DE1618981B1 - Verfahren zur Herstellung von niederen Alkylestern der 4-Phenyl-3-oxobutan-1-carbonsäure - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von niederen Alkylestern der 4-Phenyl-3-oxobutan-1-carbonsäureInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
4-Phenyl-3-oxobutan-l-carbonsäureester (T) wurden bisher durch. Abspaltung von Cyangruppen aus
4-Phenyl-4-cyan-3-oxobutan-l-carbonsäureestern (Π) gemäß dem folgenden Schema hergestellt, wobei
gleichzeitig die Cyangruppe und die Estergruppe der Ester in Gegenwart von Salzsäure und Essigsäure
hydrolysiert und die erhaltene 4-Phenyl-3-oxobutan-1-carbonsäure
(ΙΠ) in Gegenwart von Schwefelsäure mit Alkohol oder nach einem anderen Verfahren verestert
wurde:
CH-CO- CH2 · CH2 · COOR
vor sich geht als beim üblichen Verfahren, wobei die
Umsetzung in Gegenwart von Salzsäure od. dgl. durchgeführt wird, und daß die Abspaltung der Cyangruppe
in kurzer Zeit, z. B. in 1 bis 2 Stunden, vollständig abgelaufen ist. Es wurde weiter gefunden, daß
im Gegensatz zu den Erwartungen an Hand des bekannten Verfahrens ein Produkt erhalten wird, das
hauptsächlich aus dem Ester© besteht, wobei der Esterteil des Cyanoesters (H) erhalten geblieben ist.
Die erfindungsgemäße Umsetzung kann durch das folgende Schema dargestellt werden:
CN
HCl + CH3 · COOH
(P) 1S \ ,
CH-CO- CH2 · CH2 · COOR
CN
H3PO4
/ Ν— CH2 · CO · CH2 - CH2 · COOH
ROH + H2SO4
CH2 · CO · CH2 · CH2 - COOR
(H)
Q)
- CH2 · CO · CH2 · CH2 · COOR
OO
wobei in den Formeln R einen niederen Alkylrest bedeutet.
Wenn der Cyanoester (II) in Gegenwart von Salzsäure oder Bromwasserstoffsäure hydrolysiert wird,
wird die Estergruppe zunächst hydrolysiert und eine 4-Phenyl-4-cyan-3-oxobutan-l-carbonsäure der Formel
(IV) erhalten.
- CH · COCH2 · CH2 · COOH
CN
(IV)
Anschließend wird erst die Cyangruppe hydrolysiert und danach decarboxyliert, wobei die Carbonsäure (ΠΓ)
erhalten wird. Jedoch findet die Hydrolyse der Cyangruppe viel langsamer statt als die Hydrolyse der
Estergruppe. Wenn z. B. der Cyanoester QI) 16 Stunden in Gegenwart von 17%iger wäßriger Salzsäure in
Essigsäure unter Rückfluß erhitzt wird, enthält der aus Carbonsäuren bestehende Teil des Reaktionsgemischs
immer noch etwa 30% der Cyancarbonsäure(TV). Unter diesen Umständen ist es völlig unmöglich,
die Carbonsäure QH) in befriedigender Reinheit aus dem Cyanoester QI) oder dem Ester Q) durch
Abspaltung der Cyangruppe aus dem Cyanoester QI) unter Erhalt der Estergruppe zu erhalten. Bei einem
solchen Verfahren wird ein teeriges Produkt erhalten, das stark gefärbt ist, und die Ausbeute ist unbefriedigend.
