DE1137035B - Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxymethyl-8-hydroxy-1, 4-benzodioxan - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxymethyl-8-hydroxy-1, 4-benzodioxan

Info

Publication number
DE1137035B
DE1137035B DE19601137035D DE1137035DA DE1137035B DE 1137035 B DE1137035 B DE 1137035B DE 19601137035 D DE19601137035 D DE 19601137035D DE 1137035D A DE1137035D A DE 1137035DA DE 1137035 B DE1137035 B DE 1137035B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
benzodioxane
hydroxymethyl
hydroxy
pyrogallol
carbonate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19601137035D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Guenther Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Karl Thomae GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dr Karl Thomae GmbH filed Critical Dr Karl Thomae GmbH
Publication of DE1137035B publication Critical patent/DE1137035B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D319/00Heterocyclic compounds containing six-membered rings having two oxygen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D319/101,4-Dioxanes; Hydrogenated 1,4-dioxanes
    • C07D319/141,4-Dioxanes; Hydrogenated 1,4-dioxanes condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D319/161,4-Dioxanes; Hydrogenated 1,4-dioxanes condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring
    • C07D319/201,4-Dioxanes; Hydrogenated 1,4-dioxanes condensed with carbocyclic rings or ring systems condensed with one six-membered ring with substituents attached to the hetero ring

