CH447085A - Bördelmaschine zur Kalt- und/oder Warmumformung des Bordrandes an Behälterböden - Google Patents

Bördelmaschine zur Kalt- und/oder Warmumformung des Bordrandes an Behälterböden

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CH447085A
CH447085A CH1011264A CH1011264A CH447085A CH 447085 A CH447085 A CH 447085A CH 1011264 A CH1011264 A CH 1011264A CH 1011264 A CH1011264 A CH 1011264A CH 447085 A CH447085 A CH 447085A
Authority
CH
Switzerland
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roller
rim
machine according
work
mushroom
Prior art date
Application number
CH1011264A
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English (en)
Inventor
Steinmetz Hermann
Rau Heinrich
Original Assignee
Schleifenbaum & Steinmetz Ohg
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Publication date
Application filed by Schleifenbaum & Steinmetz Ohg filed Critical Schleifenbaum & Steinmetz Ohg
Publication of CH447085A publication Critical patent/CH447085A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D19/00Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes
    • B21D19/02Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge
    • B21D19/04Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge shaped as rollers
    • B21D19/043Flanging or other edge treatment, e.g. of tubes by continuously-acting tools moving along the edge shaped as rollers for flanging edges of plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
  • Shaping Metal By Deep-Drawing, Or The Like (AREA)

Description


      Bördelmaschine    zur Kalt-     und/oder        Warmumformung    des Bordrandes an Behälterböden    Die     Erfindung        betrifft        Bördelmaschinen    zur     Kalt-          und/oder    Warmumformung des Bordrandes flacher oder  gewölbter Behälterböden.  



  Es sind bereits     Bördelmaschinen    bekannt, bei de  nen der     Rand    des Bodens zwischen zwei angetriebenen       Arbeitsrollen    mit     parallelen,        angetriebenen    Achsen     ge-          fasst    ist. Durch den     Reibungsschluss    wird der Boden  in Rotation versetzt, während derer entweder der Boden  gegenüber den     Arbeitsrollen    oder diese gegenüber dem  Boden geschwenkt werden, bis der Bordrand die ge  wünschte zylindrische Form erhalten hat. Der Krempen  radius wird hierbei durch die Profilform der Ober  rolle bestimmt.

   Die Schwenkbewegung zwischen Rollen  satz und     Einspannvorrichtung    kann hierbei in Form  eines Kreisbogens. oder einer     Evolvente    geführt werden.  Erreicht wurden hierbei Arbeitsgeschwindigkeiten der       Uniformrollen    von etwa 30 bis 40     m/mn.     



  Zum Stande der Technik gehören     weiterhin        Bördel-          maschinen,    welche die den Behälterboden bildende fla  che oder gewölbte Scheibe mittels angetriebener zentraler  Spannteller, die den Boden zwischen sich fassen, in Ro  tation versetzen.

   Der     zylindermantelartig    umzuformende  Rand wird dann entsprechend einem     Drückplanierpro--          zess    entweder über eine dem Innenprofil des fertigen  Bodens entsprechende,     mitrotierende        Formmatrize    oder  über eine lose mitlaufende     Formpilzrolle    herumgezogen,  wobei das     Profil    der     Formmatrize    bzw. der     Formpilz-          rolle    den zu erzielenden     Krempenradius    bestimmt.

   Die  äussere, vom Bodenrand     mitgenommene    Arbeitsrolle  wird entweder durch     orthogonale    oder durch eine kreis  bogenförmig um .den     Mittelpunkt    des     Krempenradius     verlaufende     Anstellbewegung    geschwenkt.  



  Man hat auch schon nur der     Formpilzrolle    einen       zwangsläufigen    Antrieb zugeordnet, da es sich erwiesen  hat, dass der durch den     Uniformvorgang    gegebene       Reibungsschluss    ausreicht, den Boden in Rotation zu  versetzen und das für den     Bördelprozess        erforderliche       Drehmoment bei gleichbleibender, optimaler     Arbeits-          geschwindigkeit    zu     übertragen.    Auch     ,hier    kann die     äus-          sere,

      lose     mitlaufende        Arbeitsrolle    zwangsläufig in  einer     bogenförmigen    Bahn um das Profil der     Formpilz-          rolle    herumgefahren werden.