Es wurde jedoch gefunden, daß bei der Hydrolyse der Cyanoester (H) die Orthophosphorsäure ein sehr
wirksames Reagens ist, womit das Ziel der Erfindung erreicht wird. Es wurde nämlich gefunden, daß bei der
Lösung oder teilweisen Suspendierung des Cyanoesters (H) in Orthophosphorsäure und beim Erhitzen
des Gemisches die Decarboxylierung der hydrolysierten Cyangruppe dieses Esters viel glatter und schneller
Es ist zwar bekannt, daß in einzelnen Fällen zur Hydrolyse von Cyangruppen zu Carbonsäuregruppen
oder zu deren Abspaltung unter Decarboxylierung Orthophosphorsäure verwendet werden kann. Es war
jedoch nicht bekannt, daß man mittels Örthophosphorsäure Carbonsäureester mit Cyangruppen so umsetzen
kann, daß lediglich selektiv die Cyangruppen entfernt werden und die Estergruppen wie im vorliegenden Fall
erhalten bleiben. Durch diese Wirkungsweise der Orthophosphorsäure können die Ester (T) aus den
Cyanoestern QI) in einer Stufe in höherer Ausbeute und Reinheit durch einfachere Verfahrensschritte als
beim herkömmlichen Verfahren erhalten werden. Außerdem erübrigt sich die Wiederveresterung der
Carbonsäure (IH), die beim bekannten Verfahren erhalten wird. Aus diesen Gründen kann das Herstellungsverfahren
für die Ester (T) erheblich verbessert werden. Das Verfahren kann auch bei Verwendung
der Carbonsäure (IV) als Ausgangsmaterial glatt und schnell durchgeführt werden, wobei durch Zugabe von
Alkoholen zum Reaktionssystem die entsprechenden Ester leicht erhalten werden können.
Orthophosphorsäure kann auch in Form der wasserhaltigen Orthophosphorsäure verwendet werden. Zum
Beispiel ist eine 85%ige Orthophosphorsäure, die handelsüblich ist, zur Verwendung geeignet.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren zur Herstellung von niederen Alkylestern der 4-Phenyl-3-oxobutan-l-carbonsäure
aus den entsprechenden niederen Alkylestern der 4-Phenyl-4-cyan-3-oxobutan- !-carbonsäure, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
man den 4-Phenyl-4-cyan-3-oxobutan-l-carbonsäurealkylester in wasserfreier Orthophosphorsäure oder
wäßriger, mindestens 60%iger Phosphorsäure und
gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels auf Temperaturen von 100 bis 2000C erhitzt,
nach beendeter Umsetzung das Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt und das Produkt in üblicher Weise
isoliert.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann man die 4-Phenyl-3-oxobutan-l-carbonsäureester dadurch
erhalten, daß man die Umsetzung in Gegenwart des dem Alkylester entsprechenden Alkohols vornimmt.
Die als Ausgangsmaterial verwendeten 4-Phenyl-4-cyan-3-oxobutan-l-carbonsäureester können durch. Umsetzung
von Benzylcyanid mit Dialkylbernsteinsäureestern in Gegenwart eines Natriumalkoholats gemäß
der folgenden Gleichung erhalten werden:
-CH2-CN +
CH2 · COOR
NaOR
CH2 · COOR
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird mit ansteigendem Wassergehalt der Orthophosphorsäure die
für die Hydrolyse und Abspaltung der Cyangruppen benötigte Temperatur höher und die Reaktionsgeschwindigkeit
langsamer. Außerdem wird die Estergruppe leichter abgespalten, d. h. das Verhältnis von
Ester zur. freien Säure im Reaktionsprodukt wird kleiner. Andererseits nimmt jedoch die Bildung von
gefärbten teerartigen Substanzen mit steigendem Wassergehalt der Orthophosphorsäure stark ab. Es
wird daher eine Orthophosphorsäure einer Konzentration von 60% oder darüber verwendet, obwohl diese
Größe nicht kritisch ist.
Die Reaktionstemperatur liegt im Bereich von 100 bis 200° C und schwankt in Abhängigkeit vom Wassergehalt
der Orthophosphorsäure.