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Nitrogen And Oxygen As The Only Ring Hetero Atoms (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxymethyl-8-hydroxy- 1 ,Sbenzodioxan Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxymethyl-8-hydroxy-l,Sbenzodioxan.
  • Diese Verbindung ist für die Herstellung von am Stickstoff substituierten 2-Aminomethyl-8-alkoxy-I,Sbenzodioxanen, die infolge ihrer ausgeprägten fientraldämpfenden Wirkung therapeutische Anwendung finden, von großer Bedeutung, da sie ein vorteilhaftes Ausgangsmaterial zur Herstellung von 2-Hydroxymethyl8-alkoxy-l ,4-benzodioxanen darstellt, aus denen dann in einer mehrere Reaktionsstufen umfassenden Reaktionsfolge die am Stickstoff substituierten 2-Aminomethyl-8-alkoxy-1,4-benzodioxane erhalten werden.
  • Die 2-Hydroxymethyl-8-alkoxy-l ,benzodioxane waren bisher sehr schwach zugänglich.
  • Nach einem bekannten Verfahren wird über mehrere Reaktionsstufen, ausgehend von Pyrogallolmonoalkyläthern und Epichlorhydrin, stets ein Isomerengemisch von 5- und 8-Alkoxy-l,Sbenzodioxanen erhalten, das sich nur durch langwierige und äußerst verlustreiche Fraktionierung in die einzelnen Komponenten trennen läßt. Nach wieder einem anderen bekannten Verfahren geht man von einem an sich nicht leicht zugänglichen Pyrogallol-l-monoalkyläther aus, setzt diesen mit a,fl-Dibrompropionsäureester um, wobei ebenfalls ein Isomerengemisch, bestehend aus 5- und 8-Alkoxy-1,4-benzodioxan-2-carbonsäureestern erhalten wird, das man in die entsprechenden Amide überführt.
  • Dann trennt man durch Behandlung mit Äthylalkohol, in dem die 8-Alkoxyverbindung besser löslich ist, diese ab Anschließend erhält man aus dem isolierten 8-Alkoxy-l ,4-benzodioxan-2-carbonsäureamid durch Verseifung und Veresterung über das 2-Carbäthoxy-8-alkoxy-1,4-benzodioxan durch Reduktion das 2-Hydroxymethyl-8-alkoxy-I ,4-benzodioxan.
  • Dagegen stellt das erfindungsgemäß herstellbare 2 - Hydroxymethyl - 8- hydroxy - 1 ,4-benzodioxan eine Verbindung dar, die in reiner Form leicht zugänglich ist und die es ermöglicht, auf einfache Weise durch Alkylierung die für die Synthese der am Stickstoff substituierten 2-Aminomethyl-8-alkoxy- 1 ,4benzodioxane benötigten 2 - Hydroxymethyl - 8 - alkoxy-1,4-benzodioxane herzustellen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man Pyrogallolcarbonat mit Epichlorhydrin in Gegenwart eines wasserfreien, kein aktives Wasserstoffatom aufweisenden sauren, neutralen oder basischen Katalysators, gegebenenfalls in Gegenwart eines wasserfreien, kein aktives Wasserstoffatom aufweisenden organischen Lösungsmittels bei erhöhter Temperatur umsetzt, das erhaltene Reaktionsgemisch nach dem Abdestillieren des gegebenenfalls vorhandenen organischen Lösungsmittels mit Wasser bis zur Beendigung der Kohlendioxydentwicklung erhitzt und das erhaltene o-(3'-Chlor-2'-hydroxy-propoxy)-brenzkatechin in an sich bekannter Weise mit mindestens 2 Mol einer Alkalihydroxydlösung pro Mol der Ausgangsstoffe erhitzt.
  • Die Umsetzungen verlaufen nach dem folgenden Reaktionsschema: wobei ohne Isolierung der beiden Zwischenstufen das 2-Hydroxy-methyl-8-hydroxy- 1,4-benzodioxan in guten Ausbeuten erhalten wird.
  • Die Umsetzung des Pyrogallolcarbonats mit dem Epichlorhydrin wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 50 bis 1200 C oder bei der Siedetemperatur des gegebenenfalls verwendeten Lösungsmittels durchgeführt.
  • Als Katalysator können beispielsweise Ätznatron.
  • Natriumamid, Pyridin, Triäthylamin, Schwefelsäure, Kaliumacetat oder Phthalimidkalium verwendet werden. Als Lösungsmittel eignen sich beispielsweise Essigester, Benzol, To,lucl, Dioxan, Cyclohexanon.
  • Der Ringschluß des - als Zwischenverbindung erhaltenen o -(3'- Chlor ~ 2Ihydroxy-propoxy) -brenzkatechins wird durch Erhitzen mit mindestens 2 Mol einer Alkalihydroxydlösung bewirkt. Hierbei kann aber auch ein beliebiger weiterer Überschuß anAlkalihydroxyd verwendet werden. Zweckmäßigerweise erhitzt man das Gemisch etwa 112 Stunde unter Rückfluß und arbeitet hierbei möglichst in einer inerten Gasatmosphäre, damit Verfärbungen des Reaktionsproduktes vermieden werden.
  • Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches wird zweckmäßigerweise so vorgenommen, daß man das abgekühlte Reaktionsgemisch auf einen pH-Wert von etwa 4 einstellt und mit einem inerten, mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittel, beispielsweise mit Essigester, extrahiert.
  • Nach dem Abdampfen des Lösungsmittels bleibt das 2- Hydroxymethyl- 8 -hydroxy- 1,4-benzodioxan zurück, das durch Vakuumdestillation gereinigt wird.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es somit möglich, ausgehend von bequem zugänglichen Ausgangsstoffen, in einem Reaktionsgang ohne technisch schwierige Verfahrensschritte ein isomerenfreies 2-Hydroxymethyl-8-hydroxy-1,4-benzodioxan herzustellen. Außerdem wird bei diesem Verfahren nicht nur eine schwierige Isomerentrennung vermieden, sondern es wird auch die Hälfte derAusgangsstoffe, die sonst zur Bildung des unerwünschten 5-Isomeren verbraucht werden, eingespart.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Beispiel 1 Ein Gemisch von 760 g (5 Mol) Pyrogallolcarbonat, 700 ccm Essigester, 463 g (5 Mol) Epichlorhydrin und 13 ccm wasserfreiem Pyridin wird 2 Stunden unter Rühren mittels eines auf etwa 110° C erhitzten Ölbades zum Rückfluß erhitzt. Anschließend wird der Essigester im Vakuum abdestilliert und das zurückbleibende Reaktionsgemisch, das zum größten Teil aus o-(3'-Chlor-2'-hydroxy-propoxy)-brenzkatechin-carbonat besteht, mit 11 Wasser versetzt.