   Bei anderen bekannten  Einrichtungen sind     orthogonale        Anstellbewegungen    vor  gesehen, mittels derer mehr oder weniger     gefühlsmässig     der     Verformungsweg    in stufenförmiger Bahn abgefahren  wird bzw.

   es wird     die    äussere     Arbeitsrolle        entlang    eines       Kreisbogenabschnittes    geführt, der zu dem das Krem  penprofil des Bodens bildenden Kreisbogen gegensinnig       gekrümmt    ist, so dass die konvexen Fronten tangieren  und die     Anstellbewegung    nur unter     Zuhilfenahme    wei  terer Bewegungskomponenten sich durchführen lässt.

    Dies bedeutet aber, dass die durchzuführenden     Anstell-          bewegungen    zum Umfahren des     Profiles    der     Formpilz-          rolle        sehr        unübersichtlich    werden und daher     schwierig     zu steuern bzw.     durchzuführen    sind.     Darüberhinaus    sind  Kopierschablonen     vorgeschlagen    worden, die, elektrisch  oder hydraulisch abgetastet, den     Verformungsweg    selbst  tätig auf die Arbeitsrolle übertragen.  



  Diese bekannten     Einrichtungen    weisen eine Reihe  von Nachteilen auf. Bei Erfassen des Behälterbodens  durch     zentrale    Spannteller müssen diese relativ gross       sein,    und fest     gegeneinander        gepresst    werden, um das  zum Antrieb     erforderliche    Moment     übertragen    zu kön  nen, und zur     Einstellung    optimaler     Umfangsgeschwin-          digkeiten    bei unterschiedlichen Abmessungen der Böden  ist     eine    weite     Regelfähigkeit    des Antriebes erforder  lich.

   Die     Anstellbewegungen    der Rollenpaare bzw. der  Arbeitsrolle sind zum     Teil    sehr schwierig zu steuern  oder     erfordern.    im Falle der Steuerung durch eine ab  getastete Schablone einen relativ hohen     Aufwand.    Die       Arbeitsgeschwindigkeit    bei Anwendung der bekannten,       orthogonal    wirkenden Vorrichtungen sowie Steuerungen  für die Anstellung der Arbeitsrollen wird durch die  auftretenden Steuerungsschwierigkeiten auf unbefriedi-           gende    Werte begrenzt.

   Die bekannten     Segmentführungen          aber    bedingen einen grossen Aufwand; durch ihren  starren     Kreisbogenradius    sind oft eine optimale Aus  nutzung und insbesondere Anpassung an den Krempen  radius     sehr    schwierig, und die     erforderliche    Einstellung  auf den     Pilzrollenkrümmungsnuttelpunkt    ist zeitraubend,  ungenau und erfordert seinerseits wiederum einen gros  sen Aufwand.  



  Die Erfindung geht von einer     Bördelmaschine    zur  Kalt- und/oder Warmumformung des Bordrandes fla  cher     oder    gewölbter Behälterböden aus, mit einer das       Krempenprofil    bestimmenden, den     Bordrand    innen ab  stützenden, angetriebenen     Formpilzrolle,    die das Werk  stück mittels Reibungsschlusses um seine Mittelachse in  Rotation versetzt, und bei der eine     Arbeitsrolle    entlang  des gewünschten     Umformprofiles    geführt wird.

   Die er  findungsgemässe     Bördelmaschine    ist dadurch gekenn  zeichnet, dass der die     Arbeitsrollenwelle    tragende Lager  körper durch zwei auf Gleichlauf schaltbare, an ihren  Enden gelenkig verbundene Bewegungsglieder in seiner  vertikalen Führungsebene verstellbar ist und dass ein  um eine Achse     verschwenkbarer    Lenker an den Lager  körper     angelenkt    ist.

   Durch die im Gleichlauf betrie  benen, an ihren Enden jeweils gelenkig verbundenen  Bewegungsstellglieder in Verschiebung mit vorzugsweise  gleich langen Befestigungsbasen ihrer Enden wird hier  bei eine Parallelführung des Lagerkörpers erreicht, deren  Freiheitsgrade durch den zusätzlichen Lenker derart ein  gegrenzt sind, dass durch Verstellen der Bewegungs  stellglieder jeder Punkt des Systems der Antriebsrolle  einen dem     durch    den     Lenker        bestimmten        Erzeugerkreis-          bogen    kongruenten Kreisbogen beschreibt.