Die Reaktion kann in Gegenwart eines geeigneten Lösungsmittels durchgeführt werden. Brauchbare Lösungsmittel
sind organische Lösungsmittel, wie Toluol oder Xylol, die an der Umsetzung nicht teilnehmen,
außerdem niedrige Alkohole, die die Bildung von Esterverbindungen im Reaktionsgemisch, erheblich erhöhen,
und mehrwertige Alkohole, wie Äthylenglykol, die das Reaktionssystem homogen machen.
Für den vollständigen Ablauf der Umsetzung genügt im allgemeinen eine Zeitspanne von 1 bis 2 Stunden.
Das Reaktionsgemisch ist nach dem Abkühlen eine ölige Substanz, die im wesentlichen aus dem Ester (T)
und einer kleinen Menge der Carbonsäure (III) besteht, wenn man vom Ester ausgegangen ist, obwohl
die Zusammensetzung vom Wassergehalt der Orthophosphorsäure und den anderen Reaktionsbedingungen
abhängt. Anschließend wird das Reaktionsgemisch mit Wasser verdünnt, entweder als solches oder, falls
erforderlich, nach Umwandlung der freien Säure in den Ester durch Zugabe einer kleinen Menge Alkohol.
Danach wird das Reaktionsgemisch mit einem gewöhnlichen, mit Wasser und Orthophosphorsäure unmischbaren organischen Lösungsmittel extrahiert, der
Extrakt mit einer wäßrigen Natriumbicarbonatlösung gewaschen und das Lösungsmittel abgedampft, wobei
der Ester (T) in hoher Ausbeute als braune, ölige Substanz erhalten wird. Der Ester kann zur Reinigung
unter vermindertem Druck destilliert werden, um die kleinen Mengen gefärbter Verunreinigungen zu entfernen.
Die Ausbeute an Ester (T) und Carbonsäure (TT)
zusammen ist bei dem erfindungsgemäßen Verfahren im wesentlichen quantitativ.
Die Ester (I) sind als Zwischenprodukte zur Herstellung von Insektiziden und Arzneimitteln sehr
brauchbar.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
CH-CO- CH2CH2 - COOR + ROH
CN
vollständigen Decarboxylierung erhitzt. Während der
ίο Umsetzung wurden etwa 5 cm3 abdestilliertes Wasser-Äthanol-Gemisch
abgezogen.
Nachdem das Reaktionsgemisch weitere 2 Stunden bei der Umsetzungstemperatur gestanden hatte, wurde
es in 500 cm3 kaltes Wasser gegossen und mit Benzol extrahiert. Die Benzolschicht wurde mit 7 %iger wäßriger
Natriumbicarbonatlösung gewaschen, über Na2SO4
getrocknet und durch Abdampfen vom Benzol befreit und 12 g 4-Phenyl-3-oxobutan-l-carbonsäureäthylester
vom Kp. 110°C/0,5mmHg in einer Ausbeute
von 33% erhalten.
Die Natriumbicarbonat-Waschflüssigkeit wurde mit Salzsäure angesäuert und mit Benzol extrahiert und
die Benzolschicht eingedampft und 21 g kristalline 4-Phenyl-3-oxobutan-l-carbonsäure vom F. 54°C
in einer Ausbeute von 66% erhalten.
Ein gemäß Beispiel 1 erhaltenes Reaktionsgemisch wurde nach, der Decarboxylierung auf 70° C abgekühlt.
Das Gemisch wurde mit 40 cm3 wasserfreiem Äthanol
versetzt und bei dieser Temperatur 1 Stunde stehengelassen. Anschließend wurde das Gemisch bei dieser
Temperatur unter vermindertem Druck destilliert, auf Raumtemperatur abkühlen gelassen, in 500 cm3 kaltes
Wasser gegossen und mit Benzol extrahiert. Danach wurde weiter wie gemäß Beispiel 1 aufgearbeitet und
29 g 4 - Phenyl - 3 - oxobutan -1 - carbonsäureäthylester in einer Ausbeute von 81% erhalten. Aus dem angesäuerten
Teil wurden 6 g 4-Phenyl-3-oxobutan-l-carbonsäure gewonnen.
40 g 4-Phenyl-4-cyan-3-oxobutan-l-carbonsäureäthylester wurden mit 110 cm3 85%iger Orthophosphorsäure
vermischt und das Gemisch unter Rühren erhitzt. Wenn die Temperatur 115°C erreicht
hatte, wurde die Decarboxylierung des Gemisches beobachtet. Die Umsetzung war nach etwa 2 Stunden
beendet. In diesem Fall betrug die Reaktionstemperatür 135°C.
Das Reaktionsgemisch wurde auf Raumtemperatur abgekühlt und in 500 cm3 kaltes Wasser gegossen. Die
erhaltene ölige Substanz wurde mit Benzol extrahiert und danach durch Extraktion mit Natriumbicarbonatlösung
in eine Esterfraktion und eine Carbonsäurefraktion getrennt und 22 g des 4-Phenyl-3-oxobutan-1-carbonsäureäthylesters,
Ausbeute 61%» un(i 12,4 g
4-Phenyl-3-oxobutan-l-carbonsäure, Ausbeute 38 0J0,
erhalten.
Ein Reaktionsgemisch, das gemäß Beispiel 3 erhalten wurde und in gleicher Weise decarboxyliert war,
40 g 4-Phenyl-4-cyan-3-oxobutan-l-carbonsäure- wurde auf 70°C abgekühlt und mit 40 cm3 Äthanol
äthylester wurden mit 115 cm3 75 %i§er wäßriger 65 versetzt. Nachdem das Reaktionsgemisch 1 Stunde
Orthophosphorsäure gemischt. Das Gemisch wurde stehengelassen wurde, wurde es unter vermindertem
unter Rühren auf 125 bis 135°C 2 Stunden bis zur Druck von 30 mm Hg destilliert, abkühlen gelassen
und danach, in 500 cm3 kaltes Wasser ,gegossen. Es
wurde in gleicher Weise wie im Beispiel 3 angegeben aufgearbeitet und 30,6 g 4-Phenyl-3-oxobutan-l-carbonsäureäthylester,
Ausbeute 85 %, und 4,5 g 4-Phenyl-3-oxobutan-l-carbonsäure,
Ausbeute 14%, erhalten.
35,5 g 4-Phenyl-4-cyan-3-oxobutan^l-carbonsäure wurden mit 100 cm3 85 %iger Orthophosphorsäure
vermischt. Das Gemisch wurde danach 2 Stunden unter Rühren auf 120 bis 1300C zur vollständigen Decarboxylierung
erhitzt. Nach, dem Abkühlen auf 70° C wurde das Gemisch, mit 20 cm3 Äthanol versetzt und
danach noch. 1 Stunde stehengelassen. Anschließend wurde wie gemäß Beispiel 3 aufgearbeitet und 28 g
4-Phenyl-3-oxobutan-1 -carbonsäurearylester, Ausbeute
75%, erhalten.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von niederen Alkylestern
der 4-Phenyl-3-oxobutan-l-carbonsäure aus den entsprechenden niederen Alkylestern der
4-Phenyl-4-cyan-3-oxobutan~l-carbonsäure, dadurch
gekennzeichnet, daß man den
4-Phenyl-4-cyan-3-oxobutan-l-carbonsäurealkylester in wasserfreier Orthophosphorsäure oder
wäßriger, mindestens 60%iger Phosphorsäure und gegebenenfalls, in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels
auf Temperaturen von 100 bis 2000C erhitzt, nach beendeter Umsetzung das Reaktionsgemisch
mit Wasser verdünnt und das Produkt in üblicher Weise isoliert
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Umsetzung in Gegenwart des dem Alkylester entsprechenden Alkohols durchführt.
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