  • Das Gemisch wird dann 30 Minuten in einem Ölbad von 1500 C bis zur Beendigung der starken Kohlen dioxydentwicklung erhitzt. Das hierbei gebildete o-(3'-Chlor-2'-hydroxy-propoxy)-brenzkatechin wird nun in Stickstoffatmosphäre in der Hitze tropfenweise mit einer Kaliumhydroxydlösung, die 896 g (16 Mol) Kaliumhydroxyd in 930ccm Wasser enthält, versetzt. Nach beendeter Zugabe wird das Reaktionsgemisch noch 30 Minuten in einer Stickstoffatmosphäre unter Rückfluß erhitzt und dann abkühlen gelassen. Dann wird die erhaltene Lösung mit konzentrierter Salzsäure bis auf einen pH-Wert von 4 schwach angesäuert und mit Essigester extrahiert. Die vereinigten Extrakte werden mit Natriumsulfat getrocknet und anschließend im Vakuum destilliert. Das 2 - Hydroxymethyl - 8 - hydroxy-1,4-benzodioxan geht beim Kp.0,05 135 bis 145 C über. Die Ausbeute beträgt 6001o der Theorie, bezogen auf eingesetztes Pyrogallolcarbonat. Nach einigem Stehen wird die Verbindung kristallin und schmilzt nach der Umkristallisation aus Benzol oder Chloroform bei 100 bis 103 C.
  • Beispiel 2 Ein Gemisch von 30,4 g (0,2 Mol) Pyrogallolcarbonat, 30 ccm absolutem Benzol, 18,6 g (0,2 Mol) Epichlorhydrin und 5 Tropfen konzentrierter Schwefelsäure wird 3 Stunden unter Rühren mit einem auf etwa 1000 C erhitzten Ölbad zum Rückfluß erhitzt und das erhaltene Reaktionsgemisch gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Die Ausbeute an 2-Hydroxymethyl-8-hydroxy- 1,4-benzodioxan vom F. 100 bis 102" C beträgt 610/0 der Theorie, bezogen auf eingesetztes Pyrogallolcarbonat.
  • Beispiel 3 Ein Gemisch von 30,4 g (0,2 Mol) Pyrogallolcarbonat, 18,6 g (0,2 Mol) Epichlorhydrin und 0,5 ccm Triäthylamin wird unter gelegentlichem Umschütteln 120 Stunden auf 600 C erhitzt, das erhaltene Reaktionsgemisch mit 30 ccm Wasser versetzt und gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Man erhält das 2-Hydroxymethyl-8-hydroxy 1 ,4benzodioxan vom F. = 101 bis 1030 C in einer Ausbeute von 500/0 der Theorie, bezogen auf das Pyrogallolcarbonat.
  • Beispiel 4 Ein Gemisch von 23 g (0,15 Mol) Pyrogallolcarbonat, 100 ccm Cyclohexanon und 9 g Phthalimidkalium wird einige Minuten in einem Olbad von 1000 C gerührt. Dann werden zu dieser Mischung 14,0 g (0,15 Mol) Epichlorhydrin hinzugegeben, und das Reaktionsgemisch wird weitere 2,5 Stunden unter Rühren auf 1000 C erhitzt. Dann läßt man das Gemisch abkühlen, filtriert das Phthalimid ab, destilliert hierauf das Cyclohexanon im Vakuum ab und arbeitet das erhaltene Reaktionsgemisch gemäß Beispiel 1 auf. Man erhält das 2-Hydroxymethyl-8-hydroxy-1,4-benzodioxan vom F. 101 bis 1030 C mit einer Ausbeute von 450/0 der Theorie bezogen auf das Pyrogallolcarbonat.
  • Beispiel 5 Ein Gemisch von 30,4 g (0,2 Mol) Pyrogallolcarbonat, 18,6 g (0,2 Mol) Epichlorhydrin, 5,0 g wasserfreiem Kaliumacetat und 100 ccm Cyclohexanon wird 4 Stunden in einem Ölbad von 100" C gerührt, und das erhaltene Reaktionsgemisch wird wie im Beispiel 1 beschrieben, aufgearbeitet. Die Ausbeute an 2-Hydroxymethyl-8-hydroxy-1 ,4-benzodioxan vom F. 100 bis 103° C beträgt 25% der Theorie, bezogen auf das Pyrogallolcarbonat.
  • Beispiel 6 Ein Gemisch von 30,4 g (0,2 Mol) Pyrogallolcarbonat, 18,6 g (0,2 Mol) Epichlorhydrin, drei Plätzchen Ätznatron und 100 ccm Cyclohexanon wird 4 Stunden in einem Ölbad V13 100" C gerührt.
  • Dann wird das Reaktionsgemisch, wie im Beispiel 1 beschrieben,aufgearbeitet. Man erhält das 2-Hydroxymethyl-8-hydroxy-1,4-benzodioxan vom F. 102 bis 103 C in einer Ausbeute von 450in der Theorie, bezogen auf das Pyrogallolcarbonat.
  • Beispiel 7 Ein Gemisch von 30,4g (0,2 Mol) Pyrogallolcarbonat, 18,6 g (0,2 Mol) Epichlorhydrin, 1 ccm einer Natriumamidsuspension in Benzol und 150 com Cyclohexanon wird 4 Stunden in einem Ölbad von 1000 C gerührt, und das Reaktionsgemisch wird dann gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet. Die Ausbeute an 2-Hydroxymethyl-8-hydroxy- 1,4-benzodioxan vom F. 100 bis 102" C beträgt 30°/0 der Theorie, bezogen auf das Pyrogallolcarbonat.
  • PATENTANSPRUCII: Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxymethyl-8-hydroxy-1,4-benzodioxan, dadurch gegekennzeichnet, daß man Pyrogallolcarbonat mit Epichlorhydrin in Gegenwart eines wasserfreien, kein aktives Wasserstoffatom aufweisenden, sauren, neutralen oder basischen Katalysators, gegebenenfalls in Gegenwart eines wasserfreien, kein aktives Wasserstoffatom aufweisenden organischen Lösungsmittels, bei erhöhter Temperatur umsetzt, das erhaltene Reaktionsgemisch nach dem Abdestillieren des gegebenenfalls vorhandenen organischen Lösungsmittels mit Wasser bis zur Beendigung der Kohlendioxydentwicklung erhitzt und das erhaltene o-(3'-Chlor-2'-hydroxypropoxy)-brenzkatechin in an sich bekannter Weise mit mindestens 2 Mol einerAlkalihydroxydlösung pro Mol der Ausgangsstoffe erhitzt.