   Hierdurch  wird erreicht, dass der an der     Drückbrust    der Arbeits  rolle wirksam werdende     Umformweg    bei     einfacher    und       schnell    zu     bedienender    Steuerung auf einem bestimmten  Kreisbogen verläuft.  



  Als     vorteilhaft    hat es sich herausgestellt, den Lenker  in seiner Länge einstellbar zu     halten,    um den     Arbeits-          rollenweg    unterschiedlicher     Formpilzrollenradien    anpas  sen zu können und/oder grössere Umformungen mehr  stufig durchführen zu können.

   Nach Einstellen der  beispielsweise dem äusseren     Krempenradius    des Bodens  entsprechenden wirksamen Länge des Lenkers     wird    die  Arbeitsrolle, nachdem sie mit ihrer     Drückbrust    in Be  rührung     mit    der Aussenseite des Bodens gebracht wur  de, beim gleichlaufenden Ausfahren der Bewegungsstell  glieder zwangsläufig eine durch die Länge des Lenkers  bestimmte Kreisbahn beschreiben, die     parallel    um das  Profil der     Formpilzrolle,    um das Mass der Blechstärke  des Bodens von diesem     entfernt,    verläuft.

   Es ist somit  nur noch am Ende der     Krempenumformung    beim über  gang des gekrümmten Teils des Bodens in den zylindri  schen Bordrand erforderlich, den Weg der Arbeitsrolle  geringfügig von der Kreisbahn abweichen zu lassen;       dies    kann dadurch bewirkt werden, dass nach Durch  fahren des     kreisbogenförmigen    Teils des     Umformweges     während des     Umformvorganges    eine Längenverstellung  des Lenkers vorgenommen wird.  



  Bewährt hat es sich, die     Schwenkachse    des Lenkers       verlagerbar    zu gestalten.     Hierdurch        lässt    sich eine wei  tere Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten, ins  besondere an unterschiedliche Durchmesser und Neigun  gen der     Formpilzrol:

  le    sowie die Lage des Mittelpunktes  der von den     Bodengeornetrien    abhängigen Krempen  radien erreichen.     Insbesondere    für die Verarbeitung       unterschiedlicher    Werkstoffe hat es sich als zweckmässig       erwiesen,    die     Achsenneigung    der Arbeitsrolle durch Ver-    schwenken derselben den Werkstoffeigenschaften anzu  passen.

   Eine den     Bewegungsverstellgliedern    vorgeordne  te, deren Einzelbetrieb zulassende Umschaltvorrichtung:  erlaubt, auch     die    hierfür     erforderliche        Achsenlage    der  Arbeitsrolle durch Einzelbetrieb der     Bewegungsverstell-          glieder        herzustellen.    Nach einer solchen     Verstellung    lässt  sich die     Arbeitsrolle,    wie bereits geschildert, etwa ent  lang eines. Kreisbogens im     Gleichlauf    der Bewegungs  stellglieder verfahren.  



  Als vorteilhaft für den Umformungsvorgang hat es sich  erwiesen, dem Lagerkörper der     Arbeitsrolle    zwei nicht       angetriebene        Hilfsrollen    zuzuordnen, von denen die eine  vor und die andere hinter der     Arbeitsrolle        innerhalb    der       Umformzone    angeordnet sind und von denen jede ein  zelne einen auf den Rand des umzuformenden Bodens  gerichteten     Anstellantrieb    aufweist.  



  Als äusserst empfehlenswert hat es sich gezeigt, die  Achse der Antriebsrolle mittels einer     überholkupplung     mit einer Antriebsvorrichtung zu verbinden, die so aus  gelegt ist, dass     die    durch diesen Antrieb gegebene Um  fangsgeschwindigkeit der Arbeitsrolle die der Formpilz  rolle um ein Geringes unterschreitet.  



