daher ein wertvolles
65
OCH3
ist dadurch gekennzeichnet, daß man
ist dadurch gekennzeichnet, daß man
a) 6,7-Dihydroxy-cumaran mit überschüssigem Acrylnitril
in Gegenwart von Zinkchlorid und Chlorwasserstoff unter Eiskühlung zum 2,3,5,6-Tetrahydroxanthotoxol
der Formel II
cyclisiert,
b) die erhaltene Verbindung II in an sich bekannter Weise mit Dimethylsulfat methyliert und
c) Jas nach b) erhaltene 2,3,5,6-Tetrahydro-xanthotoxin
der Formel III
in an sich bekannter Weise durch Erhitzen mit Palladium auf Kohle als Dehydrierungsmittel auf
eine Temperatur von über 150°C dehydriert.
Die Reaktion in Stufe a) wird unter Eiskühlung und Einleiten von trockenem Chlorwasserstoff durchgeführt,
wobei die Eiskühlung bis zur Beendigung der Umsetzung (etwa 3 Stunden) fortgesetzt wird.
In der Stufe b) arbeitet man wie üblich in Gegenwart
einer anorganischen Base, beispielsweise eines Alkalicarbonats oder eines Alkalihydroxids mit, in einem
inerten Lösungsmittel, beispielsweise Aceton oder Benzol.
In der Stufe c) wird zweckmäßigerweise ein hochsiedendes inertes Lösungsmittel wie Diphenyläther
verwendet.
Es ist überraschend, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hervorragende Ausbeuten erhalten werden.
Stufe a) verläuft nämlich mit einer Ausbeute von 90,2% der Theorie, die Stufe b) mit 90% der Theorie und c) mit
71% der Theorie, so daß eine Gesamtausbeute vcn 57,6% der Theorie an dem Verfahrensprodukt erhalten
wird und die um ein vielfaches höher ist, als die aller bekannten Methoden.
In Tetrahydron Letters Nr. 59, Seite 5223-5224 (1969) wird zwar bereits angegeben, 6,7-Diacetoxycumaran
mit Acrylnitril in Gegenwart von Zinkchlorid und Chlorwasserstoff zu kondensieren, in dieser Arbeit
werden jedoch keine experimentellen Details beschrieben und die Umsetzung läßt sich unter keinen
Reaktionsbedingungen wiederholen. Es ist daher überraschend, daß ausgehend vom 6,7-Dihydroxycumaran
bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein Ringschluß in einer Ausbeute von 90% erhalten wird. Diese
Umsetzung läßt sich nämlich nur in einem Überschuß von Acrylnitril als Lösungsmittel durchführen. Die in
Houben-Weyl, Bd. VI1 2, Seite 648 beschriebenen
Lösungsmittel wie Eisessig und Benzol, die bei der Pechmann'-schen Cumarinsynthese üblich sind, versagen
in vorliegendem Fall ebenfalls. Es ist daher nicht nur überraschend, daß sich der Ringschluß mit
Acrylnitril überhaupt durchführen läßt, sondern auch, daß er gegenüber der bekannten Methode eine um ein
Vielfaches höhere Ausbeute erbringt.
Das als Ausgangsstoff verwendete literaturbekannte 6,7-Dihydroxy-cumaran kann beispielsweise gemäß
Journal of Chemical Society London (1950), S. 3204, erhalten werden.
Beispiel
a) 2,3,5,6-Tetrahydro-xanthotoxol
a) 2,3,5,6-Tetrahydro-xanthotoxol
176 g (1,16MoI) 6,7-Dihydroxy-cumaran (Fp. 112-113°C) werden unter Eiskühlung mit 530 ml
Acylnitril (etwa 8 Mol) in Gegenwart von 88 g (0,65 Mol) wasserfreiem Zinkchlorid versetzt und dann
3 Stunden Chlorwasserstoff unter fortdauernder Eiskühlung durchgeleitet Anschließend wird vom Rückstand
abgesaugt und das Filtrat in 6,51 Wasser eingegossen. Nach kurzer Zeit wird das ausfallende gelbliche
Ol fest, löst sich aber beim Erwärmen wieder völlig auf. Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur wird 3 χ
mit je 500 ml Essigester extrahiert, das Lösungsmittel abgetrennt und die vereinigten Extrakte über
Magnesiumsulfat getrocknet. Nach dem Einengen im Vakuum enthält man als Rückstand 316 g (1,05MoI)
2,3,5,6-Tetrahydro-xanthotoxol (90,2% der Theorie) vom F. 132° C.
b)2,3,5,6-Tetrahydro-xanthotoxin
216 g des gemäß a) erhaltenen 2,3,5,6-Tetrahydroxanthotoxols werden in 2 1 Aceton gelöst und mit 145 g
(1,05MoI) Kaliumcarbonat versetzt. Anschließend werden bei Zimmertemperatur 151g (1,2MoI) Dimethylsulfat
in Portionen unter Rühren hinzugefügt, nach beendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch
1,5 Stunden unter Rückfluß gekocht. Anschließend werden weitere 315 g Kaliumcarbonat zugefügt und eine
weitere '/2 Stunde unter Rückfluß gekocht. Nach dem Abkühlen wird abgesaugt und das Filtrat eingedampft.
Man erhält 245 g an Rohprodukt, das aus Methanol/Wasser 1 :1 umkristallisiert wird. Die
Ausbeute an reinem 2,3,5,6-Tetrahydro-xanthotoxin beträgt 207 g (0,94 Mol), entsprechend 90% der Theorie.