Claims (1)

  1. In Betracht gezogene Druckschriften: Comptes rendus, 244 (1957), S. 360 bis 362; 246 (1958), S. 785.
DE19601137035D 1960-04-29 1960-04-29 Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxymethyl-8-hydroxy-1, 4-benzodioxan Pending DE1137035B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1137035T 1960-04-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1137035B true DE1137035B (de) 1962-09-27

Family

ID=600780

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19601137035D Pending DE1137035B (de) 1960-04-29 1960-04-29 Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxymethyl-8-hydroxy-1, 4-benzodioxan

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1137035B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0786459A1 (de) * 1996-01-25 1997-07-30 Duphar International Research B.V Verfahren zur Herstellung von hetero-bizyklischem Alkohol-Enantiomer

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0786459A1 (de) * 1996-01-25 1997-07-30 Duphar International Research B.V Verfahren zur Herstellung von hetero-bizyklischem Alkohol-Enantiomer
US5948909A (en) * 1996-01-25 1999-09-07 Duphar International Research B.V. Process for the stereoselective preparation of a hetero-bicyclic alcohol enantiomer

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1137035B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Hydroxymethyl-8-hydroxy-1, 4-benzodioxan
DE574838C (de) Verfahren zur Darstellung von cyclischen Glykolen und ihren Derivaten bzw. von Ketonen
DE1668957B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Maltol
DE2558399C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 3,6-Dichlorpicolinsäure
DE2150146C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Flavon-7-oxyessigsäureäthylester
EP0219601A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Z-2-Methyl-2-butensäure
DE960813C (de) Verfahren zur Herstellung von ungesaettigten ª†- und ª€-Laktonen
DE1108213B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 2-Dimethyl-3-phenylcyclopropan-carbonsaeuren
DE964594C (de) Verfahren zur Herstellung von y-Dihydrojonon
DE934103C (de) Verfahren zur Herstellung von cyclooctylierten Alkylessigsaeuren mit stark gallentreibender Wirkung
DE724757C (de) Verfahren zur Herstellung von Diazoketonen
DE818937C (de) Verfahren zur Synthese von Oestron und seinen Abbauprodukten sowie ihren Derivaten und Isomeren
DE2264663C3 (de) Ungesättigte Sulfoxyde und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1620705C3 (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten 2-Alkoxy-carbonylmethyl-1,4,6,7-tetrahydro-11bH-benzo-(a)chinolizinen
DE1045393B (de) Verfahren zur Herstellung von Derivaten der 1, 1-Dimethyloctahydronaphthalinreihe
DE2820263C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 9-Methoxy-7H-furo [3,2g] [1] -benzopyran-7-on (8-Methoxy-psoralen)
DE931651C (de) Verfahren zur Herstellung von d, 1-4-Thiazolidon-2-capronsaeure oder deren Estern
DE1050763B (de) Synthese von Vitamin-A-Säure und ihren Estern
DE1142595B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-(2,6,6-Trimethyl-cyclohexen-(1)-yl)-2-methylbuten-(3)-al-(1)
DE1076683B (de) Verfahren zur Herstellung der Ameisensaeureester von 1-Alkinylcycloalkanolen
DE1618981B1 (de) Verfahren zur Herstellung von niederen Alkylestern der 4-Phenyl-3-oxobutan-1-carbonsäure
DE1120443B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanformamid
DE1294959B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 3-Bis-(1'-methyl-4'-oxo-cyclohexyl)-buten-(2)
DE1250832B (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Methylchromon
DE2233489B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Octachlordipropyläther