  Im folgenden ist     die    Erfindung im einzelnen an  Hand eines     Ausführungsbeispieles    sowie der zu Erläute  rung beigegebenen Zeichnungen ausführlich beschrieben.  Es zeigen hierbei       Fig.    1 in schematischer Darstellung einen senkrech  ten Längsschnitt durch die Maschine,       Fig.    2 einen Vertikalschnitt     entlang    der Linie     1-I     der     Fig.    1,       Fig.    3 einen     Vertikalschnitt    durch eine der Hilfs  rollen mit dem zugeordneten     Anstellglied    entlang der  Linie     II-11    der     Fig.    2,

         Fig.    4 einen Horizontalschnitt entlang der Linie       III-III    der     Fig.    2 mit     Hilfsrollen    und diesen zugeordne  ten     Anstellgliedern,    und       Fig.    5 im     vergrösserten        Ausschnitt        Anstellphasen    der  Arbeitsrolle während     des        Umformvorganges.     



  Das     in        Fig.    1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer       erfindungsgemäss    ausgebildeten     Bördelmaschine    weist  ein     C-förmiges    Gestell auf, das aus zwei einander pa  rallelen und miteinander durch Zwischentraversen ver  bundenen und versteiften     Ständerplatten    1 gebildet wird.  Der untere Teil des     Maschinengestelles    wird durch ein  auf einem Fundament aufliegendes Supportbett 2 gebil  det, während an seiner oberen Stirnseite     eine    Support  führung 3 frei auskragt.

   In diesen sich einander gegen  überliegenden Führungselementen ist in bekannter Wei  se eine     Einspannvorrichtung    horizontal     verfahrbar    vor  gesehen, die im Ausführungsbeispiel aus zwei Hydraulik  zylindern 4 und 5 besteht, die     über    zwei Spannteller 6  und 7 den zu     bearbeitenden    flachen oder gewölbten  Boden 8 um     seine    vertikale     Mittenachse    lose drehbar  zwischen sich     einspannen.    Mittel zum horizontalen Ver  schieben der     Einspannelemente    4 bis 7 und damit des  zu bearbeitenden Bodens 8 in Richtung der Pfeile 40,  41 sind zur Vereinfachung der Darstellung beim Aus  führungsbeispiel nicht gezeigt,

   sind aber     üblicherweise     vorgesehen und können     mechanisch,    elektrisch oder hy  draulisch wirksam sein. Die Spannzylinder 4 und 5 wer  den in an sich bekannter Weise so gesteuert bzw.     beauf-          schlagt,    dass jede erforderliche, durch die Bodentiefe be  dingte     Höhenlage    eingefahren und     gehalten    werden  kann.

   Das untere Supportbett 2 ist nach aussen so weit  vorgezogen, dass nach Abheben des Spanntellers 7 und  seitlichem Herausfahren des Zylinders 4 mit Spann  teller 6 die     Abnahme    des     fertigen    Bodens 8 und eine           Neubeschickung    der Maschine     durch-.Hebezeug    bequem  durchzuführen sind.  



  Zwischen den     Ständerplatten    1 des Maschinenge  stelles ist eine Lagerkanone 9 vorgesehen, in der die  Antriebswelle 10 für die gehärtete     Formpilzrolle    11 ge  lagert ist. Durch einen ebenfalls in den Figuren nicht  dargestellten Hauptantrieb wird die Antriebswelle 10       mit    der     aufgekeilten        Formpilzrolle    in Pfeilrichtung 42  angetrieben. Diese     Formpilzrolle    ist auf der Welle aus  wechselbar und weist das gewünschte     Innenprofil    der       Rangbördelung    des Bodens 8 auf.

   In bekannter Weise  kann die Neigungslage der Antriebswelle 10 durch  Schwenken um den Zapfen 12 variiert werden, um unter  schiedliche     Rückfederungsfaktoren    verschiedener Werk  stoffe ausgleichen zu können.  



  Zur Durchführung des Arbeitsprozesses wird der  eingespannte Boden 8 nach Höhe und Seitenabstand so       unter    die     Formpilzrolle    11 gefahren, dass er mit seiner  Innenfläche deren Profil tangiert. Dabei ragt der um  zuformende Bodenrand, wie in     Fig.    1 gezeigt, frei über  das     Pilzrollenprofil        hinaus.    Die     Unterseite    des Bodens  wird hierbei durch zwei lose mitlaufende Stützrollen 13  gehalten. Die Stützrollen sind je auf einem Federgehäuse  14 abgestützt, die an einer vertikal geführten Support  platte 15 angeordnet sind.

   Ein Hubzylinder 16 hebt das  beim Ein- und Ausfahren des Bodens tieferstehende       Stützrollensystem    in die Arbeitsstellung und presst hier  bei den Boden 8 gegen die     Formpilzrolle    11 und sichert  so einen     dosierbaren,    die Mitnahme des Bodens bewir  kenden Reibungsschluss.  



  Die     gehärtete    und polierte Arbeitsrolle 17 ist auf  einer Achse 18 angeordnet, die drehbar, aber axial fi  xiert im Lagergehäuse 19     gehalten    ist. Das Lagergehäuse  19 ist mittels der in     Fig.    2 erkennbaren Führungsflächen  20 gegenüber den     Ständerplatten    1 gleitend abgestützt  und damit in der vertikalen Ebene beliebig neig- und  verschiebbar.  



  Mit einem am Lagergehäuse 19 fest vorgesehenen  Auge 21 ist mittels des Bolzens 23 ein Stellglied 22  gelenkig verbunden, das     im    Ausführungsbeispiel als ein  hydraulischer Arbeitszylinder     dargestelt    ist. Das andere  Ende des Stellgliedes ist schwenkbar gegen den Bolzen  24 abgestützt, der ortsfest im Maschinengestell angeord  net sein kann, im Ausführungsbeispiel aber     verlagerbar     vorgesehen ist.  



  An der Unterseite des Lagergehäuses 19 sind zwei  weitere Augen vorgesehen, an deren     Gelenkbolzen    26  zwei     längenveränderliche    Stellglieder 27 und 28 angrei  fen,     die    im     Ausführungsbeispiel    als hydraulische     Kraft-          bzw.        Arbeitszylinder        dargestellt    sind Sie können, ohne  dass der Rahmen der Erfindung verlassen wird, auch  durch     mechanische,    elektrische oder pneumatische Stell  glieder ersetzt werden.  



  Die     Stellglieder    27 und 28 sind mit ihrem anderen  Ende ebenfalls schwenkbar     an        Gelenkbolzen    29 und 30  angeschlossen, die ortsfest im Maschinengestell montiert  sind und deren Abstand vorzugsweise dem der in den  Augen 25 gehaltenen Bolzen 26 gleicht.  



  Den Stellgliedern 27 und 28 ist eine in den Figuren  nicht     dargestellte        Umschaltvorrichtung    vorgeordnet,     die     in ihrer einen Stellung die Stellglieder im     G'.eichlauf     betreibt, während sie in     mindestens    einer weiteren Stel  lung     Längenänderungen    der     Stellglieder    um ungleiche  Beträge zulässt. Beim üblichen Betrieb sind die beiden  Stellglieder auf Gleichlauf geschaltet, d. h. sie arbeiten  parallel mit     jeweils    gleichen     Geschwindigkeiten    und, oder  mit jeweils     gleichen    Längenänderungen.

   Sie bilden, glei-         che    Längen in der Ausgangsstellung vorausgesetzt, zwei  einander gegenüberliegende Seiten eines Parallelogram  men und ergeben jeweils zwangsläufig parallele Ver  schiebungen der Achse 18 innerhalb ihrer vertikalen  Führungsebene: Durch- das als Lenker mit dem Lager  gehäuse 19 verbundene Stellglied 22 wird erreicht, dass  alle möglichen parallelen Verschiebungen durch Betäti  gung der Stellglieder 27 und 28 als Kreisbogen mit dem  Radius R', der wirksamen Länge des Stellgliedes 22, er  folgen.  



  Durch die Umschaltvorrichtung ist die Möglichkeit  gegeben,     die    Stellglieder 27, 28 auch im Einzelbetrieb  zu steuern, so. dass der Neigungswinkel der Achse 18  den     jeweiligen        Arbeitsbedürfnissen    entsprechend variiert  werden kann.  



  Wie     Fig.    2 bis 4 zeigen, weist das Lagergehäuse 19  an seinem vorderen, der Arbeitsrolle 17     zugekehrten     Ende seitlich neben der Achse 18 Halterungen für zwei  nicht angetriebene     Hilfsrollen    33, 34 auf. Diese Hilfs  rollen sind auf ihren     Achsbolzen    35 und 36, die unter  einem Neigungswinkel von etwa 450 gegenüber der  Achse 18 in zugehörigen Gabeln 37 gehalten werden,  drehbar gelagert. Jede der Gabeln 37 wird von zwei  Führungsstangen 38 getragen, die im Lagergehäuse 19  längsverschiebbar     geführt    sind.

   Zwischen den Führungs  stangen ist jeweils ein Stellglied 39, im Ausführungs  beispiel     als        hydraulischer    Arbeitszylinder dargestellt,  vorgesehen, welche die Gabeln 37     mit    den     Hilfsrollen     33, 34 gemeinsam und/oder jede für sich gegenüber  dem Boden 8 anzustellen vermögen, so wie es der Um  formvorgang jeweils     erfordert.    In     Fig.    4 sind zur Er  läuterung solcher Erfordernisse     mit    8, 8' und 8" ver  schiedene Bodendurchmesser bezeichnet, die jeweils eine  unterschiedliche     Einstellung    der     Hilfsrollen    33 und 34  erfordern.  



  An Hand der     Fig.    1 wird weiterhin gezeigt, dass an  dem der Arbeitsrolle 17 abgewandten Ende der An  triebswelle 18 eine     überholkupplung    31, beispielsweise  in Form eines     Klemmsperrgetriebes,    vorgesehen ist,  über die die Welle     mit    einem Getriebemotor 32 ver  bunden ist, der als     Hilfsantrieb    der Arbeitsrolle 17 bei  auftretendem Schlupf zusätzlich einen Antrieb des Bo  dens 8 bewirkt, indem er die Welle 19 in     Richtung    des  Pfeiles 43 antreibt.  



  Zur Durchführung des Arbeitsvorganges wird, nach  dem der umzuformende Blechboden 8 in die aus     Fig.     1     ersichtliche    Lage gebracht ist, zunächst der Drehan  trieb der     Formpilzrolle    eingeschaltet.

   Die in den Feder  gehäusen 14     wirksamen    Federn drücken die beiden  Stützrollen 13 von     unten    gegen den Boden und diesen  gegen die     Formpilzrolle.    Durch den hierdurch gegebenen       Reibungsschluss        zwischen    der rotierenden     Formpilzrolle     11 und dem zwischen den Spanntellern 6 und 7 in seiner       Mittenachse    drehbar eingespannten Boden 8 wird letz  terer in Rotation versetzt.

   Das für die Erzeugung des  kreisbogenförmigen     Verformungsweges    der Arbeitsrolle  17 als Lenker wirksame Stellglied 22 wird auf eine  wirksame Hebellänge eingestellt, die dem zu verformen  den     Krempenradius    R des Bodens 8 entspricht. Werden  nun die beiden Bewegungsstellglieder 27, 28 im Gleich  lauf hochgefahren, so schwenkt das ganze durch das  Lagergehäuse 19 bestimmte System unter Beibehaltung  seiner     Achsenorientierung    durch Parallelverschiebungen  entlang eines Kreisbogens, so dass der Weg jedes Punk  tes dieses Systems demjenigen des Bolzens 23 mit dem  Radius R' von Punkt 44 zu Punkt 45 kongruent ist.      Zur weiteren Erläuterung sind einzelne Phasen dieses  Bewegungsvorganges in     Fig.    5 in vergrössertem Mass  stabe dargestellt.

   Während der äussere     Krempenradius     des fertig umgeformten Bodens 8 mit R bezeichnet ist,  wird der Radius an der     Drückbrust    der Arbeitsrolle 17 r  benannt. Wie die dargestellten vier Phasen der Bewegung  der Arbeitsrolle 17 erkennen lassen, wandert während des       Umformweges    die jeweils wirksame, mit dem Profil der       Formpilzrolle    11 tangierende Stelle der Arbeitsrolle 17  an dem schraffierten Sektor der Peripherie des Radius  'r entlang.

   Dabei wird sinnfällig, dass der     Erzeuger-          kreisbogen    46 einen Radius R' aufweist, dessen Betrag  der Summe des     Krempenradius    'R und des     Drückbrust-          radius    'r entspricht. Die wirksame Länge des Lenkers  bzw. Stellgliedes 22 ist daher auf die     Länge    R' einzustel  len, um mathematisch genau das äussere     Krempenprofil     abfahren und damit umformen zu können.

   In der Praxis  hat es sich oft als     zweckmässig    erwiesen, insbesondere  bei grossen     Krempenradien,    wie sie in den     Geometrien     der sogenannten     Klöpper-    und     Korbbogenböden    gegeben  sind, die gesamte Umformung nicht in einem einzigen       Umformprozess    zu erzwingen, sondern in mehreren auf  einanderfolgenden     Umformetappen.    Dies lässt sich     ge-          mäss    der Erfindung dadurch bewirken, dass der Um  formvorgang mehrere Male mit von grösseren Längen  auf die des Radius R' hin variierter wirksamer Länge  des Stellgliedes 22 durchgeführt wird.  



  Auch die insbesondere bei der Bearbeitung von le  gierten Stählen oft Schwierigkeiten bereitende     Rückfede-          rungsneigung    des umzuformenden Bodenrandes wirkt  sich bei der erfindungsgemäss ausgebildeten     Bördelma-          schine    nicht aus. Der durch die     Gefügeverfestigung    beim       Kaltumformungsvorgang    begünstigten Neigung zur Rück  federung steht der an der äusseren Bodenseite zur Wir  kung kommende     Dreifach-Rollensatz    entgegen.

   Nach  Anstellen der Hilfsrollen 33 und 34 mittels der Stell  glieder 39 liegen diese     unmittelbar    rechts und links ne  ben der Arbeitsrolle 17 an der eigentlichen Umform  zone an und zwingen das zwischen ihnen liegende Seg  ment des umzuformenden Randes auf den neuen, klei  neren Durchmesser, so dass eine intensivere     Stauchung     des Materials erwirkt und die bei Anwendung nur einer  Arbeitsrolle 17 hinter dieser einsetzende     Streckung    des  Materials stark herabgesetzt wird, so dass sich Um  formungseffekte erzielen lassen, die mit einer Arbeits  rolle allein nicht erzielbar sind.  



  Eine weitere Anpassung bei der Verarbeitung un  terschiedlicher Werkstoffe lässt sich dadurch erzielen,  dass die Achsenneigung der     Formpilzrolle    11 durch       Verschwenken    um     die    Zapfen 12 geändert wird. Zur       Einhaltung    optimaler     Verhältnisse    muss auch die Nei  gung der Achse 18 der Arbeitsrolle 17 entsprechend       geändert    werden, indem durch ungleiches Ausfahren der  Bewegungsstellglieder 27 bzw. 28 entsprechende Längen  derselben vorgesehen werden.

   Zum Ausgleich der Ver  legung des     Krümmungsmittelpunktes    der     Formpilzrolle     sowohl beim     Verschwenken    der     Formpilzrollenachse    10       als    auch beim Austauschen einer     Formpilzrolle    gegen  eine andere anderer Abmessungen ist zweckmässig die  Schwenkachse 24 des Stellgliedes 22 innerhalb des Ma  schinengestelles     verlagerbar.    Im Ausführungsbeispiel der       Fig.    1 ist die Schwenkachse auf dem Schlitten 47 einer       Geradführung    48 vorgesehen,

   und kann mittels der       Schraubspindel    49 in einer auf der Normallage der Wel  le 10     senkrechtstehenden    Richtung verschoben werden.  



  Bei starken Umformungen insbesondere dünnerer  Bleche sowie bei auch nur geringfügigen Ansätzen zur    Faltenbildung in der zu stauchenden Zone besteht die  Gefahr, dass die Reibung zwischen der angetriebenen       Formpilzrolle    und dem Boden nicht mehr zur Mitnah  me erreicht, beispielsweise weil die Falten ein Hemm  nis beim Durchlaufen zwischen den Rollen     bilden.    Ein  zwischen der     Formpilzrolle    und dem Boden auftretender  Schlupf wirkt sich aber sofort dahingehend aus, dass  die Oberfläche des Bodenmaterials erhebliche Struktur  schäden durch die trockene Reibung erfährt.

   Dieses ist  nicht nur unerwünscht,     sondern    es kann, insbesondere  bei     oberflächenempfindlichen    Böden, die beispielsweise  aus nicht rostendem Stahl oder Nichteisenmetallen be  stehen, zum     Unbrauchbarwerden    des Bodens führen.  