Die Verbindung schmilzt bei 8O0C.
c) 8-Methoxy-psoralen
172 g (0,78MoI) des gemäß b) erhaltenen 2,3,5,6-Tetrahydro-xanthotoxins
werden in 5 1 Diphenyläther gelöst, mit 360 g Palladium auf Kohle (10%ig) versetzt
und 40 Minuten unter Rühren auf 270° C (Badtemperatur) erhitzt. Anschließend wird der Diphenyläther im
Vakuum abdestilliert und der Rückstand nach dem Abkühlen an etwa 10 kg Kieselgel (0,04-0,06 mm) vorgereinigt.
Als Fließmittel werden 151 Toluol/Essigester
4 :1 verwendet, man erhält auf diese Weise ein leicht verunreinigtes Produkt.
Letzteres wird anschließend aus 500 ml Methanol/ Wasser 3 :1 umkristallisiert, man erhält 119 g (0,55 Mol)
reines 8-Methoxy-psoralen, entsprechend 71% der Theorie, vom F. 146° C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 9-Methoxy-7H-furo[3,2-g] [l]-benzopyran-7-on (8-Methoxy-psoralen) der Formel ICOOCH3
dadurch gekennzeichnet, daß man
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782820263 DE2820263C3 (de) | 1978-05-10 | 1978-05-10 | Verfahren zur Herstellung von 9-Methoxy-7H-furo [3,2g] [1] -benzopyran-7-on (8-Methoxy-psoralen) |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782820263 DE2820263C3 (de) | 1978-05-10 | 1978-05-10 | Verfahren zur Herstellung von 9-Methoxy-7H-furo [3,2g] [1] -benzopyran-7-on (8-Methoxy-psoralen) |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2820263A1 DE2820263A1 (de) | 1979-11-15 |
DE2820263B2 DE2820263B2 (de) | 1980-03-13 |
DE2820263C3 true DE2820263C3 (de) | 1980-11-20 |
Family
ID=6038956
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782820263 Expired DE2820263C3 (de) | 1978-05-10 | 1978-05-10 | Verfahren zur Herstellung von 9-Methoxy-7H-furo [3,2g] [1] -benzopyran-7-on (8-Methoxy-psoralen) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2820263C3 (de) |
-
1978
- 1978-05-10 DE DE19782820263 patent/DE2820263C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2820263B2 (de) | 1980-03-13 |
DE2820263A1 (de) | 1979-11-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2749825C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Furokumarinen und bestimmte, hierbei eingesetzte Zwischenprodukte | |
DE2429935C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 2,2,6,6- Tetramethyl-4-oxopiperidin | |
CH642646A5 (en) | 2-Oxazolidinone derivatives | |
DE2757335A1 (de) | Verfahren zur o-methylierung von hydroxyaporphinen | |
DE2820263C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 9-Methoxy-7H-furo [3,2g] [1] -benzopyran-7-on (8-Methoxy-psoralen) | |
DE19524584A1 (de) | Verfahren zur stereoselektiven Herstellung von (-)3a,6,6,9a-Tetramethyl-perhydronaphtho[2,1-b]furan | |
DE2065322B2 (de) | Cycloaliphatisch ungesättigte Epoxyverbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
CH417630A (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen cyclischen 2,3-O-Acetalen und 2,3-O-Ketalen von Butantetrolestern | |
DE2652685A1 (de) | Verfahren zur oxidation von chinaalkaloiden | |
EP0309912B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von alkylierten Dodecahydro-naphtho[2,1-b]-furanen | |
DE2729817C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von dl- 6a-10a-cis-1-Hydroxy-3-alkylsubstituierten-6,6-dimethyl-6,6a,7,8,10,10a-hexahydro-9H-dibenzo[b,d]-pyran-9-onen | |
DE2302970A1 (de) | Verfahren zur herstellung heterocyclischer verbindungen | |
EP0696587A2 (de) | Verfahren zur stereoselektiven Herstellung von (-)3a,6,6,9a-Tetramethyl-perhydronaphtho[2,1-b]furan | |
DE951811C (de) | Verfahren zur Herstellung von Propiolsaeure | |
AT215993B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 4-Oxo-2-(halogenalkyl)-2,3-dihydro-[benzo-1,3-oxazinen] | |
AT267516B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Benzofuranderivaten und ihren Salzen | |
AT235277B (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-(1'-Tetralyl)-propanol-(1) | |
AT226707B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 11b-Benzo-(a)-chinolizinderivaten | |
DE1793175B2 (de) | Verfahren zur herstellung von 5-benzyl-3-furancarbonsaeure | |
DE1137035B (de) | Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxymethyl-8-hydroxy-1, 4-benzodioxan | |
DE1147212B (de) | Verfahren zur Herstellung von Aldehyden | |
DE1076683B (de) | Verfahren zur Herstellung der Ameisensaeureester von 1-Alkinylcycloalkanolen | |
EP0492347A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von threo-4-Alkoxy-5-(arylhydroxymethyl)-2(5H)-furanonen | |
DE1027206B (de) | Verfahren zur Herstellung von insektiziden Derivaten des Tetrahydrofurans | |
DE1010066B (de) | Verfahren zur Herstellung von 4-[2', 6', 6'-Trimethyl- oder 2', 5', 6', 6-Tetramethylcyclohexenyl]-3-allyl- oder -3-propargylbuten-(3)-on-(2) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |