Verfahren zur Herstellung 11-basisch substituierter Dibenz [b, f] [1, 4] oxazepine
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von gegebenenfalls in den Benzolkernen durch Halogenatome, Trifluormethylgruppen oder 1 bis 5 C-Atome enthaltende Alkyl-, Alkoxy- oder Alkylmercaptogruppen ein-oder mehrfach substituierten 11-basisch substituierten Dibenz [b, f] [1, 4] oxazepinen der Formel :
EMI1.1
sowie von Säure-Additionssalzen davon. In Formel I bedeutet R eine Alkylengruppe mit h¯chstens 5 C Atomen.
R1 ist ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 C-Atomon, und R2 und R3 sind gleich oder verschieden und stellen Wasserstoffatome oder Alkylgruppen mit 1 bis 5 C-Atomen dar oder bilden gemeinsam eine Äthylengruppe, in welch letzterem Falle Ri neben den genannten Bedeutungen auch die Bedeutung einer 1 bis 5 C-Atome enthaltenden Hy droxyalkyl-oder Alkoxyalkylgruppe haben kann. Vorzugsweise ist der basische Substituent in 11-Stellung eine 4-Methyl-1-piperazinyl-Gruppe. AlWällige Substi- tuenten in den Benzolkernen befinden sich vorzugsweise in 2-, 4-oder 8-SteUung, wobei Halogen afis Substituent bevorzugt ist.
Die genannten Verbindungen werden erhalten, wenn man ein in den Benzolkernen gegebenenfalls ent- sprechend substituierte Nitrilium-bzw. Imonium Kationen der Formeln :
EMI1.2
enthaltendes Gemisch mit einem Amin der Formel :
EMI1.3
worin R, Ri, Rz und Rs die oben genannte Bedeutung haben, umsetzt, wobei die Reaktionsprodukte in Form der freien Basen oder von Säure-Additionssalzen ge wonnen werden.
Die Nitrilium-bzw. Imonium-Kationen der For me]inIIkönnenalsDissoziationsprodukte von Verbindungen, der Formel :
EMI1.4
aufgefasst werden, worin X ein Halogenatom, die Sulf hydrylgruppe oder eine gegebenenfalls aktivierte AIkoxy- oder Alkylthiogruppe, z. B. eine p-Nitrobienzylthio- gruppe, darstellt. Derartige Verbindungen (IV) erhÏlt man z.
B. durch tSberführen von Lactamen der Formel :
EMI2.1
in die Thiolactame, gewünschtenfalls unter nachfolgen- der Alkylierung der letzteren, oder durch Umsetzen der Lactame (V) mit einem Halogenierungsmittet, wie Phos phoroxychlorid oder Phosphorpentachlorid, vorzugs- weise in Gegenwart katalytischer Mengen von Dimethyl- anilin oder Dimethylformamid. Die Lactame (V) sind ihrerseits z. B. durch Ringschluss entsprechender o-Isocyanatodiphenyläther mit Aluminiumchlorid erhältlich.
Je nach der chemischen Natur des Restes X und auch allfälliger Substituenten in den Benzolkernen sind die Verbindungen IV in den erhaltenen Reaktionsgemischen mehr oder weniger stark in die Nitrilium-bzw. Imonium Kationen dissoziiert, so dass die Reaktionsgemische direkt für die Umsetzung mit dem Amin der Formel III verwendet werden können. Zum Teil lassen sich die in dieser oder anderer Weise hergestellten Verbindungen der Formel IV in undissoziierter Form isolieren und liefern dann beim Auflösen in einem geeigneten, vorzugsweise polaren Lösungsmittel, gegebenenfalls unter Erwärmen und in Gegenwart des Amins der Formel III, welches auch als Lösungsmittel dienen kann, die gewünschten Nitrilium-bzw. Imonium-Kationen (II).
Kationen der Formel II enthaltende Reaktionsgemische können ferner z. B. durch intramolekulare Ritter-Reaktion (Angriff einer Nitrilgruppe auf ein Phenylkation) bei o-Cyanodiphenyloxyden, durch Beckmannsche Umlagerung von gegebenenfalls passend substituiertem Xanthonoxim oder durch Schmidt-Reaktion von ge gebenenfalls passend substituiertem Xanthon mit Stick stoffwasserstoffsäure erzeugt werden. Die beiden letztgenannten Reaktionen führen allerdings, falls man von unsymmetrisch substituierten Oximen bzw. Ketonen ausgeht, zu Isomerengemischen, die nötigenfalls nachträg- lich getrennt werden müssen.