  Bei der gemäss der Erfindung ausgebildeten     Bördel-          maschine    wird ein aus diesen     Gründen    verursachter  Ausschuss sicher vermieden. Die Antriebsdrehzahl des  Getriebemotors 32 der     Fig.    1 ist derart bemessen, dass  die Umfangsgeschwindigkeit an der     Drückbrust    der     Ar-          beitsrolle        um        ein        Geringes,        beispielsweise        etwa        0,5        %,

       unterhalb der Umfangsgeschwindigkeit der vom Haupt  antriebsmotor angetriebenen     Formpilzrolle   <B>11</B> liegt.  



  Durch die Überholkupplung 31 wird hierbei er  reicht, dass der     Getriebemotor    32 im normalen Betriebe  leer läuft und die Arbeitsrolle 17 vom     umlaufenden     Blechboden her angetrieben wird. Erst wenn der zwi  schen der     Formpilzrolle    11 und dem Boden 8 auftre  tende Schlupf so gross wird, dass die Umfangsgeschwin  digkeit des     Blechbodens    8 in Höhe der Auflagestelle  der Druckbrust der Arbeitsrolle 17 unter deren durch  den Getriebemotor bewirkten Umfangsgeschwindigkeit  sinkt, nimmt der Motor 32 über das     Klemmsperren-          getri:

  ebe    der     Überholkupplung    31 die Welle 18 mit der       Arbeitsrolle    17 mit rund bewirkt einen     zusätzlichen          Friktionsantrieb    des Bodens 8 zur Verhinderung stärke  ren Schlupfes.  



  Die dargestellte     Bördelmaschine    ist daher durch die       einfache    Steuerung der     Anstellung    der     Arbeitsrolle    und  die einfache Ausbildung der die Anstellung bewirkenden  Antriebseinrichtung nicht nur geeignet, die jeweilige       Profilform    schnell und fehlerfrei abzufahren, auch deren  Umstellung lässt sich beispielsweise durch Längenände  rung des Lenkers 22 auch während des Betriebes schnell  durchführen.

   Eine weitere Leistungssteigerung ergibt  sich dadurch, dass     nicht    nur die     Anstellvorrichtung     schnell reagierend aufgebaut ist und daher während des       Umformvorganges    grössere     Vorschubgeschwindigkeiten     der Arbeitsrolle eingehalten werden können, auch der  Neigung zur Rückverformung oder der Gefährdung des  zu bearbeitenden Werkstückes durch übermässigen  Schlupf ist wirkungsvoll begegnet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bördelmaschine zur Kalt- und/oder Warmumfor mung des Bordrandes flacher oder gewölbter Behälter böden, mit einer das Krempenprofil bestimmenden, den Bordrand innen abstützenden, angetriebenen Formpilz rolle, die das Werkstück mittels Reibungsschlusses um seine Mittelachse in Rotation versetzt, sowie einer ent lang des gewünschten Umformungsprofiles geführten Arbeitsrolle, dadurch gekennzeichnet, dass der die Ar beitsrollenwelle (18) tragende Lagerkörper (19) durch zwei auf Gleichlauf schaltbare, an ihren Enden gelenkig (25, 26, 29, 30) verbundene Bewegungsglieder (27, 28)
    in seiner vertikalen Führungsebene verstellbar ist und dass ein um eine Achse verschwenkbarer Lenker (22) an den Lagerkörper (19) angelenkt (23) ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Bördelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenker (22) in seiner Länge einstellbar ist. z. Bördehnaschine nach Patentanspruch und Unter anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den Bewe- gungsverstellgliedern (27, 28) eine deren Einzelbetrieb zulassende Umschaltvorrichtung vorgeordnet ist.
    3. Bördelmaschine nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (24) des Lenkers (22) verlagerbar ist. 4. Bördehnaschine nach Patentanspruch und Unter- ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der La gerkörper (19) zwei nicht angetriebene Hilfsrollen (33, 34) aufweist, von denen die eine vor und die andere hin ter der Arbeitsrolle (17) innerhabl der Umformzone an geordnet sind und von denen jede einzelne einen auf den Rand des umzuformenden Bodens (8)
    gerichteten An- stellantrieb (39) aufweist. 5. Bördelmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsrollenweile (18) mittels einer überholkupplung (31) mit einer Antriebsvorrich tung (32) verbunden ist und dass die durch diesen An trieb gegebene Umfangsgeschwindigkeit der Arbeitsrolle (17) die der Formpilzrolle (11) um ein Geringes unter schreitet.
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