Als anionoide Komponen- ten können in den genannten Reaktionsgemischen amuser denjenigen, welche sich vom Substituenten X der Formel IV herleiten, js nach der Bildungsweise der Kationen (II) zum Beispiel auch Anionen der Schwefelsäure, Toluolsulfonsäure, Phosphorsäure, Flusssäure, Borfluor- wasserstoffsäure usw. auftreten.
Die in der beschriebenen Weise erhaltenen Basen sind in den meisten Fällen kristallisierbar, sonst im Hochvakuum unzersetzt destilirbar, und bilden mit anorganischen und organischen Säuren, beispielsweise SalzsÏure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, SalpetersÏure, PhosphorsÏure, Essigsäure, Oxalsäure, Wein- säure, Toluolsulfonsäure und dergleichen, in Wasser beständige Additionssalze, in welcher Form die Produkte ebenfalls verwendet werden können.
Die in der beschriebenen Weise erhaltenen Basen und ihre Säure-Additionssalze sind neue Verbindungen, die als Wirkstoffe in Arzneimitteln oder als Zwischenprodukte zur Herstellung von solchen Verwendung finden. Insbesondere fallen die Produkte als Neuroplegika, Neuro ! sptika und Analgetika in Betracht. Einzelne davon eignen sich zur Behandlung psychotischer Zustände.
Dièse Wirksamkeit äussert sich pharmakologisch in starker Motilitätsdämpfung bei Mäusen, die mit kata leptischer Wirkung einhergehen kann. Die Motilitäts- dämpfung wird-durch Messung der Laufaktivität nach der Methode von Caviezel und Baillod [Pharm. Acta Helv. 33, 469 (1958)] erfabt. Die Laufaktivitätswerte einiger erfindungsgemässer Produkte sowie deren Toxi- zität werden in der folgenden Tabelle 1 mit den entsprechenden Zahlen für Chlorpromazin verglichen.
Tabelle 1
Wirkstoff ToxizitÏt Maus LaufaktivitÏt Maus
LD50 mg/kg p. o. ED50 mg/kg p. o.
Chlorpromazin 135 3, 5 11- (4-Methyl-1-piperazinyl)-dibenz [b, f] [1, 4] oxazepin 230 2, 7 2-Chlor-11- (4-methyl-1-piperazinyl)-dibenz [b, f] [1, 4] oxazepin 47 0, 05 2-Brom-11- (4-methyl-1-piperazinyl)-dibenz [b, f] [1, 4] oxazepin 95 0, 05 2-Fluor-11- (4-methyl-l-piperazinyl)-dibenz [b, f] [1, 4] oxazepin 120 0, 13 4-Chlor-11-(4-methyl-1-piperazinyl)-dibenztb, f] [1, 4] oxazepin 800 5, 4 8-Chlor-11-(4-methyl-1-piperazinyl)-dibenz[b, f] [1, 4] oxazepin 410 10, 5
Beispiel 1
10 g 2-Chlor-10, 11-dihydro-I1-oxo-dibenz [b, f] [1, 4]oxazepin werden mit 3 ml N,
N-Dimethylanilin über- gossen und nach Zusatz von 80 ml Phosphoroxycblorid 3 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird am Vakuum eingedampft. Der Rückstand wird in absolutem Xylol suspendiert. DerdurcherneutesEin- dampfen dieser Suspension am Vakuum erhaltene Rückstand wird in 300 ml Ather aufgenommen und auf Eis/ Wasser gegossen.
Die ätherische Phase wird abgetrennt undf dreimal mit verdünnter Salzsäure gewaschen, wobei die salzsauren Waschwässer mit Ather zurückgewaschen werden ; Die vereinigten Atherphasen werden nachein- ander mit Wasser, Natriumbicarbonatl¯sung, Wasser und gesättigter Natriumchloridlösung gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, mit Aktivkohle behandelt, durch Tonerde filtriert und weitgehend eingeengt. Auf Zusatz von Petroläthererhält man 9, 3 g (85, 5 % der Theorie) 2, 11-Dichlor-dibenz[b,f][1, 4] oxazepin in Form von gelben Nadeln vom Schmelzpunkt 131-134 C.
9, 3 g in dieser Weise erhaltenes 2, 11-Dichlor- dibenz [b, f][1, 4] oxazepin werden in 100 ml absolutem Xylol mit 10 ml N-Methylpiperazin 4 Stunden unter Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird mit Wasser und konzentrierter Natronlauge versetzt. Die wässrige Phase wird abgetrennt und mit Ather gewaschen, und der zum Waschen verwendete ¯ther wird mit der Xylol Phase vereinigt. Die organische Phase wird mit ver düanter Essigsäure, dann mit verdünnter Salzsäure erschöpfend extrahiert. Die vereinigten sauren Auszüge werden mit Äther gewaschen, mit konzentrierter Natronlauge alkalisch gestellt und dann mit ¯ther extrahiert.
Der ätherische Auszug wird mit Wasser und gesättigter Natriumchloridl¯sung gewaschen, ber Natriumsulfat getrocknet, mit Aktivkohle-behandelt und eingedampft.
Der Rückstand wird in Petroläther aufgenommen. Die Lösung wird durch Tonerde filtriert und weitgehend eingedampft. Beim Abkühlen der konzentrierten Lösung bilden sich schwach gelbliche, körnige Kristalle. Man erhält 8, 9 g 2-Chlor-11-(4-methyl-1-piperazinyl)-dibenz [b, f] [1, 4] oxazepin vom Schmelzpunkt 109-110 C.
Beispiel 2
8 g 8-Chlor-10, 11-dihydro-11-oxo-dibenz [b, f] [1, 4]oxazepin werden mit 8 g Phosphorpentachlorid vermischt und nach Zusatz von 50 ml PhosphoroxycMorid 4 Stunden umtsi Rückfluss erhitzt.. Aus dem Reaktions- gemisch wird überschüssiges Phosphoroxychlorid am Vakuum abdestilliert. Der Rückstand wird mit Xylol versetzt, welches abgedampft wird, erneutinXylol aufgenommen und auf Natriumsulfat getrocknet, mit Aktivkohle behandelt am Vakuum auf 100 ml eingeengt und d nach Zusatz von 10 ml N-Methylpiperazin 4 Stunden untel Rückfluss erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird mit Wasser und konzentrierter Natronlauge versetzt.
Die Xylol-Phase wird abgetrennt und ersch¯pfend mit verd nnter SalzsÏure extrahiert. Der salzsaure Auszug wird mit Ather gewaschen, mit konzentrierter Natronlauge alkalisch gemacht und dann mit ¯ther ber Natriumsulfat getrocknet, mit Aktivkohle behandelt, durch Tonerde filtriert und eingedampft. Der Rückstand wird aus Methanol knistallisient. Man erhält 5, 9 g 8-Chlor-11-(4 methyl-1-piperazinyl)-dibenz [b, f] [1,4]oxazepin in Form von gelben Prismen, Schmelzpunkt 165-166¯C.
In analoger Weise wie in den vorerwähnten Beispielen erhält man aus entsprechenden Ausgangsstoffen die in der nachfolgenden Tabelle II genannten Produkte.
Darin haben R, Ri, R2 und R3 die früher angegebene Bedeutung. In der rechten Kolonne bedeutet Ac Aceton, Ae Ather, Me Methanol und Pe Petroläther.
Tabelle II
EMI3.1
<tb> <SEP> /R\ <SEP> Substituenten
<tb> Beispiel-N <SEP> N-Ri <SEP> in <SEP> den <SEP> Benzol-Physikalische <SEP> Konstanten
<tb> <SEP> kernen
<tb> <SEP> R3---R2
<tb> <SEP> 3-N <SEP> N-CH3 <SEP> H <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 97-98 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Pe)
<tb> <SEP> 4-NH-(CH2) <SEP> 3-N <SEP> (CH3) <SEP> 2 <SEP> H <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 108-109 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Ac/Pe)
<tb> <SEP> 5-NH-(CH2) <SEP> 2-N <SEP> (CH3) <SEP> 2 <SEP> H <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 88-89 C <SEP> (aus <SEP> Pe)
<tb> <SEP> 6. <SEP> eN\ <SEP> N-CH3 <SEP> 7-Cl <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 147-148 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Pe)
<tb> <SEP> 7 <SEP> N <SEP> NC} <SEP> It <SEP> 2, <SEP> 8-Dichlor <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> :
<SEP> 130-13I <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Ae/Pe)
<tb> <SEP> U
<tb> <SEP> 8-N <SEP> NCE3 <SEP> 4, <SEP> 8-Dichlor <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 134-135 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Ae/Pe)
<tb> <SEP> 9-NH-(CH2) <SEP> 2-N <SEP> (C2H5) <SEP> 2 <SEP> 4-CH3 <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 43-45 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Pe)
<tb> <SEP> 10-N <SEP> N-CH3 <SEP> 4-CH3 <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 179-182 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Ac/Pe)
<tb> <SEP> 11 <SEP> N <SEP> NCH3 <SEP> 2-CH3 <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 130-131 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Ae/Pe)
<tb> <SEP> 12 <SEP> N <SEP> NCH3 <SEP> 4-C1 <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 173-174 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Ac/Pe)
<tb> <SEP> 13-NH-(CH2) <SEP> 2-N <SEP> (C2H5) <SEP> 2 <SEP> 4-C1 <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> :
<SEP> 96-97 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Ac/Pe)
<tb> <SEP> 14-N <SEP> N-CH$ <SEP> 6-Cl <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 83-87 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Pe)
<tb>
EMI4.1
<tb> 15-N <SEP> N-CHs3-CHsSmp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 103-105 C <SEP> {aus <SEP> Ae/Pe)
<tb> 16-N <SEP> N-CH3 <SEP> 2-Br <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 95-99 C <SEP> (aus <SEP> Pe)
<tb> 17-N <SEP> N-CH3 <SEP> 3, <SEP> 4-Dimethyl <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 167-168 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Ac/Pe)
<tb> 18-N <SEP> N-CH3 <SEP> 2-F <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 81-86 C <SEP> (aus <SEP> Pe)
<tb> 19-N <SEP> N-CHs <SEP> 1, <SEP> 4-Dimethyl <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 143-144 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Ae/Pe)
<tb> 20 <SEP> N\ <SEP> XN-CH3 <SEP> 3-Cl <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> :
<SEP> 122-124 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Ae/Pe)
<tb> 21-NH-(CH2) <SEP> 3-N <SEP> (CHs) <SEP> 2 <SEP> 4-CH3 <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 126-127 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Ac/Ae/Pe)
<tb> 22-N <SEP> (CHa) <SEP> 4CH2) <SEP> 3-N <SEP> (CH) <SEP> 2 <SEP> 4-CH3 <SEP> Smp. <SEP> des <SEP> Hydrochlorids <SEP> : <SEP> 201-203 <SEP> C
<tb> <SEP> (aus <SEP> Essigester/Me/Ae)
<tb> 23-N <SEP> N- <SEP> (CH2) <SEP> r-OH <SEP> 2-Cl <SEP> Smp. <SEP> des <SEP> Dihydrochlorids <SEP> : <SEP> 197-237 <SEP> C
<tb> <SEP> (aus <SEP> Me/Ae)
<tb> 24-NH-CH <SEP> (CH3)-(CH2) <SEP> rN <SEP> (C2HÏ) <SEP> 2 <SEP> 4-CH3 <SEP> Sdp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 200-210 <SEP> C/0, <SEP> 05 <SEP> Torr
<tb> 25-NH- <SEP> (CH2) <SEP> 2-NH2 <SEP> H <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 133-135 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Ac/Ae/Pe)
<tb> 26-N <SEP> N-CHs4-CH3 <SEP> ;
<SEP> 8-Cl <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 151-152 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Ae/Pe)
<tb> 27-N <SEP> NH <SEP> 2-Cl <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 178-180 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Ac/Pe)
<tb> 28-N <SEP> N-CH3 <SEP> 2-OCH3 <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 107-108 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Ae/Pe)
<tb> 29-nez <SEP> N/N-CH3 <SEP> 4-C2HÏ <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 128-130 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Ae/Pe)
<tb> 30-N <SEP> N-CH3 <SEP> 2, <SEP> 4-Dichlor <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 135-138 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Ac/Pe)
<tb> 31-NN-CHs4-CHs <SEP> ; <SEP> 7-ClSmp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 167-168 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Ac/Ae)
<tb> /\ <SEP> Smp. <SEP> des <SEP> Maleates <SEP> : <SEP> 180-181 <SEP> C
<tb> <SEP> (aus <SEP> Athanol/Ae)
<tb> \ <SEP> Smp. <SEP> des <SEP> Maleates <SEP> :
<SEP> 198-201 <SEP> C
<tb> <SEP> (aus <SEP> Athanol/Ac/Ae)
<tb> 34-N <SEP> NH <SEP> 2SCH3 <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 114-116 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Ac/Pe)
<tb> 35-N <SEP> N-CH3 <SEP> 2-SC2H5 <SEP> Smp. <SEP> der <SEP> Base <SEP> : <SEP> 117-119 <SEP> C <SEP> (aus <SEP> Ae/Pe)
<tb> Smp. <SEP> des <SEP> Maleates <SEP> : <SEP> 161-162 <SEP> C
<tb> <SEP> 2-SCHS
<tb> <SEP> (aus <SEP> Ac/Me/Ae)
<tb>